DE3523425C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3523425C2 DE3523425C2 DE19853523425 DE3523425A DE3523425C2 DE 3523425 C2 DE3523425 C2 DE 3523425C2 DE 19853523425 DE19853523425 DE 19853523425 DE 3523425 A DE3523425 A DE 3523425A DE 3523425 C2 DE3523425 C2 DE 3523425C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning
- tape
- cassette according
- cassette
- silk
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 179
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 28
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 18
- 239000002759 woven fabric Substances 0.000 claims description 15
- 229920002994 synthetic fiber Polymers 0.000 claims description 7
- 239000012209 synthetic fiber Substances 0.000 claims description 7
- 238000009736 wetting Methods 0.000 claims description 6
- 238000011109 contamination Methods 0.000 claims description 4
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 claims description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 13
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 description 12
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 6
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 4
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 3
- 229920002955 Art silk Polymers 0.000 description 2
- LFQSCWFLJHTTHZ-UHFFFAOYSA-N Ethanol Chemical compound CCO LFQSCWFLJHTTHZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000012459 cleaning agent Substances 0.000 description 2
- 230000008020 evaporation Effects 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 2
- AJDIZQLSFPQPEY-UHFFFAOYSA-N 1,1,2-Trichlorotrifluoroethane Chemical compound FC(F)(Cl)C(F)(Cl)Cl AJDIZQLSFPQPEY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- FJSRPVWDOJSWBX-UHFFFAOYSA-N 1-chloro-4-[1-(4-chlorophenyl)-2,2,2-trifluoroethyl]benzene Chemical compound C=1C=C(Cl)C=CC=1C(C(F)(F)F)C1=CC=C(Cl)C=C1 FJSRPVWDOJSWBX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- LJCZNYWLQZZIOS-UHFFFAOYSA-N 2,2,2-trichlorethoxycarbonyl chloride Chemical compound ClC(=O)OCC(Cl)(Cl)Cl LJCZNYWLQZZIOS-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- VOPWNXZWBYDODV-UHFFFAOYSA-N Chlorodifluoromethane Chemical compound FC(F)Cl VOPWNXZWBYDODV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229920000742 Cotton Polymers 0.000 description 1
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000005108 dry cleaning Methods 0.000 description 1
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 description 1
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 1
- 230000002427 irreversible effect Effects 0.000 description 1
- 238000002372 labelling Methods 0.000 description 1
- 231100000252 nontoxic Toxicity 0.000 description 1
- 230000003000 nontoxic effect Effects 0.000 description 1
- 239000004745 nonwoven fabric Substances 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 1
- 239000012780 transparent material Substances 0.000 description 1
- 208000008918 voyeurism Diseases 0.000 description 1
- 238000009941 weaving Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
- G11B23/049—Cassettes for special applications not otherwise provided for
Landscapes
- Cleaning In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungskassette für kassetten
betriebene Magnetbandgeräte, insbesondere für Video-Magnet
bandgeräte (Videorekorder) bestehend aus einem Gehäuse, in
dem zwei Spulenkörper drehbar angeordnet sind und über ein
Reinigungsband miteinander in Verbindung stehen, wobei das
Reinigungsband während der Reinigung eines Magnetkopfes des
Magnetbandgerätes in wenigstens teilweiser Berührung am Ma
gnetkopf und in Kontakt mit diesem vorbeigeführt wird und da
bei von der einen Spule abgewickelt und auf die andere aufge
wickelt wird.
Reinigungskassetten für kassettenbetriebene Audio-Magnetband
geräte (Kassettenrekorder) sind seit langem bekannt und wer
den mehr oder weniger erfolgreich zum Reinigen der bei Audio-
Magnetbandgeräten feststehenden Magnetköpfe eingesetzt (vgl. bspw. die DE-OS 23 01 533). Das
Reinigungsband wird dabei wie ein Magnetband am Magnetkopf
vorbeigeführt und reinigt mechanisch den Magnetkopf von Ver
unreinigungen, die durch Abrieb des Magnetbandes und Umgebungs
staub fortwährend hervorgerufen werden. Als Reinigungsband
dienten dabei Bänder aus Faserflies, mit denen bei Audio-
Magnetköpfen zumindest ausreichende Reinigungserfolge bei
der Reinigung der feststehenden Magnetköpfe erreicht worden
ist.
Bei der Anwendung derartiger bekannter Reinigungsbänder aus
Faserflies auf Video-Magnetköpfe in Video-Magnetbandgeräten
zeigte sich, daß das bekannte Reinigungsband nicht nur nicht
in der Lage war, den Video-Magnetkopf zu reinigen, sondern
auch durch Hinterlassen von Faserfliesabriebrückständen auf
dem Video-Magnetkopf den Verschmutzungsgrad dieses Kopfes
noch erhöhte. Im Gegensatz zu feststehenden Audio-Magnetköp
fen, an denen das Reinigungsband lediglich in tangentialer
Berührung an der gekrümmten aktiven Oberfläche des Magnet
kopfes zu Reinigungszwecken vorbeigeführt wird, sind Video-
Magnetköpfe in Form rotierender Trommeln ausgebildet, wobei
das Video-Magnetband und auch das Reinigungsband um diese
Trommel herumgewickelt herumgeführt wird. Die rotierenden
Video-Magnetköpfe sind auf ihrem Umfang in unterschiedliche
hochauflösende aktive Sektoren aufgeteilt, wobei diese Auf
teilung der Art der auf dem Video-Magnetband aufgebrachten
Videosignale entspricht. Die auf dem Umfang aufgebrachten
Sektoren sind auf der Magnetkopfoberfläche durch axial ver
laufende kleine Erhebungen begrenzt. Das bekannte Reinigungs
band aus Faserflies hinterläßt insbesondere an diesen Er
hebungen Abriebrückstände, mit der Folge, daß nach einem Rei
nigungsvorgang die Videosignale qualitativ deswegen noch
schlechter waren als vor dem Reinigungsvorgang.
Zur Behebung dieses Nachteils ist vorgeschlagen worden, das
Reinigungsband anstelle aus einem Faservlies aus einem Kunst
faserwerkstoff auszubilden. Dabei zeigte sich zwar eine ver
hältnismäßig gute Reinigungswirkung, aber nach längerem Ge
brauch derartiger Reinigungsbänder wurden irreversible Schäden
am Video-Magnetkopf beobachtet. Das hatte seinen Grund darin,
daß die Kunststoffasern so hart sind und der Abrieb des
Video-Magnetkopfes so stark ist, daß seine hochauflösenden
Strukturen derart beschädigt werden, daß der Magnetkopf
nach längerer Zeit der Reinigung mittels dieser bekannten
Kunststoffbänder unbrauchbar wurde und in einer aufwendi
gen und damit kostspieligen Reparatur gegen einen neuen
Video-Magnetkopf ausgetauscht werden mußte.
Darüber hinaus zeigte sich, daß Reinigungskassetten mit
einem Reinigungsband aus Kunststoffasern nicht nur wegen
der Härte der Kunststoffasern für Reinigungszwecke un
brauchbar waren, sondern auch deshalb, weil die Kunst
fasern nur sehr mangelhaft geeignet sind, die Reinigungs
flüssigkeit in sich aufzunehmen, wenn anstelle einer troc
kenen Reinigung des Video-Magnetkopfes das von Audio-Rei
nigungskassetten bekannte Naßreinigungsverfahren angewen
det wird. Zu diesem Zweck muß das Reinigungsband in der La
ge sein, die auf es aufgebrachte Reinigungsflüssigkeit zu
mindest bis zur Vollendung des eigentlichen Reinigungsvor
ganges in sich aufzunehmen. Die geringe Benetzungsfähigkeit
von Kunstfasern ist hinlänglich bekannt, so daß Versuche
mit Kunststoffreinigungsbändern auch aus diesem Grunde
nicht weiter verfolgt wurden.
Aus der US-PS 44 70 089 ist noch eine Reinigungskasstte für Video-
Magnetbandgeräte bekannt, die ein Reinigungsband aus Baumwolle verwen
det. Dabei werden aber lediglich bewegliche Bandführungen gereinigt, nicht
der Magnetkopf.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reinigungs
kassette für Magnetbandgeräte zu schaffen, mit der sowohl
unter Anwendung des Trockenreinigungsverfahrens als auch des
Naßreinigungsverfahrens ein sehr guter Reinigungserfolg beim
Reinigen der Magnetköpfe erreicht wird und mit dem selbst
hochempfindliche Magnetköpfe, insbesondere rotierende Video-
Magnetköpfe beschädigungslos gereinigt werden können.
Gelöst wird die Aufgabe gem. der Erfindung dadurch, daß das
Reinigungsband aus einem Seidenwebstoff hergestellt ist.
Der Vorteil eines aus Seide hergestellten Reinigungsbandes
besteht darin, daß die Seide aufgrund ihrer sehr hohen Fes
tigkeit, die nicht gleichzusetzen ist mit der Härte von
Kunstfasern, keinen Seidenabrieb auf dem Video-Magnetkopf
hinterläßt, wie das bei dem bekannten Faservlies der Fall
ist und daß die Seide aufgrund ihrer hohen Elastizität in
der Lage ist, sich derart an den Video-Magnetkopf anzuschmie
gen, daß auch allerfeinste Strukturen erfaßt werden. Durch
die Webart bedingte gitterartige Ausbildung des Reinigungs
bandes in Form eines Webstoffs, kann der Magnetband- und
Staubrückstand auf dem Video-Magnetkopf in den Webraumlüc
ken gesammelt werden und wird nicht, wie bei dem bekannten
Faserflies, undefiniert verteilt oder lediglich an eine an
dere Stelle des Magnetkopfes verschoben. Für einen wirklich
sinnvollen Reinigungsvorgang muß immer ein Abriebdepot vor
gesehen sein, da sonst der Abrieb lediglich gleichmäßig ver
teilt wird oder auf unkontrollierbare Weise an die Umgebung
abgegeben wird. Das Abriebdepotproblem wird bei der Erfindung
auf sehr wirksame Weise durch die Webstruktur des Reinigungs
bandes aus Seide gebildet.
Bei verschiedenen Magnetbandsystemen im Videobereich werden
die Magnetbänder lediglich einseitig mit Informationen ver
sehen, so daß die Video-Magnetköpfe das Magnetband lediglich
von einer Seite erfassen. Vorteilhafterweise sind für derar
tige Magnetbandsysteme die Reinigungskassetten derart ausge
bildet, daß die der Reinigung dienende aktive Fläche des Sei
enwebstoffs des Reinigungsbandes gegenüber der inaktiven
Fläche rauher ausgebildet ist. Die rauhe Seite des Reinigungs
bandes steht somit während des Reinigungsvorganges in Kontakt
mit dem Video-Magnetkopf, d. h. um den rotierenden Video-Mag
netkopf wird das Reinigungsband mit seiner rauhen Seite herum
geführt. Bei Systemen, bei denen beide Seiten des Magnetbandes
als Informationsträger dienen, sind für Reinigungszwecke dem
entsprechend beide Seiten des Reinigungsbandes der Reinigungs
kassette rauh ausgeführt.
Vorzugsweise besteht das den Werbstoff des Reinigungsbandes
bildende Seidengarn aus Naturseide, womit die hervorragende
Eigenschaft, nämlich höchste Festigkeit und Elastizität un
ter den Naturfasern für die hier beschriebenen Reinigungs
zwecke ausgenutzt werden kann.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann das
den Webstoff bildende Seidengarn auch aus Kunstseide beste
hen.
Zwar ist die
Festigkeit, die Elastizität, die Glätte und die Weichheit
von Webstoffen aus derartigen Kunstseiden
nicht von dem Grad, wie sie bei der Verwendung von
Naturseide angetroffen wird, unter Kostengesichtspunkten
kann es jedoch für gewisse Anwendungsfälle, beispielsweise
zur Reinigung von Audio-Magnetköpfen ausreichend sein, das
Reinigungsband aus einem Kunstseidenwebstoff herzustellen.
Obwohl auch die Festigkeit von Seide sehr hoch ist, kann es
für bestimmte Anwendungsfälle, beispielsweise für den pro
fessionellen Einsatz der Reinigungskassette notwendig sein,
die Grundfestigkeit des Reinigungsbandes nochmals zu erhöhen.
Zu diesem Zweck ist der Seidenwebstoff des Reinigungsbandes
gem. einer bevorzugten Ausführungsform teilweise mit Kunst
fasern durchsetzt, wobei die Kunstfasern beispielsweise die
Kettfäden des Webstoffs, die Seidenfäden die Schußfäden des
Webstoffs bilden können. Auch ist es denkbar, daß Kunstfasern
lediglich in bestimmten Abständen in den Webstoff eingebaut
sind.
Obwohl der Webstoff selbst grundsätzlich in jeder beliebigen
Webart hergestellt sein kann, weist die Reinigungskassette gem.
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform einen Webstoff
auf, der in Form einer Kreuzbindung ausgebildet ist. Die
Kreuzbindung selbst ist zwar die einfachste und damit auch
am kostengünstigsten herzustellende Art des Webstoffs, sie
weist jedoch die vorteilhafte Eigenschaft auf, daß in den
zwischen den Schuß- und Kettfäden gebildeten rechteckigen
Lücken ein großes Abriebdepot gebildet wird.
Nach einer anderen Webart kann der Webstoff des Reinigungs
bandes vorteilhafterweise in Form einer Bindung ausgebildet
sein, bei der Schuß- und Kettfäden unter einem Winkel zuein
ander verlaufen, der kleiner als 90° ist. Sind diese spit
zen Winkel zwischen Schuß- und Kettfäden im Webstoff des Rei
nigungsbandes in Bandrichtung ausgerichtet, kann dadurch die
Abriebwirkung und damit der Reinigungseffekt auf den Magnet
kopf erhöht werden.
Gegenüber den bekannten Reinigungskassetten, die Reinigungs
bänder aus Kunstfasern aufweisen, die den Nachteil großer
Härte und einer geringen Flüssigkeitsbenetzungsfähigkeit auf
weisen, hat das Reinigungsband aus Seidenwebstoff den Vorteil,
daß es für Reinigungszwecke aufgrund seiner hervorragenden Be
netzungseigenschaften für diese Zwecke mit einer schnell ver
dunstenden Reinigungsflüssigkeit versetzbar ist. Ziel für ei
nen Reinigungsvorgang mittels des Flüssigkeitsreinigungsver
fahrens ist es, daß die Flüssigkeit vom Reinigungsband einer
seits gut aufgenommen, d. h. im Gewebe gehalten werden kann,
so daß es bis zum Abschluß des Reinigungsvorganges des Magnet
kopfes im Reinigungsband gehalten und aus diesem für den Rei
nigungsvorgang abgegeben werden kann und daß andererseits die
Flüssigkeit nach Abschluß des Reinigungsvorganges tatsächlich
nicht mehr im verschmutzten Teil des Bandes verbleibt und
Spulenwindungen aufwickelspulenseitig verklebt bzw. dort erst
verdunstet. Zum Erreichen dieses Ziels ist das Reinigungsband
aus Seidenwebstoff hervorragend geeignet, da es die Vorteile
einer guten Flüssigkeitsbenetzungsfähigkeit, wie sie bei dem
bekannten Faservlies anzutreffen ist, mit den Vorteilen einer
guten Flüssigkeitsabgabe bzw. Flüssigkeitsverdunstungsfähig
keit vereinigt.
Zur Vergrößerung des Reinigungskomforts bei der hier vor
geschlagenen Reinigungskassette ist vorzugsweise am Kassetten
gehäuse einem der Spulenkörper gegenüberliegend und im wesent
lichen orthogonal zum Reinigungsband eine Öffnung zum Einbrin
gen der Reinigungsflüssigkeit auf das Reinigungsband vorgese
hen. Mit einem geeigneten Behälter, der vorzugsweise eine spitz
ausgebildete Abgabetülle aufweist, kann das Reinigungsband vor
dem Reinigungsvorgang durch Einführen der Tülle in das Loch
und Benetzen des Bandes mit Reinigungsflüssigkeit versehen wer
den. Wird die Reinigungsflüssigkeit unmittelbar auf die von
der Öffnung erreichbare Spule aufgebracht, wird beim Abspulen
nacheinander ein befeuchteter und ein unbefeuchteter Teil des
Reinigungsbandes am Magnetkopf vorbeigeführt bzw. um diesen
herumgeführt. Durch die intervallartige Abwechslung zwischen
befeuchtetem und unbefeuchtetem Reinigen des Magnetkopfes wird
die Reinigungswirkung vorteilhafterweise nochmals erhöht.
Anstelle der in das Kassettengehäuse durch die Öffnung ein
führbaren Behälterspitze zum Aufbringen der Reinigungsflüssig
keit auf das Reinigungsband kann das Kassettengehäuse gem.
einer anderen vorteilhaften Ausführungsform so ausgebildet
sein, daß ein Behälter für Reinigungsflüssigkeit in das Kassettengehäuse
einbringbar ist, aus dem mittels einer Dosiervorrich
tung
eine für einen Reinigungs
vorgang erforderliche definierte Flüssigkeitsmenge auf das Rei
nigungsband aufbringbar ist. Eine getrennte Lagerung des
Behälters mit der Reinigungsflüssigkeit von der eigentlichen
Reinigungskassette entfällt bei dieser Ausführungsform voll
ständig wodurch die Handhabbarkeit der Reinigungskassette ver
bessert wird, da diese gem. dieser Ausführungsform als komplette
Reinigungseinrichtung sowohl für das Trocken- als auch das
Naßreinigungsverfahren dient und entsprechend benutzt wer
den kann.
Vorzugsweise ist die Reinigungskassette mit Sichtöffnungen
im Bereich der beiden Spulen versehen, wie sie ebenfalls
bei den gebräuchlichen Video- und auch Audiokassetten anzu
treffen sind. Diese Öffnungen haben den Vorteil, daß die
Reinigungswirkung des Reinigungsbandes aus Seidenwebstoff
mittelbar dadurch überwacht werden kann, daß der durch den
Abrieb bzw. den Säuberungsvorgang insgesamt verursachte Ver
schmutzungsgrad für den Benutzer der Reinigungskassette an
der Aufwickelspule sichtbar ist. Um den Verschmutzungsgrad
sehr gut sichtbar zu machen, ist das Reinigungsband vor
zugsweise in einer hellen Farbe ausgebildet, wobei sich ins
besondere eine weiße Farbe zum Hervorheben des Verschmutzungs
grades sehr gut eignet.
Alle vorangehenen Darlegungen in bezug auf die Reinigung
von Video- und Audio-Magnetköpfen beziehen sich sinngemäß
auch auf die Reinigung der zu den Magnetköpfen hinführenden
Bandführungen, zumal an diesen, bedingt durch die zwangswei
se an den Führungen auftretende Bandreibung und den Umgebungs
staub, Ablagerungen auftreten, die einen einwandfreien Lauf
des Gerätes beeinträchtigen würden, wenn diese nicht entfernt
werden.
Die Zeichnung wird nun unter Bezugnahme auf die schematischen
Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels eingehend be
schrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Reinigungskassette für Video-Magnetbandge
räte mit einem seitlichen Einführungsloch für ei
ne Reinigungsflüssigkeit in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Reinigungsbandes, wie es
in der Reinigungskassette gem. Fig. 1 benutzt
wird, in gesonderter Hervorhebung einer bestimm
te Webart und
Fig. 3 ein Reinigungsband, wie es in der Reinigungskas
sette gem. Fig. 1 benutzt wird, unter besonderer
Hervorhebung einer weiteren Webart.
Eine Reinigungskassette 10, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist,
besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 11, das im wesent
lichen identisch zu den Kassettengehäusen ausgebildet ist, wie
sie bei normalen Video- und auch Audio-Magnetbandkassetten ver
wendet werden. Die Reinigungskassette 10 weist zudem zwei Spu
lenkörper 12, 13 auf, die ebenfalls analog den Spulenkörpern
im Gehäuse 11 angeordnet und drehbar aufgenommen sind, wie es
bei den handelsüblichen Video- und auch Audio-Magnetbandkas
setten üblich ist. Auf den Spulenkörpern 12, 13 ist das Rei
nigungsband 14 analog einem Magnetband bei Magnetbandkassetten
aufgebracht. Das Reinigungsband 14 wird von einem Spulenkörper
12 über zwei Umlenkrollen 21 und 22 an eine Außenseite des Ge
häuses 11 herausgeführt, an dieser längsgeführt, und von dort
über zwei Umlenkrollen 23, 24 zur zweiten Spule 13 geführt.
Die Führung des Reinigungsbandes 14 ist somit insgesamt analog
zu der ausgebildet, wie sie bei Video- und auch Audio-Magnet
bandkassetten ausgeführt ist.
An der Oberseite, das ist gem. der Darstellung von Fig. 1 die
Seite der Draufsicht, sind jeweils die Spulenkörper 12, 13
halb freiliegende Sichtfenster 19, 20 angeordnet die mit ei
nem durchsichtigen Werkstoff verschlossen sind und es somit
erlauben, die beiden Spulenkörper 12, 13, auf denen das Rei
nigungsband 14 aufgewickelt ist, teilweise zu betrachten. An
einer Seitenwand des Gehäuses 11 ist gegenüber der Abwickel
spule 12 eine Öffnung 18 ausgebildet, wie sie im Teilschnitt
der Fig. 1 an der Reinigungskassette 10 ausgebildet ist. Die
strichpunktierte Linie 25 ist auf die Achse des Spulenkörpers
12 gerichtet und deutet die Einfüllrichtung bzw. auf dem Rei
nigungsband 14 auf dem Spulenkörper 12 den Ort an, auf dem
das Reinigungsmittel aufgebracht wird.
Gemäß einer hier nicht dargestellten Ausführungsform ist am
Kassettengehäuse eine Öffnung oder eine Vertiefung ausge
bildet, in der ein Behälter für Reinigungsflüssigkeit nach
Art eines Magazins einbringbar ist. Von dort ist der ebenfalls
hier nicht dargestellte Behälter über eine Leitung mit einem
Spulenkörper 12 verbunden, auf den das Reinigungsband 14 auf
gewickelt ist. Die Öffnung dieser Leitung zeigt ebenfalls ana
log der strichpunktierten Linie 25 auf die Achse der Spule 12.
Über eine Dosiervorrichtung, die entweder in dem Behälter für
Reinigungsflüssigkeit ausgebildet sein kann oder Bestandteil
der Reinigungskassette 10 ist, kann die für einen Reinigungs
vorgang erforderliche Flüssigkeitsmenge durch Betätigen dieser
Dosiervorrichtung auf das Reinigungsband 14 aufgebracht werden.
Das in den Fig. 2 und 3 anhand unterschiedlicher Webarten dar
gestellte Reinigungsband 14 wird während des Reinigungsvor
ganges an einem Magnetkopf eines Magnetbandgerätes vorbei- bzw.
bei Video-Magnetbandgeräten um den rotierenden Magnetkopf her
umgeführt und führt aufgrund der hohen Festigkeit und sehr
hohen Elastizität des das Reinigungsband 14 bildenden Werkstoffs
eine hochwirksame Reinigung des Magnetkopfes und auch der
sonstigen Bandführungen des Magnetbandgerätes durch. Wie ins
besondere aus Fig. 2 ersichtlich, kann der Abrieb aus Magnet
bandwerkstoff und Staub sehr gut in den Depots gesammelt wer
den, die zwischen den Schuß- und Kettfäden bei einem Webstoff
15 in Form einer Kreuzbindung zwischen diesen ausgebildet sind.
Ein ähnliches Schmutz- bzw. Abriebdepot wird bei dem Webstoff
15 gem. der in Fig. 3 dargestellten Art gebildet, bei dem der
Schuß- und der Kettfaden unter einem Winkel zueinander ver
laufen, der kleiner als 90° ist, wobei alle Winkel entspre
chend der dort dargestellten Pfeilrichtung ausgerichtet sind.
Aufgrund der großen Glätte des aus Seide ausgebildeten Rei
nigungsbandes 14, die diese trotz einseitig oder beidseitig
ausgebildeter rauher aktiver Oberflächen hat, ist der Rei
bungswiderstand beim Reinigen der Magnetköpfe bzw. der Band
führungen im Magnetbandgerät so gering, daß das Magnetband
gerät aufgrund magnetbandeigener Abschaltmittel, die bei Stö
rungen der Bandzufuhr aktiviert werden, nicht abschaltet.
Auch hierin unterscheidet sich das Reinigungsband 14 aus Sei
denwebstoff vorteilhafterweise deutlich von Reinigungsbändern
aus Kunstfasern oder Faserflies, wie sie bisher bekannt waren,
und die den Nachteil haben, daß sie während der Reinigung des
Magnetkopfes im Laufwerk eine erhebliche Reibung erzeugen,
so daß auch aus diesem Grund vielfach die Magnetbandgeräte
automatisch abschalten und ein Reinigungsvorgang überhaupt
nicht durchgeführt werden kann. Ein weiterer Vorteil des hier vor
geschlagenen Reinigungsbandes 14 in Verbindung mit der Reini
gungskassette 10 liegt darin, daß der Seidenwebstoff nicht re
flektierend ist und somit im Magnetband ebenfalls aus diesem
Grunde keine im Magnetbandgerät optisch verursachten Schalt
vorgänge ausgelöst werden, wie sie beispielsweise am Ende von
Magnetbändern zwingend erforderlich sind, um das Magnetbandge
rät entweder anzuhalten oder die Laufrichtung umzukehren. Zu
diesem Zweck haben die bekannten Magnetbänder in Kassetten re
flektierende Endstreifen. Auch wenn das Reinigungsband 14 weiß
ausgebildet ist, um den Verschmutzungsgrad besser zu erkennen,
ist das Reinigungsband 14 so wenig reflektierend, daß keine
falschen Schaltvorgänge ausgelöst werden.
Die am oberen flachen Teil der Reinigungskassette 10 ausgebil
deten Sichtöffnungen 19, 20 decken gem. der in Fig. 1 darge
stellten Ausführungsform die Spulenkörper 12, 13 teilweise ab
und sind mittels einer durchsichtigen Platte staubdicht ab
geschlossen. Die Sichtöffnungen 19, 20 gestatten einerseits
eine Überprüfung des Verschmutzungsgrades des Reinigungsban
des 14 und andererseits eine Überprüfung der Benetzung des
Reinigungsbandes 14 mit einer Reinigungsflüssigkeit, wenn
der Benutzer durch die Öffnung 18 Reinigungsflüssigkeit auf
das Reinigungsband 14 bringt oder mittels der in der Reini
gungskassette 10 integral angebrachten Dosiervorrichtung bzw.
mit der Dosiervorrichtung, die in einem Behälter für Reini
gungsflüssigkeit nach Art eines Magazins angebracht ist. So
mit kann das Aufbringen der Reinigungsflüssigkeitsmenge op
tisch überwacht und genau bestimmt werden.
Als Reinigungsflüssigkeit wird vorteilhafterweise Frigen 113
TR-T verwendet, wobei es sich dabei um reines 1,1,2-Triochlor
1,2,2-Trifluoräthan handelt. Die Verwendung dieses Reinigungs
mittels hat gegenüber dem bisher verwendeten Reinigungsmittel,
nämlich dem Alkohol, den Vorteil, daß es einerseits keine ma
gnetbandlösenden Eigenschaften hat, wenn Teile von ihm auf den
Magnetkopf bzw. den Bandführungen verbleiben, bevor sie verdun
sten, und andererseits, daß die Verdunstungszeit dennoch nicht
größer, gfl. sogar geringer als beim Alkohol ist. Darüber hinaus
ist das als Reinigungsflüssigkeit hier vorgeschlagene Frigen
nicht brennbar, ungiftig und auch nicht kennzeichnungspflichtig.
Claims (12)
1. Reinigungskassette für kassettenbetriebene Magnetbandge
räte, insbesondere für Video-Magnetbandgeräte (Videorekorder),
bestehend aus einem Gehäuse, in dem zwei Spulenkörper dreh
bar angeordnet sind und über ein Reinigungsband miteinander
in Verbindung stehen, wobei das Reinigungsband während der
Reinigung eines Magnetkopfes des Magnetbandgerätes in wenig
stens teilweiser Berührung am Magnetkopf und in Kontakt mit
diesem vorbeigeführt wird und dabei von der Spule abgewickelt
und auf die andere aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungsband (14) aus einem Seidenwebstoff herge
stellt ist.
2. Reinigungskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Reinigung dienende aktive Fläche des Seitenweb
stoffs gegenüber der inaktiven Fläche rauher ausgebildet ist.
3. Reinigungskassette nach einem oder beiden der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Webstoff (15)
bildende Seidengarn aus Naturseide besteht.
4. Reinigungskassette nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Webstoff (15)
bildende Seidengarn aus Kunstseide besteht.
5. Reinigungskassette nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Webstoff (15) teil
weise mit Kunstfasern durchsetzt ist.
6. Reinigungskassette nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Webstoff (15) in
Form einer Kreuzbindung ( 16) ausgebildet ist.
7. Reinigungskassette nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Webstoff (15) in
Form einer Bindung (17) ausgebildet ist, bei der Schuß- und
Kettfäden unter einem Winkel zueinander verlaufen, der klei
ner als 90° ist.
8. Reinigungskassette nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsband (14)
teilweise mit einer schnellverdunstenden Reinigungsflüssigkeit
versetzbar ist.
9. Reinigungskassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß am Kassettengehäuse (11) einem der Spulenkörper (12, 13)
gegenüberliegend und im wesentlichen orthogonal zum Reinigungs
band (14) eine Öffnung (18) zum Einbringen der Reinigungsflüs
sigkeit auf das Reinigungsband (14) vorgesehen ist.
10. Reinigungskassette nach einem oder beiden der Ansprüche
8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in das Kassettengehäuse
(11) ein Behälter für Reinigungsflüssigkeit einbringbar ist,
aus dem mittels einer Dosiervorrichtung eine für einen Rei
nigungsvorgang erforderliche Flüssigkeitsmenge auf das Rei
nigungsband (14) aufbringbar ist.
11. Reinigungskassette nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsband (14)
von heller Farbe ist.
12. Reinigungskassette nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkörper (12,
13) mit darauf befindlichem Reinigungsband (14) wenigstens
teilweise durch eine in der Reinigungskassette (10) vorgese
hene Sichtöffnung (19, 20) zur Überprüfung des Verschmutzungs
grades und/oder der Benetzung des Reinigungsbandes (14) mit
einer Reinigungsflüssigkeit sichtbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523425 DE3523425A1 (de) | 1985-06-29 | 1985-06-29 | Reinigungskassette fuer kassettenbetriebene magnetbandgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523425 DE3523425A1 (de) | 1985-06-29 | 1985-06-29 | Reinigungskassette fuer kassettenbetriebene magnetbandgeraete |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3523425A1 DE3523425A1 (de) | 1986-03-06 |
DE3523425C2 true DE3523425C2 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6274627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523425 Granted DE3523425A1 (de) | 1985-06-29 | 1985-06-29 | Reinigungskassette fuer kassettenbetriebene magnetbandgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3523425A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3901666A1 (de) * | 1988-11-25 | 1989-06-15 | Gigatape Systeme Fuer Datensic | Verfahren zur magnetkopfreinigung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE4121258A1 (de) * | 1991-06-27 | 1993-01-07 | Weikel Gregor | Reinigungskassette fuer magnetbandgeraete |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1899599U (de) * | 1963-12-11 | 1964-08-27 | Telefunken Patent | Vorspannband fuer magnetbaender. |
DE2301533A1 (de) * | 1973-01-12 | 1974-08-01 | Polygram Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von magnetkoepfen in magnetbandgeraeten |
DE7801442U1 (de) * | 1978-01-19 | 1978-07-20 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Vorrichtung zum reinigen von folienbahnen mit einer magnetschicht |
US4470089A (en) * | 1981-12-21 | 1984-09-04 | International Jensen Incorporated | Tape unit cleaning device |
DE3245877A1 (de) * | 1982-12-11 | 1984-06-14 | Thomas H. Blank | Reinigungskassette |
-
1985
- 1985-06-29 DE DE19853523425 patent/DE3523425A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3901666A1 (de) * | 1988-11-25 | 1989-06-15 | Gigatape Systeme Fuer Datensic | Verfahren zur magnetkopfreinigung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE4121258A1 (de) * | 1991-06-27 | 1993-01-07 | Weikel Gregor | Reinigungskassette fuer magnetbandgeraete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3523425A1 (de) | 1986-03-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2265780C2 (de) | Einrichtung zum Straffhalten von Magnetbändern in Bandkassetten | |
EP1118077B1 (de) | Reinigungskarte für magnetspur- und chipkarten-schreib-/lesegeräte sowie verfahren zur herstellung der reinigungskarte | |
EP0028708B1 (de) | Reinigungskassette für Kassettenrecorder | |
EP0386500A1 (de) | Auswechselkassette für ein Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat | |
DE69421560T2 (de) | Bandkassette zur Reinigung von VCR-Köpfen und -Transportbauteilen | |
DE3687806T2 (de) | Reinigungsvorrichtung fuer videogeraet. | |
DE4121900A1 (de) | Reinigungsvorrichtung fuer eine kalandrierwalze | |
DE4419477C2 (de) | Reinigungsscheiben-Kassette | |
DE3523425C2 (de) | ||
DE3434430A1 (de) | Reinigungsbandkassette | |
DE4338453C2 (de) | Paraffiniereinrichtung | |
DE2637016C2 (de) | ||
DE3447726C2 (de) | ||
DE9301653U1 (de) | Andruckeinrichtung für bandförmige Aufzeichnungsträger und Kassette damit | |
WO1981000480A1 (en) | Magnetic tape cassette | |
DE3527373A1 (de) | Reinigungsvorrichtung fuer die bandfuehrenden teile eines videorekorders | |
DE8519012U1 (de) | Reinigungskassette für kassettenbetriebene Magnetbandgeräte | |
DE2756334B2 (de) | Einrichtung zum Abdecken der Düsenflache an einem Tintenschreibkopf in einem Tintenschreibwerk | |
DE2148594A1 (de) | Magnetbandbehaelter,der eine direkte Betrachtung von Anzeigemarken ermoeglicht | |
DE3901666C2 (de) | ||
EP0129841A2 (de) | Reinigungskassette | |
DE4138037C2 (de) | Verfahren zum Bestücken von Bandkassetten mit Magnetband | |
DE2344906B1 (de) | Schaergatter | |
DE912870C (de) | Vorrichtung zum Umspulen von Draehten oder Baendern, insbesondere fuer Geraete zur magnetischen Schallaufzeichnung und Schallwiedergabe | |
DE9208972U1 (de) | Bandkassette mit Durchhängungsbegrenzungsvorrichtung für das Band |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G11B 5/41 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |