DE3520479C1 - Kraftfahrzeugtür - Google Patents
KraftfahrzeugtürInfo
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- DE3520479C1 DE3520479C1 DE19853520479 DE3520479A DE3520479C1 DE 3520479 C1 DE3520479 C1 DE 3520479C1 DE 19853520479 DE19853520479 DE 19853520479 DE 3520479 A DE3520479 A DE 3520479A DE 3520479 C1 DE3520479 C1 DE 3520479C1
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/0412—Lower door structure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/042—Reinforcement elements
- B60J5/0422—Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
- B60J5/0423—Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure
- B60J5/0426—Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure the elements being arranged at the beltline
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/04—Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
- B60R21/0428—Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the side doors or panels, e.g. displaced towards the occupants in case of a side collision
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Die in der Fig. 1 gezeigte Personenkraftwagentür besteht aus einer zum Beispiel aus Kunststoff bestehenden Tragwand 1, die mit verschiedenen Vertiefungen 2, 3 und mit Ausnehmungen 4, 4a und 5 versehen ist, in denen bzw. an denen Bauteile, die für die Betätigung der Fensterscheiben 6 oder zum Schließen oder Öffnen der Tür notwendig sind, angebracht sind. So ist bei der Ausnehmung 4 beispielsweise das Übersetzungsgetriebe für die Hebearme 7 der Fensterhebeeinrichtung angeordnet, bei der Ausnehmung 4a der Antriebsmotor 8 für den Fensterheber und bei der Ausnehmung 5 beispielsweise in nicht näher dargestellter Weise die Lagerung für die Schwenkhebel für den Fensterheber angeordnet.
- Die Tragwand 1 ist auf ihrer Innenseite, d. h., auf der Seite, die später dem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist, mit einer Ausschäumung 9 versehen, die zwischen der Tragwand 1 und einer diese nach hinten begrenzenden Folie 10 verläuft, die somit die Innenwand der Tür bildet. Als Folie 10 kann eine Kunststoffolie oder auch eine Metallfolie dienen.
- Diese wird in einer entsprechenden Form auf einer Seite angeordnet. Die Form wird dann durch die Tragwand 1 geschlossen, so daß der zwischen Folie 10 und Tragwand 1 bestehende Hohlraum ausgeschäumt werden kann. Anschließend werden die einzelnen Bauteile 7, 8, 8a montiert, so daß die innere Baugruppe für die Tür fertiggestellt ist. Natürlich können alle beweglichen, an dieser Baugruppe angeordneten Teile vor dem Zusammenbau mit der äußeren Baugruppe überprüft und eingestellt werden.
- Die äußere Baugruppe besteht aus der Außenbeplankung 11, beispielsweise aus Blech und aus einem mit dieser Beplankung 11 am Außenrand verbundenen Rahmen 12, der zumindest auf seiner Außenseite an die Türöffnung der Karosserie angepaßt ist. Dieser Rahmen 12 ist mit dem äußeren Rand der Außenbeplankung 11 zumindest am äußeren Rand 12a fest verbunden, beispielsweise verschweißt oder hart verklebt. Er kann aus Metallprofilen, ggf. aber auch aus Kunststoffprofilen bestehen. Der Rahmen ist durch zwei sich etwa in der Mitte der Tür kreuzende Diagonalstreben 13 und 14 verstärkt, die ebenfalls aus einem aus Kunststoff, ggf.
- auch aus Blech bestehendem Bauteil hergestellt sind.
- Diese Diagonalverstrebungen sind mit ihren Außenflanschen 13a, 14a ggf. unter Zwischenfügung eines elastischen Materiales weich verklebt. Dies gilt auch für die inneren Schenkel 12a des Rahmens 12. Die äußere Baugruppe besteht daher aus den Teilen 11, 12, 13 und 14.
- Der Rahmen 12 und die Diagonalstreben 13 und 14 geben der Tür die gewünschte Versteifung, die sowohl für ihre Anhängung an der Karosserie als auch für seitliche Kollisionen bei Unfällen unerläßlich ist. Die diagonalförmige Anordnung der Streben 13 und 14 verhindert auch ein Schwingen der Außenbeplankung 11.
- Bei der Endmontage wird das innere Bauteil mit der Tragwand 1 und allen bereits vormontierten Teilen nur noch mit dem Rahmen 12 am Flanschteil 12b verbunden; dies kann durch Verschrauben geschehen.
- Die neue Tür erlaubt eine sehr einfache Herstellung in zwei getrennten Baugruppen. Sie ist stabil im Aufbau und geräuschdämmend ausgelegt.
- - Leerseite -
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Kraftfahrzeugtür, bestehend aus einer vormontierbaren Tragwand, die die für die Tür- und Fensterheberbetätigung notwendigen Bauteile aufnimmt, und aus einem mit Verstärkungsstreben versehenen und mit der Tragwand zusammengesetzten Tragwerksteil sowie aus am Tragwerks teil und an der Tragwand angebrachten Beplankungen, dadurch gekennzeichnet, daß die der Tragwand (1) zugeordnete Innenbeplankung eine Abdeckfolie (10) aufweist und daß der zwischen Abdeckfolie und Tragwand liegende Raum (9) ausgeschäumt ist.
- 2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwand (1) an ihrem äußeren Rand mit einem umlaufenden Rand (12) des Tragwerkteiles (11,12) verbunden ist.
- 3. Tür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragwerksteil (11, 12) aus einer Außenbeplankung (11), aus dem umlaufenden Rand (12) und aus zwei sich kreuzenden Diagonalstreben (13, 14) besteht, mit denen die Außenbeplankung (11) verklebt ist.
- 4. Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, bei dem zwei getrennte, die Tragwand bzw. den Tragwerksteil enthaltende Baugruppen zunächst für sich vormontiert und dann, mit den notwendigen Aggregaten versehen, untereinander zusammengesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die den inneren Türteil bildende Tragwand zunächst mit einer mit einer Folie (10) ausgelegten und der Türinnenkontur entsprechenden Form zusammengebracht wird und daß anschließend der Hohlraum zwischen Folie und Tragwand ausgeschäumt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ausschäumen die für die Türfunktion wichtigen Bauteile in der Tragwand angebracht werden.Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür, bestehend aus einer vormontierbaren Tragwand, die die für die Tür- und Fensterheberbetätigung notwendigen Bauteile aufnimmt und aus einem mit Verstärkungsstreben versehenen und mit der Tragwand zusammengesetzten Tragwerksteil sowie aus am Tragwerksteil und an der Tragwand angebrachten Beplankungen.Eine Kraftfahrzeugtür dieser Art, die Kunststoffteile aufweist, ist aus der DE-OS 31 681 bekannt. Bei dieser Bauart wird eine äußere Montageuntergruppe aus einer Füllwand und einer Verstärkungsfüllwand sowie aus einem Türbalken gebildet, die dann mit einer inneren Montageuntergruppe über besondere Befestigungselemente verbunden wird, welche die für die Höhenverstellung des Fensters und für das Öffnen und Schließen der Tür notwendigen Bauteile, ggf. auch noch zusätzliche Bauteile enthält. Bei der bekannten Bauart sind der innere und der äußere Türteil aus Kunststoff hergestellt; ein gewisser Nachteil besteht darin, daß dort für beide Bauteile jeweils gesonderte Rahmenkonstruktionen vorgesehen sind, die in relativ aufwendiger Weise zusammengesetzt werden müssen. Nachteilig ist auch, daß die durch die zusammengesetzten Teile gebildeten hohlen Tragteile zu einer ungehinderten Übertragung der Fahrgeräusche führen, was den Komfort im Innenraum beeinträchtigt.Bekannt ist auch eine Kraftfahrzeugtür (EP-B1 15 201), bei der eine zusätzliche Innenverkleidung auf eine Tragwand aufgesetzt wird, die mit einem Rahmen zur fertigen Tür verbunden wird, auf den die Außenbeplankung aufgeklebt sein kann. Nachteilig ist bei dieser Bauart, daß noch ein zusätzlicher Montagevorgang zum Anbringen der gesonderten Innenverkleidung notwendig ist, der den Montageaufwand erhöht.Bekannt sind schließlich auch Kraftfahrzeugtüren (DE-OS 2510172), bei denen Hohlräume zwischen einer nachträglich an einen Türrahmen o. dgl. angesetzten Innenverkleidung und dem Türrahmen mit Schaumstoff ausgefüllt werden. Bei solchen Bauarten besteht aber ebenfalls der Nachteil, daß das Anbringen der Innenverkleidung einen gesonderten Arbeitsvorgang notwendig macht. Wenn Hohlräume zusätzlich noch ausgeschäumt werden sollen, so wird ein weiterer Arbeitsvorgang notwendig, der im Rahmen der Fertigmontage, also in der Regel am Montageband, erfolgen muß, was im Hinblick auf den dort erwünschten kurzen Arbeitstakt Nachteile mit sich bringt Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tür der eingangs genannten Gattung zu verbessern und eine einfachere Montage, trotz der Anordnung einer aufwendigen Innenverkleidung, sowie eine bessere Geräuschdämmung zu erzielen.Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich bei einer Kraftfahrzeugtür der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die der Tragwand zugeordnete Innenbeplankung eine Abdeckfolie aufweist, und daß der zwischen Abdeckfolie und Tragwand liegende Raum ausgeschäumt ist. Durch diese Ausgestaltung brauchen zumindest an dem inneren Tragteil keine gesonderten Montagevorgänge vorgenommen werden.Die Innenwand wird vielmehr angeschäumt, so daß das dadurch entstehende Bauteil, das in der Art eines Verbundbauteiles ausgebildet ist, sowohl eine ausgezeichnete Geräuschdämmung als auch den erforderlichen Schutz der Insassen bei einem Anprall gegen das Türinnere übernehmen kann. Dazu kommt, daß weitgehend Freiheit in funktioneller und in ästhetischer Gestaltung der Türinnenseite besteht, wenn gemäß dem Anspruch 4 die den inneren Türteil bildende Tragwand zunächst mit einer mit einer Folie ausgelegten und der Türinnenkontur entsprechenden Form zusammengebracht wird und wenn anschließend der Hohlraum zwischen Folie und Tragwand ausgeschäumt wird.Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische und schematische Darstellung des Grundaufbaues der neuen Tür und F i g. 2 einen Querschnitt durch die Tür der F i g. 1 in Längsrichtung und in einer etwa senkrecht zur Fensterebene verlaufenden Ebene.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853520479 DE3520479C1 (de) | 1985-06-07 | 1985-06-07 | Kraftfahrzeugtür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853520479 DE3520479C1 (de) | 1985-06-07 | 1985-06-07 | Kraftfahrzeugtür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3520479C1 true DE3520479C1 (de) | 1986-10-16 |
Family
ID=6272710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853520479 Expired DE3520479C1 (de) | 1985-06-07 | 1985-06-07 | Kraftfahrzeugtür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3520479C1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0577007A2 (de) * | 1992-06-30 | 1994-01-05 | YMOS AKTIENGESELLSCHAFT Industrieprodukte | Fahrzeugtür |
EP0684157A1 (de) * | 1994-05-26 | 1995-11-29 | Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH | Mehrwandige Fahrzeugtür |
DE19801842A1 (de) * | 1998-01-13 | 1999-07-22 | Sommer Allibert Lignotock Gmbh | Fahrzeugtür |
DE19620148B4 (de) * | 1996-05-07 | 2005-06-30 | Sommer-Allibert-Lignotock Gmbh | Fahrzeugtür |
DE102008006850A1 (de) * | 2008-01-31 | 2009-08-06 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verstärktes Wandbauteil, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2510172A1 (de) * | 1975-03-08 | 1976-09-16 | Elbatainer Kunststoff | Tuer fuer kraftfahrzeuge |
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DE3116498A1 (de) * | 1981-04-25 | 1982-11-11 | Buch + Kölzer oHG, 4010 Hilden | "mit folienmaterial auf pvc-basis verkleidete und gepolsterte gegenstaende" |
-
1985
- 1985-06-07 DE DE19853520479 patent/DE3520479C1/de not_active Expired
Patent Citations (3)
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Title |
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