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DE29815736U1 - Spannteil - Google Patents

Spannteil

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Publication number
DE29815736U1
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DE
Germany
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clamping
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Expired - Lifetime
Application number
DE29815736U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sommer Fahrzeugbau & Co K GmbH
Original Assignee
Sommer Fahrzeugbau & Co K GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Sommer Fahrzeugbau & Co K GmbH filed Critical Sommer Fahrzeugbau & Co K GmbH
Priority to DE29815736U priority Critical patent/DE29815736U1/de
Publication of DE29815736U1 publication Critical patent/DE29815736U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/12Securing to the vehicle floor or sides the load being tree-trunks, beams, drums, tubes, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

&Ggr;: 1 j 1:··1':::1'&thgr;
Anmelder: SOMMER FAHRZEUGBAU GmbH & Co. KG
Unsere Akte: 48486 Al/Gr
Spannteil
I. Anwendungsgebiet
&iacgr;&ogr; Die Erfindung betrifft ein Spannteil, wie es zum Befestigen von Ladegut auf dem Ladeboden eines Fahrzeuges, insbesondere eines Lkws, Sattelaufliegers oder Lkw-Anhängers bzw. eines Schienenfahrzeuges, verwendet wird.
II. Technischer Hintergrund
Ein derartiges Problem tritt vor allem bei Ladegut mit rundem Außenumfang, beispielsweise liegend transportiertem zylindrischem Ladegut auf, etwa Coils aus Papier, Stahlblech etc. Derartige Coils werden oft mit liegender, quer oder längs verlaufender Symmetrieachse geladen, und müssen dann z. B. mit Ladekeilen als Spannteil spielfrei auf Formschluß abgestützt werden.
Andere Ladegüter mit z. B. rechteckiger Querschnittsform bedürfen an ihren vorderen und hinteren, ggf. auch an den seitlichen, Stirnseiten trotz deren vertikaler Erstreckung einer spielfreien, formschlüssigen Abstützung, dann durch einen sogenannten Spannklotz, der gegen diese Vertikalflächen des Ladegutes preßt.
Ein solches Spannteil, unabhängig von der konkreten Gestaltung als Spannkeil oder Spannklotz, muß schnell und einfach handhabbar sein, und im gegen das Ladegut verspannten Zustand große Kräfte aufnehmen können.
In diesem Zusammenhang sind bereits Spannkeile bekannt, die aus einem Basisteil und einem demgegenüber verschiebbaren Verschiebeteil bestehen.
Dabei ist das Basisteil gegenüber dem Ladeboden fixierbar, indem beispielsweise vom Basisteil Steckzapfen nach unten abstehen, indem die Löcher einer im Ladeboden vorhandenen, z. B. in Fahrtrichtung verlaufenden, Lochreihe einsteckbar sind.
&iacgr;&ogr; Dadurch kann der Ladekeil bereits grob bezüglich des Ladegutes positioniert werden. Die Feinpositionierung, also das Anpressen gegenüber dem Ladegut, erfolgt durch Verschieben des Verschiebeteils relativ zum Basisteil. Hierfür ist es bekannt, eine Gewindespindel zwischen den beiden Teilen anzuordnen, und diese Gewindespindel mit einem Schraubenschlüssel, einer Ratsche etc. soweit zu verschrauben, bis sich das Verschiebeteil gegen das Ladegut preßt, während das Basisteil über die Steckzapfen sich in der Lochreihe des Ladebodens abstützt.
III. Darstellung der Erfindung
a) Technische Aufgabe
Da derartige Spannteile in großer Anzahl verwendet werden und einem hohen Verschleiß unterliegen, ist es wichtig, daß solche Spannteile einfach und kostengünstig herzustellen sind, und darüber hinaus ein geringes Gewicht aufweisen, um die Nutzlast nicht unnötig zu verringern.
b) Lösung der Aufgabe
Eine solche Aufgabenstellung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß der untere Bereich des Spannteiles durch ein in Verschieberichtung verlaufendes Fußprofil gebildet wird, kann ein solches Fußprofil als kostengünstiges Strangpreßprofil hergestellt werden. Bei der Bauform als Spannkeil sitzt der Aufbau des Spannkeiles auf diesem Fußprofil, ergänzt durch eine stirnseitige &iacgr;&ogr; Anschlagplatte.
Bei der Variante als Spannklotz ist kein Aufbau auf dem Fußprofil mehr nötig, sondern es wird ausschließlich eine - ggf. etwas größer als beim Spannkeil dimensionierte - Anschlagplatte an der vorderen Stirnseite des Fußprofiles befestigt.
Somit kann ein und dasselbe kostengünstige Strangpreßprofil sowohl für den Spannkeil als auch für den Spannklotz bei der Herstellung verwendet werden, und zusätzlich können unterschiedliche Längen solcher Spannkeile mit ein und demselben Strangpreßprofil, welches lediglich auf unterschiedliche Längen abgelängt werden muß, erstellt werden.
Zusätzlich ist der Aufbau zum Spannkeil dadurch erleichtert, daß in den oberen Eckbereichen des Fußprofiles bereits einerseits ein innerer Anschlag und andererseits eine Schräge zur Bildung einer Schweißkehle vorhanden sind, welche das seitliche Anlagen und Verschweißen von Seitenplatten, die dann die eigentliche Anlagefläche des Spannkeiles tragen, stark erleichtert.
Das Fußprofil ist dabei vorzugsweise als nach unten offenes C-Profil gestaltet, mit einer Aufwölbung im mittleren Bereich und breiten Füßen zum Abstützen auf dem Ladeboden.
Das Basisteil verfügt über vorzugsweise ein nach oben offenes Hutprofil, welches so dimensioniert ist, daß es mit seinem verbindenen Querschenkel zwischen den Fußplatten des C-Profiles Platz findet, wobei die frei endenden Endschenkel des Hutprofiles seitlich in den Innenraum, beispielsweise eine speziell vorhandene Tasche des C-Profiles, formschlüssig eingreifen, so daß nur eine Verschiebung in Längsrichtung zwischen Hutprofil und C-Profil möglich ist.
Die zwei gegenüberliegenden Taschen im C-Profil zur Aufnahme der Endschenkel des Hutprofiles sind unterhalb des Querschenkels des C-Profiles, und &iacgr;&ogr; zwar unterhalb dessen tiefer liegendem Bereich, also seitlich außerhalb der Aufwölbung, angeordnet. Dadurch entsteht im Freiraum zwischen Aufwölbung des C-Profiles und Querschenkel des Hutprofiles ein ausreichender Höhenabstand zur Unterbringung einer ausreichend stark dimensionierten Gewindespindel trotz ansonsten niedriger Gesamthöhe des C-Profiles.
Zusätzlich weist die Aufwölbung Schrägflanken auf, die so schräggestellt sind, daß ihre Verlängerung nach unten außen auf den Auftreffpunkt der vertikalen äußeren Seitenschenkel des C-Profiles auf dessen Fußplatten weist, wodurch eine sehr stabile Profilform bei geringst möglichem Materialbedarf erzielt wird.
Insbesondere ermöglicht diese Bauform die Herstellung aus Aluminium-Strangpreßprofil.
Die Steckzapfen können am Hutprofil auf dessen Längsmittellinie, in Verschieberichtung versetzt, angeordnet sein, oder auf der gleichen Höhe in Verschieberichtung betrachtet, jedoch seitlich gegenüberliegend und von der Längsmitte beabstandet, dann jedoch im hinteren, vom Ladegut abgewandten, Bereich des Spannteiles. Vorzugsweise weisen die Steckzapfen an ihrem freien Ende einen radialen, insbesondere ringförmig umlaufenden Vorsprung, beispielsweise einen Bund, auf zur Sicherung in der Lochreihe des Ladebodens.
Zusätzlich kann aufgrund der Gestaltung des Fußprofiles auch ein nicht verstellbares sondern festes Spannteil, beispielsweise ein fester Spannkeil, leicht hergestellt werden, bei dem dann Basisteil und Verschiebeteil nicht mehr relativ zueinander beweglich, sondern z. B. miteinander verschweißt sind. Insbesondere sind die im hinteren Bereich angeordneten Zapfen, unabhängig davon, ob im vorderen Bereich ebenfalls Steckzapfen vorhanden sind, so positioniert, daß die von dem Ladegut, insbesondere einem Coil, ausgehende Druck-Wirklinie vor dem Zapfen auf den Ladeboden trifft, also wenigstens vor dem hintersten von hintereinander angeordneten Zapfen auf den Ladeboden trifft.
Durch die Anordnung einer zusätzlichen vertikal stehenden Anschlagplatte am vorderen Stimende des Fußprofiles, von dem aus erste die schräg stehende Anschlagfläche des Spannkeiles aus ansteigt, kann auch der Spannkeil notfalls als Spannklotz mit dieser vertikalen Anschlagplatte eingesetzt werden.
Bei der Erstellung eines reinen Anschlagklotzes, also ohne schrägstehende Keilfläche, wird das Verschiebeteil erzeugt, indem auf das Fußprofil an dem vorderen stirnseitigen Ende lediglich eine vertikal zum Ladeboden stehende Anschlagplatte aufgebracht, z. B. aufgeschweißt, wird.
Um bei nicht exakt quer stehendem Ladegut ebenfalls einsetzbar zu sein, kann diese Anschlagplatte über eine vertikal stehende Schwenkachse auch verschwenkbar gegenüber dem Fußprofil gelagert sein. "
In diesem Fall kann ein flacheres Hutprofil verwendet werden, dessen Höhe so gewählt ist, daß die frei abstrebenden Endschenkel mit ihrer Unterseite auf der Oberseite der nach innen weisenden Teile der Fußplatten aufliegen und mit diesen verschweißt werden können.
c) Ausführungsbeispiele
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a, 1b: einen verstellbaren Spannkeil in Seitenansicht und Heckansicht,
Fig. 2a, 2b: einen festen Spannkeil in Seitenansicht und Heckansicht,
&iacgr;&ogr; Fig. 3a, 3b: einen Spannklotz in Seitenansicht und Heckansicht,
Fig. 3c: einen anderen Spannklotz in Seitenansicht, und
Fig. 4: das Fußprofil 3 in vergrößerter Detailansicht.
Wie den Zeichnungen zu entnehmen, sind - ggf. bis auf die Steckzapfen 5 des Basisteiles 1 - die Verschiebeteile - sowohl Spannkeil 30 als auch Spannklotz 31 bezüglich der vertikal in Verschieberichtung 11 verlaufenden Mittelebene 33 symmetrisch aufgebaut.
Dies gilt somit auch für das im Verschiebeteil 2 verwendete Fußprofil 3 als auch für das im Basisteil 1 verwendete Basisprofil, insbesondere das Hutprofil 6.
Um das von den Einzelteilen am kompliziertesten geformte Teil, nämlich das Fußprofil 3, für die unterschiedlichen Spannteile verwenden zu können, weist es die spezifische Gestaltung gemäß Fig. 4 in Form vorzugsweise eines Strangpreßprofiles auf:
Das Fußprofil 3 besitzt grob die Form eines nach unten offenen C-Profiles, wobei die freien, gegeneinander gerichteten, Enden durch Fußplatten 14 realisiert sind, die eben und in einer Ebene angeordnet sind, und in welchen die vertikal
stehenden Vertikalschenkel 17 nicht am äußersten Ende münden, so daß die Fußplatten 14 auch nach außen über die Vertikalschenkel 17 vorstehen.
Am oberen Ende sind die Vertikalschenkel 17 durch einen im wesentlichen horizontal und damit parallel und im Abstand zu den Fußplatten 14 verlaufenden Querschenkel 19 verbunden, welcher in seinem mittleren Bereich eine trapezförmige Aufwölbung 8 aufweist. Zu diesem Zweck ist der mittlere Bereich des Querschenkels 19 über Schrägflanken 9 in den außen liegenden, horizontalen Bereichen des Querschenkels 19 in Verbindung.
Die Außenecken 18, in denen sich die äußeren Enden des Querschenkels 19 mit dem oberen Ende der Vertikalschenkel 17 treffen, weisen keine Rundung, sondern eine Abschrägung 21, also eine Fase, am Außenumfang auf.
Von dieser Fase etwas nach innen zurückversetzt ragt von der Oberseite des Querschenkels 19 ein Vertikalsteg 22 nach oben, so daß zwischen dem Vertikalsteg 22 und der Abschrägung 21 ein rechtwinkliger Innenwinkel 26 gebildet wird, welcher - wie am besten in den Figuren 1b und 2b zu erkennen - zum Anlegen der Seitenplatten 27 in vertikaler und horizontaler Richtung dient.
Mit der Stirnfläche der angelegten Seitenplatten 27 bildet die Abschrägung 21 dann eine Hohlkehle, in der anschließend ohne weitere Vorbearbeitung an den beiden Teilen eine Schweißnaht 28 eingebracht werden kann.
Wie ferner in Fig. 4 zu erkennen, weist das Fußprofil 3 zusätzlich in dem zwischen den Fußplatten 14 und den äußeren Bereichen des Querschenkels 19 gebildeten Freiräumen 29 einen Horizontalschenkel 15a auf, der mit seinem freien Ende zur Mitte, also zur Mittelebene 33, hin weist, und zwischen seiner oberen Seite und der Unterseite des äußeren Bereiches des Querschenkels 19 eine Tasche 16 bildet.
Die Tasche 16 ist nach außen hin begrenzt, indem der Horizontalschenkel 15a der frei endende Schenkel eines L-Fortsatzes 15 ist, welcher von dem äußeren Bereich des Querschenkels 19 aus nach unten ragt.
Die Schrägflanken 9 weisen eine solche Schräge auf, daß ihre Verlängerung auf den Fußpunkt der Vertikalschenkel 17 auf den Fußplatten 14 gerichtet ist, was ein besonders druckstabiles Profil ergibt.
Der mittlere, erhöhte Bereich des Querschenkels 19 besitzt eine Breite von 25% &iacgr;&ogr; 35% der gesamten Breite des Fußprofiles 3.
Auch die freien Enden der Horizontalschenkel 15a sind so abgeschrägt, daß sie der Schräge der Schrägflanken 9 entsprechen, und nicht über die Ebene, welche der Unterseite dieser Schrägflanken entspricht, hinaus zur Mittelebene 33 vorstehen.
Dies ermöglicht es, eine Führungsplatte, die breiter ist als die Aufwölbung 8 einschließlich der anschließenden Schrägflanken 9, mit einer großen Phase an den Ecken zu versehen und unter den Querschenkel 19 des Fußprofiles 3 positioniert einzuschweißen, ohne daß dies eine Kollision mit den vorstehenden freien Enden der Horizontalschenkel 15a bewirkt.
Das gesamte anhand der Fig. 4 beschriebene Fußprofil 3 ist einstückig ausgebildet und weist in Blickrichtung der Fig. 4 verlaufend einen gleichbleibenden Querschnitt auf, so daß es als Strangpreßprofil herstellbar ist.
Die Figuren 1 zeigen die Verwendung des Fußprofiles 3 in einem verstellbaren Festkeil. Wie anhand der Fig. 4 bereits erläutert, sind auf die oberen Außenecken des Fußprofiles 3 Seitenplatten 27 aufgesetzt, die an ihren freien oberen Endkanten über eine entsprechend gebogene Deckplatte 34 verbunden, insbesondere durch Verschweißen verbunden, sind. Die gekröpfte Deckplatte 34 bildet mit ihrer flacher gegenüber dem Ladeboden 11 stehenden Fläche die
Anlagefläche 20 gegenüber dem Ladegut, z. B. einem Coil. Die Anlagefläche 20 ist eben und bildet insbesondere mit der Heckfläche 40 einen annähernd oder exakten rechten Winkel.
Die freien unteren Endkanten der Deckplatte 34 sind am hinteren Ende mit dem Fußprofil 3 verschweißt und am vorderen Ende mit einer Anschlagplatte 23, die das untere Ende des Spannkeiles bildet. Das aus Fußprofil 3, Seitenplatten 27 sowie Deckplatte 34 bestehende Verschiebeteil 2 ist über eine in Verschieberichtung 10 verlaufende Gewindespindel 12 so mit dem Basisteil 1
&iacgr;&ogr; verbunden, daß eine Relativverschiebung in Verschieberichtung 10 zwischen Basisteil 1 und Verschiebeteil 2 durch Drehen der Gewindespindel 12 möglich ist, indem die am hinteren Ende der Gewindespindel ausgeformte Mutter 36 mittels eines Schraubenschlüssels etc. gedreht wird.
Das Basisteil 1 besteht aus einem nach oben offenen Hutprofil 6, dessen freie Endschenkel 7 in die Taschen 16 des Fußprofiles 3 seitlich eingreifen und in Verschieberichtung 10 geführt werden. Das Hutprofil 6 weist eine solche Höhe auf, daß es bei Führung in den Taschen 16 unten etwa auf der Höhe der Unterseite der Fußplatten 14 endet, so daß das Hutprofil 6 mit seiner Unterseite auf dem Ladeboden 11 aufliegt, auf dem auch die Fußplatten 14 des Verschiebeteiles 2 entlanggleiten.
Von dem Hutprofil 6 ragen zusätzlich Steckzapfen 5 nach unten, die mit dem Hutprofil verschweißt sind, und zwar im Bereich des mittleren, gekröpften Teiles des Hutprofiles 6, so daß diese Steckzapfen 5 aus dem inneren Freiraum des C-förmigen Fußprofiles 3 heraus nach unten abstehen und in (nicht dargestellte) Löcher einer Lochreihe im Ladeboden 11 einsteckbar sind. Der mittlere, gekröpfte Bereich des Hutprofiles 6 weist zusätzlich eine Breite auf, die nur geringfügig kleiner ist als der freie Abstand zwischen den nach innen weisenden Enden der Fußplatten 14.
&iacgr;&ogr;
Zusätzlich sind die Steckzapfen 5 dadurch sehr stabil mit dem Hutprofil 6 verbunden, insbesondere verschweißt, indem sie das Hutprofil durchdringen und nicht nur mit dem unteren Querschenkel 13 des Hutprofiles 6 verschweißt sind, sondern zusätzlich auch mit den vertikal verlaufenden Seitenstegen des Hutprofiles auf dessen Innenseite.
Die Steckzapfen 5 befinden sich - wie auch Fig. 1 a erkennen läßt - an derselben Längsposition in Verschieberichtung 10 betrachtet symmetrisch beidseits der Mittelebene 33.
Die Relativverschiebung zwischen Verschiebeteil 2 und Basisteil 1 erfolgt, indem die Gewindespindel 12 gegenüber einer Spindelmutter mit entsprechendem Innengewinde zum Eingriff des Außengewindes der Gewindespindel 12 verschraubbar ist, welche formschlüssig am Mitdrehen gehindert wird, indem die Spindelmutter 37 einen z. B. rechteckigen Außenumfang aufweist, und dessen Oberseite knapp unter der Unterseite des mittleren Bereichs des Querschenkels 19 des Fußprofiles 3 endet, und dadurch keine Drehung gegenüber dem Fußprofil 3 zuläßt.
In Verschieberichtung 10 ist die Spindelmutter 37 zwischen zwei Mutterplatten 38 aufgenommen und in Querrichtung positioniert, die quer zur Gewindespindel 12 stehen, mit dem Hutprofil 6 fest verbunden, insbesondere verschweißt sind und von der Gewindespindel 12 lose, ohne Gewindeeingriff, durchdrungen werden.
Das vorne über die Spindelmutter 37 und die vordere Mutterplatte 38 hinaus stehende Ende der Gewindespindel 12 weist einen im Durchmesser verringerten koaxialen Zapfen 39 ohne Außengewinde auf, der in seinem vorderen Ende durch einen Querbolzen 41 quer durchdrungen ist. Der Querbolzen 41 durchdringt ferner die Wände eines das vordere Ende des Zapfens 39 umgebenden Adapters 42 (in der Regel ein Drehteil, welches insbesondere an der vorderen Stirnseite eine Haube 52 aus einem Kunststoff wie Polyamid tragen kann), dessen
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frontseitige Stirnfläche gegen die Anschlagplatte 23 stößt, insbesondere verschweißt, ist.
Zusätzlich kann der Zapfen 39 zwischen dem vorderen Ende des Außengewindes und der Querbohrung für den Querbolzen 41 noch in Verschieberichtung 10 mittels einer Führungsplatte 43 geführt sein, die eine entsprechende Durchgangsbohrung aufweist und querstehend zum Zapfen 39 mit dem Fußprofil 3 verbunden, insbesondere verschweißt, ist.
&iacgr;&ogr; Beim Zurückschrauben drückt der Adapter 42 gegen diese Führungsplatte 43. Zusätzlich ist das Spiel in Verschieberichtung zwischen dem Querbolzen 41 und den ihn aufnehmenden Durchbrüchen groß genug, um beim Vorwärtsschrauben den Zapfen 39 der Gewindespindel 12 die Preßkraft direkt auf den Adapter 42 übertragen zu lassen und nicht über den wesentlich weniger stabilen Querbolzen
Wie Fig. 1b zeigt, weist die Heckfläche 40 der Deckplatte 34 aus Gründen der Gewichtsreduzierung eine möglichst groß dimensionierte Aussparung 44 auf.
Quer, insbesondere aufrecht, ist in dieser Aussparung 44 als Handgriff 51 z. B. ein Rundrohr befestigt, insbesondere verschweißt.
Die Lösung der Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 dadurch, daß es sich um einen festen Spannkeil handelt, bei dem also nicht mehr zwei relativ zueinander verschiebbare Teile vorhanden sind.
Das Fußprofil 3 mit dem aus Seitenplatten 27 und Deckplatte 34 bestehenden Aufbau entspricht demjenigen der Lösung der Figuren 1.
Das Basisteil 1 des Festkeiles 30' besteht jedoch im wesentlichen anstelle des Hutprofiles 6 aus einer Basisplatte 6', welche die Steckzapfen 5 trägt.
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Die Basisplatte 6' liegt auf der Oberseite der nach innen weisenden Teile der Fußplatten 14 auf und befindet sich somit im Inneren des C-förmigen Fußprofiles 3. Die Basisplatte 6' ist mit der Oberseite dieser Fußplatten 14 verschweißt, was beispielsweise auch von der Unterseite her geschehen kann, indem - wie in der linken Fußplatte 14 angedeutet - eine Bohrung 45 die Fußplatte 14 durchdringt, um von der Unterseite her ein Verschweißen mit der Basisplatte 6' vornehmen zu können.
Ein solcher Festkeil wird also ausschließlich durch das Einstecken der
&iacgr;&ogr; Steckzapfen 5' in ein entsprechendes Loch im Ladeboden 11 gegenüber der Ladung, beispielsweise einem Coil 35, positioniert. In Fig. 2a ist ferner zu erkennen, daß die Druckrichtung des Coils 35 auf die Anschlagfläche 20 des festen Spannkeiles 30' an einem Punkt auf den Ladeboden 11 auftrifft, der - bei Anlage des Ladeguts 35 an der Anschlagfläche 20 - in Verschieberichtung betrachtet noch vor dem Steckzapfen 5' liegt, also zwischen dem Steckzapfen 5' und dem Ladegut, etwa dem Coil 35.
Fig. 2a zeigt ferner, daß zur weiteren Versteifung und damit Gewichtsreduzierung der Seitenplatten 27 sowie der Deckplatte 34 eine Diagonalstrebe 46 zwischen dem dem Ladegut zugewandten Bereich der Deckplatte 34 und dem Fußprofil 3 angeordnet sein kann.
Die Figuren 3 zeigen einen mit Hilfe des Fußprofiles 3 erstellten Spannklotz 31 bzw. 31', welcher dann zum Einsatz kommt, wenn ein Ladegut 47 mit vertikaler Außenfläche verspannt werden soll.
Dabei preßt der Spannklotz 31 bzw. 31' mittels der am vorderen stirnseitigen Ende des Spannklotzes vorhandenen Anschlagplatte 23 gegen das - lediglich bei Fig. 3c angedeutete - Ladegut 47.
Bei der Lösung gemäß Fig. 3a, 3b ist die Anschlagplatte 23 im rechten Winkel zur Verschieberichtung 11 stehend fest mit dem Fußprofil 3 verbunden, insbesondere
verschweißt. Ansonsten entspricht der innere Aufbau im Hinblick auf die Gewindespindel 12 und deren Verbindung mit dem Hutprofil 6 des Basisteiles bzw. dem Fußprofil 3, welches den Verschiebeteil darstellt, dem Aufbau gemäß der Figuren 1.
Eine Ausnahme bildet die Anordnung der beiden vorhandenen Steckzapfen 5, die nicht mehr an der gleichen Längsposition in Richtung der Verschieberichtung 10 betrachtet angeordnet sind, sondern in Verschieberichtung 10 beabstandet im vorderen bzw. hinteren Endbereich des Spannklotzes 31 positioniert sind.
Zusätzlich liegen auch diese Steckzapfen 5 nicht auf der Längsmittelebene 33, sondern sind gegenüber diesen seitlich versetzt, befinden sich jedoch noch im Bereich der Kröpfung des Hutprofiles 6. Wie in den Figuren 3a, 3b dargestellt, liegen die beiden Steckzapfen 5 dabei im gleichen Abstand zur Längsmittelebene 33 und auf der gleichen Seite von dieser Ebene.
Zusätzlich weisen die Steckzapfen 5 an ihrem unteren, freien Ende einen ringförmigen Vorsprung 25, also einen vorstehenden Bund, auf, um sich in den Bohrungen im Ladeboden durch Hintergreifen verhaken zu können, sofern diese Bohrungen einen tieferliegenden, erweiterten Bereich aufweisen.
Die Lösung der Fig. 3c, die lediglich in der Seitenansicht dargestellt ist, unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 3a dadurch, daß gegenüber dem vorderen, freien Ende der Anschlagplatte 23 eine weitere Preßplatte 53 gelenkig um die Hochachse verschwenkbar angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist das eine der beiden Teile gabelförmig ausgebildet, während das andere Teil in die Gabel eingreift, und beide gemeinsam werden von einem Querstift als Schwenkachse vertikal durchdrungen.
Auch hier weist der Querstift ein ausreichendes Spiel gegenüber der ihn aufnehmenden Bohrungen wenigstens des einen der beiden Teile auf, so daß beim Vorwärtsschieben der Gewindespindel 12 die Anschlagplatte 23 unmittelbar
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gegen das hintere Ende der Preßplatte 53 drücken kann, ohne die Kraftübertragung über den Querstift zu leiten.
Für das Verschwenken muß - in der Aufsicht betrachtet - das vordere Ende der Anschlagplatte 23 ballig, insbesondere kreisbogenförmig, ausgebildet sein und insbesondere die dagegen gerichtete Rückseite der Preßplatte 53 analog konkav geformt sein.
BEZUGSZEICHENLISTE
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21
1 Basisteil 35 26 Innenwinkel
2 Verschiebeteil 27 Seitenplatten
3 Fußprofil 28 Schweißnaht
4 Frontplatte 29 Freiraum
10 5 Steckzapfen 30 Spannkeil
6 Hutprofil 40 31 Spannklotz
6' Basisplatte 33 Mittelebene
7 Endschenkel 34 Deckplatte
8 Aufwölbung 35 Coil
15 9 Schrägflanken 36 Mutter
10 Verschieberichtung 45 37 Spindelmutter
11 Ladeboden 38 Mutterplatten
12 Gewindespindel 39 Zapfen
13 . Querschenkel 40 Heckfläche
20 14 Fußplatte 41 Querbolzen
15 L-Fortsatz 50 42 Adapter
15a Horizontalschenkel 43 Führungsplatte
16 Tasche 44 Aussparung
17 Vertikalschenkel 45 Bohrung
25 18 Außenecke 46 Diagonalstrebe
19 Querschenkel 47 Ladegut
20 Anlagefläche
21 Abschrägung
22 Vertikalsteg
30 23 Anschlagplatte
24 Schwenkachse
25 Vorsprung

Claims (27)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Spannteil, insbesondere Spannkeil (30) oder Spannklotz (31), zum Verspannen von Ladegut auf einem Ladeboden (11) eines Transportfahrzeuges, mit
einem am Ladeboden (11) arretierbaren Basisteil (1), und
einem demgegenüber in Verschieberichtung (10) verschiebbaren Verschiebeteil (2),
dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Bereich des Verschiebeteiles (2) ein einziges, durch Ur-Formen hergestelltes, in Verschieberichtung (10) verlaufendes Fußprofil (3) aufweist, welches den Aufbau des Verschiebeteiles (2) trägt und mit dem Basisteil (1) wirkverbunden ist, und
das Fußprofil (3) ein nach unten offenes C-Profil mit einer Aufwölbung nach oben im mittleren Bereich ist, wobei die Aufwölbung seitlich Schrägflanken (9) aufweist.
2. Spannteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewindespindel (12) in dem mittleren Bereich mit dem größten Abstand zwischen dem oberen Querschenkel (19) des Fußprofiles (3) des Verschiebeteiles (2) und dem unten liegenden Querschenkel (13) des Basisprofiles, insbesondere des Hutprofiles (6) des Basisteiles (1) angeordnet ist.
3. Spannteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Inneren des Fußprofiles (3) ein Horizontalschenkel (15a) mit seinem freien Ende zur Mitte hin weisend insbesondere so angeordnet ist, daß das freie Ende dieses Horizontalschenkels (15a) noch außerhalb der Aufwölbung (8) endet.
16
4. Spannteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalschenkel (15a) der frei endende Schenkel eines L-Fortsatzes (15) ist, welcher einstückig in den Querschenkel (19) des C-Profiles außerhalb dessen Aufwölbung (8) übergeht.
5. Spannteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
durch den Horizontalschenkel (15a) und den Querschenkel des C-Profiles eine &iacgr;&ogr; Tasche (16) definiert wird, in welchen die Endschenkel (7) des Hutprofiles (6) des Basisteiles (1) in Verschieberichtung (10) einschiebbar sind.
6. Spannteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil, und insbesondere dessen Fußprofil (3), aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium, besteht.
7. Spannteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau des Verschiebeteils (2) mit dem Fußprofil (3) fest verbunden, insbesondere verschweißt, ist.
8. Spannteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußprofil (3) ein Strangpreßprofil ist.
9. Spannteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußprofil (3) ein nach unten offenes, insbesondere ein C-Profil, ist.
10. Spannteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Basisteil (1) ein Basisprofil, insbesondere ein nach oben offenes, insbesondere symmetrisches, Hutprofil (6), umfaßt, dessen freie Endschenkel (7) quer zur Verschieberichtung (10) formschlüssig in den inneren Freiraum des Fußprofiles (3), insbesondere des C-Profiles, eingreifen.
11. Spannteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Basisteil (1) und das Verschiebeteil (2) mittels einer Gewindespindel (12) in Verschieberichtung (10) relativ zueinander vor und zurück verschiebbar sind.
12. Spannteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des Querschenkels (13) des Hutprofiles (6) nur geringfügig kleiner ist als der freie Abstand zwischen den Fußplatten (14) des Fußprofiles (3), insbesondere des C-Profiles.
13. Spannteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fußplatten (14) von den Vertikalschenkeln (17) des Fußprofiles (3), insbesondere des C-Profiles, bis in den Bereich der Schrägflanken (9) der Aufwölbung (8) nach innen ragen, und insbesondere die Fußplatten (14) nach außen über die Vertikalschenkel (17) vorstehen.
14. Spannteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schrägflanken (9) in einem solchen Winkel angeordnet sind, daß ihre Verlängerungslinie auf den innerhalb der Vertikalschenkel liegenden Teil der jeweiligen Fußplatte (14) gerichtet ist.
15. Spannteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das freie Ende des Horizontalschenkels (15a) abgeschrägt ist mit einer Schräge analog der Schräge der Schrägflanken (9), und dabei nicht über die Ebene der inneren unteren Fläche der Schrägflanke (9) zur Mitte des Fußprofiles (3) hin vorsteht.
16. Spannteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenecke (18) am Übergang zwischen dem Vertikalschenkel (17) und dem Querschenkel (19) des Fußprofiles (3) eine Abschrägung (21) aufweist, an deren &iacgr;&ogr; oberen inneren Ende sich ein vertikal nach oben erhebender Vertikalsteg (22) anschließt.
17. Spannteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckzapfen (5) mit dem Querschenkel (13) des Hutprofiles (3) fest verbunden, insbesondere verschweißt, sind und von diesem Querschenkel (13) nach unten abragen.
18. Spannteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckzapfen (5) an ihrem freien Ende einen verbreiterten, insbesondere ringförmig umlaufenden, Vorsprung (25) aufweisen.
19. Spannteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckzapfen (5) über den Querschenkel (13) in den inneren Freiraum des Hutprofiles (6) hinein vorstehen.
20. Spannteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Steckzapfen (5) in Verschieberichtung (10) beabstandet symmetrisch am Hutprofil (6) angeordnet sind.
21. Spannteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Steckzapfen (5) auf derselben Position bezüglich der Verschieberichtung (10) symmetrisch zur Mittelebene (33) des Spannteiles, im hinteren, vom Ladegut abgewandten, Endbereich, am Hutprofil (6) angeordnet sind.
(Spannkeil)
&iacgr;&ogr;
22. Spannteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich um einen Spannkeil (30) handelt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gegen das Ladegut gerichtete Anlagefläche (20) des Spannkeiles (30) von der Seite des Spannteiles her betrachtet eine schräg gestellte Ebene ist.
23. Spannteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich um einen Spannkeil (30) handelt,
dadurch gekennzeichnet, daß
am vorderen, gegen das Ladegut zu, gerichteten stirnseitigen Ende des Spannkeiles (30) am Verschiebeteil (2) eine lotrecht zur Verschieberichtung (10) angeordnete Anschlagplatte (23) angeordnet ist, mit welcher das vordere Ende der Anlagefläche (20) fest verbunden, insbesondere verschweißt, ist.
24. Spannteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich um einen festen Spannkeil (30') handelt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Basisprofil, insbesondere das Hutprofil (6), mit der Unterseite seiner freien Endschenkel (7) auf der Oberseite der nach innen weisenden Enden der Fußplatten (14) aufliegt und mit diesen fest verbunden, insbesondere verschweißt, ist.
20
(Spannklotz)
25. Spannteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich um einen Spannklotz (31) handelt,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem vorderen, gegen das Ladegut gerichteten, stirnseitigen Ende des Fußprofiles (3) eine vertikal zum Ladeboden (11) stehende Anschlagplatte (23) mit dem Fußprofil (3) fest verbunden, insbesondere verschweißt, ist.
&iacgr;&ogr;
26. Spannteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich um einen Spannklotz (31) handelt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagplatte (23) höher ist und weiter nach oben aufragt als das Basisprofil, insbesondere das Hutprofil (6).
27. Spannteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich um einen Spannklotz (31) handelt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagplatte (23) in der Aufsicht auf den Spannklotz (31) betrachtet schräg zur Verschieberichtung (10) steht, insbesondere einstellbar ist und insbesondere um eine vertikale Schwenkachse (24) verschwenkbar ist.
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