DE3447726C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3447726C2 DE3447726C2 DE3447726A DE3447726A DE3447726C2 DE 3447726 C2 DE3447726 C2 DE 3447726C2 DE 3447726 A DE3447726 A DE 3447726A DE 3447726 A DE3447726 A DE 3447726A DE 3447726 C2 DE3447726 C2 DE 3447726C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning
- tape
- parts
- raised
- recessed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 156
- 238000009736 wetting Methods 0.000 claims description 3
- 241001214257 Mene Species 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 8
- 238000013461 design Methods 0.000 description 7
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 7
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 5
- 230000008569 process Effects 0.000 description 5
- 239000004677 Nylon Substances 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 229920001778 nylon Polymers 0.000 description 4
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 3
- 230000009471 action Effects 0.000 description 2
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 2
- 239000006249 magnetic particle Substances 0.000 description 2
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 2
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 2
- BOSAWIQFTJIYIS-UHFFFAOYSA-N 1,1,1-trichloro-2,2,2-trifluoroethane Chemical compound FC(F)(F)C(Cl)(Cl)Cl BOSAWIQFTJIYIS-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229920000742 Cotton Polymers 0.000 description 1
- 235000009161 Espostoa lanata Nutrition 0.000 description 1
- 240000001624 Espostoa lanata Species 0.000 description 1
- LFQSCWFLJHTTHZ-UHFFFAOYSA-N Ethanol Chemical compound CCO LFQSCWFLJHTTHZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000002745 absorbent Effects 0.000 description 1
- 239000002250 absorbent Substances 0.000 description 1
- 239000012790 adhesive layer Substances 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 238000004049 embossing Methods 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 238000005293 physical law Methods 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 229920000728 polyester Polymers 0.000 description 1
- 239000002904 solvent Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/41—Cleaning of heads
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
- G11B23/049—Cassettes for special applications not otherwise provided for
Landscapes
- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
- Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Reinigungsvorrichtung für
Funktionsteile eines Wiedergabe/Aufzeichnungsgeräts, insbesondere
eines Video-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegeräts, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus DE 31 52 104 A1 ist eine Reinigungsvorrichtung für
Funktionsteile eines Wiedergabe/Aufzeichnungsgeräts, insbesondere
eines Video-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegeräts, der vorstehend
genannten Art bekannt. Hierbei soll eine solche Reinigungsmög
lichkeit geschaffen werden, daß man keine Reinigungsfluide
verwenden muß und daß sich verhindern läßt, daß sich Substanzen
auf anderen Teilen des zu reinigenden Systems ablagern können.
Hierzu wird eine Ausbildungsform eines Reinigungsbandes vorge
schlagen, bei dem die Kontaktfläche, d. h. jene Fläche, die in
Kontakt mit den zu reinigenden Funktionsteilen kommt, in
Längsrichtung des Bandes im Abstand liegende, erhabene bzw. nach
außen vorstehende Teile aufweist. Die zwischen jeweils zwei
erhabenen Teilen liegende Grundfläche des Reinigungsbandes ist
mit einem Klebstoff beschichtet. Die mit Klebstoff beschichteten
Teile bzw. Bereiche haben die Aufgabe, die mit Hilfe der
Abstreifelemente, den erhabenen Teilen, abgetragenen Schmutzstof
fe an der Oberfläche eines zu reinigenden Teils aufzunehmen und
mitzunehmen. Wenn beispielsweise die erhabenen Teile an dem Kopf
haftende magnetische Teilchen von demselben abstreift, werden die
abgelösten magnetischen Teilchen von der Klebstoffschicht
festgehalten. Die mit Klebstoff beschichteten Flächenteile des
Reinigungsbandes dürfen nicht mit zu reinigenden Funktionsteilen
in Berührung kommen, da sonst Funktionsstörungen bei dem Wieder
gabe/Aufzeichnungsgerät nach der Reinigung auftreten. Hinsicht
lich den Eigenschaften ist ferner angegeben, daß die Oberfläche
der erhabenen Teile abreibend wirkt, d. h. daß sie einen relativ
hohen Reibungswert hat. Bei einem erhöhten Reibungsbeiwert,
der höher als im Vergleich zu einem normalen, abzuspielenden oder
zu bespielenden Band ist, ergibt sich die Schwierigkeit, daß der
automatische Abschaltmechanismus eines solchen Geräts ausgelöst
wird und hierdurch der Reinigungsvorgang früher als gewünscht
abgebrochen wird.
Aus DE-GM 79 31 744 ist eine Reinigungskassette für Kassetten-
Recorder bekannt, welche ein Reinigungsband mit ebener, d. h.
glatter Oberfläche aufweist, dem in Laufrichtung des Bandes ein
Watte- bzw. Kunststoffbausch zugeordnet ist, welcher über eine
Öffnung mit einer Tonkopf-Reinigungsflüssigkeit zum Befeuchten
des Wattebausches getränkt werden kann. Hierbei handelt es sich
um eine naß arbeitende Reinigungsvorrichtung. Die von dem
absorbierenden Material des Reingungsbandes aufgenommene und
mitgenommene Reingungslösung ermöglicht bei dem Vorbeigang an
einem zu reinigenden Teil eine Reingungswirkung aufgrund einer
Wisch- und Lösungswirkung. Bei sogenannten naß arbeitenden
Reinigungsvorrichtungen bringt die Benetzung des Reinigungsbandes
mit einer Reingungslösung die Schwierigkeit mit sich, daß sich
der Reibungseingriff verstärken kann. Hierbei besteht die Gefahr,
daß die von dem Reinigungsband erzeugte und auf die Scheibe
zurückwirkende Reaktionskraft versucht, die Drehbewegung der
Scheibe zu stoppen, so daß der automatische Abschaltmechanismus
ausgelöst wird. Daher bereitet ein naß arbeitende Reiniungsvor
richtung große Schwierigkeiten bei der Anwendung insbesondere auf
Video-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegeräten, da Beschädigungen der
empfindlichen Aufzeichnungs- und Wiedergabeelemente zu befürchten
sind.
Der Erfindung hingegen liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reini
gungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, bei der
ohne eine Beeinträchtigung der Reingungswirkung eine Herabset
zung der Reibungskraft zwischen dem Reinigungsband und den
Umfangsflächen der zu reinigenden Funktionsteile ermöglicht wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Reingungsvor
richtung für Funktionsteile eines Wiedergabe/Aufzeichnungsgeräts
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 in
Verbindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung hat das Reini
gungsband ein Muster von sich abwechselnden, erhabenen und
vertieften Teilen, wodurch sich der Reibungswiderstand bzw. die
Oberflächenreibung von Kontaktfläche des Reinigungsbandes und zu
reinigenden Funktionsteilen herabsetzen läßt. Die vertieften bzw.
ausgenommenen Teile des Reinigungsbandes bei der Reinigungsvor
richtung nach der Erfindung bewirken eine regelmäßige, in
Abständen in Längsrichtung des Reinigungsbandes gesehene Ablösung
der jeweiligen erhabenen Teile von dem zu reinigenden Funktions
teil. Bei der erfindungsgemäßen Auslegung des Reinigungsbandes
bilden sich in den vertieften oder ausgenommenen Bereichen sehr
kleine Lufttaschen, so daß sich eine Art Luftgrenzschicht
unmittelbar angrenzend an die Oberfläche eines sich drehenden,
scheibenförmigen Teils aufbaut. Diese Luftgrenzschicht bewirkt
eine Art Abhebeeffekt, wenn eine Relativbewegung zwischen der
zu reinigenden Fläche und der Fläche des Reinigungsbandes
auftritt. Somit ermöglicht die erfindungsgemäße Reinigungsvor
richtung eine vollständige und wirksame Reinigung der Oberflächen
der Funktionsteile über die vom Benutzer gewünschte Zeitdauer
hinweg, ohne daß eine Zwangsabschaltung aufgrund von zu hohen
Reaktionskräften erfolgt. Somit ermöglicht die erfindungsgemäße
Reinigungsvorrichtung speziell durch die Kombination der
vertieften und erhabenen Teile an der Kontaktfläche des Reini
gungsbandes eine äußerst wirkungsvolle Reinigung insbesondere
eines Video-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegeräts.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 bis 8 wiedergegeben.
Anhand der Figuren der Zeichnung werden nachstehend eine übliche
Auslegungsform einer Reinigungsvorrichtung und bevorzugte
Ausführungsformen nach der Erfindung näher erläutert. Darin
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer üblichen Video
bandkassette und der Funktionsteile
eines Video-Wiedergabe/Aufzeichnungs
gerätes, wobei das Band in seiner in
die Kassette eingezogenen Stellung
gezeigt ist,
Fig. 2 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht, bei der
das Band aus der Kassette in seine
Arbeitsstellung herausgefahren ist,
Fig. 3 eine maßstabsgetreue Ansicht einer
Reinigungskassette für eine Reini
gungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Reinigungskas
sette nach Fig. 3 in ihrer Arbeits
stellung, wobei der Deckel zu Illu
strationszwecken abgenommen ist und
das Reinigungsband seine eingezogene
Stellung einnimmt,
Fig. 5 eine Fig. 4 ähnliche Ansicht zur Verdeut
lichung des Reinigungsbandes,
wenn es aus der Reinigungskassette in seine
Arbeitsstellung herausgeführt ist,
Fig. 6 eine Fig. 2 ähnliche Draufsicht der Funktions
teile einer zweiten Bauart eines Video-
Wiedergabe/Aufzeichnungsgerätes, wobei das
Magnetband aus dem Kassettengehäuse in einer
Arbeitsstellung herausbewegt ist,
Fig. 7 eine Fig. 4 ähnliche Draufsicht zur Verdeut
lichung einer zweiten Bauform einer Reinigungs
kassette, die in einen Aufnahmebereich des
Video-Wiedergabe/Aufzeichnungsgerätes einführ
bar ist,
Fig. 8 eine Fig. 7 ähnliche Ansicht zur Verdeut
lichung des Reinigungsbandes der Reinigungs
kassette, wenn es aus dem Gehäuse der Reinigungsvorrichtung
in seine Arbeitsstellung herausbewegt ist,
Fig. 9 eine Ansicht direkt auf die Kontaktfläche
eines Reinigungsbandes,
wobei die Begrenzungen der vertieften Teile
und der erhabenen Teile des Reinigungsbandes gezeigt
sind, und
Fig. 10 eine Seitenansicht des Reinigungsbandes von Fig. 9,
wobei die Dickenabmessung des Reinigungsbandes zu
Demonstrationszwecken übertrieben dargestellt
ist.
Vorab werden zuerst die Funktionsteile bzw. die
sich bewegenden Teile einer üblichen Video-Wiedergabe/
Aufzeichnungseinheit erläutert. In der nachstehen
den Beschreibung wird die Video-Wiedergabe/Aufzeichnungs
einheit 10 als "Videoeinheit" oder einfach als "Einheit"
bezeichnet.
In den Fig. 1 und 2 sind einige der Hauptfunktions
teile der Videoeinheit 10 in einer Draufsicht dargestellt,
wobei auch eine übliche Bandkassette in einer Draufsicht
in ihrer Arbeitsstellung in der Videoeinheit 10 gezeigt ist.
Bei den Darstellungen nach den Fig. 1 und 2 sind das
Gehäuse, die Schaltungseinzelheiten, die Betätigungs
knöpfe und gewisse weitere Bauelemente der Videoeinheit
10 nicht dargestellt.
Die Bandkassette 12 weist ein Gehäuse oder einen Körper
14 und ein Magnetband 16 auf. Das Magnetband 16 ist auf rechte
und linke Bandspulen 18 und 20 gewickelt. Das Magnetband er
streckt sich von einer Bandspule 18 zu einer Stelle 22 an
der vorderen linken Ecke des Gehäuses 14, dann längs
dem vorderen Rand 24 des Gehäuses 14 zu der rechten vor
deren Stelle 26 und von dort wieder zurück zur rechten
Bandspule 20. In Fig. 1 ist das Magnetband in seiner nicht
spielbereiten Stellung oder in seiner eingerückten Stel
lung gezeigt und in Fig. 2 ist dasselbe in seiner Ar
beitsstellung gezeigt.
Zur Beschreibung der Funktionsteile der Videoeinheit 10
sollen drei magnetische Betriebsteile näher erläutert
werden, die entweder auf die magnetischen Signale auf
dem Magnetband 16 ansprechen, die magnetischen Signale auf
dem Magnetband 16 beeinflussen oder die beides bewirken. Diese
magnetischen Funktionsteile sind: ein Löschkopf 28, eine
Trommel 30 mit einem Spielkopf oder einem Element 32
und ein Tonkopf 34. Die Trommel 30 hat im allgemeinen
die Auslegung einer kreisförmigen Scheibe (d. h. eines
Zylinders mit einer geringen Höhe) und hat eine zylinder
förmig ausgebildete Umfangsarbeitsfläche 36. Der Spiel
kopf oder das Element 32 ist an der Umfangsfläche 36 an
gebracht und bei der speziell dargestellten Ausführungs
form des Wiedergabe/Aufzeichnungsgerätes dreht sich die
Trommel 30 um die Mittelachse 38.
Die Einheit 10 weist auch eine Anzahl von mechanischen Bau
teilen auf, die direkt auf das Magnetband 16 (oder mit Band abgekürzt) einwirken, um das
Band 16 im Betriebszustand in entsprechender Weise zu
positionieren und die auch dazu dienen, das Band 16 längs
seines vorgeschriebenen Weges zu bewegen. Zuerst sei in
diesem Zusammenhang eine Treibrolle 40 und eine Klemm
rolle 42 genannt. Ferner sind auch Führungsrollen 44 und
46 vorgesehen. Schließlich sind sechs bewegliche Führungs
elemente jeweils vorgesehen, die mit 48 bis 58 bezeich
net sind. Im Betriebszustand kommen diese Führungselemen
te 48 bis 58 in Eingriff mit der Rückseite des Bandes
16 und bewegen es nach außen in die Wiedergabestellung,
die in Fig. 2 gezeigt ist.
Ferner gibt es eine erste Antriebsriemenscheibe 60, die
passend in den Mittelteil der rechten Bandspule 20 mit
tels einer Keilpassung derart eingesetzt ist, daß sie
die Bandspule 20 antreiben kann. Eine zweite Aufnahme
riemenscheibe 62, die passend den Mittelteil der linken
Bandspule 18 mittels einer Keilpassung durchsetzt, ist
vorgesehen. Wenn die Bandkassette 12 zu Beginn in die
Einheit 10 eingelegt wird, befindet sich die Einheit
10 nicht in ihrer Funktionsstellung und die Funktions
teile befinden sich in den in Fig. 1 gezeigten Posi
tionen. Wenn die Einheit 10 in ihre Arbeitsstellung
überführt wird, bewegen sich die Führungselemente 48 bis
58 in die in Fig. 2 gezeigte Lage nach außen und die
Klemmrolle 42 bewegt sich nach hinten, um den rechts
liegenden Teil des Bandes 16 gegen die Treibrolle 40
zu drücken. Auch die Antriebsriemenscheibe 60 dreht die
Bandspule 20 in Uhrzeigerrichtung, um zu bewirken, daß
das Band 16 auf diese aufgewickelt wird.
Ferner gibt es ein Abschaltlicht 64, das in eine passende
Ausnehmung eingepaßt ist, die in dem vorderen mittleren
Tragteil des Bodens des Gehäuses 14 ausgebildet ist. An
den vorderen Teilen der linken und rechten Ränder des
Gehäuses 14 sind jeweils zwei Öffnungen 66 und 68 vorge
sehen. Die Einheit 10 hat eine linke Fotozelle 70, die
in der Nähe der linken Seite des Gehäuses 14 angeordnet
ist und zu dem Lichtstrahl 64 und der linken Öffnung 66 fluch
tet. Bei einigen Anwendungsfällen kann eine rechte Foto
zelle 72 vorgesehen sein, die in der Nähe der rechten
Seite des Gehäuses 14 angeordnet ist und zu dem Lichtstrahl
64 und der rechten Öffnung 68 fluchtet. Im Grundbetriebs
zustand ist die Fotozelle 70 (und gegebenenfalls die
Fotozelle 72) durch das Band 16 abgedeckt. Wenn sich je
doch das Band 16 zu seiner Endstellung bewegt, ist ein
durchsichtiges vorauslaufendes Teil vorhanden, das er
möglicht, daß der Lichtstrahl 64 die Fotozelle 70 (oder gege
benenfalls die Fotozelle 72) aktiviert, um den Abschalt
mechanismus in der Einheit 10 auszulösen.
Selbstverständlich handelt es sich bei dem Video-Wieder
gabegerät 10, der Bandkassette 12 und der vorstehend be
schriebenen Betriebsart um übliche Einzelheiten.
Eine Reinigungsvorrichtung hierfür ist insge
samt mit 74 bezeichnet. Die Reinigungsvorrichtung 74
weist ganz allgemein ein Gehäuse 76 und ein Reinigungs
band 78 auf. Das Gehäuse 76 und die allgemeine Anordnung
des Bandes 78 in dem Gehäuse 76 sind auch üblich. Daher
werden diese üblichen Baugruppen zuerst kurz erläutert.
Anschließend erfolgt eine detaillierte Beschreibung der
Ausbildung des Reinigungsbandes 78.
Am rechten vorderen Ende des Gehäuses 76 ist ein statio
näres Reinigungskissen 80 vorhanden, das derart positio
niert ist, daß es in Eingriff mit der Treibrolle 40 und
der Klemmrolle 42 kommen kann. Auch ist ein Abschaltme
chanismus 82 vorgesehen, der ein Abschaltband 84 umfaßt,
das an einem Ende an einer Spule 86 und am anderen Ende
an einer Rolle 90 angebracht ist. Das Band 84 wird eben
falls durch drei Führungsrollen 92 bis 96 jeweils ent
sprechend plaziert. Das Band 84 ist im allgemeinen licht
undurchlässig. Es hat aber zwei transparente Teile, die
ermöglichen, daß der Lichtstrahl 64 zu der Foto
zelle 70 durchgehen kann, um am Ende eines Reinigungs
zyklus zu bewirken, daß die Einheit 10 abgeschaltet
wird.
Das Reinigungsband 78 ist in Form einer geschlossenen Schleife
ausgelegt und ist an seinen Enden mit einem Drahtver
binder 98 verbunden, der seinerseits mit einem Spann
band 100 verbunden ist. Das Spannband 100 erstreckt sich
um einen Federarm 102, eine Führungsrolle 104 und einen
zweiten Federarm 106, um eine Verbindung mit einer zwei
ten Spule 108 herzustellen.
Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch wird die Reinigungsvor
richtung in die Aufnahmeausnehmung der Einheit 10 einge
legt, so daß das Reinigungsband 78 vor den beiden Füh
rungselementen 56 und 58 zu liegen kommt. Dann wird die
Einheit 10 in den Wiedergabebetrieb überführt, so daß sich
die Führungselemente 48 bis 58 nach außen bewegen, wie
dies in Fig. 5 gezeigt ist. Hieraus ist zu ersehen, daß
sich das Reinigungsband 78 nach außen bewegt, so daß ein Teil 78 a
des Reinigungsbandes in Eingriff mit der Oberfläche 36 der Trommel
30 kommt, wobei der Bandabschnitt 78 a sich krümmt, um sich
an die Oberfläche 36 anzulegen. Ein zweiter Teil 78 b des
Reinigungsbandes wird durch den Tonkopf 34 bewegt. Gleichzeitig wird
die rechte Bandspule 86 durch den Wickelteller 60 gedreht,
um zu bewirken, daß das Abschaltband 84 sich längs seiner
Längserstreckung zu bewegen beginnt. Wenn die transparen
ten Teile des Abschaltbandes 84 in die entsprechenden
Positionen gelangen, wird der Abschaltmechanismus akti
viert, um zu bewirken, daß die Führungsrollen 48 bis 58
zu den in Fig. 4 gezeigten Positionen zurückgefahren wer
den. Das Spannband 100 zieht das Reinigungsband 78 in die in Fig. 4
gezeigte Stellung zurück. Die Wirkung des Spannbandes
100 wird durch die Drehung der zweiten Spule 108 ver
stärkt.
Es ist zu ersehen, daß während des Reinigungsvorganges
der Reinigungsvorrichtung 74 das Reinigungsband 78 in Reibungseingriff mit der
sich schnell drehenden Trommel 30 kommt. Das Reinigungsband 78
bleibt während der Ausführung des Reinigungsvorganges
stationär, während die Relativbewegung zwischen dem Rei
nigungsband 78 und der Trommel 30 auf die Drehung der
Trommel 30 zurückzuführen ist.
Bevor die Auslegungsform und die Anordnung des Reinigungsbandes 78
detailliert erläutert werden, soll zuerst eine
Ausführungsvariante einer Reinigungskassette beschrie
ben werden, die auch ein Reinigungsband hat. Diese
Ausführungsvariante wird unter Bezugnahme auf die Fig. 6
bis 8 erläutert.
In Fig. 6 sind Teile einer Ausführungsvariante einer
Wiedergabe/Aufzeichnungseinheit 110 gezeigt. Diese weist
ein Hauptgehäuse 112 auf, das eine Ausnehmung 114 zur
Aufnahme einer üblichen Bandkassette 116 hat. Die Band
kassette 116 enthält ein übliches Magnetband 118, das
auf Bandspulen gewickelt ist, die sich in der Bandkas
sette 116 befinden. Ferner ist eine Mehrzahl von beweg
lichen Führungselementen 120 bis 128 vorgesehen, die auf
einem Führungsring 130 angebracht sind. Der Führungsring
130 dreht sich, um zu bewirken, daß die Führungselemente
120 bis 128 in Eingriff mit dem Magnetband 118 kommen und
es in die Spielstellung bringen, die in Fig. 6 gezeigt
ist. In dieser Stellung erstreckt sich das Magnetband 118 im
wesentlichen um den Umfangsteil der Trommel 132, auf dem
der Abspielkopf oder das Element 134 angebracht ist.
Das Magnetband 118 wird längs seiner Längserstreckung mit Hilfe
einer Treibrolle 136 und einer Klemmrolle 138 bewegt.
Das Magnetband 118 kommt auch in Berührung mit einem Tonkopf
140. Auch ist ein Positionierarm 142 vorgesehen, der das
Magnetband 118 in Eingriff mit einem Löschkopf 144 bringt. Hier
bei sind vier stationäre Führungselemente 146 bis 152
vorgesehen.
Im üblichen Betriebszustand befindet sich das Magnet
band 118 in seiner zurückgefahrenen Stellung und erstreckt
sich über den vorderen Teil der Bandkassette 116. Wenn
die Einheit 110 eingeschaltet wird und bestimmungsgemäß
ein Arbeitsvorgang ausgeführt werden soll, dreht sich der
Ring 130, so daß die Führungselemente 120 bis 128 das Magnetband
118 in die Position bringen, die in Fig. 6 gezeigt ist.
Wenn das Magnetband 118 abgespielt werden soll, bewirken die
Treibrolle 136 und die Klemmrolle 138, daß sich das Magnetband
118 längs seiner Längserstreckung in einer vorbestimmten
Geschwindigkeit bewegt. Am Ende des Reinigungszyklus dreht
sich der Ring 130 in Uhrzeigerrichtung, um zu ermöglichen,
daß das Magnetband 118 in die eingefahrene Stellung zurückbewegt
wird, wobei die Spule oder die Spulen in der Bandkassette
116 sich drehen, um die zusätzlich vorgesehenen Bandabschnitte
118 aufzunehmen.
Eine Ausführungsvariante einer Reinigungskassette
ist insgesamt mit 160 bezeichnet. Sie
weist einen kassettenähnlichen Gehäuseaufbau 162 auf, in
dem ein Paar von rechten und linken Spulen 164 und 166
jeweils vorgesehen sind. Auch ist ein Reinigungsband 168
vorgesehen, das auf die beiden Spulen 164 und 166 gewickelt
ist. Dieses Reinigungsband 168 erstreckt sich von einer
Spule 166 nach vorne und dann längs des vorderen Teils der
Kassette und es erstreckt sich dann nach hinten, um auf
der anderen Spule 164 aufgewickelt zu werden. Es ist eine
Begrenzungskopplung 170 vorgesehen, die aus einem Paar
von Verbindungsgliedern 172 und 174 jeweils besteht. Die
Aufgabe dieser Verbindungsglieder 172 bis 174 ist, die
nach außen gerichtete Bewegung des vorstehend angegebenen
Positionierarms 142 zu begrenzen.
Das Gehäuse 162 hat an seinen Randteilen eine Mehrzahl von
Fenstern oder Öffnungen 178 bis 184, durch die eine Rei
nigungslösung für das Reinigungsband 168 aufbringbar ist.
Wenn sich daher das Reinigungsband 168 nach außen
in seine Reinigungsstellung gemäß Fig. 8 bewegt, so sind
im Abstand liegende benetzte Teile längs der Längserstrec
kung des Reinigungsbandes 168 vorhanden. Diese sind mit 178 a, 180 a,
182 a und 184 a jeweils bezeichnet, und sie sind den Öffnungen
178 bis 184 zugeordnet, an denen sich diese Band
teile zu dem Zeitpunkt befinden, wenn das Reinigungsband mit der
Reinigungslösung benetzt wird.
Im Betriebszustand ist die Reinigungskassette 160 in die
Einheit 110 an einer solchen Stelle eingelegt, die sonst
von einer üblichen Bandkassette 116 eingenommen wird. Wenn
die Einheit 110 in Betrieb genommen wird, dreht der Ring
130 sich in Gegenuhrzeigerrichtung, um das Reinigungsband
168 aus der Stellung von Fig. 8 herauszuziehen.
Das Reinigungsband 168 wird so beaufschlagt, daß es sich
längs seiner Längserstreckung durch die Wirkung der Treib
rolle 136 und der Klemmrolle 138 bewegt, so daß die be
netzten Bandabschnitte 178 a bis 184 a sich um den Umfang
der Trommel 132 bewegen. Bei einigen Widergabe/Aufzeich
nungseinheiten 110 bleibt die Trommel 132 selbst stationär,
während der Abspielkopf und das Element 134 sich auf einer
Kreisbahn schnell um den Umfang der Trommel 132 bewegen.
Bei einem solchen Anwendungsbeispiel tritt eine Relativbewe
gung zwischen dem Reinigungsband 168 und der Trommel 132
mit einer relativ kleinen Geschwindigkeit auf. Bei
anderen Einheiten 110 dreht sich die Trommel 132 selbst
mit einer relativ hohen Geschwindigkeit (zum Beispiel
1000 bis 2000 1/min, wobei die Relativbewegung zwischen dem
Reingungsband 168 und der Umfangsfläche der Trommel 132 relativ
stark ist.
Die Gesamtauslegungsform der beiden Reinigungskassetten
74 und 110, wie sie dargestellt sind, ist allgemein üblich.
Auch die Art und Weise, wie die jeweiligen Reinigungsbän
der 78 und 168 in ihren zugeordneten Kassettengehäusen an
gebracht sind, ist an sich üblich. Im allgemeinen haben
die üblicherweise verwendeten Reinigungsbänder eine
Breitenabmessung von etwa 12,7 mm und eine
Dickenabmessung zwischen etwa 0,30 bis 0,762 mm.
Verschiedene Materialsorten werden für
Reinigungsbänder verwendet. Hierbei kommen synthetische
chamois-ähnliche Materialien und gewebte Nylonmaterialien
in Betracht, die zu einem mehrlagigen Schichtaufbau auf
geschichtet sind, sowie fasriges Polyester und fasriges
Nylon.
Im allgemeinen war die Querschnittsgestalt der Reinigungsbänder 78
und 168 im wesentlichen gleichförmig und die vorderen
und hinteren Seiten derartiger Reinigungsbänder waren
im allgemeinen eben.
Es hat sich gezeigt, daß die Betriebseigenschaft der
Reinigungsbänder, die beispielsweise mit 78 und 168 ge
zeigt sind, sich nennenswert dadurch verbessern lassen,
daß die Kontaktfläche des Reinigungsbandes 78, 168 mit einem
sich abwechselnden Muster von erhabenen Teilen, die von
dem Reinigungsband nach außen vorstehen und vertieften bzw. aus
genommenen Teilen ausgebildet ist, die zwischen den
erhabenen Teilen liegen. In Fig. 9 ist eine Schnitt
ansicht eines Reinigungsbandes 190 gezeigt, das nach
unten auf die Kontaktfläche 192 weist. Die Kontaktfläche
192 besteht aus einer Mehrzahl von erhabenen Teilen 192 a,
die sich mit einer Mehrzahl von vertieften bzw. ausge
nommenen Teilen 192 b abwechseln. Zur näheren Beschreibung
ist die Längsachse des Bandes 190 mit 194 bezeichnet.
Die Längsabmessung jedes erhabenen Teils 192 a (d. h. die
Abmessungen parallel zur Längsachse 194) beläuft sich
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform auf 2,5 mm
und die Längsabmessung jedes vertieften Teils 192 b
(d. h. wiederum die Abmessung parallel zur Längsachse 194)
beläuft sich auf etwa 1,27 mm. Diese Abmes
sungen sind jeweils mit "a" und "b" bezeichnet.
In Fig. 10 ist das Reinigungsband 190 im Querschnitt längs der
Schnittlinie durch die Längsachse 194 gezeigt. Das Reingungsband
190 ist vergrößert dargestellt, wobei die Dickenabmes
sungen im Verhältnis den Längsabmessungen zu Demonstra
tionszwecken entsprechen. Die Dickenabmessung (die mit
"c" bezeichnet ist) jedes erhabenen Teils 192 a beläuft
sich etwa auf 0,20 mm. Die Dickenabmessung
(die mit "d" bezeichnet ist) jedes vertieften bzw. aus
genommenen Teils 192 b beläuft sich auf etwa 0,07 mm.
Selbstverständlich handelt es sich bei den Abmessungen
(d. h. a, b, c und d), die vorstehend angegeben sind, um
solche Abmessungen, die zu
zufriedenstellenden Resultaten führen. Selbstverständlich
können diese Abmessungen variiert werden. Im Hinblick
auf die Differenz zwischen der Dickenabmessung "c" des
erhabenen Teils 192 a und der Dickenabmessung "d" des ver
tieften Teils 192 b hat sich ergeben, daß innerhalb
Grenzen ein Größerwerden dieser Differenz dieser beiden
Abmessungen "c" und "d" zu noch besseren Ergebnissen füh
ren kann. Beispielsweise hat sich gezeigt, daß, wenn die
Abmessung "c" etwa 0,15 mm und die Abmessung
"d" etwa 0,10 mm beträgt, das Reinigungsband
190 in bezug zur Verminderung der Reibung weniger effek
tiv war, als wenn die Abmessung "c" etwa 0,20 mm
und die Abmessung "d" etwa 0,07 mm be
trug.
Im Hinblick auf die Gesamtauslegungsform erstrecken sich
die erhabenen Teile 192 a über die Breite des Reinigungsbandes 190,
wobei eine Mittelachse 196 jedes erhabenen Teils 192 a
im allgemeinen senkrecht zur Längsachse 194 des Reinigungsbandes
190 ist.
Es hat sich gezeigt, daß bei dem Reiniungsband 190 mit der Ausle
gungsform nach den Fig. 9 und 10 die sich ergebende
Reibungskraft zwischen dem Reinigungsband 190 und der Umfangsfläche
der Trommel (wie jener, die mit 30 bei der ersten Aus
führungsform und mit 132 bei der zweiten Ausführungsform
gezeigt ist) kleiner wird, wenn man das Reinigungsband 190 verwen
det. Obgleich sich die Ursachen, die zu dieser verminder
ten Reibung beitragen, sich derzeit noch nicht vollstän
dig erklären lassen, kann man beispielsweise
folgendes anführen.
Wenn man die physikalischen Grundgesetze anwendet, hängt
die Reibungskraft zwischen zwei sich relativ zueinander
bewegenden Körpern im wesentlichen von zwei Einflußgrö
ßen, nämlich dem Reibungskoeffizienten, der zwischen den
Flächen der beiden Körper vorhanden ist, und zum zweiten
von der Kraft ab, die senkrecht zur Ebene wirkt, längs
der die Oberflächen der beiden Körper miteinander in Kon
takt sind. Wenn normalerweise die einwirkende Kraft die
Oberflächen zusammendrückt, bleibt diese konstant. Die
Reibungskraft wäre dann unabhängig von der Kontaktfläche,
da eine Zunahme der Kontaktfläche einfach zur Abnahme des
Drucks an irgendeiner Stelle führen würde (so daß die
Reibungskraft pro Kontaktflächeneinheit kleiner wird).
Bei einer Abnahme der Kontaktfläche nimmt einfach die
Kraft zu, die pro Kontaktflächeneinheit einwirkt. Es ist
jedoch zu vermuten, daß eine andere physikalische Er
scheinung einen Einfluß auf die überraschenden Ergebnisse beim Reinigungsband 190
hat.
Zum einen wird angenommen, daß die vertieften Teile 192 b
gewisse, relativ wenig tiefe Lufttaschen bilden, die da
zu führen, einen Saugdruck zu brechen, der sonst zwischen
dem Reinigungsband und der Trommelfläche erzeugt werden könnte.
Eine weitere Einflußgröße liegt vermutlich in der Art
und Weise, mit der der Reibungseingriff des Reinigungsbandes mit der
Umfangsfläche der Trommel erfolgt und sich dieser Reibungs
eingriff durch das Aufbringen der Reinigungsflüssigkeit
auf das Reinigungsband 190 ändert (Reinigungsflüssigkeiten bestehen
im allgemeinen aus Alkohol mit gewissen Reinigungslösungs
mitteln darin, wie Trichlortrifluoräthan, das im allgemei
nen als "Freon" bekannt ist).
Wenn gewisse Abschnitte des Reinigungsbandes 190 benetzt werden,
wird im Mittel die Reibungskraft zwischen dem Reinigungsband 190
und der Trommeloberfläche größer. Hierbei wird wiederum
angenommen, daß die Benutzung des Reinigungsbandes 190 eine Art
Adhäsions- oder Saugwirkung auf das Reinigungsband 190 bei der Anlage
gegen die Trommeloberfläche erzeugt. Wenn man jedoch ein
sich abwechselndes Muster aus erhabenen Teilen 192 a und
ausgenommenen Teilen 192 b vorsieht, wird diese Saugwir
kung oder Adhäsion, die die Reaktionskraft des Reinigungsbandes
verstärken, in gewissem Maße ausgeschaltet, wenn sich das
Reinigungsband über die Trommel bewegt.
Um dies physikalisch zu demonstrieren, wurde der folgende
Versuch durchgeführt. Zuerst wurde ein wenig hoher Stahl
zylinder gefertigt, der einen Durchmesser von etwa 76,2 mm
und eine Dickenabmessung von 25,4 mm
hatte. Dieser Zylinder wurde so gelagert, daß er um seine
Mittellängsachse drehbar war und die Drehachse wurde
horizontal angeordnet. Der Zylinder wurde auf einer An
triebswelle angebracht, die ihrerseits mit einem Geschwin
digkeitsreduziergetriebe verbunden war, das seinerseits
mit einem Elektromotor verbunden war, so daß der Zylinder
mit einer Drehzahl von etwa 20 1/min in Drehung versetzt
wurde.
Dann wurde ein typisches Reinigungsband über die obere
Halbkreisumfangsfläche des Zylinders gelegt. Ein unteres
Ende des Bandes wurde an einem Federelement angebracht
und das gegenüberliegende untere Ende des Reinigungsbandes wurde
an einem kleinen Gewicht (d. h. etwa 7 g)
angebracht.
Die Trommel wurde dann mit Hilfe des Antriebs in einer
Richtung gedreht, so daß die Umfangsfläche der Trommel
sich von der Feder und in Richtung auf das Gewicht drehte.
Die durch die Trommel, die sich relativ zu dem Reinigungsband be
wegt, erzeugte Reibungskraft versucht hierbei die Feder
weiter zu dehnen, während bewirkt wird, daß das Gewicht
weiter nach unten geht.
Zuerst wurde ein übliches Band (d. h. ein solches Band,
das aus spinngebundenem Nylon besteht und eine ebene
gleichförmige Kontaktfläche hat) auf die Versuchsanord
nung gelegt, wobei das Band trocken war. Die Drehung des
Zylinders begann und die Wegdifferenz, um die die Feder
gedehnt wurde, wurde gemessen. Dann wurden einige Tropfen
einer Reinigungsflüssigkeit an im Abstand befindlichen
Stellen längs der Umfangsfläche des Bandes aufgebracht,
die in Kontakt mit der Trommel war. Die Reinigungsflüs
sigkeit wurde mit Hilfe einer Tropfeinrichtung aufge
bracht, so daß das aus der Tropfeinrichtung ausgegebene
Flüssigkeitsvolumen mit ausreichender Genauigkeit ein
stellbar war. Die unmittelbare Wirkung des Aufbringens
der Flüssigkeit lag darin, daß die Reaktionskraft zwischen
der Trommel und dem Band plötzlich größer wurde, so daß
die Feder gedehnt wurde. Nach einem Zeitraum von etwa
2 Sekunden nahm die Schleppkraft wieder etwas ab, so daß
sich die Feder in gewissem Maße entspannte. Sie kehrte
aber nicht in die Stellung zurück, die sie einnahm, wenn
das Band vollständig trocken war.
Wenn man diese Wirkungsweise eines Reinigungsbandes auf
ein tatsächliches Wiedergabe/Aufzeichnungsgerät anwendet,
so ist zu vermuten, daß, wenn die benetzten Teile des
Reinigungsbandes in Kontakt mit der Trommel kommen, eine
abruptere Zunahme der als Widerstand wirkenden Reibungs
kraft zu erwarten ist. Diese Kraft führt vermutlich zu
einer frühzeitigen Abschaltung des Wiedergabe/Aufzeichnungs
gerätes im Betriebszustand.
Das übliche Band wurde dann von der Versuchsanordnung ab
genommen und das Reinigungsband 190 wurde bei
der Versuchsanordnung verwendet, wobei ein Ende des Reinigungsban
des mit der Feder und das andere mit dem bekannten Gewicht
verbunden war. Dieses Reinigungsband bestand aus demselben spinn
gebundenen Nylon. Es hatte aber ein Prägemuster, wie
dies in Fig. 10 gezeigt ist. Dann wurde dieselbe Proze
dur durchgeführt. Hierbei hat sich gezeigt, daß die Deh
nung der Feder beträchtlich kleiner war und zwar nicht
nur, wenn das Reinigungsband 190 vollständig trocken war, sondern
auch dann, wenn die Reinigungslösung auf das Reinigungsband 190 auf
gebracht war.
Auch bei der tatsächlichen Verwendung des Reinigungsbandes 190
zum Reinigen der Funktionsteile eines Wiedergabe/Aufzeichnungsgeräts wurde empi
risch ermittelt, daß das Reinigungsband 190, wenn
es unter denselben Umständen wie ein übliches Reinigungsband zur
Anwendung kommt, eine beträchtlich geringere Neigung zum
Auslösen einer Abschaltung der Wiedergabe/Aufzeichnungs
einheit hat.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist gezeigt worden,
daß die erhabenen Teile 192 a und die vertieften Teile 192 b
sich etwa senkrecht zur Längsachse des Bandes erstrecken
und eine etwa rechteckige Ausbildungsform haben. Selbst
verständlich können die Ausrich
tung und die Formgebungen der erhabenen und der vertief
ten Teile des Reinigungsbandes geändert werden.
Claims (8)
1. Reinigungsvorrichtung für Funktionsteile eines Wieder
gabe/Aufzeichnungsgeräts, insbesondere eines Video-
Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts, mit einem Gehäuse,
das in den Aufnahmebereich des Wiedergabe/Aufzeichnungs
geräts legbar ist, und mit einem Reinigungsband im
Gehäuse, das eine Kontaktfläche hat, die beim Reinigungs
betrieb reibschlüssig in Reinigungseingriff mit den
Funktionsteilen unter Ausführung einer Relativbewegung
von Funktionsteilen und Reinigungsband kommt, wobei die
Kontaktfläche im Abstand zur Längsachse des Reinigungs
bandes liegende erhabene und nach außen vorstehende Teile
besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche
(192) des Reinigungsbandes (190) vertiefte bzw. ausgenom
mene Teile (192 b) hat, die zur Längsachse (194) des
Reinigungsbandes (190) im Abstand abwechselnd zu den
erhabenen Teilen (192 a) angeordnet sind, und daß eine
benetzende Lösung auf das Reinigungsband (190) aufbring
bar ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erhabenen Teile (192 a) eine Längsachse
(196) haben, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse
(194) des Reinigungsbandes (190) ausgerichtet ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die vertieften Teile (192 b) im
wesentlichen senkrecht zur Längsachse (194) des Reini
gungsbandes (190) ausgerichtet sind.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertieften
Teile (192 b) in einer Ebene liegen, die um wenigstens
0,05 mm unterhalb der von den erhabenen Teilen (192 a)
eingenommenen Ebene liegt.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vertieften Teile (192 b) in einer Ebene
liegen, die um wenigstens 0,12 mm unterhalb der von den
erhabenen Teilen (192 a) eingenommenen Ebene liegt.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die vertieften Teile (192 b)
und die erhabenen Teile (192 a) jeweils eine Breitenabmes
sung im wesentlichen parallel zur Längsachse (194) des
Reinigungsbandes (190) derart haben, daß die Breitenabmes
sung der erhabenen Teile (192 a) größer als die Breitenab
messung der vertieften Teile (192 b) ist.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breitenabmessung der vertieften Teile
(192 b) etwa gleich der Hälfte der Breitenabmessung der
erhabenen Teile (192 a) ist.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die benetzende Lösung über
Öffnungen (178 bis 184) am Gehäuse (76) aufbringbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/565,206 US4635154A (en) | 1983-12-23 | 1983-12-23 | Cleaning ribbon and method for cleaning a video player/recorder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3447726A1 DE3447726A1 (de) | 1985-07-04 |
DE3447726C2 true DE3447726C2 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=24257637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843447726 Granted DE3447726A1 (de) | 1983-12-23 | 1984-12-21 | Vorrichtung und verfahren zum reinigen eines video-wiedergabe/aufzeichnungsgeraetes |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4635154A (de) |
JP (1) | JPS60223015A (de) |
KR (1) | KR850004833A (de) |
AU (1) | AU570527B2 (de) |
CA (1) | CA1234913A (de) |
DE (1) | DE3447726A1 (de) |
DK (1) | DK609284A (de) |
FR (1) | FR2557343B1 (de) |
GB (1) | GB2152268B (de) |
NL (1) | NL8403842A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IE60596B1 (en) * | 1985-07-26 | 1994-07-27 | Fritsch Joseph Frederick | Plastic apparatus |
EP0259477A1 (de) * | 1986-02-25 | 1988-03-16 | Allsop, Inc. | Verfahren und gerät für die reinigung von arbeitskomponenten eines video-aufnahme/wiedergabegerätes |
US4853741A (en) * | 1988-02-23 | 1989-08-01 | Eastman Kodak Company | Disposable web cleaning device for electrostatographic apparatus |
GB2219123B (en) * | 1988-04-18 | 1992-09-30 | Tandy Corp | Magnetic head cleaning material |
US5012377A (en) * | 1988-04-18 | 1991-04-30 | Tandy Corporation | Homogeneous magnetic head cleaning material |
AU715685B2 (en) * | 1995-09-14 | 2000-02-10 | Joseph Frederick Fritsch | A cleaning device for cleaning components of a video unit |
US5991127A (en) * | 1996-08-21 | 1999-11-23 | Geneva Group Of Companies, Inc. | Magnetic head and tape path cleaning tape |
Family Cites Families (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL140630B (nl) * | 1964-11-09 | 1973-12-17 | Du Pont | Werkwijze voor het thermomagnetisch kopieren. |
US3655441A (en) * | 1966-08-22 | 1972-04-11 | Honeywell Inc | Electroless plating of filamentary magnetic records |
US3773276A (en) * | 1968-10-28 | 1973-11-20 | Arvin Ind Inc | Self-threading leader for tape roll |
JPS512597Y1 (de) * | 1970-09-18 | 1976-01-26 | ||
US3823947A (en) * | 1970-09-25 | 1974-07-16 | Hitachi Maxell | Magnetic recording tape |
US3827699A (en) * | 1972-12-07 | 1974-08-06 | Mallory & Co Inc P R | Head cleaner for cassette tapes |
US3893181A (en) * | 1973-02-14 | 1975-07-01 | Robert I Desourdis | Thin base self-tracking recording tape |
JPS5051604U (de) * | 1973-08-31 | 1975-05-19 | ||
US4011358A (en) * | 1974-07-23 | 1977-03-08 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Article having a coextruded polyester support film |
GB1482410A (en) * | 1974-08-09 | 1977-08-10 | Emi Ltd | Device for cleaning magnetic tape recording and/or reproducing machines |
JPS5148830A (ja) * | 1974-10-25 | 1976-04-27 | Hitachi Ltd | Kanonben |
IT1084124B (it) * | 1976-06-24 | 1985-05-25 | Wiand Richard Keith | Prodotto abrasivo e metodo |
JPS5377612A (en) * | 1976-12-21 | 1978-07-10 | Fuji Photo Film Co Ltd | Cleaning tape for magnetic recorder |
JPS549916A (en) * | 1977-06-24 | 1979-01-25 | Hitachi Ltd | Cleaning ribbon of magnetic tape |
DE7931744U1 (de) * | 1979-11-10 | 1980-03-06 | Becella, Peter, 6000 Frankfurt | Reinigungskassette fuer kassetten- recorder |
GB2066999B (en) * | 1980-01-04 | 1984-01-04 | Allsop Inc | Video player/recorder cleaning apparatus and method |
JPS634254Y2 (de) * | 1980-06-10 | 1988-02-03 | ||
JPS592094B2 (ja) * | 1980-08-25 | 1984-01-17 | ケイディディ株式会社 | 層状光磁気記録媒体 |
IL64708A (en) * | 1981-01-06 | 1985-07-31 | Allsop Inc | Apparatus and method for cleaning of video player/recorder |
US4498113A (en) * | 1981-04-14 | 1985-02-05 | Allsop, Inc. | Apparatus and method for cleaning a video player/recorder |
US4408241A (en) * | 1981-06-09 | 1983-10-04 | Bruce R. Maier | Cleaning device |
JPS58158018A (ja) * | 1982-03-13 | 1983-09-20 | Namiki Precision Jewel Co Ltd | 磁気ヘツド用クリ−ニングテ−プ |
-
1983
- 1983-12-23 US US06/565,206 patent/US4635154A/en not_active Expired - Lifetime
-
1984
- 1984-12-13 AU AU36616/84A patent/AU570527B2/en not_active Ceased
- 1984-12-18 DK DK609284A patent/DK609284A/da not_active Application Discontinuation
- 1984-12-18 CA CA000470377A patent/CA1234913A/en not_active Expired
- 1984-12-18 NL NL8403842A patent/NL8403842A/nl not_active Application Discontinuation
- 1984-12-20 GB GB08432257A patent/GB2152268B/en not_active Expired
- 1984-12-21 JP JP59270559A patent/JPS60223015A/ja active Pending
- 1984-12-21 DE DE19843447726 patent/DE3447726A1/de active Granted
- 1984-12-21 FR FR8419668A patent/FR2557343B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1984-12-22 KR KR1019840008273A patent/KR850004833A/ko not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU570527B2 (en) | 1988-03-17 |
FR2557343B1 (fr) | 1994-04-15 |
DE3447726A1 (de) | 1985-07-04 |
NL8403842A (nl) | 1985-07-16 |
DK609284D0 (da) | 1984-12-18 |
GB8432257D0 (en) | 1985-01-30 |
AU3661684A (en) | 1985-12-05 |
KR850004833A (ko) | 1985-07-27 |
GB2152268A (en) | 1985-07-31 |
CA1234913A (en) | 1988-04-05 |
JPS60223015A (ja) | 1985-11-07 |
DK609284A (da) | 1985-06-24 |
US4635154A (en) | 1987-01-06 |
FR2557343A1 (fr) | 1985-06-28 |
GB2152268B (en) | 1987-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1537240C3 (de) | Magnetaufzeichungs- und -wiedergabegerät | |
DE3152275C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Magnetköpfen in Antriebsgeräten für flexible Platten | |
DE3687806T2 (de) | Reinigungsvorrichtung fuer videogeraet. | |
DE3447726C2 (de) | ||
DE3701159A1 (de) | Magnetische aufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung mit rotierendem kopf | |
DE69027124T2 (de) | Verfahren und gerät für die reinigung von teilen eines video-kassettenaufnahmegeräts | |
DE69214475T2 (de) | Antriebsvorrichtung für die Bremsen eines Bandaufzeichnungsgerätes | |
DE3230001C2 (de) | Videosignal- Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung | |
DE2752015C2 (de) | Bandkassette | |
DE4419477C2 (de) | Reinigungsscheiben-Kassette | |
DE3812362A1 (de) | Magnetbandkassettengeraet mit einer kopfplatte sowie eine magnetkopfeinheit fuer dieses magnetbandkassettengeraet | |
DE2131128C3 (de) | Farbband-Aufwickelvorrichtung | |
DE3434430A1 (de) | Reinigungsbandkassette | |
DE2226919C3 (de) | ||
DE3308110A1 (de) | Bandladevorrichtung in einem aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet | |
DE2100203A1 (de) | Bandkassette | |
DE3803500A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln eines magnetbandes | |
DE4319847A1 (de) | Kopftrommel-Reinigungsvorrichtung für magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte | |
DE3523425C2 (de) | ||
DE3527373A1 (de) | Reinigungsvorrichtung fuer die bandfuehrenden teile eines videorekorders | |
DE69220155T2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät | |
DE2816372A1 (de) | In querrichtung abtastender magnetischer bandaufnahme-/-wiedergabeapparat | |
DE69115730T2 (de) | Bandführungsmechanismus für eine Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung | |
DE3235864C2 (de) | Plattenspieler | |
DE69322182T2 (de) | Antriebsvorrichtung einer Spule für Bandaufzeichnungsgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |