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DE3522123A1 - Profilsegel - Google Patents

Profilsegel

Info

Publication number
DE3522123A1
DE3522123A1 DE19853522123 DE3522123A DE3522123A1 DE 3522123 A1 DE3522123 A1 DE 3522123A1 DE 19853522123 DE19853522123 DE 19853522123 DE 3522123 A DE3522123 A DE 3522123A DE 3522123 A1 DE3522123 A1 DE 3522123A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mast
sail
pocket
profile
battens
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19853522123
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Lefebvre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rotoplas Ltd
Original Assignee
Rotoplas Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rotoplas Ltd filed Critical Rotoplas Ltd
Priority to DE19853522123 priority Critical patent/DE3522123A1/de
Publication of DE3522123A1 publication Critical patent/DE3522123A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/40Arrangements for improving or maintaining the aerodynamic profile of sails, e.g. cambers, battens or foil profiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Profilsegel für ein Surfbrett, das zur Aufnahme des Mastes eine Masttasche aufweist.
Es ist bekannt, zur besseren Windausnutzung Profilsegel zu ver­ wenden, bei denen die Strömungsverhältnisse an der Windan­ schnittskante, d.h. im Mastbereich günstiger sind. Dabei wird ein Segel verwendet, dessen Masttasche größer als der aufzunehmende Mast ist. Zur Profilgebung wurde beispielsweise vorgeschlagen (DE-U 1 83 32 842), über den Mast einen Profilkörper zu schieben und darüber das Segel mit der vergrößerten Masttasche aufzuzie­ hen. Obwohl damit bereits eine Verbesserung der Strömungsverhält­ nisse im Mastbereich erreicht wird, bilden die Übergangsstellen von der Masttasche auf das Segel nach wie vor Störstellen im Strömungsverlauf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Profilsegel zu schaffen, bei dem die Leeseite störungsfrei eine gleichmäßig gekrümmte Fläche bildet.
Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem Grundge­ danken aus, den strömungsmäßig kritischen Übergangsbereich zwischen Mast und Segel so auszubilden, daß sich ein möglichst optimales, stabiles Strömungsprofil unabhängig von der Windein­ fallsrichtung selbsttätig ausbildet. Dieses Srömungsprofil soll möglichst keine Luftwirbel erzeugende Störstellen am Übergang aufweisen. Dadurch kann in vorteilhafter Weise ereicht werden, daß die Segelfläche leeseitig im wesentlichen einheitlich gekrümmt ist, d.h. im wesentlichen nur konvex ist.
Die erfindungsgemäße Aussteifung der Masttasche kann alternativ oder in Kombination durch einen Masttascheneinsatz und/oder dadurch erreicht werden, daß die Segellatten mehr oder weniger weit und vorzugsweise bis zum Mast in die Masttasche hineinragen, so daß sie das Segel in dem kritischen Übergangsbereich der Masttasche hinter dem Mast abstützen.
Am Segel sind mehrere Lattentaschen vorzugsweise horizontal ange­ ordnet. Darin befinden sich die Segellatten, die erfindungsgemäß bis etwa zum Mast in die Masttasche hineinragen (Fig. 2 und 3). Vorzugsweise reichen die Segellatten vom Achterliek bis zum Mast und werden durch verschließbare Öffnungen der Lattentaschen am Achterliek des Segels eingelegt und bis zum Mast durchgeschoben. Die Segel­ latten dienen zur Versteifung der Segelfläche und aufgrund ihrer Elastizität bildet sich im Wind eine entsprechend gewölbte Segel­ fläche aus.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind mehrere Segellatten übereinander angeordnet und vermitteln dem Profilse­ gel eine leeseitig einheitlich gekrümmte Segelfläche. Beim Wech­ sel der Luv- und der Leeseite werden die Segellatten durch den Winddruck innerhalb der Masttasche am Mast vorbei auf die jeweilige Leeseite gebracht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ragen die Segellatten bis in den spitzwinkligen Teil der Masttasche neben dem Mast hinein, die von dem Mast und dem seitlich anliegenden Masttaschenmaterial gebildet wird (Fig. 4). Die Segellatten liegen in vorteilhafter Weise tangential am Mast an und stützen die Segel­ fläche leeseitig ab. Vom Mast bis zum Achterliek ergibt sich eine einheitlich gekrümmte Fläche.
Beim Wechsel der Luv- und der Leeseite werden die Segellatten am Mast vorbei in den gegenüberliegenden spitzwinkligen Teil der Masttasche gebracht. Dabei weicht vorzugsweise entweder der Mast in der Masttasche elastisch nach vorne aus oder die Segellatten weichen elastisch nach hinten aus. Dazu weist im ersten Fall die Masttasche vor dem Mast einen elastischen oder flexiblen Abschnitt auf, der ein Ausweichen des Mastes nach vorne erlaubt. Im zweiten Fall werden die Segellatten in den Segeltaschen am hinteren Ende von einem flexiblen Material federnd nach vorne abgestützt.
Die Verstärkungsschlaufen gemäß einer Weiterbildung der Erfin­ dung verlängern die Lattentaschen in die Masttasche hinein und sind entweder als Bänder, vorzugsweise mit einer größeren Breite als die Segellatten, oder als geschlossene Tasche ausgebildet. Sie nehmen die Segellatten auf und bilden somit eine Hülle bzw. eine Manschette. Dadurch werden die Segellatten in vorteilhafter Weise innerhalb der Masttasche geführt und polstern die Segellat­ ten gegen die Masttsche ab. Die Verstärkungsschlaufen bestehen aus einer flexiblen Kunststoffolie oder Webmaterial und sind vorzugsweise im Bereich der Übergangslinie an dem Segel bzw. der Masttasche befestigt; beispielsweise durch Kleben, Nähen oder Schweißen. Die Verstärkungsschlaufen haben ferner den Vorteil, daß die Segellatten gehindert werden, zu weit nach vorne zu rutschen.
Gemäß der Erfindung wird die obengenannte Aufgabe in vorteilhaf­ ter Weise mit einer versteift ausgebildeten Masttasche gelöst Dazu wird für die Masttasche vorzugsweise ein steiferes oder stärkeres Material als für das Segel verwendet. Das hat den Vorteil, daß in Längsrichtung der Masttasche das von den Segel­ latten vermittelte Profil einheitlich ist. Ein Durchhängen der Masttasche zwischen den durch die Segellatten abgestützten Bereichen wird vermieden. Ferner wird die Masttasche offengehal­ ten, so daß nicht nur leeseitig eine einheitlich gekrümmte Segel­ fläche entsteht, sondern auch luvseitig die Masttasche gleich­ mäßig in das Segel übergeht. Dadurch weist die Segelfläche auf der Luvseite ebenfalls eine strömungsgünstige Form auf. Diese Masttasche kann im Rahmen der Erfindung auch unabhängig von der Segellattenanordnung gemäß den Ansprüchen 4 und 5 eingesetzt werden, wobei die erfindungsgemäßen Wirkungen ebenfalls erreicht werden.
Vorzugsweise wird zur Profilstabilisierung die Masttasche zumin­ dest teilweise doppelwandig ausgebildet. Dadurch kann in ein­ facher Weise aus dem gleichen Material, aus dem das Segel be­ steht, die Masttasche versteift ausgebildet werden. Beispiels­ weise wird das vorbereitete Segel zum Bilden der Masttasche zweifach umgelegt und entlang der Masttaschenbegrenzung z.B. verklebt, vernäht oder verschweißt.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Masttasche innen­ seitig mehrere profilgebende Verstärkungseinsätze auf. Diese Verstärkungseinsätze umgeben den Mast und halten die Masttasche offen, sodaß um den Mast bzw. hinter dem Mast ein Freiraum vor­ handen ist. Vorzugsweise sind die Verstärkungseinsätze so ausge­ bildet, daß die Masttasche im Querschnitt ein strömungsgünstiges Profil (Tropfenform) aufweist. Bevorzugt werden für die Verstär­ kungseinsätze Streifen aus einem steifen Material, wie Kunststoff oder Metall, das elastisch oder biegbar ist. Geeignet sind 0,5 mm dicke Kunststoffolien, wie Mylar oder dünnes Aluminiumblech. Vorzugsweise werden Verstärkungseinsätze von 100 bis 150 mm Breite lediglich in den Bereichen an dem Segelmaterial befestigt, in denen die Segellatten die Masttasche abstützen. Alternativ wird ein durchgehender Verstärkungseinsatz über die gesamte Mast­ taschenfläche, lediglich mit einer Aussparung für die Gabelbaum­ befestigung, verwendet. Als Befestigungsarten für die Verstär­ kungseinsätze am Segel bzw. der Masttsche sind beispielsweise Nähen, Kleben oder Schweißen möglich. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Masttasche einerseits versteift und andererseits einfach herstellbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird mit dem Vorliekstrecker nicht die Masttasche gespannt, stattdessen wird die Zugspannung in einer Wirkungsrichtung zur Mastspitze des gebogenen Mastes vom Segel aufgenommen. Dadurch umgibt die Masttasche mit dem Verstärkungseinsatz den Mast lose und liegt nicht an diesem an, solange kein Winddruck auf das Segel wirkt (vgl. Fig. 1). Wenn der Wind in das Segel drückt, wird die Masttasche vorne und auch seitlich an den Mast gezogen. Die Verstärkungseinsätze und die sich daran abstützenden Segellatten bilden das Profil aus. Je stärker der Winddruck ist, desto schmaler werden die nach außen gewölbte Verstärkungseinsätze gegen ihre Federkraft zusammengedrückt. Die Querschnittsform der Masttasche wird dadurch schlanker. Dadurch paßt sich das Masttaschenprofil in vorteilhafter Weise an die Strömungsgeschwindigkeit an. Gemeinsam mit den Segellatten erhält das Segel eine einheitlich gekrümmte Leeseite.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Profilsegels, wenn kein Windwiderstand vorhanden ist
Fig. 2 einen vergrößerten Teilquerschnitt entlang der Linie II-II des Profilsegels gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilquerschnittsansicht des Profilsegels gemäß Fig. 1, wenn Winddruck vorhanden ist und
Fig. 4 eine Teilquerschnittsansicht einer alternativen Ausfüh­ rungsform des Profilsegels gemäß Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Profilsegel weist eine Masttasche 3 auf, die über einen Mast 1 geschoben ist und diesen lose umgibt, solange kein Winddruck vorhanden ist. Dabei geht die Masttasche 3 im Abstand vom Mast 1 entlang der Übergangslinie 6 in die Segel­ fläche 2 über. Im Bereich der Befestigung des Gabelbaums 7 am Mast weist die Masttasche 3 eine Aussparung auf. Horizontal sind mehrere Lattentaschen 4 übereinander angeordnet. In Verlängerung dazu sind an der Übergangslinie 6 Verstärkungsschlaufen 9 be­ festigt, die in die Masttasche 3 hineinragen. Durch eine Öffnung an der Achterkante des Segels 2 werden Segellatten 5 aufgenommen, in die Lattentaschen 4 und weiter in die Verstärkungsschlaufen 9 eingeschoben. Die Segellatten 5 reichen mit ihrer vorderen Kante bis etwa zum Mast in die Masttasche 3 hinein. Innerhalb der Masttasche 3 sind im Bereich der Segellatten 5 Verstärkungsein­ sätze 8 angeordnet. Durch die Ausdehnung der Versteifungseinsätze 8 in Längsrichtung dienen diese entlang des Mastes 1 zur Profil­ stabilisierung. Am unteren Ende der Masttasche 3 ist eine Gleithalterung 12 am Mast verschiebbar befestigt. Mit einem Vorliekstrecker 10, der am Mastfuß 11 abgespannt wird, wird das Segel 2 stramm gezogen. Dabei bleibt die Masttasche 3 ohne Spannung. Stattdessen wird die Zugspannung in Richtung der Mastspitze vom Segel 2 aufgenommen.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist die Masttasche 3 mit innen liegen­ den Versteifungseinsätzen 8 verstärkt. Diese sind elastsich federnd ausgebildet, sodaß die Masttasche 3 nach außen gewölbt wird und ein tropfenförmiges Profil erhält. Zwischen dem Mast 1 und den Verstärkungseinsätzen ist im Ruhezustand des Profilsegels, d.h., wenn eine Windeinwirkung nicht vorliegt, ein freier Raum. In Verlängerung zu der Lattentasche 4 ist die Verstärkungsschlaufe 9 befestigt. Darin ist die Segellatte 5 aufgenommen, die bis zum Mast reicht. Die Verstärkungsschlaufe 9 und der Versteifungseinsatz 8 ist im Bereich der Übergangslinie 6 an den Befestigungsstellen 13 an dem Segel 2 befestigt.
Fig. 3 zeigt das Profilsegel, wenn durch den Winddruck die Masttasche 3 mit dem Versteifungseinsatz 8 an den Mast 1 gezogen ist. Dabei liegt die Segellatte 5 innerhalb der Masttasche 3 an der Leeseite bündig an. Die Querschnittsansicht zeigt deutlich die günstige Stromlinienform des erfindungsgemäßen Profilsegels.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ragen die Segellatten 5 bis in den spitzen Bereich 14 der Masttasche 3 seitlich neben dem Mast 1 hinein (vgl. Fig. 4). Die Verstär­ kungsschlaufen 9 sind entsprechend länger ausgebildet. Dabei stützen sich die Segellatten 5 in vorteilhafter Weise mit ihren vorderen Enden am Mast 1 ab. Beim Wechsel der Luv- und der Lee­ seite werden die Segellatten hinter dem Mast vorbei in den gegen­ überliegenden spitzen Bereich bewegt. Vorzugsweise sind die Segellatten dabei gegen einen Federdruck nach achtern verschieb­ bar oder die Masttasche ist im vorderen Bereich elastisch, sodaß der Mast nach vorn ausweichen kann.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind an den Segellatten 5 im Bereich der Masttasche 3 an jeder Seite jeweils ein Befesti­ gungsknopf 15 angeordnet, der mit einem in der Masttaschenseite ausgebildeten Verriegelungsloch 16 in Eingriff kommt, wenn die Segellatte 5 durch den Winddruck leeseitig an der Masttasche 3 anliegt. Dadurch ist die Position der Segellatte 5 in vorteil­ hafter Weise innerhalb der Masttasche 3 fixiert. Vorzugsweise wird als Verriegelungsloch 16 eine schlüssellochförmige Aus­ nehmung in dem Versteifungseinsatz ausgebildet, deren schmales Ende nach Achtern weist. Dadurch kann die Segellatte 5, wenn ihr seitlich angeordneter Befestigungsknopf 15 mit dem Verriegelungs­ loch 16 in Eingriff kommt, nicht nach hinten ausweichen. Die Verriegelung ist in Fig. 4 ausschnittsweise vergrößert dar­ gestellt.

Claims (10)

1. Profilsegel für ein Surfbrett mit einer im Abstand vom Mast (1) in das Segel (2) übergehenden Masttasche (3), gekenn­ zeichnet durch eine Einrichtung im Bereich der Masttasche (3) zum Stabilisieren und selbsttätigen optimierenden Anpassen des Segelprofils an die Windeinfallsrichtung.
2. Profilsegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segelfläche leeseitig einheitlich gekrümmt ist.
3. Profilsegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Masttasche (3) versteift ausgebildet ist.
4. Profilsegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Segel Segellatten (5) aufweist, die vorzugs­ weise bis etwa zum Mast (1) in die Masttasche (3) hineinragen.
5. Profilsegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segellatten (5) bis in den spitzwinkligen Teil (14) der Masttasche (3) neben den Mast (1) ragen.
6. Profilsegel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Segellatten (5) in Lattentaschen (4) geführt sind und in dazu in Verlängerung angeordneten Verstärkungsschlaufen (9) bis etwa zum Mast (1) in die Masttasche (3) hineinragen.
7. Profilsegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Masttasche (3) zumindest teilweise doppel­ wandig ausgebildet ist.
8. Profilsegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Masttasche (3) zumindest teilweise ein Versteifungseinsatz (8) vorgesehen ist.
9. Profilsegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungseinsatz (8) aus einer vorzugsweise ca. 0,5 mm dicken flexiblen (elastischen) Kunststoffolie besteht.
10. Profilsegel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungseinsatz im Ruhezustand des Profilsegels den Mast (1) lose umgibt.
DE19853522123 1985-06-20 1985-06-20 Profilsegel Ceased DE3522123A1 (de)

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DE19853522123 DE3522123A1 (de) 1985-06-20 1985-06-20 Profilsegel

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DE3522123A1 true DE3522123A1 (de) 1987-01-02

Family

ID=6273760

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DE19853522123 Ceased DE3522123A1 (de) 1985-06-20 1985-06-20 Profilsegel

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DE (1) DE3522123A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2664870A1 (fr) * 1987-07-08 1992-01-24 Djurovic Petar Planche a voile perfectionnee.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7913185U1 (de) * 1979-08-16 Hansen, Manfred, Dipl.-Ing., 2000 Hamburg Rigg für Segelsurfer
DE8224772U1 (de) * 1982-09-02 1982-12-02 Bley, Johannes, 4800 Bielefeld Mast fue+r segelsurfer und andere segelfahrzeuge
DE8413235U1 (de) * 1984-10-31 1984-10-31 Schmuck, Peter René, 2000 Hamburg Element für Besegelung
DE3343754A1 (de) * 1983-12-02 1985-06-13 Gert 2000 Hamburg Wagner Rigg fuer ein windsurfbrett

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