DE3519414C2 - Transistorwechselrichterschaltung - Google Patents
TransistorwechselrichterschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transistorwechselrichter
schaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Aus der US-PS 3,818,312 ist eine Transistorwechselrichter
schaltung bekannt, bei der eine erste Gleichstromeingangslei
tung an den Mittelabgriff einer Primärwicklung eines Trans
formators und eine zweite Gleichstromeingangsleitung an die
zusammengeschalteten Emitter von zwei Transistoren ange
schlossen ist. Der Kollektor des einen Transistors ist mit
dem einen Ende, der Kollektor des anderen Transistors mit dem
anderen Ende der Primärwicklung verbunden. In eine der
Gleichstromeingangsleitung ist eine Drossel geschaltet, und
parallel zur Primärwicklung liegt ein Kondensator. Eine
Sekundärwicklung des Transformators ist an zwei Ausgangslei
tungen geschlossen. Der Transformator weist ferner eine
Steuerwicklung auf, deren eines Ende über einen Kondensator
mit der Basis des einen Transistors und deren anderes Ende
über einen Kondensator mit der Basis des anderen Transistors
verbunden ist. Parallel zu diesen beiden Kondensatoren liegt
jeweils die Reihenschaltung aus einem weiteren Kondensator
und einem Widerstand. Die miteinander verbundenen Emitter der
beiden Transistoren sind jeweils über einen Kondensator mit
der Basis der Transistoren verbunden. Außerdem liegt zwischen
den Emittern der Transistoren und dem Verbindungspunkt zwi
schen Widerstand und Kondensator im jeweiligen Basiskreis der
Transistoren jeweils eine Z-Diode. Die beiden Kondensatoren
zwischen den zusammengeschalteten Emittern der beiden Transi
storen und ihrer jeweiligen Basis werden mittels der zugehö
rigen Z-Diode auf eine Gleichspannung zur Vorspannung der
Transistoren aufgeladen, wodurch eine größere Unabhängigkeit
der Wechselrichterschaltung von Schwankungen der Betriebs
gleichspannung erzielt werden soll.
Aus der US-PS 3,808,513 ist eine Transistorwechselrichter
schaltung insbesondere zum Einsatz in Zündanlagen für Ver
brennungsmotoren bekannt. Bei dieser bekannten Schaltung ist
eine erste Gleichstromeingangsleitung an den Mittelabgriff
einer Primärwicklung eines Transformators und eine zweite
Gleichstromeingangsleitung an die zusammengeschalteten Emit
ter von zwei Transistoren angeschlossen. Der Kollektor des
einen Transistors ist mit dem einen Ende, der des anderen
Transistors mit dem anderen Ende der Primärwicklung verbun
den. Eine Sekundärwicklung des Transformators ist an zwei
Wechselstromausgangsleitungen angeschlossen. Der Transforma
tor weist ferner eine Steuerwicklung auf, deren eines Ende
über einen Widerstand mit der Basis des einen Transistors und
deren anderes Ende mit der Basis des anderen Transistors ver
bunden ist. Zwischen den Emitter und die Basis jedes der
Transistoren ist eine jeweilige Diode in Sperrichtung ge
schaltet. Die bekannte Wechselrichterschaltung ist fremdge
steuert, wozu der Transformator eine weitere Steuerwicklung
aufweist, an die Triggerimpulse angelegt werden.
Transistorwechselrichter verwenden in der Regel einen
Ausgangstransformator, der eine zusätzliche Steuerwick
lung für die Aussteuerung der Transistoren besitzt. Dabei
ergaben sich früher Schwierigkeiten, wenn einerseits eine
möglichst sinusförmige Ausgangsspannung erzielt werden
sollte, andererseits aber zur weitgehenden Reduzierung
der Verluste mit einer möglichst rechteckförmigen Steuer
spannung ausgesteuert werden sollte.
Aus der DE-PS 29 27 837 ist eine Transistorwechselrich
terschaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs be
kannt, bei der dieses Problem dadurch gelöst wird, daß
in Reihe mit einem den Transistoren jeweils zugeordneten
Teil der Steuerwicklung ein Kondensator geschaltet ist,
der mit Hilfe eines Aufladekreises auf eine Steuer
gleichspannung aufgeladen wird. Die Steuerwechselspan
nung der Steuerwicklung dient hierbei im wesentlichen
nur noch zur abwechselnden Umschaltung der Steuergleich
spannung auf die beiden im Gegentaktbetrieb arbeitenden
Transistoren. Diese bekannte Schaltung hat sich außeror
dentlich bewährt, da sie zuverlässig arbeitet und unter
anderem infolge der minimalen Verlustleistung klein auf
gebaut werden kann. Ein bevorzugter Anwendungsfall der
bekannten Schaltung ist die Speisung von Leuchtstoff
lampen aus einem Gleichstromnetz oder einer Batterie, wo
die erwähnten Vorteile besonders zum Tragen kommen.
Nachteilig an der letztgenannten bekannten Schaltung ist die Notwendig
keit einer Steuerwicklung, die wenigstens eine Mittel
anzapfung, vorzugsweise zwei weitere Anzapfungen, besitzt
und damit die Kosten des Transformators erhöht. Diese An
zapfungen der Steuerwicklung erhöhen naturgemäß auch den
Schaltungsaufwand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Transi
storwechselrichterschaltung der eingangs angegebenen
Art zu schaffen, die ohne Preisgabe der Vorteile der be
kannten Schaltung, insbesondere der geringen Verlust
leistung, mit einem einfacheren Transformator und einem
geringeren Schaltungsaufwand auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Die beanspruchte Lösung kommt mit einer einfachen Steuer
wicklung aus, die keine Anzapfungen zu besitzen braucht.
Darüber hinaus kann im Vergleich zur bekannten Schaltung
auch noch eine Diode eingespart werden.
Aufgrund dieser einfachen Steuerwicklung können die Kosten
des Transformators reduziert werden. Die in der Regel in
gedruckter Form ausgeführte Schaltung kommt mit weniger
Leitungen aus, so daß die die gedruckte Schaltung tragen
de Leiterplatte noch kleiner als im Fall der bekannten
Schaltung ausgebildet werden kann und gleichwohl durch
einen größeren Abstand zwischen den Leiterbahnen und den
Bauteilen eine höhere Spannungsfestigkeit erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezug
auf die Zeichnung erläutert werden.
Eine Gleichstromeingangsleitung 1a ist über eine Drossel
2 mit einer Mittelanzapfung der Primärwicklung 11a eines
Transformators 11 verbunden. Wenn der Wechselrichter
schwingt, werden die beiden Enden der Primärwicklung 11a
abwechselnd über die Transistoren 4 und 5 mit der Gleich
stromeingangsleitung 1b verbunden. Parallel an die Primär
wicklung 11a angeschlossen ist ein Stromwendekondensator
12, der zusammen mit der Drossel 2 einen Schwingkreis
bildet. Ein Kondensator 13, der parallel
zu der an die Gleichstromeingangsleitungen 1a und 1b anzu
schaltenden Gleichstromquelle 1 geschaltet ist, dient als
Glättungskondensator zur Glättung des Gleichstroms im
Gleichstromkreis des Wechselrichters. An eine Sekundär
wicklung des Transformators 11 ist über Wechselstromaus
gangsleitungen 15a und 15b eine Wechselstromlast 15 ange
schaltet, bei der es sich bei einem bevorzugten Anwendungs
fall der erfindungsgemäßen Schaltung um eine Leuchtstoff
lampe handelt. Die Steuerwicklung 6 des Transformators
ist ohne Anzapfungen ausgebildet, und mit einem Ende an
die Basis des Transistors 4 und mit dem anderen Ende an
die Basis des Transistors 5 angeschlossen. Der eine Be
lag eines Kondensators 9 ist direkt mit dem Ende der
Steuerwicklung 6 verbunden, die an die Basis des Transi
stors 4 angeschaltet ist. Der andere Belag des Kondensa
tors 9 ist mit der Anode einer Diode 8 verbunden, deren
Kathode an das andere Ende der Steuerwicklung 6 direkt
angeschaltet ist. Der Verbindungspunkt zwischen dem Kon
densator 9 und der Diode 8 liegt über einen Widerstand 10
an den zusammengeschalteten Emittern der Transistoren 4
und 5. Mit Hilfe des Widerstands 10 wird die Größe des
Basisstroms eingestellt. Der Anschwingwiderstand 3 dient
in bekannter Weise als Anschwinghilfe.
Der Kondensator 9 wird im Betrieb der dargestellten Schal
tung mit Hilfe der in der Steuerwicklung 6 induzierten
Wechselspannung und der als Gleichrichter wirkenden Diode
8 auf eine Steuergleichspannung aufgeladen, die für die
Transistoren 4, 5 in Durchlaßrichtung gepolt ist.
Während des Nulldurchgangs der am Transformator 11 ent
stehenden sinusförmigen Wechselspannung ist auch die
Spannung an der Steuerwicklung 6 null, so daß beide Tran
sistoren 4 und 5 durch die Klemmenspannung am Kondensator
9 aufgesteuert werden. Die Drossel 2 stellt sicher, daß
dieser Kurzschluß nicht zu einem plötzlichen Stromanstieg
von der Batterie her führt. Deshalb ist die Überlappung
der Zeiten, in denen die jeweiligen Transistoren durchge
steuert sind, unkritisch. Die Kommutierung von einem Tran
sistor auf den anderen erfolgt in einem nahezu spannungs
freien Zustand. Wenn die Transformatorspannung nach dem
Nulldurchgang wieder ansteigt, dann ergeben sich bei der
erfindungsgemäßen Schaltung im Vergleich zu der eingangs
beschriebenen bekannten Schaltung unsymmetrische Verhält
nisse in Abhängigkeit von der Polarität der folgenden
Spannungshalbwelle. Dies beruht darauf, daß für den Tran
sistor 5 die Steuerwicklung 6 und der Kondensator 9 eine
Reihenschaltung, für den Transistor 4 dagegen eine Parallel
schaltung bilden. Die Praxis hat erwiesen, daß diese Un
symmetrie keine erkennbare Auswirkung auf die Schaltungs
funktion hat, so daß mit der erfindungsgemäßen Schaltung
praktisch dieselben Vorteile wie mit der bekannten Schal
tung erzielt werden können, darüber hinaus jedoch eine
deutliche Schaltungsvereinfachung vorliegt.
Die Frequenz des Wechselrichters hängt von den Primärdaten
des Transformators ab, während die Kurvenform des Stroms
in erster Linie durch den Stromwendekondensator 12 und die
Drossel 2 bestimmt wird.
Claims (1)
- Transistorwechselrichterschaltung, bei der eine erste Gleichstromeingangsleitung (1a) an den Mittelabgriff einer Primärwicklung (11a) eines Transfor mators (11) und eine zweite Gleichstromeingangsleitung (1b) an die zusammengeschalteten Emitter von zwei Transi storen (4, 5) angeschlossen ist,
der Kollektor des einen Transistors (4) mit dem einen Ende der Primärwicklung (11a) und der Kollektor des ande ren Transistors (5) mit dem anderen Ende der Primärwicklung (11a) verbunden ist,
in eine (1a) der Gleichstromeingangsleitungen eine Drossel (2) geschaltet ist, die zusammen mit einem an die Enden der Primärwicklung (11a) angeschlossenen Stromwende kondensator (12) einen Schwingkreis bildet,
eine Sekundärwicklung des Transformators an zwei Wechsel stromausgangsleitungen (15a, 15b) angeschlossen ist,
der Transformator ferner eine Steuerwicklung (6) auf weist, die einen ersten mit der Basis des einen Transistors (4) verbundenen Anschluß sowie einen zweiten mit der Basis des anderen Transistors (5) verbundenen Anschluß besitzt, eine Reihenschaltung aus einem Kondensator (9) und einem Widerstand (10) zwischen die Emitter der Transistoren (4, 5) und einen Anschluß der Steuerwicklung (6) geschaltet ist, und
eine Diode (8) zur Bildung eines den Kondensator (9) auf eine für die Transistoren (4, 5) in Durchlaßrichtung gepolte Steuergleichspannung aufladenden Aufladekreises einerseits mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Kondensa tor (9) und dem Widerstand (10) und andererseits mit einem Anschluß der Steuerwicklung (6) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kondensator (9) an den ersten Anschluß und die Diode (8) an den zweiten Anschluß der Steuerwicklung (6) angeschlossen ist.
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