DE3519729A1 - Vorrichtung zur erfassung von naehgutkanten bei mehrlagigem naehgut zur steuerung eines naehvorgangs bei einer industrienaehmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur erfassung von naehgutkanten bei mehrlagigem naehgut zur steuerung eines naehvorgangs bei einer industrienaehmaschineInfo
- Publication number
- DE3519729A1 DE3519729A1 DE19853519729 DE3519729A DE3519729A1 DE 3519729 A1 DE3519729 A1 DE 3519729A1 DE 19853519729 DE19853519729 DE 19853519729 DE 3519729 A DE3519729 A DE 3519729A DE 3519729 A1 DE3519729 A1 DE 3519729A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sewing
- light source
- sewing machine
- edge
- detecting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B69/00—Driving-gear; Control devices
- D05B69/22—Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position
- D05B69/24—Applications of devices for indicating or ascertaining sewing-tool position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
RAU & SCHNECK
PATENTANWÄLTE 3 5 1 Ρ 7 7 Q
VNR 1O6984 Nürnberg,31.o5.85
S/St
Frankl & Kirchner GmbH & Co KG Fabrik für Elektromotoren
u. elektrische Apparate, Scheffelstraße 73,
683o Schwetzingen
Vorrichtung zur Erfassung von Nähgutkanten bei
mehrlagigem Nähgut zur Steuerung eines Nähvorgangs bei
einer Industrienähmaschine
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei Industrienähmaschinen tritt häufig das Problem auf, daß auf eine erste, großflächigere Stafflage
ein zweites, kleineres Stoffstück, z.B. ein Taschenzuschnitt, aufgenäht werden muß, so daß es erforderlich
wird, den Antrieb der Nähmaschine vor Erreichen der Kante des aufzunähenden Stoffstücks zum Stillstand
zu bringen.
Aus der DE-OS 26 52 261 ist eine Vorrichtung zur Steuerung von Industrienähmaschinen bekannt, bei
der mittels eines auf dem Nähgut aufliegenden mechanischen Tasters Störungen, beispielsweise Falten od.dgl.,
im Nähgut abgetastet werden. Im Falle einer solchen
Störung wird entsprechend einem vorgegebenen Programm eine Reaktion auf der Antriebsseite ausgelöst. Eine
einwandfreie Identifizierung von Kanten von aufzunähenden Stoffstücken ist hiermit nicht möglich.
Ebenfalls zur Steuerung von Nähmaschinen bekannte Vorrichtungen mit einer Emitter-Einrichtung und einer
oberhalb des Nähguts in Reflexionsstellung angeordneten
Detektoreinrichtung ermöglichen lediglich das Erkennen einer Stoffkante, welche sich auf einer Unterlage
mit einem anderen Reflexionskoeffizienten befindet.
Dies ist aber bei mehrlagigen Stoffzuschnitten gerade nicht der Fall.
Aus der DE-PS 33 23 214 ist eine gattungsgemäße Durchlicht-Schranke
bekannt, wobei danach zwei in Nährichtung hintereinander angeordnete optoelektronische Sensoren
vorgesehen sind, deren Abtastsignale jeweils einem Strahlungs-Frequenzwandler und einen. Gleichrichter
und schließlich einem Fensterdiskriminator zugeführt
werden. Auf diese Weise ist eine Auswertung der Intensitätsdifferenz möglich, welche sich dann ergibt, wenn
der erste optoelektronische Sensor durch eine Stofflage und der zweite optoelektronische Sensor durch zwei
Stofflagen hindurch von der Lichtquelle bestrahlt wird, wenn also eine Stoffkante in den Bereich zwischen
den beiden optoelektronischen Sensoren gelangt.
Die vorbekannte Konstruktion ist von der Schaltungstechnik her aufwendig und macht die Anordnung von zwei
Sensoren mit entsprechenden Zuleitungen im unmittelbaren Nähbereich erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sie kostengünstig herstellbar ist, weitgehend unabhängig von der Grundkonstruktion der jeweiligen
Nähmaschine eingesetzt werden kann und dementsprechend insbesondere wenig Einbauraum erfordert, und daß
die Erfassung absoluter Intensitätswerte des durchgelassenen Lichtes möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Durch die danach vorgesehene
Kombination eines Signalhöhendiskriminators, also einer Einrichtung zur Erfassung absoluter Intensitätswerte, mit einem Lichtwellenleiter ist es möglich,
die eigentliche Intensitätsmessung außerhalb des engeren Nähbereichs vorzunehmen. Dementsprechend
kann der Meßvorgang, was bei der Messung von Absolutwerten von besonderer Bedeutung ist, weitestgehend
ungestört durch den Nähvorgang erfolgen, so daß es möglich ist, Absolutwerte zu erfassen und trotzdem
bei geringem schaltungstechnischem Aufwand eine hohe Betriebssicherheit zu erzielen. Da bekannte
Lichtwellenleiter von z.B. 1 mm Durchmesser mit einem Biegeradius von ca. 5 mm verlegt werden können,
ermöglicht es die erfindungsgemäße Konstruktion zudem, auch bei beengten räumlichen Verhältnissen
im Bereich unterhalb des Nähtisches problemlos an einer genau gewünschten Stelle eine Empfangseinrichtung
zu installieren, wobei diese Empfangseinrichtung eben aus dem Lichtwellenleiter und dem nachgeordneten
optoelektronischen Sensor bzw. der damit verbundenen Auswerteschaltung besteht.
Die Heranführung des Lichts der Lichtquelle über einen Lichtwellenleiter, welche fakultativ ebenfalls
vorgesehen sein kann, ermöglicht es, auch unter räumlich beengten Verhältnissen die Lichtschranke
sehr nahe an der Nadel anzuordnen.
Die Lichtwellenleiter können im Arbeitsbereich, z.B. am Nähmaschinentisch, form- oder kraftschlüssig
befestigt sein.
Günstig ist in vielen Fällen eine Gewinde- oder Steckverbindung.Durch die dementsprechend vorgesehene
Befestigung des Lichtwellenleiters durch eine einfache Gewindehülse ist es möglich, bei der Erstmontage
oder im Servicefall den Lichtwellenleiter bequem zu demontieren. Selbstverständlich ist auf diese
Weise auch eine sehr einfache Nachrüstung möglich. Anspruch 3 gibt eine vorteilhafte Betriebsweise
des Signalhöhendiskriminators an.
Der gemäß Anspruch 4 vorgesehene pulsartige Betrieb synchronisiert durch den bei Industrienähmaschinen
in der Regel ohnehin vorhandenen Impulsgeber an der Hauptwelle ermöglicht es, die grundsätzlichen
Vorteile eines Impulsbetriebes, wie z.B. höhere Emissionsintensitäten und größere Störsicherheit,
speziell auf den Einsatz an Nähmaschinen abzustimmen, da entsprechend diesem Vorgehen erreicht wird,
daß innerhalb jeder Vorschubphase, d.h. innerhalb jeder Umdrehung der Hauptwelle der Nähmaschine,
wenigstens ein Taktimpuls abgegeben wird.
Die gemäß Anspruch 5 vorgesehene Einrichtung zur Anpassung der Intensität der Lichtquelle an die
Dicke der zu durchstrahlenden Stofflagen ermöglicht einen schonenden Betrieb der Lichtquelle, indem
diese bei sehr dünnen Stoffen mit einer lebensdauerverlängernden niedrigeren Intensität betrieben
werden kann.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird auch gelöst durch
eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 6. Auch bei dieser Ausgestaltung kann die Verwendung eines Lichtwellenleiters,
der der Auswerteeinrichtung vorgeschaltet ist, vorgesehen sein. In jedem Fall ermöglicht
es die Verwendung eines Lasers als Lichtquelle zuverlässig
mehrlagige, dicke Stoffschichten zu durchstrahlen,
so daß eine Auswertung von Absolutwerten der Intensität auch in solchen Anwendungsfällen sehr gute Ergebnisse
liefert, in welchen bei Verwendung herkömmlicher Lichtquellen, z.B. von IR-Dioden, die durchgelassene
Intensität für eine zuverlässige Auswertung zu klein
Die Verwendung eines Lasers als Lichtquelle bringt zudem den Vorteil, daß das Laserlicht seiner Natur
entsprechend ja streng monochromatisch ist, so daß durch das Vorsehen entsprechender Filter Fremdlichteinflüsse,
welche bei Lichtschranken ja stets ein erhebliches Problem bilden, völlig ausgeschaltet werden
können.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der
Zeichnung. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Industrie-Nähmaschine ,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch den Nähbereich der Industrie-Nähmaschine, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Eine in Fig. 1 dargestellte Industrie-Nähmaschine weist einen Nähkopf 1 auf, der über einem Nähmaschinentisch
2 angeordnet ist, dessen Oberseite 3 die Näh-
ebene definiert. Der Nähmaschinentisch umfaßt ein in der Zeichnung nur schematisch dargestelltes Gestell
4. An einem Handrad 5 ist ein als Positionsgeber dienender Impulsgeber 6 angeflanscht. Der Antrieb
des Nähmaschinenkopfes 1 erfolgt von einem unterhalb des Nähmaschinentisches 2 an dessen Gestell 4 angebrachten
Steuer- und Regelantrieb, welcher aus einem ständig umlaufenden Elektromotor 7, einer mit diesem
zusammengefaßten Brems-Kupplungs-Einheit 8 und einem
in einem Steuerkasten 9 untergebrachten Steuerteil besteht, wobei der Steuerkasten 9 am Gehäuse des
Motors 7 befestigt ist. Die Betätigung des Antriebs erfolgt über ein Pedal Io, das über ein Gestänge 11
mit im Steuerkasten 9 angeordneten Schaltkontakten gekoppelt ist. Die Antriebsverbindung zwischen der
Brems-Kupplungs-Einheit 8 und dem Nähmaschinenkopf 1 und damit dessen vertikal auf- und abbewegbarer Nadelstange
12 mit einer Nähnadel 13 erfolgt über einen Riementrieb 14.
Aufbau und Wirkungsweise des gesamten Antriebs sind
aus der Zeitschrift "Bekleidung und Wäsche", Heft 7/ 197o, Seiten 466 bis 47o bekannt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, verläuft die Nährichtung der Maschine gemäß dem dort dargestellten Pfeil nach
links. In Fig. 1 verläuft die Nährichtung also vom Betrachter weg.
Am Nähmaschinenkopf 1 ist eine als Lichtquelle 17 dienende IR-Emittereinrichtung befestigt. Als Strahler
18 in der Lichtquelle 17 dient entweder eine IR-Leuchtdiode oder ein Laser. Die Leuchtdiode ist
z.B. zusammen mit einer Linse 19 in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht. Das entstehende Strahlenbündel
und die Mittellängsachse 21 des Strahlenbündels sind in Fig. 2 schematisch eingezeichnet.
Im Bereich des Strahlenbündels 2o, also unterhalb der Lichtquelle 17, mündet in einer Bohrung 22 des
Nähmaschinentisches 2 ein Lichtwellenleiter 23 und wird dort durch eine Gewindehülse 24 lösbar festgelegt.
Dementsprechend wird auf der Oberseite 3 des Nähtisches 2 in Nährichtung 15 entlanggeführtes Nähgut,
welches z.B. eine erste Stofflage 25 und eine zweite
Stofflage 26 umfaßt, durchstrahlt. Beim Passieren der Kante 27 der zweiten Stofflage 26 erhöht sich
die Intensität des durchgehenden Lichtes entsprechend der Dickenverringerung des durchstrahlten Stoffes
um eine Lage.
Das in Fig. 3 dargestellte Blockschaltbild zeigt schematisch den Strahler 18 der Lichtquelle 17, die
durchstrahlten bzw. zu durchstrahlenden Stofflagen 25,
26, den jenseits der Stofflagen 25, 26 angeordneten Lichtwellenleiter 23 und einen dem Lichtwellenleiter
nachgeordneten optoelektronischen Sensor 28 in Form einer Fotodiode.
Die Ansteuereinrichtung 29 für den Strahler 18 ist ebenso wie die' Auswerteeinrichtung 3o, welche dem
Sensor 28 nachgeschaltet ist, in einem Block zusammengefaßt dargestellt.
Im einzelnen umfaßt die Einrichtung 29 einen Taktgenerator 31, mit Hilfe dessen der Strahler 18 pulsartig
betrieben werden kann. Durch den Schalter 32 ist
veranschaulicht, daß alternativ hierzu der Impulsgeber 6 als mit der Umdrehung der Hauptwelle synchronisierte
Impulse liefernder Taktgeber herangezogen werden kann. Dem Taktgenerator 31 bzw. dem Impulsgeber 6
nachgeschaltet ist ein Impulsformer 33 und ein Treiber 34. Über einen regelbaren Widerstand 35 kann
eine Feineinstellung der Strahlungsintensität des Strahles 18 erfolgen, während die unterschiedlich
abgestuften Widerstände 36, 37 und 38 zusammen mit dem Umschalter 39 eine Grobeinstellung ermöglichen.
Die Auswerteschaltung 3o umfaßt einen Vorverstärker und einen Verstärker 41. Dem Verstärker 41 ist ein
Spitzenwertdetektor 42 nachgeschaltet, dessen Ausgang mit einer im einzelnen nicht dargestellten Justierhilfe
zum Intenstitätsabgleich des Strahlers 18 verbunden ist.
Dem Verstärker 41 ist ein Komparator 43 nachgeschaltet, an dessen einen Eingang über einen regelbaren Widerstand
44 eine Referenzspannung angelegt werden kann. Der Ausgang des Komparators 43 und ein Ausgang des
Pulsformers 33 der Einrichtung 29 sind mit den Eingängen einer Speicher- und Logikeinrichtung 45 verbunden,
welche in Abhängigkeit vom'Vergleich der Signale an den Eingängen 46 und 47 am Ausgang 48 ein Signal
zur Nähmaschinensteuerung abgibt.
Die erfindungsgemäße Konstruktion macht es also möglich, die gesamte Einrichtung 3o sowie den Sensor 28 völlig
unabhängig vom eigentlichen Nähbereich an einer beliebigen, geschützten und platzbietenden Stelle anzuordnen,
welche auch noch so gewählt werden kann, daß z.B.
eine leichte Zugänglichkeit gewährleistet ist und dementsprechend die Justierhilfe nicht getrennt von
der Einrichtung 3o angeordnet werden muß.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Erfassung einer Kante bei mehrlagigen Stoffschichten an einer Industrie-Nähmaschine,
umfassend eine oberhalb der Nähebene angeordnete Lichtquelle bzw. einen optoelektronischen Sensor
und einen unterhalb der Nähebene angeordneten optoelektronischen Sensor bzw. eine Lichtquelle sowie eine
dem Sensor nachgeschaltete Auswerteelektronik, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lichtwellenleiter (23) vom
Arbeitsbereich zu genau einem optoelektronischen Sensor (28) führt, welchem ein Signalhöhendiskriminator
(Ausv/erteeinrichtung 3o) nachgeordnet ist, und/oder daß ein Lichtwellenleiter von der Lichtquelle (17)
zum Arbeitsbereich führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (17) ein schmalbandiges Frequenzspektrum
abstrahlt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtquelle (17) derart pulsartig betrieben wird, daß die Impulse durch einen an der
Hauptwelle der Nähmaschine (Nähkopf 1) angeordneten Impulsgeber (6) ausgelöst werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalhöhendiskriminator mit der Lichtquelle
(17) synchronisiert pulsartig betrieben wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (Widerstände
35 bis 38, Umschalter 39) zur Anpassung der Intensität der Lichtquelle (17) an die Dicke der
zu durchstrahlenden Stofflagen (25, 26) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung zur Erfassung einer Kante bei mehrlagigen Stoffschichten an einer Industrie-Nähmaschine,
umfassend eine oberhalb der Nähebene angeordnete Lichtquelle und einen unterhalb der Nähebene angeordneten
optoelektronischen Sensor sowie eine diesem nachgeschaltete Auswerteelektronik, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (17) einen Laser als Strahler
(18) umfaßt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853519729 DE3519729A1 (de) | 1985-06-01 | 1985-06-01 | Vorrichtung zur erfassung von naehgutkanten bei mehrlagigem naehgut zur steuerung eines naehvorgangs bei einer industrienaehmaschine |
US06/868,790 US4696246A (en) | 1985-06-01 | 1986-05-29 | Device for detecting an overlapping edge of material on a sewing machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853519729 DE3519729A1 (de) | 1985-06-01 | 1985-06-01 | Vorrichtung zur erfassung von naehgutkanten bei mehrlagigem naehgut zur steuerung eines naehvorgangs bei einer industrienaehmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3519729A1 true DE3519729A1 (de) | 1986-12-04 |
DE3519729C2 DE3519729C2 (de) | 1993-07-15 |
Family
ID=6272228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853519729 Granted DE3519729A1 (de) | 1985-06-01 | 1985-06-01 | Vorrichtung zur erfassung von naehgutkanten bei mehrlagigem naehgut zur steuerung eines naehvorgangs bei einer industrienaehmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4696246A (de) |
DE (1) | DE3519729A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3819017C1 (de) * | 1988-06-03 | 1989-04-13 | J. Strobel & Soehne - Gmbh & Co, 8000 Muenchen, De | |
WO1991005901A2 (de) * | 1989-10-20 | 1991-05-02 | G.M. Pfaff Aktiengesellschaft | Verfahren und anordnung zum detektieren einer werkstückkante |
DE4116273C1 (de) * | 1991-05-17 | 1992-10-29 | Union Special Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
EP1148164A2 (de) * | 2000-04-20 | 2001-10-24 | G.M. Pfaff Aktiengesellschaft | Nähmaschine mit einer Lichtschranke |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2582683B1 (fr) * | 1985-06-03 | 1988-05-27 | Prouvost Sa | Dispositif de detection de la variation d'epaisseur d'une etoffe et son procede d'etalonnage |
US4735162A (en) * | 1987-08-27 | 1988-04-05 | Ssmc Inc. | Device for indicating by illumination the selected stitch pattern on a sewing machine |
US4818132A (en) * | 1988-02-12 | 1989-04-04 | Ncr Corporation | Optical sensor protective member |
JPH01212596A (ja) * | 1988-02-22 | 1989-08-25 | Brother Ind Ltd | 布段・布端検出器付ミシン |
US4911092A (en) * | 1988-03-02 | 1990-03-27 | Union Special Corporation | Hemmer seamer assembly |
US4967676A (en) * | 1988-06-23 | 1990-11-06 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Apparatus for detecting the end of cloth-overlap on a sewing machine |
US5010833A (en) * | 1988-09-06 | 1991-04-30 | Wrangler | Edge detector for felling folder and method |
US5862767A (en) * | 1995-12-29 | 1999-01-26 | John E. Fox, Inc. | Placket sewing machine, and method of forming a placket assembly |
US6260495B1 (en) | 1998-06-17 | 2001-07-17 | Phoenix Automation | Hem monitoring system |
GB0202306D0 (en) * | 2002-01-31 | 2002-03-20 | Acco Uk Ltd | "Improvements in or relating to hole punches" |
DE10323158B3 (de) * | 2003-05-22 | 2004-07-08 | Dürkopp Adler AG | Nähmaschine mit einem Sensor zur Erfassung der Nähgut-Dicke |
JP7045147B2 (ja) * | 2017-07-19 | 2022-03-31 | Juki株式会社 | ミシン |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2652261A1 (de) * | 1975-11-25 | 1977-06-02 | Union Special Corp | Automatische naehmaschine mit programmgesteuertem arbeitszyklus |
DE2935473A1 (de) * | 1979-09-01 | 1981-03-12 | Union Special Gmbh, 7000 Stuttgart | Sensoreinrichtung fuer naehmaschinen. |
DE3323214C1 (de) * | 1983-06-28 | 1984-10-11 | Dürkoppwerke GmbH, 4800 Bielefeld | Optoelektronische Abtastvorrichtung an einer Naehmaschine |
DE3331772A1 (de) * | 1983-05-11 | 1984-11-15 | Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch | Optische fadenrissueberwachungsvorrichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144127C2 (de) * | 1981-11-06 | 1983-12-15 | Union Special Gmbh, 7000 Stuttgart | Sensoreinrichtung für Nähmaschinen |
US4565140A (en) * | 1984-02-06 | 1986-01-21 | Microdynamics, Inc. | Method and apparatus for automatically adjusting the sensitivity of edge sensors in a semi-automatic sewing machine |
-
1985
- 1985-06-01 DE DE19853519729 patent/DE3519729A1/de active Granted
-
1986
- 1986-05-29 US US06/868,790 patent/US4696246A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2652261A1 (de) * | 1975-11-25 | 1977-06-02 | Union Special Corp | Automatische naehmaschine mit programmgesteuertem arbeitszyklus |
DE2935473A1 (de) * | 1979-09-01 | 1981-03-12 | Union Special Gmbh, 7000 Stuttgart | Sensoreinrichtung fuer naehmaschinen. |
DE3331772A1 (de) * | 1983-05-11 | 1984-11-15 | Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch | Optische fadenrissueberwachungsvorrichtung |
DE3323214C1 (de) * | 1983-06-28 | 1984-10-11 | Dürkoppwerke GmbH, 4800 Bielefeld | Optoelektronische Abtastvorrichtung an einer Naehmaschine |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DNZ 1974, Nr. 6, S. 42-44 * |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3819017C1 (de) * | 1988-06-03 | 1989-04-13 | J. Strobel & Soehne - Gmbh & Co, 8000 Muenchen, De | |
US4896617A (en) * | 1988-06-03 | 1990-01-30 | J. Strobel & Sohne Gmbh & Co. | Blind stitch sewing machine |
WO1991005901A2 (de) * | 1989-10-20 | 1991-05-02 | G.M. Pfaff Aktiengesellschaft | Verfahren und anordnung zum detektieren einer werkstückkante |
WO1991005901A3 (de) * | 1989-10-20 | 1991-06-13 | Pfaff Ag G M | Verfahren und anordnung zum detektieren einer werkstückkante |
DE4116273C1 (de) * | 1991-05-17 | 1992-10-29 | Union Special Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
FR2676469A1 (fr) * | 1991-05-17 | 1992-11-20 | Union Special Gmbh | Cellule photo-electrique sur une machine a coudre. |
US5215020A (en) * | 1991-05-17 | 1993-06-01 | Union Special Gmbh | Optical detector mounted on a circuit board in a sewing machine needle plate |
EP1148164A2 (de) * | 2000-04-20 | 2001-10-24 | G.M. Pfaff Aktiengesellschaft | Nähmaschine mit einer Lichtschranke |
EP1148164A3 (de) * | 2000-04-20 | 2002-05-15 | G.M. Pfaff Aktiengesellschaft | Nähmaschine mit einer Lichtschranke |
US6527403B2 (en) | 2000-04-20 | 2003-03-04 | Pfaff Industrie Maschinen Ag | Sewing machine with a light barrier |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4696246A (en) | 1987-09-29 |
DE3519729C2 (de) | 1993-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3519729A1 (de) | Vorrichtung zur erfassung von naehgutkanten bei mehrlagigem naehgut zur steuerung eines naehvorgangs bei einer industrienaehmaschine | |
DE68915435T2 (de) | Optischer profilleser, insbesondere für eine schlüsselduplizierende maschine. | |
DE69117715T2 (de) | Überwachung des Zustandes eines rotierenden Werkzeuges | |
DE29816879U1 (de) | Laseranordnung, vorzugsweise Laserbearbeitungsmaschine | |
DE3403253A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum steuern von schweissvorgaengen | |
DE3105568A1 (de) | Einrichtung und verfahren zur bestimmung von abmessungen | |
EP0096152A2 (de) | Stellungsgeber für Antriebsanlagen, insbesondere von Fahrzeugen | |
DE3735202A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur positionserfassung der kanten von sich bewegenden bahnen | |
DE4039318A1 (de) | Einrichtung zur erfassung der hoehenlage einer laserbearbeitungsvorrichtung bezueglich eines werkstuecks | |
DE69203279T2 (de) | Gerät zur Steuerung der Stellung eines Roboterelementes. | |
DE102007012780A1 (de) | Vorrichtung zum optischen Erfassen von Umriss und Oberflächeneigenschaften flächiger Werkstücke in einer Breitbandschleifmaschine | |
DE69113797T2 (de) | Fadenliefervorrichtung. | |
DE69026399T2 (de) | Photoelektrischer Schalter | |
WO1991012923A1 (de) | Vorrichtung zum überwachen von mit laserstrahlung bearbeiteten werkstücken | |
EP0267181A1 (de) | Einrichtung zum Erfassen der Position einer Schrämmaschine | |
DE3639608C2 (de) | ||
DE69314967T2 (de) | Vorrichtung zum messen der qualität von fleisch | |
DE2417289C3 (de) | Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung für Bearbeitungsmaschinen | |
DE20120792U1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung von seitlichen Rändern einer flächigen Bahn | |
DE3235576A1 (de) | Verfahren zur identifizierung eines naehgut-halters und naehautomat zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0092504A2 (de) | Faseroptische Messanordnung mit einem Geber und einer Messelektronik zur Lagemessung | |
DE3512359A1 (de) | Antriebs- und positioniervorrichtung | |
DE2903055A1 (de) | Optische detektorvorrichtung | |
DE102004021397A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Echtheitsüberprüfung eines mit einem Sicherheitsmerkmal versehenen Sicherheits- oder Wertdokuments, das auf einem Träger aufgebracht ist | |
EP1048927A2 (de) | Optischer Kollisionsschutz für bewegte Maschinenteile |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |