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DE3523899A1 - Dichtungselement - Google Patents

Dichtungselement

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Publication number
DE3523899A1
DE3523899A1 DE19853523899 DE3523899A DE3523899A1 DE 3523899 A1 DE3523899 A1 DE 3523899A1 DE 19853523899 DE19853523899 DE 19853523899 DE 3523899 A DE3523899 A DE 3523899A DE 3523899 A1 DE3523899 A1 DE 3523899A1
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sealing element
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sealing
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sealing elements
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DE19853523899
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DE3523899C2 (de
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Heinrich 3160 Lehrte Diekmann
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Diekmann Heinrich 31275 Lehrte De
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Diekmann & Co KG Heinrich GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/14Preformed blocks or slabs for forming essentially continuous surfaces; Arrangements thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
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Description

Dichtungselement
Die Erfindung betrifft ein Dichtungselement für eine wasserundurchlässige Dichtungsschicht, insbesondere als Boden für Wasserflächen für Gartenteiche.
In letzter Zeit erfreuen sich künstliche Wasserflächen , wie Garten- oder Zierteiche, einer zunehmenden Beliebtheit.
Bei der Errichtung eines Teiches ist bekanntlich der Grundwasserstand zu berücksichtigen. Wenn das Niveau des Grundwassers unterhalb des Teichbodens liegt - was meistens der Fall ist - besteht die Gefahr, daß das Wasser durch den Grundboden hindurch absinkt. Dehalb ist es erforderlich, eine wasserundurchlässige Dichtungsschicht am Teichboden vorzusehen.
Eine Möglichkeit für die Herstellung eines Gartenteiches besteht darin, daß Erdreich auszuheben und eine starre "Betonwanne" als Behältnis für das Wasser vorzusehen. Allerdings besitzt diese Lösung den Nachteil, daß die Betonwanne in kalten Jahreszeiten durch Frosteinwirkung zerbrechen kann und zur Bildung von Rissen neigt.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, auf den Boden des Teiches Folienbahnen aus Kunststoff zu verlegen und miteinander zu verschweißen. Die wasserundurchlässige Kunststofflache bildet dann insgesamt den Teichboden.
Allerdings ist ein solcher künstlicher Teichboden ebenfalls nicht frei von Nachteilen. So ist als ungünstiges Merkmal hervorzuheben, daß die Kunststoffolie bezüglich mechanischer Belastungen nur eine relativ geringe Widerstandsfähigkeit besitzt und bei einem harten Unterboden leicht durch Steine oder dgl. beschädigt werden und einreißen kann. An der betreffenden Stelle tritt denn ein "Leck" mit der Folge ein, daß hier Wasser absinken kann.
Ein weiterer Nachteil der erwähnten Kunststoffolie besteht darin, daß diese häufig sehr empfindlich auf die UV-Strahlen auf Grund der Sonneneinstrahung reagiert. Da die Teichfolie wegen ihrer glatten Oberfläche nur sehr schwer mit Pflanzen oder dgl. bewachsen wird, ist sie der UV-Strahlung größtenteils schutzlos ausgesetzt. Als Folge davon wird die Kunststoffolie nach längerer Zeit spröde und brüchig, so daß sie leicht reißen kann.
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Dem steigenden Bedarf und der zunehmenden Beliebtheit von Garten- oder Zierteichen steht also insgesamt der Nachteil einer unbefriedigenden Dichtungsschicht für den Teichboden gegenüber. Hier greift die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt/ ein Dichtungselement zu schaffen, welches in einfacher Weise die Herstellung einer wasserundurchlässigen Dichtungsschicht als Boden für Wasserflächen ermöglicht, ohne daß die beschriebenen Nachteile auftreten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem im Oberbegriff dee Anspruchs 1 genannten Dichtungselement dadurch, daß das Dichtungselement quaderförmig ausgebildet ist und aus einem wasserundurchlässigem verformbaren Material besteht, und daß das1 Dichtungselement an zwei gegenüberliegenden Querseiten Vorsprünge besitzt, die sich bei aneinandergelegten Dichtungselementen gegenseitig im Bereich der Stoßfuge überlappen.
Die Erfindung beschreitet den neuen Weg, den Teichboden mit einzelnen Dichtungselementen auszulegen, so wie man etwa eine zu befestigende Fläche mit Steinen auslegt. Von Bedeutung ist nun, daß die einzelnen "steinartigen" Dichtungselemente aus einem verformbaren Material bestehen und sich die Vorsprünge gegenseitig
- 8 im Bereich der Lagerfugen überlappen.
Durch die Vorsprünge wird ein gewisser Verbund hergestellt. Die verformbare Eigenschaft des Materials vorzugsweise bestehen die Dichtungselemente aus Lehm oder Ton - ermöglichen eine Verdichtung beispielsweise mit Hilfe eines Stampfers zu einer insgesamt wasserundurchlässigen aus den einzelnen Dichtungselementen bestehenden Dichtungsschicht. Dabei gehen die einzelnen Dichtungselemente eine form- und kraftschlüssige Verbindung ein, so daß auch an den Verbindungsstellen der einzelnen Dichtungselemente selbst kein Wasser durchdringen kann. Vielmehr entsteht nach dem Verdichten praktisch eine einteilige Dichtungsschicht am Boden des Teiches.
Während an den Lagerfugen die aneinandergelegten Dichtungselemnete nach Art von Nut und Federn ineinandergreifen, kann die eine Längsseite mit einer profilierten Seitenfläche versehen werden, so daß zwischen benachbarten Dichtungselementen im Bereich der Stoßfugen eine Überlappung nach einem Verzahnungsprxnzip entsteht. Durch den schon beschriebenen Verdichtungsvorgang erfolgt im Bereich der Überlappung ein so inniglicher Verschluß, daß an dieser Stelle ebenfalls kein Wasser durchdringen kann.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Dichtungselement an der gegenüberliegenden Längsseite im oberen Bereich eine Vertiefung besitzt. Bei zwei nebeneinander befindlichen Dichtungselementen wird durch die jeweilige Vertiefung eine Art Mulde gebildet, in welche eine "Wurst" aus dem gleichen Material des Dichtungselementes eingelegt wird. Durch Verdichtung - z.B. mit einem Stampfgerät wird dann auch an dieser Verbindungsstelle eine absolut wasserdichte Verbindung zwischen den benachbarten Dichtungselementen erzielt.
Andere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und den Zeichnungen zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nährer erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Dichtungselementes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Dichtungselement gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht eines Dichtungselementes gemäß einer anderen Ausführungsform,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht mehrerer an ihren Längsseiten nebeneinander liegender Dichtungselemente,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 6 eine schematische Teil- Querschnittsansicht eines Teiches, und
Fig. 7 und 8 weitere Querschnittsansichten von an ihren Längsseiten nebeneinander liegenden Dichtungselementen.
Das in Fig. 1 dargestellte Dichtungselement 10 besitzt an seiner einen Querseite einen (unteren) Vorsprung 12 und auf der gegenüberliegenden Querseite einen (oberen) Vorsprung 14. Die Vorsprünge 12 und 14 sind derart ausgebildet, daß sich bei mehreren aneinanderliegenden Dichtungselementen 10 die Vorsprünge 12, 14 gegenseitig überlappen (vgl. Fig. 6).
Die einffilnen Dichtungselemente 10 bestehen aus Lehm oder Ton, also aus einem verformbaren und wasserundurchlässigem Material. Daher lassen sich nebeneinander liegende Dichtungselemente durch Verstampfen miteinander wasserundurchlässig verbinden, und zwar an allen vier Seiten jedes Dichtungselementes. Dadurch entsteht dann insgesamt eine wasserundruchlässige und nach dem Verdichten praktisch einteilige Dichtungsschicht als Boden für einen Teich. Bei dem Ton oder Lehm handelt es sich um ein verdichtetes Vormaterial, welches kf-Werte (Wasserundurchlässigkeitswerte) in der Größen-
— 10
Ordnung von etwa 10 besitzt. Die durch die einzelnen Dichtungselemente 10 gebildete Dichtungsschicht bzw. homogene Dichtungsfläche ist also praktisch völlig wasserundurchlässig.
Das Dichtungselement 10 besitzt ferner an seiner einen oberen Längskante eine Vertiefung 16, auf die nachfolgend im Zusammenhang mit Fig. 4 noch näher eingegangen wird. Auf der gegenüberliegenden Längsseite weist das Dichtungselement 10 gemäß der Darstellung in Fig. 2 im Abstand voneinander angeordnete Ansätze 18 auf, derart, daß benachbarte Dichtungselemente 10 zahnartig ineinander greifen können. In einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist für den gleichen Zweck eine Verzahnung 20 vorgesehen.
Wie man in Fig. 4 erkennen kann, bilden die schon genannten Vertiefungen 16 bei zwei nebeneinanderliegenden Dichtungselementen 10b - 10e eine Art Mulde, in welche eine "Wurst" 22 ebenfalls aus Ton oder Lehm eingelegt werden kann. Durch anschließendes Verstampfen wird somit auch in diesem Bereich eine wasserdurchlässige Verbindung zwischen benachbarten Dichtungselementen hergestellt.
Eine besondere Ausgestaltung der Vorsprünge 12 und ist in der Seitenansicht gemäß Fig. 5 dargestellt. Wie zu erkennen ist, greift jeweils eine mittlere Wulst 24 zwischen zwei oberhalb und unterhalb davon befindliche Wulste 26 und 28 ein. Bei dem anschließenden Verstampfen wird auf diese Art und Weise eine wasserdichte Verbindung in besonders zuverlässiger Weise erreicht.
Fig. 6 zeigt in teilweiser Querschnittsansicht einen Gartenteich, der mit Wasser 32 gefüllt ist. Auf dem Teichboden befindet sich eine wasserundurchlässige Dichtungsschicht 34, wobei hier deutlich zu erkennen ist, daß die Dichtungsschicht 34 aus einzelnen Dichtungselementen 10 mit sich überlappenden Vorsprüngen zusammengesetzt ist. Der Teichboden 30 ist somit völlig wasserundurchlässig. Nach dem Verstampfen bzw. Verdichten
der einzelnen Dichtelemente 10 zur Erzeugung der geschlossenen Dichtungsschicht 34 kann auf letztere Sand, Kies, oder auch Steine als zusätzliche Bodenschicht 36 aufgebracht werden.
Am Rand wird die Dichtungsschicht 34 (Tonschicht oder Lehmschicht) mit Pflanzenbewuchs oder Platten so abge-
dichtet, daß ein Ausspülen der Oberfläche verhindert wird.
Eine in der Praxis zweckmäßige Dicke bzw. Stärke der Verdichtungsschicht 34 liegt bei 10 - 12 cm.
Durch die Erfindung wird also insgesamt ein neues Produkt aus Ton oder Lehm in Form von Dichtungselementen 10 für den Gartenbau oder dgl. geschaffen, welches vorzüglich auch für den Hobby-Gärtner und Laien geeignet ist.
Bei den Dichtungselementen 10 handelt es sich praktisch um Rohlinge, welche beispielsweise durch Strangpreßverfahren hergestellt werden können. Die Abmessungen der einzelnen Dichtungselemente 10 hängen wesentlich von der zu dichtenden Bodenfläche des Teichbodens ab. Die Herstellung der Rohlinge kann in vorteilhafter Weise auf
- 14 Ziegeleimaschinen erfolgen.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr sind auch andere Formen der Überlappung und der Verzahnung denkbar. Entscheidend ist der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke, einzelne verformbare Dichtungselemente aus Lehm oder Ton bzw. allgemein aus einem wasserundurchlässigen Material aneinander zu legen und im Bereich der Fugen durch ein Verstampfen eine Verbindung zwischen den einzelnen Dichtungselementen herzustellen, so daß insgesamt eine flächige wasserundurchlässige Dichtungsschicht entshet.
Ferner ist die Erfindung selbstverständlich auch nicht auf das beschriebene Anwendungsgebiet bei Garten- oder Zierteichen beschränkt. Vielmehr ist die Erfindung durchaus im weiteren universellen Rahmen verwendbar. So ist es beispielsweise denkbar, die wasserundurchlässige Dichtungsschicht als Grund- und Seitenabdichtung bei Deponien (Schadstoffe und Gülle oder auch Hausmüll) zu verwenden. Auch zum Abdecken von Deponien - beispielsweise Kalihalden - kann die Dichtungsschicht mit Vorteil eingesetzt werden.
Die Darstellung in Fig. 4 zeigt übrigens nur auf der einen oberen Längsseite eine Vertiefung 16, deren Funk-
- 15 tion in Fig. 4 erläutert wurde.
Ergänzend sei hier noch angemerkt, daß diese Vertiefung 16 selbstverständlich auch an der gegenüberliegenden Längsseite vorgesehen werden kann, so daß in diesem Fall die Ansätze 18 fortfallen und an beiden Längsseiten jeweils eine Vertiefung 16 vorhanden ist.
Umgekehrt ist es selbstverständlich auch möglich, an beiden Längsseiten die Ansätze 18 vorzusehen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. und 8 dargestellt, "welche jeweils zwei an ihren Längsseiten mit den Stoßfugen aneinanderliegende Dichtungselemente 1Of und 10g zeigen.
In Fig. 7 verlaufen die Längsseiten nicht senkrecht, sondern in einer schrägen Ebene 38. Der von der Senkrechten abweichende Winkel beträgt vorzugsweise 20° bis 40°.
Durch die schrägen Längsseiten ergibt sich ebenfalls eine gewisse Überlappung, und beim Stampfen - angedeutet durch den Pfeil A - wird bei dieser Ausführungsform eine besonders dichte Verbindung im Bereich der Stoßfugen erzielt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig. gezeigt. Hier sind die Längsseiten der Dichtungselemente 10h und 10i durch kurvenförmig verlaufende Flächen 40 gebildet, wobei sich wiederum Überlappungen ausbilden, wenn zwei Dichtungselemente 10h und 10i mit ihren Längsseiten aneinandergelegt werden. Durch Verstampfen läßt sich wiederum eine sehr gute dichte Verbindung im Bereich der Stoßfugen erzielen.

Claims (13)

PATENTANWALT DIPL-ING. UWE THÖMEN EUROPEAN PATENTATTORNEY Heinrich Diekmann GmbH & Co KG Fertigteile aus Ziegeln 715/X Patentansprüche
1. Dichtungselement für eine wasserundurchlässige Dichtungsschicht, insbesondere als Boden für Wasserflächen für Gartenteiche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (10) quaderförmig ausgebildet ist und aus einem wasserundurchlässigem verformbaren Material besteht, und daß das Dichtungselement (10) an zwei gegenüberliegenden Querseiten Vorsprünge (12,14) besitzt, die sich bei aneinandergelegten Dichtungselementen (10) gegenseitig im Bereich der Lagerfugen überlappen.
2. Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (10) an seiner einen oberen Längsseite eine Vertiefung (16) besitzt.
3. Dichtungselement nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (10) entlang seiner anderen Längsseite eine profilierte Seitenfläche besitzt.
4. Dichtungselement nach Anspruch 3, dadurch gekenn ze ichnet, daß die profilierte Seitenfläche durch eine Verzahnung (20) gebildet ist.
5. Dichtungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte Seitenfläche durch im Abstand voneinander angeordnete Ansätze (18) gebildet ist.
6. Dichtungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12,14) einen etwa mittig angeordneten vorspringenden Wulst (24) besitzen.
7. Dichtungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an die VorSprünge (12,14) sich anschließenden Stoßflächen einen oberen (26) und einen unteren vorspringenden Wulst (28) besitzen.
8. Dichtungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungs-
element aus Lehm besteht.
9. Dichtungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (10) aus Ton besteht.
10. Dichtungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Dichtungselementes (10) einen kf-Wert von etwa 10 m/sec besitzt (im verdichteten Zustand).
11. Dichtungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsseiten des Dichtungselements (10) jeweils schräg in einer von der Senkrechten abweichenden Ebene (38) verlaufen, so daß sich die Längsseiten bei aneinandergelegten Dichtungselementen (10) im Bereich der Stoßfugen gegenseitig überlappen.
12. Dichtungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsseiten des Dichtungselements (10) durch eine kurvenförmig gebogen verlaufende Fläche (40) gebildet sind, so daß sich die Längsseiten bei aneinandergelegten Dichtungselementen (10) im Bereich der Stoßfugen gegen-
seitig überlappen.
13. Dichtungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Ebene in einem Winkel - bezogen auf die Senkrechte - von etwa 20° bis 40° verläuft.
DE19853523899 1985-04-24 1985-07-04 Dichtungselement Expired DE3523899C2 (de)

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