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DE3521247A1 - Lade- und arbeitsplattform fuer ein transportfahrzeug - Google Patents

Lade- und arbeitsplattform fuer ein transportfahrzeug

Info

Publication number
DE3521247A1
DE3521247A1 DE19853521247 DE3521247A DE3521247A1 DE 3521247 A1 DE3521247 A1 DE 3521247A1 DE 19853521247 DE19853521247 DE 19853521247 DE 3521247 A DE3521247 A DE 3521247A DE 3521247 A1 DE3521247 A1 DE 3521247A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading
guide
guide rail
rail
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853521247
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Wolhusen Wermelinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3521247A1 publication Critical patent/DE3521247A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/003Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading vehicles with loading gates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • B60P3/423Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one from transport of persons to transport of goods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Lade- und Arbeitsplattform für ein Transportfahrzeug
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lade- und Arbeitsplattform für ein Fahrzeug und vorzugsweise für einen Kombinationskraftwagen.
  • Bei den als "Kombi" bekannten Personenwagen kann im hinteren Wagenteil durch Ausbauen der Rücksitze oder durch Umklappen der Lehnen dieser Sitze eine Ladefläche gebildet werden. Für den Zugang zu dieser Ladelfäche ist gewöhnlich die Rückwand der Karrosserie als eine vorzugsweise nach oben verschwenkbare Tür ausgebildet. Das Beladen der Ladefläche wird im allgemeinen und auch bei einer grossen rückwärtigen Tür durch die verhältnismässig geringe Höhe des Laderaums behindert. Diese Höhe erlaubt nicht, dass eine erwachsene Person in den Laderaum steigt, um das Ladegut zu verteilen, zu stapeln und für den Transport zu befestigen. Darum erfolgt das Beladen der Ladefläche praktisch ausschliesslich von aussen her, d.h. das Ladgut kann auf Armlänge in den Laderaum hineingestellt und muss dann durch nachfolgendes Gut weitergeschoben werden. Solche Ladungen können gewöhnlich nur ungenügend für den Transport gesichert werden, und das Entladen ist mindestens ebenso mühsam wie das Beladen.
  • Es sind darum schon Vorrichtungen bekannt, die das Be- und Entladen sowie die Sicherung der Ladung verbessern sollen.
  • Diese Vorrichtungen weisen einen kastenförmigen Behälter für das Ladegut auf, an denen ein oder zwei Radpaare angeordnet sind. Die Räder sind derart befestigt, dass sie in Radkästen eingeknickt oder neben die seitlichen Behälterwände verschwenkt werden können. Das ermöglicht, den Behälter ausserhalb des Kraftfahrzeugs und auf den Rädern stehend, zu beladen, zum Kraftfahrzeug zu fahren und dann auf den eingezogenen und nur wenig nach unten vorstehenden Rädern auf der Ladefläche in den Laderaum zu schieben. Es sind auch Ausführungsformen dieser Vorrichtungen bekannt, deren Räder vollständig einziehbar sind und die zum Verschieben auf der Ladefläche kleine Rollen aufweisen.
  • Wie die praktische Erfahrung gezeigt hat, vermögen diese bekannten Vorrichtungen die eingangs aufgezeigten Probleme nicht zu lösen. Zwar kann der Behälter ausserhalb des Laderaums be- und entladen und das Ladegut kann im oder am Behälter ausreichend befestigt werden. Die Vorrichtung ist aber nur brauchbar, wenn die lichte Höhe des Behälterbodens bei ausgefahrenen Rädern etwa die Höhe der Ladefläche über Grund entspricht. Weiter beansprucht die Vorrichtung einen relativ grossen Teil des Laderaums und vermindert damit die Ladekapazität des Kombi. Schliesslich sind die bisher bekannten Möglichkeiten zum Arretieren des auf Rollen stehenden Behälters im Laderaum nicht zufriedenstellend.
  • Es ist darum das Ziel der vorliegenden Erfindung, die beschriebenen Nachteile zu beheben, und eine Lade und Arbeitsplattform zu schaffen, die ausserhalb des Laderaums be- und entladen werden kann, die nur wenig Raum beansprucht und auf der das Ladegut transportgesichert befestigt werden kann.
  • Diese Ziele werden mit einer Lade- und Arbeitsplattform erreicht, die gekennzeichnet ist durch eine zum Befestigen am Transportfahrzeug vorgesehene, mindestens zweiteilige Halteeinrichtung, einen an dieser Halteeinrichtung lösbar befestigbaren Tragrahmen und einen in der Längsrichtung des Tragrahmens verschiebbaren Lade- und Arbeitstisch.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Plattform weist jeder Teil der Halteeinrichtung eine zum dauerhaften Befestigen an der Innenwand des Transportfahrzeugs vorgesehene Ankerplatte und eine zum lösbaren Befestigen an der Ankerplatte vorgesehenen Halteplatte auf. Der Tragrahmen besteht vorzugsweise aus einer mittels Verbindungsstücken an den Halteplatten befestigbaren Halteschiene sowie zwei von dieser Halteschiene und im Bereich von deren seitlichen Enden abragenden Führungsschienen, deren freie Enden mittels einer Abschlussschiene miteinander verbunden sind.
  • Die erfindungsgemässe Lade- und Arbeitsplattform benötigt nur wenig Platz und verringert darum den Laderaum nicht merklich. Sie kann unabhängig von der Höhe der Ladefläche des Kombi eingebaut und wieder ausgebaut werden und sie ermöglicht das unbehinderte Be- und Entladen ausserhalb des Fahrzeugs sowie das ordnungsgemässe Befestigen des Ladeguts. Darüber hinaus kann die Plattform aber auch als Werktisch verwendet werden, auf dem Handwerker für Reparaturarbeiten erforderliche Werkzeuge und kleine Maschinen installieren können.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Hilfe der Figuren beschrieben. Es zeigen: Fig. die schematische Draufsicht auf einen Kombiwagen (ohne Dach), in dessen Laderaum die erfindungsgemässe Vorrichtung eingebaut ist, Fig. 2 die perspektivisch gezeichnete, auseinandergezogene Ansicht eines Teils der Halteeinrichtung, Fig. 3 die Vorderansicht einer in die Haltenocken einer Ankerplatte eingesetzten Halteplatte und Fig. 4 den Schnitt durch eine Führungsschiene und eine Führungsleiste, entsprechend der Linie III-III in Fig.1.
  • Die Fig. 1 zeigt schematisch die Draufsicht auf einen Kombiwagen, dessen Dach und Rückwand weggelassen sind, um die eingebaute, erfindungsgemässe Vorrichtung deutlicher darzustellen. Hinter dem Fahrer-und dem Beifahrersitz 11, 12 des Wagens ist an jeder Seitenwand 13, 14 die Ankerplatte eines Teils einer zweiteiligen Halteeinrichtung 16, 17 befestigt. An jedem Teil der Halteeinrichtung ist ein Ende einer Halteschiene 19 angeordnet, die praktisch auf der Ladefläche 18 aufliegt, oder mit Zwischenstücken auf der Ladefläche abgestützt ist. An die Halteschiene sind zwei abragende Führungsschienen 21, 22 angeschweisst, deren freie Enden mit einer Abschlussschiene 23 verbunden sind, um einen Tragrahmen zu bilden. Der seitliche Abstand der Führungsschienen voneinander ist vorzugsweise so gross, wie es die freie Breite zwischen den Radkästen 24, 26 für die Hinterräder des Kombiwagens erlaubt. Weiter ist ein Lade- und Arbeitstisch 27 vorgesehen mit zwei seitlichen Führungsleisten 28, 29 und einer vorderen und einer hinteren Querleiste 31 bzw. 32, auf welche vier Leisten eine Tragplatte 33 geschweisst ist. Der Lade- und Arbeitstisch ist in der Längsrichtung der Führungsschienen des Tragrahmens verschiebbar.
  • In Fig. 2 ist der Teil 16 der Halteeinrichtung in einer perspektivischen, auseinandergezogenen Darstellung gezeigt. Der Teil enthält eine Ankerplatte 41 und eine Halteplatte 42.
  • Die rechteckige Ankerplatte ist zum Befestigen an der Seitenwand der Fahrzeugkarrosserie, vorzugsweise im Bereich der Türverstärkung und in der Höhe der Ladefläche 18 vorgesehen.
  • Auf der dem Laderaum zugewandten Oberfläche der Ankerplatte sind im Bereich der rechten oberen und der linken unteren Ecke je ein Haltenocken 23 bzw. 44 angeordnet, von denen jeder eine zur senkrechten Symmetrielinie zwischen den Nocken offene Nut 46 bzw. 47 aufweist. Die Halteplatte 42 enthält eine rechteckige fensterartige Oeffnung 48 und einen Klemmteil 49 mit einer durchgehenden waagrechten Bohrung 51 und einem senkrecht in diese Bohrung mündenden Gewinde, in das eine Schraube 52 eingeschraubt ist. Die relativen Abmessungen der Ankerplatte und der Halteplatte sind so gewählt, dass die (in senkrechter Richtung gemessene) Breite des oberen Stegs 53 der Halteplatte wenig grösser ist als der (in der gleichen Richtung gemessene) Abstand A zwischen den beiden Haltenocken 43, 44. Weiter ist die (in horizontaler Richtung gemessene) Breite des seitlichen Stegs 54 der Halteplatte gleich gross wie der (in der gleichen Richtung gemessene) Abstand B zwischen den Grundflächen der Nuten 46, 47 in den Haltenocken.
  • Zur Verwendung der Halteeinrichtung wird die Halteplatte 42 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in der Richtung des Pfeils 56 um etwa 450 gedreht und dann der obere Steg 53 zwischen die beiden Haltenocken 43, 44 der Ankerplatte 41 geführt, bis der (in Fig. 2 linke untere) Haltenocken 44 durch die Oeffnung 48 vorsteht, und die Hinterseite der Halteplatte an der Vorderseite der Ankerplatte anliegt. Danach wir die Halteplatte in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zurückgedreht, in der die Aussenkante 57 des Stegs 54 an der Grundfläche der Nut 46 des Haltenockens 43 und die Innenkante 58 an der Grundfläche der Nut 47 des Haltenockens 44 anliegen. Wenn dann ein in der Halteschiene 19 verschiebbarer Kupplungsbolzen 81 in die Bohrung 51 eingeführt und durch Anziehen der Schraube 53 arretiert wird (Fig. 2), dann drückt die auf der Ladefläche aufliegende oder abgestützte Halteschiene 19 des Tragrahmens die Halteplatte fest in die Nuten der Haltenocken auf der Ankerplatte.
  • Wie jeder Fachmann sofort erkennt, ist das an der gegenüberliegenden Seitenwand 14 der Karrosserie angeordnete andere Teil 17 der Halteeinrichtung symmetrisch zu dem vorstehend beschriebenen Teil 16 ausgebildet, weshalb auf dessen zusätzliche Beschreibung verzichtet wird.
  • Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die (in der Draufsicht der Fig. 1 linke) Führungsschiene 21 des Tragrahmens und durch die Führungsleiste 28 des Lade- und Arbeitstisches.
  • Die Führungsschiene weist einen etwa C-förmigen Querschnitt auf, wovon der untere Schenkel 63 zum Auflegen auf die Ladefläche 18 vorgesehen ist. Vorzugsweise ist zwischen diesem unteren Schenkel und der Ladefläche eine schwingungsdämpfende Gummi- oder Kunststoffschicht 64 eingelegt. Im Bereich des hinteren Endes dieser Führungsschiene ist ein Achsbolzen 66 befestigt, auf dem eine Tragrolle 67 gelagert ist, deren Lauffläche durch eine Oeffnung im oberen Schenkel der Schiene nach oben vorsteht. Der Querschnitt der Führungsleiste 28 entspricht etwa einem umgekehrten U mit einem verkürzten, die Führungsschiene 21 teilweise umfassenden und einem längeren, die offene Seitenfläche der Führungsschiene teilweise überdeckenden Schenkel. Im Bereich des vorderen Endes der Führungsschiene ist am längeren Schenkel ein hohler Achsbolzen 68 befestigt, auf dem eine Laufrolle 69 gelagert ist. Es versteht sich, dass die (in der Draufsicht der Fig. 1 rechte) Führungsschiene 22 und die mit dieser zusammenwirkende Führungsschiene 29 entsprechende Profile und eine gleichartige Trag- und Laufrolle aufweisen.
  • Die beschriebene Anordnung ermöglicht das Verschieben der Führungsleisten 28, 29 bzw. des Lade- und Arbeitstischs gegeenüber den Führungschienen 21, 22 und verhindert das Ueberkippen des Tischs, auch wenn dieser ganz ausgezogen und belastet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Plattform weist der Achsbolzen 68 für die Laufrolle 69 eine zentrale Bohrung auf, in der ein Arretierstift 71 verschiebbar geführt ist. Das auf der Seite des längeren Schenkels der Führungsleiste 28 vorstehende Ende dieses Arretierstift weist eine Oeffnung auf, in die ein Hebel 72 eingreift. Der Hebel ist an einem Stab 73 befestigt, der durch die hintere Querleist 32 des Tragrahmens vorsteht und an dessen vorstehendem Ende ein Knebel befestigt ist. Die Führungsschiene 21 enthält einige Bohrungen 74, in die das benachbarte Ende des Arretierstifts eingeführt werden kann, wenn der Lade- und Arbeitstisch vollständig eingeschoben oder herausgezogen ist, oder sich in einer oder mehreren Zwischenstellungen befindet. Weiter ist eine Zugfeder 76 vorgesehen, die den Arretierstift auf die Innenfläche der Führungsschiene drückt bzw. in den Bohrungen hält, solange keine äussere Stellkraft über den Hebel 72 zur Einwirkung gebracht wird. Dieser einfache Mechanismus ermöglicht den Lade- oder Arbeitstisch in seinen Endstellungen und wählbaren Zwischenstellungen zu arretieren.
  • Es versteht sich, dass die beschriebene Plattform auf vielerlei Weisen abgewandelt und an spezielle Bedingungen und Masse angepasst werden kann. Beispielsweise kann die hintere Querleiste 32 auf der Ladefläche 18 oder an einem anderen Teil der Karrosserie verriegelt werden, um das Verschwenken der Plattform um die in Fig. 2 gezeigten Kopplungsbolzen 61 zu vermeiden.
  • Eine erprobte Ausführungsform der beschriebenen Plattform hat eine Tischfläche von 1 m x 1,5 m, die um 1,2 m ausgezogen werden kann. Die Belastbarkeit des ausgezogenen Tisches ist nur durch die zulässige Nutzlast des Fahrzeugs begrenzt. Die Führungsleisten und -schienen ebenso wie die Tragplatte, bestehen aus Stahl Um die Belastbarkeit der Tragplatte zu erhöhen bzw. um für eine vorgegebene Belastung eine relativ dünne und darum leichte Platte zu verwenden, ist diese auf ihrem gesamten Umfang mit vorgespannten Rahmenleisten verschweisst

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Lade- und Arbeitsplattform für ein Transportfahrzeug, gekennzeichnet durch eine zum Befestigen am Transportfahrzeug vorgesehene mindestens zweiteilige Halteeinrichtung (41, 42), einen an dieser Halteeinrichtung lösbar befestigbaren Tragrahmen (19, 21, 22, 23) und einen in der Längsrichtung des Tragrahmens verschiebbaren Lade- oder Arbeitstisch (27).
  2. 2. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teil der Halteeinrichtung eine zum dauerhaften Befestigen an der Innenwand des Transporfahrzeugs vorgesehene Ankerplatte (41) und eine zum lösbaren Befestigen an der Ankerplatte vorgesehene Halteplatte (42) aufweist.
  3. 3. Plattform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen eine mittels Verbindungsstücken (61) an den Halteplatten (42) befestigbare Halteschiene (i9) aufweist sowie zwei von der Halteschiene und im Bereich von deren seitlichen Enden abragende Führungsschienen (21, 22), deren freie Enden mittels einer Abschlussschiene (23) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Plattform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Führungsschiene (21) einen C-förmigen Querschnitt aufweist, dessen offenen Seitenfläche der anderen Führungsschiene zugewandt ist und in jeder Führungsschiene im Bereich des der Abschlussschiene benachbarten Endes eine Tragrolle (67) angeordnet ist, deren Tragfläche durch eine Oeffnung in der oberen Fläche des C-förmigen Querschnitts der Führungsschiene herausragt.
  5. 5. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lade- oder Arbeitstisch (27) zwei voneinander beabstandete und parallel zueinander ausgerichtete Führungsleisten (28, 29) sowie je eine die einen und die anderen Enden dieser Führungsleisten miteinander verbindende vordere bzw. hintere Querleiste (31, 32) aufweist und eine auf die vier Leisten aufgeschweisste Tragplatte (33).
  6. 6. Plattform nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedd Führungsleiste (28) einen praktisch U-förmigent zum teilweisen Umfassen einer der Führungsschienen (29) geeigneten Querschnitt aufweist, mit einem verlängerten zum teilweisen Ueberlappen der offenen Seitenflächen der Führungsschiene vorgesehenen Schenkel und im Bereich des der vorderen Querleiste benachbarten Endes jeder Führungsleiste eine zum Einsetzen in die von der Führungsschiene gebildeten Laufbahn vorgesehene Laufrolle (69) angeordnet ist.
  7. 7. Plattform nach den Ansprüchen 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Laufrolle (69) auf einem in dem verlängerten Schenkel der Führungsleiste angeordneten Achsbolzen (68) gelagert ist, welcher Achsbolzen eine axiale Bohrung aufweist, in der ein Arretierstift (71) in axialer Richtung verschiebbar ist, um den Lade- oder Arbeitstisch (27) in einer oder mehreren vorgebenen Stellungen zu arretieren.
DE19853521247 1984-06-14 1985-06-13 Lade- und arbeitsplattform fuer ein transportfahrzeug Withdrawn DE3521247A1 (de)

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CH287384A CH653963A5 (en) 1984-06-14 1984-06-14 Loading and working platform for a transport vehicle

Publications (1)

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DE3521247A1 true DE3521247A1 (de) 1985-12-19

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ID=4243492

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DE19853521247 Withdrawn DE3521247A1 (de) 1984-06-14 1985-06-13 Lade- und arbeitsplattform fuer ein transportfahrzeug

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DE (1) DE3521247A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3809919A1 (de) * 1988-03-24 1989-10-05 Guenther Bauer Anhaengerkombination
US5052878A (en) * 1989-08-04 1991-10-01 Donald Volhard Retractable bed for truck

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3809919A1 (de) * 1988-03-24 1989-10-05 Guenther Bauer Anhaengerkombination
US5052878A (en) * 1989-08-04 1991-10-01 Donald Volhard Retractable bed for truck

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Publication number Publication date
CH653963A5 (en) 1986-01-31

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