DE3522123A1 - Profilsegel - Google Patents
ProfilsegelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/40—Arrangements for improving or maintaining the aerodynamic profile of sails, e.g. cambers, battens or foil profiles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/20—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Profilsegel für ein Surfbrett, das zur
Aufnahme des Mastes eine Masttasche aufweist.
Es ist bekannt, zur besseren Windausnutzung Profilsegel zu ver
wenden, bei denen die Strömungsverhältnisse an der Windan
schnittskante, d.h. im Mastbereich günstiger sind. Dabei wird ein
Segel verwendet, dessen Masttasche größer als der aufzunehmende
Mast ist. Zur Profilgebung wurde beispielsweise vorgeschlagen
(DE-U 1 83 32 842), über den Mast einen Profilkörper zu schieben
und darüber das Segel mit der vergrößerten Masttasche aufzuzie
hen. Obwohl damit bereits eine Verbesserung der Strömungsverhält
nisse im Mastbereich erreicht wird, bilden die Übergangsstellen
von der Masttasche auf das Segel nach wie vor Störstellen im
Strömungsverlauf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Profilsegel
zu schaffen, bei dem die Leeseite störungsfrei eine gleichmäßig
gekrümmte Fläche bildet.
Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem Grundge
danken aus, den strömungsmäßig kritischen Übergangsbereich
zwischen Mast und Segel so auszubilden, daß sich ein möglichst
optimales, stabiles Strömungsprofil unabhängig von der Windein
fallsrichtung selbsttätig ausbildet. Dieses Srömungsprofil soll
möglichst keine Luftwirbel erzeugende Störstellen am Übergang
aufweisen. Dadurch kann in vorteilhafter Weise ereicht werden,
daß die Segelfläche leeseitig im wesentlichen einheitlich
gekrümmt ist, d.h. im wesentlichen nur konvex ist.
Die erfindungsgemäße Aussteifung der Masttasche kann alternativ
oder in Kombination durch einen Masttascheneinsatz und/oder
dadurch erreicht werden, daß die Segellatten mehr oder weniger
weit und vorzugsweise bis zum Mast in die Masttasche hineinragen,
so daß sie das Segel in dem kritischen Übergangsbereich der
Masttasche hinter dem Mast abstützen.
Am Segel sind mehrere Lattentaschen vorzugsweise horizontal ange
ordnet. Darin befinden sich die Segellatten, die erfindungsgemäß
bis etwa zum Mast in die Masttasche hineinragen (Fig. 2 und 3). Vorzugsweise
reichen die Segellatten vom Achterliek bis zum Mast und werden
durch verschließbare Öffnungen der Lattentaschen am Achterliek
des Segels eingelegt und bis zum Mast durchgeschoben. Die Segel
latten dienen zur Versteifung der Segelfläche und aufgrund ihrer
Elastizität bildet sich im Wind eine entsprechend gewölbte Segel
fläche aus.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind mehrere
Segellatten übereinander angeordnet und vermitteln dem Profilse
gel eine leeseitig einheitlich gekrümmte Segelfläche. Beim Wech
sel der Luv- und der Leeseite werden die Segellatten durch den
Winddruck innerhalb der Masttasche am Mast vorbei auf die
jeweilige Leeseite gebracht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ragen die
Segellatten bis in den spitzwinkligen Teil der Masttasche neben
dem Mast hinein, die von dem Mast und dem seitlich anliegenden
Masttaschenmaterial gebildet wird (Fig. 4). Die Segellatten liegen in
vorteilhafter Weise tangential am Mast an und stützen die Segel
fläche leeseitig ab. Vom Mast bis zum Achterliek ergibt sich eine
einheitlich gekrümmte Fläche.
Beim Wechsel der Luv- und der Leeseite werden die Segellatten am
Mast vorbei in den gegenüberliegenden spitzwinkligen Teil der
Masttasche gebracht. Dabei weicht vorzugsweise entweder der Mast
in der Masttasche elastisch nach vorne aus oder die Segellatten
weichen elastisch nach hinten aus. Dazu weist im ersten Fall die
Masttasche vor dem Mast einen elastischen oder flexiblen
Abschnitt auf, der ein Ausweichen des Mastes nach vorne erlaubt.
Im zweiten Fall werden die Segellatten in den Segeltaschen am
hinteren Ende von einem flexiblen Material federnd nach vorne
abgestützt.
Die Verstärkungsschlaufen gemäß einer Weiterbildung der Erfin
dung verlängern die Lattentaschen in die Masttasche hinein und
sind entweder als Bänder, vorzugsweise mit einer größeren Breite
als die Segellatten, oder als geschlossene Tasche ausgebildet.
Sie nehmen die Segellatten auf und bilden somit eine Hülle bzw.
eine Manschette. Dadurch werden die Segellatten in vorteilhafter
Weise innerhalb der Masttasche geführt und polstern die Segellat
ten gegen die Masttsche ab. Die Verstärkungsschlaufen bestehen
aus einer flexiblen Kunststoffolie oder Webmaterial und sind
vorzugsweise im Bereich der Übergangslinie an dem Segel bzw. der
Masttasche befestigt; beispielsweise durch Kleben, Nähen oder
Schweißen. Die Verstärkungsschlaufen haben ferner den Vorteil,
daß die Segellatten gehindert werden, zu weit nach vorne zu
rutschen.
Gemäß der Erfindung wird die obengenannte Aufgabe in vorteilhaf
ter Weise mit einer versteift ausgebildeten Masttasche gelöst
Dazu wird für die Masttasche vorzugsweise ein steiferes oder
stärkeres Material als für das Segel verwendet. Das hat den
Vorteil, daß in Längsrichtung der Masttasche das von den Segel
latten vermittelte Profil einheitlich ist. Ein Durchhängen der
Masttasche zwischen den durch die Segellatten abgestützten
Bereichen wird vermieden. Ferner wird die Masttasche offengehal
ten, so daß nicht nur leeseitig eine einheitlich gekrümmte Segel
fläche entsteht, sondern auch luvseitig die Masttasche gleich
mäßig in das Segel übergeht. Dadurch weist die Segelfläche auf
der Luvseite ebenfalls eine strömungsgünstige Form auf. Diese
Masttasche kann im Rahmen der Erfindung auch unabhängig von der
Segellattenanordnung gemäß den Ansprüchen 4 und 5 eingesetzt
werden, wobei die erfindungsgemäßen Wirkungen ebenfalls erreicht
werden.
Vorzugsweise wird zur Profilstabilisierung die Masttasche zumin
dest teilweise doppelwandig ausgebildet. Dadurch kann in ein
facher Weise aus dem gleichen Material, aus dem das Segel be
steht, die Masttasche versteift ausgebildet werden. Beispiels
weise wird das vorbereitete Segel zum Bilden der Masttasche
zweifach umgelegt und entlang der Masttaschenbegrenzung z.B.
verklebt, vernäht oder verschweißt.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Masttasche innen
seitig mehrere profilgebende Verstärkungseinsätze auf. Diese
Verstärkungseinsätze umgeben den Mast und halten die Masttasche
offen, sodaß um den Mast bzw. hinter dem Mast ein Freiraum vor
handen ist. Vorzugsweise sind die Verstärkungseinsätze so ausge
bildet, daß die Masttasche im Querschnitt ein strömungsgünstiges
Profil (Tropfenform) aufweist. Bevorzugt werden für die Verstär
kungseinsätze Streifen aus einem steifen Material, wie Kunststoff
oder Metall, das elastisch oder biegbar ist. Geeignet sind 0,5 mm
dicke Kunststoffolien, wie Mylar oder dünnes Aluminiumblech.
Vorzugsweise werden Verstärkungseinsätze von 100 bis 150 mm
Breite lediglich in den Bereichen an dem Segelmaterial befestigt,
in denen die Segellatten die Masttasche abstützen. Alternativ
wird ein durchgehender Verstärkungseinsatz über die gesamte Mast
taschenfläche, lediglich mit einer Aussparung für die Gabelbaum
befestigung, verwendet. Als Befestigungsarten für die Verstär
kungseinsätze am Segel bzw. der Masttsche sind beispielsweise
Nähen, Kleben oder Schweißen möglich. Diese Anordnung hat den
Vorteil, daß die Masttasche einerseits versteift und andererseits
einfach herstellbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird mit dem Vorliekstrecker
nicht die Masttasche gespannt, stattdessen wird die Zugspannung in
einer Wirkungsrichtung zur Mastspitze des gebogenen Mastes vom
Segel aufgenommen. Dadurch umgibt die Masttasche mit dem
Verstärkungseinsatz den Mast lose und liegt nicht an diesem an,
solange kein Winddruck auf das Segel wirkt (vgl. Fig. 1). Wenn
der Wind in das Segel drückt, wird die Masttasche vorne und auch
seitlich an den Mast gezogen. Die Verstärkungseinsätze und die
sich daran abstützenden Segellatten bilden das Profil aus. Je
stärker der Winddruck ist, desto schmaler werden die nach außen
gewölbte Verstärkungseinsätze gegen ihre Federkraft
zusammengedrückt. Die Querschnittsform der Masttasche wird
dadurch schlanker. Dadurch paßt sich das Masttaschenprofil in
vorteilhafter Weise an die Strömungsgeschwindigkeit an. Gemeinsam
mit den Segellatten erhält das Segel eine einheitlich gekrümmte
Leeseite.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Profilsegels,
wenn kein Windwiderstand vorhanden ist
Fig. 2 einen vergrößerten Teilquerschnitt entlang der Linie
II-II des Profilsegels gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilquerschnittsansicht des Profilsegels gemäß
Fig. 1, wenn Winddruck vorhanden ist und
Fig. 4 eine Teilquerschnittsansicht einer alternativen Ausfüh
rungsform des Profilsegels gemäß Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Profilsegel weist eine Masttasche 3 auf, die
über einen Mast 1 geschoben ist und diesen lose umgibt, solange
kein Winddruck vorhanden ist. Dabei geht die Masttasche 3 im
Abstand vom Mast 1 entlang der Übergangslinie 6 in die Segel
fläche 2 über. Im Bereich der Befestigung des Gabelbaums 7 am
Mast weist die Masttasche 3 eine Aussparung auf. Horizontal sind
mehrere Lattentaschen 4 übereinander angeordnet. In Verlängerung
dazu sind an der Übergangslinie 6 Verstärkungsschlaufen 9 be
festigt, die in die Masttasche 3 hineinragen. Durch eine Öffnung
an der Achterkante des Segels 2 werden Segellatten 5 aufgenommen,
in die Lattentaschen 4 und weiter in die Verstärkungsschlaufen 9
eingeschoben. Die Segellatten 5 reichen mit ihrer vorderen Kante
bis etwa zum Mast in die Masttasche 3 hinein. Innerhalb der
Masttasche 3 sind im Bereich der Segellatten 5 Verstärkungsein
sätze 8 angeordnet. Durch die Ausdehnung der Versteifungseinsätze
8 in Längsrichtung dienen diese entlang des Mastes 1 zur Profil
stabilisierung. Am unteren Ende der Masttasche 3 ist eine
Gleithalterung 12 am Mast verschiebbar befestigt. Mit einem
Vorliekstrecker 10, der am Mastfuß 11 abgespannt wird, wird das
Segel 2 stramm gezogen. Dabei bleibt die Masttasche 3 ohne
Spannung. Stattdessen wird die Zugspannung in Richtung der
Mastspitze vom Segel 2 aufgenommen.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist die Masttasche 3 mit innen liegen
den Versteifungseinsätzen 8 verstärkt. Diese sind elastsich
federnd ausgebildet, sodaß die Masttasche 3 nach außen gewölbt
wird und ein tropfenförmiges Profil erhält. Zwischen dem Mast 1
und den Verstärkungseinsätzen ist im Ruhezustand des
Profilsegels, d.h., wenn eine Windeinwirkung nicht vorliegt, ein
freier Raum. In Verlängerung zu der Lattentasche 4 ist die
Verstärkungsschlaufe 9 befestigt. Darin ist die Segellatte 5
aufgenommen, die bis zum Mast reicht. Die Verstärkungsschlaufe 9
und der Versteifungseinsatz 8 ist im Bereich der Übergangslinie 6
an den Befestigungsstellen 13 an dem Segel 2 befestigt.
Fig. 3 zeigt das Profilsegel, wenn durch den Winddruck die
Masttasche 3 mit dem Versteifungseinsatz 8 an den Mast 1 gezogen
ist. Dabei liegt die Segellatte 5 innerhalb der Masttasche 3 an
der Leeseite bündig an. Die Querschnittsansicht zeigt deutlich
die günstige Stromlinienform des erfindungsgemäßen Profilsegels.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ragen die
Segellatten 5 bis in den spitzen Bereich 14 der Masttasche 3
seitlich neben dem Mast 1 hinein (vgl. Fig. 4). Die Verstär
kungsschlaufen 9 sind entsprechend länger ausgebildet. Dabei
stützen sich die Segellatten 5 in vorteilhafter Weise mit ihren
vorderen Enden am Mast 1 ab. Beim Wechsel der Luv- und der Lee
seite werden die Segellatten hinter dem Mast vorbei in den gegen
überliegenden spitzen Bereich bewegt. Vorzugsweise sind die
Segellatten dabei gegen einen Federdruck nach achtern verschieb
bar oder die Masttasche ist im vorderen Bereich elastisch, sodaß
der Mast nach vorn ausweichen kann.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind an den Segellatten 5
im Bereich der Masttasche 3 an jeder Seite jeweils ein Befesti
gungsknopf 15 angeordnet, der mit einem in der Masttaschenseite
ausgebildeten Verriegelungsloch 16 in Eingriff kommt, wenn die
Segellatte 5 durch den Winddruck leeseitig an der Masttasche 3
anliegt. Dadurch ist die Position der Segellatte 5 in vorteil
hafter Weise innerhalb der Masttasche 3 fixiert. Vorzugsweise
wird als Verriegelungsloch 16 eine schlüssellochförmige Aus
nehmung in dem Versteifungseinsatz ausgebildet, deren schmales
Ende nach Achtern weist. Dadurch kann die Segellatte 5, wenn ihr
seitlich angeordneter Befestigungsknopf 15 mit dem Verriegelungs
loch 16 in Eingriff kommt, nicht nach hinten ausweichen. Die
Verriegelung ist in Fig. 4 ausschnittsweise vergrößert dar
gestellt.
Claims (10)
1. Profilsegel für ein Surfbrett mit einer im Abstand vom Mast
(1) in das Segel (2) übergehenden Masttasche (3), gekenn
zeichnet durch eine Einrichtung im Bereich der Masttasche (3)
zum Stabilisieren und selbsttätigen optimierenden Anpassen des
Segelprofils an die Windeinfallsrichtung.
2. Profilsegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Segelfläche leeseitig einheitlich gekrümmt ist.
3. Profilsegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Masttasche (3) versteift ausgebildet ist.
4. Profilsegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Segel Segellatten (5) aufweist, die vorzugs
weise bis etwa zum Mast (1) in die Masttasche (3) hineinragen.
5. Profilsegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Segellatten (5) bis in den spitzwinkligen Teil (14) der Masttasche
(3) neben den Mast (1) ragen.
6. Profilsegel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Segellatten (5) in Lattentaschen (4) geführt sind und in
dazu in Verlängerung angeordneten Verstärkungsschlaufen (9)
bis etwa zum Mast (1) in die Masttasche (3) hineinragen.
7. Profilsegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Masttasche (3) zumindest teilweise doppel
wandig ausgebildet ist.
8. Profilsegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Masttasche (3) zumindest teilweise ein
Versteifungseinsatz (8) vorgesehen ist.
9. Profilsegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Versteifungseinsatz (8) aus einer vorzugsweise ca. 0,5 mm
dicken flexiblen (elastischen) Kunststoffolie besteht.
10. Profilsegel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Versteifungseinsatz im Ruhezustand des Profilsegels
den Mast (1) lose umgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522123 DE3522123A1 (de) | 1985-06-20 | 1985-06-20 | Profilsegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522123 DE3522123A1 (de) | 1985-06-20 | 1985-06-20 | Profilsegel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3522123A1 true DE3522123A1 (de) | 1987-01-02 |
Family
ID=6273760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522123 Ceased DE3522123A1 (de) | 1985-06-20 | 1985-06-20 | Profilsegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3522123A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2664870A1 (fr) * | 1987-07-08 | 1992-01-24 | Djurovic Petar | Planche a voile perfectionnee. |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7913185U1 (de) * | 1979-08-16 | Hansen, Manfred, Dipl.-Ing., 2000 Hamburg | Rigg für Segelsurfer | |
DE8224772U1 (de) * | 1982-09-02 | 1982-12-02 | Bley, Johannes, 4800 Bielefeld | Mast fue+r segelsurfer und andere segelfahrzeuge |
DE8413235U1 (de) * | 1984-10-31 | 1984-10-31 | Schmuck, Peter René, 2000 Hamburg | Element für Besegelung |
DE3343754A1 (de) * | 1983-12-02 | 1985-06-13 | Gert 2000 Hamburg Wagner | Rigg fuer ein windsurfbrett |
-
1985
- 1985-06-20 DE DE19853522123 patent/DE3522123A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE8224772U1 (de) * | 1982-09-02 | 1982-12-02 | Bley, Johannes, 4800 Bielefeld | Mast fue+r segelsurfer und andere segelfahrzeuge |
DE3343754A1 (de) * | 1983-12-02 | 1985-06-13 | Gert 2000 Hamburg Wagner | Rigg fuer ein windsurfbrett |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2664870A1 (fr) * | 1987-07-08 | 1992-01-24 | Djurovic Petar | Planche a voile perfectionnee. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |