DE3524540A1 - Anker fuer die befestigung von platten - Google Patents
Anker fuer die befestigung von plattenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0853—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anker für die Befestigung
von Platten aus Kunst- oder Naturstein an Wänden oder
Decken.
Bekannt ist es, zum Verlegen von Wand- und Deckenplatten,
die mit Abstand zur Verlegefläche angeordnet sind, in der
Verlegefläche Anker einzusetzen, die in einem definierten
Abstand zur Verlegefläche seitliche Stifte aufweisen, die
in an den Stirnseiten der Platten angebrachte Bohrungen
eingreifen und in diese einzementiert werden. Beim Verle
gen der Platten muß darauf geachtet werden, daß die
Oberflächen der Platten in einer Ebene liegen, so daß hier
keinerlei Vorsprünge entstehen. Hierfür ist es erforder
lich, daß die Anker in genau vorher berechneten Abständen
in die Wand eingesetzt werden, wobei der Abstand der Stif
te zur Wandfläche sehr genau eingehalten werden muß,da
der innerhalb der Platten noch mögliche Toleranzausgleich
auf nur wenige Millimeter begrenzt ist.
Für die Befestigung der Anker an den Wänden bzw. Decken
werden in diese Löcher mit Preßlufthämmern eingestemmt
und anschließend die Anker eingesetzt, wobei die Einsetz
tiefe den Abstand der Stifte von der Wand bzw. der Decke
bestimmt. Ehe diese Anker mit Platten belastet werden kön
nen, vergeht einige Zeit, da der Zement abbinden und hart
werden muß. Nachträgliche Änderungen in der Lage wie auch
im Abstand der Stifte von der Verlegefläche bedingen den
gleichen Aufwand noch einmal. Hinzu kommt, daß beim Einsetzen
der Anker in die Wände oder Decken es leicht vorkommen kann,
daß die Armierung beschädigt wird, so daß hier eine stati
sche Beeinträchtigung eintritt. Des weiteren zeigen diese
bekannten Anker den Nachteil, daß abgesehen von der erfor
derlichen Tragfähigkeit immer eine Mindestwandstärke für
die Aufnahme der Anker gegeben sein muß, die größer ist als
die erforderliche Tragfähigkeit, so daß das Anbringen von
Platten nicht an allen Wänden möglich ist, die die ausrei
chende Tragfähigkeit aufweisen. Das Arbeiten mit einem Kom
pressor für das Herausstemmen der für die Anker erforderli
chen Löcher ist aus Lärmschutzgründen nicht jederzeit mög
lich, so daß die Verlegezeiten wie auch das weitere Arbeiten
durch die erforderliche Abbindezeit doch sehr beschränkt
sind.
Es sind auch Anker bekannt, die aus einer Platte und einem An
schlußteil bestehen,wobei die Platte auf die Wand- oder Decken
fläche aufgeschraubt wird. Das Anschlußteil mit den Stiften wird
auf die entsprechende Länge abgaschnitten und auf die Platte
aufgeschweißt. Die bekannten Anker haben sich jedoch nicht be
währt, da beim Schweißvorgang doch relativ große Toleranzen
auftreten, die über den für die Montage der Platten zulässigen
Toleranzen liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anker der ein
gangs genannten Art so auszubilden, daß eine wesentlich ein
fachere und schnellere Montage der Platten an den Wänden und
Decken gegeben ist, wobei keine statische Beeinträchtigung
der Wand oder der Decken eintritt und auf die Verwendung
von Drucklufthämmern verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnen
den Teils des Anspruches 1 gelöst.
Ein erfindungsgemäßer Anker für die Befestigung von Plat
ten an Wänden und Decken besteht somit aus einer Sockel
platte, in der drei Langlöcher angeordnet sind, von de
nen ein Langloch sich etwa über die gesamte Länge der
Platte erstreckt, während die beiden anderen Langlöcher
quer zu diesem ersten Langloch an den Enden der Platte
angeordnet sind, wobei vorteilhaft die Langlöcher mit
einander in Verbindung stehen. Durch diese Langlöcher in
der Sockelplatte greifen die Befestigungsschrauben, mit
denen der Anker an der Wand oder an der Decke befestigt
ist. Die Langlöcher dienen dazu, die an der Decke oder
an der Wand befestigte Sockelplatte entsprechend den Er
fordernissen ausrichten zu können, hierbei ist sowohl ein
Verschieben in Längsrichtung als auch ein Verschwenken
der Sockelplatte möglich. An dieser Sockelplatte ist vor
teilhaft eine Tragplatte einstückig angeformt, in der
zwei weitere Langlöcher angeordnet sind, die sich senkrecht
zur Sockelplatte erstrecken. In diesen Langlöchern ist
eine Befestigungslasche verschiebbar gehaltert, die an
ihrem Ende einen Stift aufweist, der zur Aufnahme von
zwei Platten dient. Die Befestigungslasche ist mit Bolzen
in den Langlöchern der Trageplatte befestigt, deren Quer
schnitt wesentlich kleiner ist als die Breite der sie auf
nehmenden Langlöcher. Dies hat den Vorteil, daß nicht nur
eine Verstellung der Traglasche in Richtung der Langlöcher
erfolgen kann, sondern, daß zusätzlich ein Verschwenken
der Befestigungslasche im Umfang des Spiels der Bolzen
in den Langlöchern gegeben ist. Diese Verschiebung,
wie auch die Verschwenkung, macht es möglich, allen An
forderungen gerecht zu werden, die beim Ausrichten der
zu befestigenden Platten auftreten. Diese Platten sind
mit Bohrungen versehen, in die der an der Befestigungs
lasche angeordnete Stift eingreift und einzementiert
wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen in Verbindung mit Beschreibung
und Zeichnung hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden
anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß aus
gebildeten Ankers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten
Ankers,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Anker nach
Fig. 1 und
Fig. 4 und 5 weitere Ausführungsformen von Befestigungs
laschen für die Verwendung bei einem Anker
nach den Fig. 1 bis 3.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Anker 1 besteht
aus einer Sockelplatte 2, an der winklig eine Tragplat
te 3 einstückig angeformt ist. An dieser Tragplatte 3
ist eine Befestigungslasche 4 mittels Schrauben 5 und
Muttern 6 befestigt.
Die Schrauben 5 greifen je in ein in der Tragplatte 3
angeordnetes Langloch 7 ein, das sich senkrecht zur Sok
kelplatte 2 erstreckt. Am oberen Ende der Tragplatte 4
ist ein Stift 8 befestigt, der dazu dient, in die in den zu
befestigenden Platten vorbereiteten Löcher einzugreifen
und in diese einzementiert zu werden.
In der Sockelplatte 2 sind drei Langlöcher 9, 10 und 11 an
geordnet. Das Langloch 9 erstreckt sich in Längsrichtung
der Sockelplatte über den größten Teil der Länge der Sok
kelplatte 2. Die beiden anderen Langlöcher 10, 11 sind
jeweils am Rand der Sockelplatte 2 angeordnet und erstrek
ken sich senkrecht zum Langloch 9, wobei das Langloch 9
jeweils in das Langloch 10 bzw. 11 übergeht. Zur Befesti
gung der Sockelplatte an z.B. einer Wand 12 dienen zwei
Schrauben 13, 14, die in in der Wand 12 angebrachte Dübel 15
eingreifen.
Die Befestigung einer Ankerplatte erfolgt zunächst dadurch,
daß Bohrungen in der Wand 12 angeordnet werden, in denen
Dübel eingesetzt werden. Anschließend werden die Schrau
ben 13, 14 eingeschraubt und die Sockelplatte 2 mittels
Muttern 16, 17 auf der Wand 12 befestigt. Die Sockelplat
te 12 kann auf der Wand dadurch ausgerichtet werden, daß
diese in den Langlöchern 9 verschoben wird. Sofern einer
der Schrauben 13, 14 in das Langloch 10 oder 11 gelangt,
kann darüberhinaus die Sockelplatte 2 auch noch verschwenkt
werden, so daß ein großer Einstellbereich gegeben ist.
Im Anschluß hieran wird die Befestigungslasche 4 in den
Langlöchern so weit verschoben, bis der Stift 8 den
geforderten Abstand von der Wand 12 hat. Da die Schrau
ben 5 einen geringeren Durchmesser als die Breite des
Langloches 7 aufweisen, kann darüberhinaus auch eine
Verschwenkung des Stiftes 8 mittels der Langlöcher in einem
gewissen Maße erfolgen, so daß auch hierdurch noch eine
Feinausrichtung des Stiftes 8 relativ zur Wand 12 gegeben
ist. Nach erfolgtem Ausrichten werden die Schrauben 6
festgezogen und der Stift in bekannter Weise in den zu
befestigenden Platten einzementiert.
Die Langlöcher 7 in der Tragplatte 4 gestatten eine Ju
stierung in einem relativ großen Umfang. Falls jedoch der
zu befestigenden Platten von der Wand 12 größer wird als
der Justierbereich in den Langlöchern 7, so können hier
die Befestigungslaschen 4 durch solche ausgetauscht wer
den, bei denen der Stift 8 einen größeren Abstand zu den
Muttern 5 aufweist. Des weiteren ist es auch denkbar, die
Form der Traglaschen den jeweiligen Erfordernissen anzu
passen, wobei diese auch entsprechend den Fig. 4 und 5 aus
gebildet sein können.
Claims (5)
1. Anker für die Befestigung von Platten an Wänden
oder Decken, gekennzeichnet durch
eine Sockelplatte (2) mit einer senkrecht an dieser angeformten oder angebrachten Tragplatte (3), durch
drei in der Sockelplatte (2) angeordnete Lang löcher (9, 10, 11), von denen eines (9) sich über die Länge der Sockelplatte (2) erstreckt, während die beiden anderen (10, 11) an den Rändern der Sok kelplatte (2) senkrecht zum ersten Langloch (9) an geordnet sind, durch
in der Tragplatte (4) angeordnete Langlöcher (7), die sich senkrecht zur Sockelplatte erstrecken und mit Abstand zueinander liegen, durch
eine Verbindungslasche (4) mit zwei in einer Ebene liegenden Befestigungsmitteln (5, 6) für die Ver bindung mit der Tragplatte (4), wobei die Befesti gung der Verbindungslasche (4) an der Tragplatte (3) über Bolzen (5) erfolgt, deren Querschnitt erheblich kleiner als die Breite der die Bolzen aufnehmenden Langlöcher (7) ist und durch
einen am oberen Ende der Befestigungslasche angeord neten Stift (8).
eine Sockelplatte (2) mit einer senkrecht an dieser angeformten oder angebrachten Tragplatte (3), durch
drei in der Sockelplatte (2) angeordnete Lang löcher (9, 10, 11), von denen eines (9) sich über die Länge der Sockelplatte (2) erstreckt, während die beiden anderen (10, 11) an den Rändern der Sok kelplatte (2) senkrecht zum ersten Langloch (9) an geordnet sind, durch
in der Tragplatte (4) angeordnete Langlöcher (7), die sich senkrecht zur Sockelplatte erstrecken und mit Abstand zueinander liegen, durch
eine Verbindungslasche (4) mit zwei in einer Ebene liegenden Befestigungsmitteln (5, 6) für die Ver bindung mit der Tragplatte (4), wobei die Befesti gung der Verbindungslasche (4) an der Tragplatte (3) über Bolzen (5) erfolgt, deren Querschnitt erheblich kleiner als die Breite der die Bolzen aufnehmenden Langlöcher (7) ist und durch
einen am oberen Ende der Befestigungslasche angeord neten Stift (8).
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die in der Sockelplatte (2) angeordneten Langlöcher (9, 10
und 11) ineinander übergehen.
3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift (8) im gleichen Abstand zu den beiden Be
festigungsmitteln (5, 6) angeordnet ist.
4. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragplatte (4) dreiecksförmig oder L-förmig
ausgebildet ist.
5. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungsmittel (5, 6) aus einer Mut
ter und einer Schraube bestehen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853524540 DE3524540A1 (de) | 1985-07-10 | 1985-07-10 | Anker fuer die befestigung von platten |
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YU121786A YU121786A (en) | 1985-07-10 | 1986-07-09 | Anchor for fastening plates |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6275351
Family Applications (1)
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Country Status (4)
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EP (1) | EP0208229A3 (de) |
JP (1) | JPS6263732A (de) |
DE (1) | DE3524540A1 (de) |
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Families Citing this family (3)
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JP4496544B2 (ja) * | 2005-04-20 | 2010-07-07 | 茂 花谷 | 屋根上の構造物の支持装置、自在支柱体及び支持構造 |
CN105569307B (zh) * | 2015-12-31 | 2018-02-09 | 广东安帝斯智能家具组件有限公司 | 一种可调节式智能装饰板连接组件 |
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DE1811451A1 (de) * | 1968-11-28 | 1970-06-18 | Altrogge Geb Kordes Franziska | Maueranker,insbesondere fuer Fertigbauplatten an Fassaden und Waenden |
DE2246888A1 (de) * | 1972-09-23 | 1974-04-04 | Hans-Joachim Kurz | Vorrichtung zur befestigung von fassadenplatten an gebaeuden |
DE8516493U1 (de) * | 1985-06-05 | 1985-09-05 | Tonsic, Stanko, 6334 Aßlar | Anker für die Befestigung von Platten |
DE8519863U1 (de) * | 1985-07-10 | 1985-09-05 | Tonsic, Stanko, 6334 Aßlar | Anker für die Befestigung von Platten |
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- 1985-07-10 DE DE19853524540 patent/DE3524540A1/de not_active Withdrawn
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1986
- 1986-07-01 EP EP86108922A patent/EP0208229A3/de not_active Withdrawn
- 1986-07-09 YU YU121786A patent/YU121786A/xx unknown
- 1986-07-10 JP JP61160994A patent/JPS6263732A/ja active Pending
Also Published As
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JPS6263732A (ja) | 1987-03-20 |
EP0208229A3 (de) | 1987-10-14 |
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Legal Events
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