DE3520962C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät nach der
im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
In den Labors für medizinische Analysen mißt man die
Sedimentationsgeschwindigkeit des Blutes noch vollkom
men von Hand.
Nach der Blutentnahme bringt das Personal die Flüssig
keit in mit Gradeinteilung versehene Reagenzgläser,
welche in vertikaler Lage auf einem geeigneten Ständer
gehalten werden.
Die Messung besteht darin, die Änderung der Lage der
Trennschicht in regelmäßigen Zeitabständen zu notie
ren, z. B. alle halbe oder alle viertel Stunde. Am Ende
des vorschriftsmäßigen Zeitablaufes, der Gesamtmeß
dauer, wird die Höhe der Absenkung notiert und auf der
Patientenkarteikarte in Form des Verhältnisses der Hö
he der Absenkung in Millimeter zur verstrichenen Zeit
in Stunden festgehalten. Aus Gründen der Leistungsfä
higkeit und der Rentabilität führt man in allen Labors
mehrere Messungen gleichzeitig durch. Die mit den Mes
sungen sich befassende Person muß also gewissenhaft
und peinlich genau die Seiten und Höhen der Absenkung
der dichtesten Materie notieren: bei Blut die roten
Blutkörperchen.
Die große Aufmerksamkeit, die bei diesen Messungen er
forderlich ist, kann nicht immer sichergestellt wer
den, denn aus Gründen der Leistungsfähigkeit kann das
Personal nicht vor den Meß-Reagenzgläsern verbleiben
um abzuwarten, bis die vorgeschriebene Zeit zwischen
zwei zu messenden Positionen abgelaufen ist.
Auf diese Weise stellt über die Nachteile einer voll
kommen manuellen Lösung hinaus der Grad der Leistung
in der Aufmerksamkeit, verbunden mit der persönlichen
Tüchtigkeit des Ausführenden, aber auch der Grad der
Belastung oder Überlastung mit Arbeit eine Quelle für
Irrtümer, manchmal auch der Interpretation, dar, wel
che die Verantwortlichkeit des Labors angehen.
In der DE-OS 28 25 659, von der bei der Abfassung des
Oberbegrifffs ausgegangen worden ist, ist bereits ein
Gerät beschrieben, bei dem man ein Röhrchen mit einem
Lichtstrahl beleuchtet und den gesamten durchgehenden
Lichtstrahl mißt, wozu man nacheinander eine Reihe von
Dioden oder fotoelektrischen Zellen abfragt. Die Lage
der Phasentrennfläche ist durch die Diode oder durch
die Zelle gegeben, welche die plötzliche Änderung der
Belichtung anzeigt. Dabei handelt es sich um eine
punktförmige und fortlaufende bzw. sequentielle Unter
suchung von Gebern, die vertikal gestaffelt angeordnet
sind. Das vorbekannte Gerät ist für Analysenlabors,
Krankenhäuser u. dgl. jedoch nicht geeignet, weil dort
eine Vielzahl von Proben bzw. Untersuchungen durchge
führt werden müssen. Es ist vielmehr lediglich zur Un
tersuchung von einzelnen Personen verwendbar.
In der US-PS 38 27 286 ist eine Einrichtung zum Ein
saugen von Blutproben in Röhrchen beschrieben, die in
einem Drehständer angeordnet sind.
In der FR-OS 22 92 979 ist eine Vorrichtung beschrie
ben, die ebenfalls zum automatischen Messen der Sedi
mentationsgeschwinkeit von Blut dient. Dabei wird die
Blutprobe in einem durchsichtigen Röhrchen von hinten
her mit einer Lichtquelle beleuchtet, damit man die
durchgegangene Lichtmenge messen und eine Angabe über
die Ausdehnung der durchsichtigen Zone machen kann,
d.h. über das helle Plasmavolumen, das über dem Sedi
ment liegt. Hierzu macht man mehrere aufeinanderfol
gende Messungen, damit man eine Angabe über die Ge
schwindigkeit liefern kann. Die vorher mit einer ab
gemessenen Blutmenge gefüllten Entnahmeröhrchen sind
auf geraden, schienenartigen Haltern montiert, die man
in einer schrittweisen Folgebewegung vor dem Fenster
einer Meßeinrichtung vorbeiführt.
Diese vorbekannte Einrichtung ist durch den schienen
artigen Halter aufgrund der mechanischen Elemente für
die Verschiebung relativ kompliziert. Nachteilig bei
der vorbekannten Einrichtung ist weiterhin auch, daß
sie mit einer vertikalen Abtastung der durchgehenden
Lichtmenge arbeitet. Hierzu benötigt sie eine gerad
linige schrittweise Vorwärtsbewegung der Schienen und
eine Untersuchung durch vertikales, nacheinanderfolgen
des Abfragen der fotoelektrischen Zellen und eine Be
stimmung der Lage der Phasentrennfläche in regelmäßi
gen Zeitabständen.
Das Beobachten von Blutsenkungsröhrchen mit einer Ka
mera ist bereits aus DD 1 10 700 und "Patent Abstracts
of Japan" P-152, Oct. 30, 1982 Vol. 6/No. 217 bekannt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Risiken eines Irrtumes zu beseitigen, indem man
die Messung und die Eintragung des Ergebnisses voll
kommen automatisiert, und zwar hinsichtlich der Er
fassung und Auswertung einer sehr großen Zahl von
Proben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale
gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät kann man eine Gesamtbeobachtung jedes Röhrchens
in einem bestimmten Zeitabschnitt durchführen, wobei
hierfür eine Videokamera verwendet wird. Hierzu sind
die Röhrchen auf dem drehbaren Ständer montiert und
gelangen nacheinander in das Beobachtungsfeld der Ka
mera, das sich in diesem Moment in dem Beobachtungs
feld befindet. Eine Auswertung von zwei aufeinander
folgenden Bildern gestattet es auf diese Weise, die
Geschwindigkeit der Verlagerung der Trennschicht zu
messen, d. h. die Sedimentationsgeschwindigkeit durch
die Ausbreitungsgeschwindigkeit der hellen Zone.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät benutzt man das Prin
zip einer einfachen Aufnahme. Man stellt ein Bild her
und wertet es aus.
Praktisch wird bei jeder Umdrehung des die Proben tra
genden Ständers die Änderung des Niveaus der Trenn
schicht in jedem Reagenzglas erfaßt, und zwar durch
Sensibilisierung der Ladungsübertragungseinrichtungen,
die entweder als Leisten oder als Matrizen ausgebildet
sein können, und dann diese Änderungen über Datenver
arbeitungseinrichtungen in Bildform analysieren.
Über die obenerwähnten Vorteile hinaus erlaubt die Erfindung,
das Testresultat und die Rechnung für den Patienten
direkt aufzustellen. Sie gestattet auch, eine große
Anzahl von Messungen gleichzeitig durchzuführen.
Infolge der vollständigen Automatisation der Messungen
ist das Gerät sehr rationell einsetzbar.
Darüber hinaus ist es wegen der Betriebssicherheit des
Materiales und der Sicherheit der Messungen nicht er
forderlich, in Fällen, die früher als zweifelhaft an
gesehen wurden, neue Versuche zu machen.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Un
teransprüchen und dem nachfolgenden Ausführungsbei
spiel der Erfindung, das anhand der beigefügten Zeich
nungen beschrieben ist.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Gesamt
ansicht des Meßgerätes
mit beweglichem Ständer;
Fig. 2 eine schematische Ansicht des in Fig. 1
dargestellten Meßgerätes in Horizontal
schnitt;
Fig. 3 einen schematischen Schnitt, der die
Antriebseinheit für den drehbaren Proben
ständer und die Meßeinrichtung zeigt;
Fig. 4 eine Draufsicht, welche die Ausbildung
des unteren Flansches zeigt, der die
Erfassung der augenblicklichen und der
ursprünglichen Stellungen gestattet.
Das Gerät weist einen drehbaren Stän
der 1 auf, z. B. in Form einer Trommel, deren seitliche
Fläche 2 mit Haltevorrichtungen für Reagenzgläser 3,
welche die zu messenden Proben enthalten, versehen
ist. Diese Vorrichtungen können z. B. die Form eines
unteren Kranzes 4 mit kreisförmigen Durchlässen auf
weisen, mit einem gleichartigen oberen Kranz 5 und
einem unteren Schlitzkranz, auf welchem der Boden der
Reagenzgläser 3 aufliegt. Auf diesem unteren Kranz
sind Stellen für Etiketten 8 mit Erkennungscode vor
gesehen.
Wie man weiter sieht, kann der Abstand zwischen den
Gläsern sehr gering gehalten werden, um einen guten
Füllungsgrad zu gewährleisten.
In der Version des Ausführungsbeispiels kann die Kapa
zität die Bedürfnisse von üblichen und sogar größeren
Analysenlabors zufriedenstellen, in dem Maße, wie in
der internen Organisation die Staffelung der Blutent
nahmen einen Durchlauf der Kapazität im Verlauf von
zwei Stunden zuläßt.
Der Ständer mit den Proben 1 kann mit dem Schalter 9
stillgelegt werden, z. B. durch einen Druckschalter
oder eine Sensortaste. Die Stillsetzung des Ständers
erlaubt das Einsetzen oder Herausnehmen der Probenglä
ser während der Meßphasen. Die Einfachheit der Halte
rungen gewährleistet einen raschen Eingriff. Tatsäch
lich kann die Genauigkeit der Messung durch kurzzeiti
ges Anhalten in Anbetracht der Durchlaufzeit von etwa
2 Stunden nicht beeinflußt werden. Die Leichtigkeit in
der Handhabung, beim Einsetzen und Herausnehmen der
Probengläser 3 garantiert, daß der Ablauf der Messun
gen nicht gestört wird.
Das Gerät weist ein mit dem Proben
ständer über ein Gehäuse 11 verbundenes Beobachtungs
fenster 10 auf, welches rechts vom Ständer 1 über
einen schmalen Schlitz 12 mündet, der etwa die Breite
eines Reagenzglases 3 und die Gesamthöhe des Ständers
hat. Das Gehäuse 11 stellt die Verbindung zwischen dem
Probenständer 1 und der Analysen- und Auswerteinheit
13 dar. Es gewährleistet die für die optische Beob
achtung der Proben durch die Analyseneinrichtung 14
notwendige Dunkelheit.
Die Analyseneinrichtung 14 setzt sich aus einer opti
schen Erkennungseinheit 15 und einer Einheit für die
Analyse und Bildübertragung 16 zusammen. Erstere hat
eine Lichtquelle 17, die einen konzentrierten Strahl
liefert, der auf den Beobachtungsschlitz gerichtet
ist. Dessen Bild wird über ein Objektiv 18 auf eine
Platte 19 abgebildet, die für die Übertragung von La
dungen geeignet ist.
Je nachdem Analysenverfahren und der zur Anwendung
kommenden Variante des Probenträgers besteht die Plat
te 19 aus der einen oder anderen typischen Vorrichtung
zur Ladungsübertragung, die Zellen aufweisen, welche
unter der Abkürzung C.C.D. bekannt sind.
Die Platte kann aus einer einfachen Leiste 20 be
stehen, d. h. aus einer linearen Anordnung von Zellen. Die
Reagenzgläser werden eines nach dem anderen bei ihrem
Vorbeigang vor dem Fenster untersucht und gemessen,
wobei nur eine Differenz in der Länge einer hellen und
einer dunklen linearen Zone zu messen ist.
Die Abtastung, die Messung und die Übertragung des
Bildes geschieht durch Video-Signale nach Art einer
Fernsehkamera.
Im Falle einer einfachen Leiste könnte man sich mit
der Darstellung eines Bildes oder mit der direkten Be
obachtung durch eine einfache Schlitzmembran begnügen.
Dafür genügt der Schlitz 12.
Die Erfassung des Bildes und seine Eingabe in den
Speicher geschieht durch eine Datenverarbeitungs
einheit, welche aus einer Rechen- und Bestimmungs
einheit 21, verbunden mit klassischen peripheren Da
tenverarbeitungseinrichtungen 22, Bildschirm für An
zeige und Kontrolle 23, Drucker 24 und Tastatur 25
besteht.
Das Gerät kann dank der Erkennungs
etiketten 8, welche den Code des Patienten tragen, die
Meßresultate direkt auf die Karteikarte 26 des Patien
ten drucken.
Der vom Gerät in Gang gesetzte Meß
vorgang umfaßt folgende Hauptschritte:
Das Probenreagenzglas wird auf dem Probenständer 1 be
festigt. Dabei ergeben die Halter, mit denen er ver
sehen ist, einen beachtlichen Geschwindigkeitsgewinn.
Die selbstklebende Etikette mit dem Code des Patienten
wird unter das Glas an die vorgesehene Stelle geklebt,
wo sich die fixe Kennzeichnung am Ständer befindet.
Sie hat also einen Positions- oder Ortungscode.
Während dieser Befestigungszeit ist der Ständer mit
der Taste 9 festgehalten. Diese Ruhestellung, gekop
pelt mit der Meßeinheit, unterbricht die Messung wäh
rend der Befestigung. Dadurch werden mechanische Stö
rungen an dem Ständer, die bei der Befestigung der
Proben entstehen und zu falschen Angaben führen wür
den, bei der Messung nicht berücksichtigt.
Der erste Durchgang der Probe vor dem Beobachtungsfen
ster löst die Aufzeichnung einer Folge von Messungen,
unter Bezugnahme auf die codierte Erkennungsetikette
aus.
Bei jeder neuen Probe, die man vor das Meßfenster
bringt, registriert das Gerät die Niveauhöhe der
Trennschicht zwischen der hellen Fraktion mit gerin
gerer Dichte und der Materie, die dabei ist, zu sedi
mentieren.
Das Prinzip der Aufzeichnung basiert auf dem Unter
schied in der Lichtintensität zwischen dem oberen Teil
der Flüssigkeit und dem Volumen, welches die Partikel
enthält, die dabei sind zu sedimentieren und deren Se
dimentationsgeschwindigkeit konstruiert.
Diese Grenze zeichnet sich genügend klar ab, um genaue
Messungen zu gestatten.
Das Bild des Schlitzes 12 wird durch das Objektiv 18
auf die Platte 19, die zur Ladungsübertragung geeignet
ist, projiziert, entweder nur in linearer Abbildung im
Falle einer Leiste 20 oder als Fläche im Falle einer
C.C.D.-Matrize 33. Im ersten Falle sind die Kennzif
fern begrenzt auf diejenigen, die von den Wechseln
zwischen hellen und dunklen Zonen herrühren, oder von
den Wechseln der dunklen, linearen Zonen, die mehr
oder weniger lang sind, wobei die balkenförmige Dar
stellung von Kennziffern als Beispiel genannt sei.
Der Kennzeichnungscode wird von der ersten Beobachtung
an registriert, er wird bei jedem Vorbeigang bestä
tigt.
Die Rotationsgeschwindigkeit des Ständers darf nur so
hoch sein, daß eine ausreichende Untersuchung und Auf
nahme des Bildes gewährleistet ist.
Die Anzahl der Umdrehungen pro Stunde muß jedoch so
angepaßt sein, daß man über eine genügende Anzahl von
Messungen verfügt, damit die eine oder andere Messung
verworfen werden kann, wenn sie nicht in linearem Zu
sammenhang mit der vorhergehenden steht.
Das Gerät bietet einen automatischen
und vollständigen Betrieb zwischen der Füllung des
Probenglases und der Ausgabe der Ergebnisse auf einer
persönlichen Karte. Somit ist eine nennenswerte Ver
besserung in der Arbeit von Labors für medizinische
Untersuchungen erreicht, und es läßt sich ein Ergebnis
ohne Meßfehler garantieren.
Die Antriebseinheit und die Meßvorrichtung lassen sich
anhand der Fig. 3 und 4 wie folgt beschreiben.
Der drehbare Ständer 1 ist im unteren Teil durch eine
Antriebseinheit 34 angetrieben, die aus einem von ei
nem Mikroprozessor gesteuerten Elektromotor, der über
eine Abtriebsscheibe 37 mit einer Antriebsscheibe 36
verbunden ist, besteht. Der Rand der Scheibe 36 ist
mit einem Kautschukwulst 38 versehen, der in Reibungs
kontakt mit der Hülle der Abtriebsscheibe 37 steht, um
einen Reibradantrieb zu verwirklichen. Diese zwei An
triebselemente können rutschen und folglich einen mo
mentanen Stillstand ohne Schaden für die Antriebsein
heit bewirken. Diese Stillstände sind notwendig und
häufig, um neue Proben zu befestigen.
Das Gerät arbeitet automatisch und ist von einem Mi
kroprozessor gesteuert, der über zwei Stellungsgeber
39 und 40, z. B. optischer Art, aus einer Doppelmeß
einrichtung 41 programmiert ist. Der erste Geber 39
ist der Ausgangsgeber. Er gibt die Stellung bei Beginn
und die Folgeschritte. Der zweite Geber 40 ist der
Geber für die augenblickliche Stellung. Er mißt die
augenblickliche Stellung des drehbaren Probenständers
1 vom Zeitpunkt an, wo sich Änderungen des reflektier
ten Lichtes an einer Zähne 43 aufweisenden Zone am
Kranz 42 in Höhe des unteren Flansches zeigt. Jede
Änderung der reflektierten Fläche zwischen den Zähnen
bewirkt eine Änderung des reflektierten Lichtes und
folglich ein Meßsignal.
Eine Bohrung 44 stellt die optische Marke für den Aus
gangspunkt 45 dar. Es genügt, die Änderungen des re
flektierten Lichtes zu berechnen und eine Beziehung
mit der Information über die Entfernung des Ausgangs
punktes herzustellen, um den Standort der Probengläser
3 in bezug auf den durch den anderen Geber markierten
Ausgangspunkt zu kennzeichnen.
Claims (8)
1. Gerät zur Bestimmung und Anzeige sowie zum auto
matischen und kontinuierlichen Ausdrucken der
Sedimentationsgeschwindigkeit von Partikeln, die
sich in Suspension befinden, oder eine komplexe
biologische Flüssigkeit bilden, wobei mit Hilfe
einer Beleuchtungseinrichtung und eines mit einer
Optik verbundenen Beobachtungsfensters ein Bild auf
eine für eine Ladungsübertragung empfindliche
Platte projiziert wird, welche das Bild an eine
Auswerteeinrichtung weitergibt,
gekennzeichnet durch
folgende Teile:
- a) einen drehbaren Ständer (1) zur Probenhalterung, der von einer Motoreinheit (34) in Drehung versetzt ist und der auf seiner Außenfläche Schnellmontage halter für Röhrchen (3) aufweist, welche die kom plexe Flüssigkeit enthalten, deren Sedimentations geschwindigkeit zu messen ist,
- b) eine Videokamera mit einer auf Punkte anspre chenden Aufnahmeplatte (19) und einem Beobachtungs fenster (10) am drehbaren beleuchteten Ständer vor einem mit einer Erkennungseinheit (15) verbundenen Objektiv (18), um ein digitalisiertes Videobild von jedem Röhrchen zu erzeugen und zu erhalten, welches zu analysieren und zur Bestimmung der Änderung des Niveaus der Phasengrenzfläche über die Zeit zu ver wenden ist, und
- c) eine Rechen- und Bestimmungseinheit (21) ver bunden mit einer Datenverarbeitungseinrichtung (22) zum individuellen und automatischen Aus drucken der Ergebnisse auf eine Patientenkarte.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenverarbeitungseinrichtung mit Bildschirm
zur Anzeige und Kontrolle (23) sowie mit Drucker (24) und
Tastatur (25) versehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der drehbare Ständer (1) zur Probenhalterung mit
Erkennungscodes versehen ist.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der drehbare Ständer zylindrisch und mit zwei
Kranzscheiben (4, 5) versehen ist, einer unteren und
einer oberen, zwischen denen die Röhrchen (3) ge
halten sind.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Motoreinheit (34) mit Reibungsantrieb arbeitet
und aus folgendem besteht:
einem von einem Mikroprozessor gesteuerten Elektro
motor (35) in zwangsläufiger Verbindung mit einer
mit einem Kautschukwulst (38) versehenen Antriebs
scheibe (36), wobei letztere in Reibungskontakt mit
der Hohlkehle einer auf der Motorwelle montierten
Abtriebsscheibe (37) steht.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mikroprozessor einen Ausgangsanzeiger (39) und
einen Anzeiger für die augenblickliche Stellung
(40) aufweist, der auf Änderung von Marken auf
einem Kranz (42) reagiert, der fest mit dem unteren
Flansch des drehbaren Ständers (1) verbunden ist.
7. Gerät nach Anspruch 6,
dadurch gekenzeichnet, daß
die Anzeiger (39, 40) optisch arbeiten und daß die
Änderungen für den Anzeiger der augenblicklichen
Position (40) ausgeschnittene Zähne an einem Kranz
sind, wobei die Marke für den Ausgangsanzeiger (39)
sich auf eine einfache Bohrung (44) beschränkt.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmeplatte (19) eine Leiste (20) aus
Ladungsübertragungszellen ist.
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