DE3517719C2 - Werkstückhalterung für eine Vorschubeinrichtung bei Umformmaschinen - Google Patents
Werkstückhalterung für eine Vorschubeinrichtung bei UmformmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/08—Accessories for handling work or tools
- B21J13/10—Manipulators
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkstückhalterung für eine Vor
schubeinrichtung bei Umformmaschinen, insbesondere Rundknet
maschinen oder Umlaufpressen der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Gattung.
Bei Umformmaschinen dieser Art führen Werkstück und Werkzeu
ge eine relative Drehbewegung aus. Diese Relativbewegung ist
notwendig, um eine Gratbildung am Werkstück zu vermeiden und
eine runde Oberfläche zu erzeugen. Bei Rundknetmaschinen
werden entweder das Werkstück oder die Werkzeuge oder beides
mit unterschiedlicher Winkelgeschwindigkeit gedreht. Beim
Schließen der Werkzeuge wird das Werkstück kurzzeitig zwi
schen die Werkzeuge eingespannt, so daß eine kurzzeitige
Drehmitnahme entgegen der Relativbewegung erfolgt. Sofern
die Haltekraft in der Werkstückhalterung kleiner ist als die
effektive Spannkraft an den Werkzeugen, wird das Werkstück
innerhalb der Werkstückhalterung kurzzeitig gleitend mitge
nommen. Dabei kann es zu Beschädigungen an der Werkstück
oberfläche kommen.
Um Beschädigungen dieser Art zu vermeiden, ist bei einer
bekannten Kaltschmiedevorrichtung der eingangs angegebenen
Art (DE 31 39 534 A1) das Werkstück über eine Reibfläche in
Umfangsrichtung kraftschlüssig und in Vorschubrichtung form
schlüssig mit einer in einem Lagergehäuse drehbar gelagerten
Schubstange verbunden. Um das Werkstück den Formwerkzeugen
zuzuführen, kann die Schubstange ihrerseits mittels einer
mit einem Schaft des Lagergehäuses starr verbundenen Zuführ
einheit entlang ihrer Längsachse verschoben werden. Beim
Umformvorgang wird das Werkstück und mit ihm die Schubstange
absatzweise von den in einer Hubbewegung angreifenden, um
das Werkstück umlaufenden Formwerkzeugen mitgenommen. Zur
Erzeugung und Steuerung einer Relativbewegung zwischen Form
werkzeugen und Werkstück kann die Rotationsbewegung der
Schubstange durch eine an dem Lagergehäuse befestigte Brems
einrichtung abgebremst werden. Als nachteilig wird dabei
empfunden, daß an der Reibfläche ein Schlupf auftritt, mit
der Gefahr, daß sich bei falscher Einstellung der Bremswir
kung die Schubstange an dem Werkstück festfrißt.
Weiterhin ist es an sich bekannt, die Werkstückhalterung mit
der Vorschubeinrichtung drehelastisch zu verbinden. Dadurch
ergibt sich eine erzwungene Schwingung mit der Frequenz der
Werkzeugbewegung. Bekannt ist eine drehelastische Verbindung,
bei der Federelemente zwischen dem Antriebsmotor und der ge
samten Vorschubeinrichtung angeordnet sind. Die Vorschubein
richtung hat jedoch eine relativ große Masse sowie einen
großen Durchmesser, so daß sich ein recht hohes Massenträg
heitsmoment ergibt.
Andererseits ist die kurzzeitige elastische Mitnahme umso
besser gewährleistet, je kleiner das Massenträgheitsmoment
ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Werk
stückhalterung der eingangs angegebenen Art zu entwickeln,
die eine weitgehend beschädigungsfreie Drehmitnahme des Werk
stücks durch die Umformwerkzeuge erlaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichenteil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Weitere vor
teilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß durch Untertei
lung der Werkstückhalterung in einen mit der Vorschubeinrich
tung verbundenen Schaft und einen mit diesem drehelastisch
verbundenen, relativ leichten Haltekopf das Trägheitsmoment
des aus Werkstück und Haltekopf bestehenden mitbewegten Sy
stems klein gehalten werden kann.
Zur Kopplung von Haltekopf und Schaft ist erfindungsgemäß
mindestens ein Federelement vorgesehen, durch das der Halte
kopf und der Schaft drehelastisch miteinander verbunden sind.
Bevorzugterweise ist das Federelement als ein außerhalb der
Schaftachse des Schafts im wesentlichen parallel zu dieser
ausgerichteter biegeelastischer Stab ausgebildet.
Die Anpassung der Eigenfrequenz des mitbewegten oszillieren
den Systems an die Hubfrequenz der Werkzeuge kann durch ge
eignete Wahl des Durchmessers, der Länge und der Anzahl der
erfindungsgemäßen biegeelastischen Stäbe vorgenommen werden.
Zur Regulierung der Federeigenschaften greifen gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die biegeelastischen
Stäbe durch achsparallele Bohrungen eines Stellrings, der
drehfest und axial verstellbar auf dem Schaft angeordnet
ist, hindurch.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Werkzeughalterung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der
Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Werkstückhalterung für
eine Rundknetmaschine oder eine Umlaufpresse besteht im
wesentlichen aus einem Haltekopf 10 für das Werkstück 12
und einem durch einen Kupplungszapfen 14 mit einer nicht
dargestellten Vorschubeinrichtung verbindbaren Schaft 16.
Der Haltekopf 10 ist mit seinem rückwärtigen Zylinder
stück 18 auf das stirnseitige Ende des Schaftes 16 aufsteck
bar und gegenüber diesem verdrehbar. Zur Herstellung eines
Formschlusses zwischen diesen beiden Teilen in axialer
Richtung befindet sich in der Schaftoberfläche eine Umfangs
nut 20, in die mehrere in einem Radialgewinde des Zylinder
stücks 18 geführte Schraubbolzen 22 einführbar sind. Ferner
ist zwischen der Stirnfläche 24 des Schafts 16 und einer
Innenschulter 26 des Haltekopfs 10 ein axial wirkendes
Wälzlager 28 angeordnet.
Der Haltekopf 10 und der Schaft 16 sind zusätzlich durch
eine größere Anzahl achsparallel ausgerichteter, vorzugs
weise aus Federstahl bestehender biegeelastischer Stäbe 30
miteinander verbunden, die mit ihren Enden 32, 33 in Sack
lochbohrungen 34, 35 des Zylinderstücks 18 einerseits und
eines auf dem Schaft 16 festklemmbaren Rings 36 andererseits
lose gelagert sind. Auf dem Schaft 16 ist weiter ein Stell
ring 38 axial verstellbar und mit Hilfe einer in eine Längs
nut 40 des Schafts 16 eingreifenden Stellschraube 42 fest
klemmbar angeordnet. Der Stellring 38 ist mit axial ausge
richteten Bohrungen 44 versehen, durch die die biegeela
stischen Stäbe 30 hindurchgreifen.
Das Werkstück 12 ist mit einem rückwärtigen Zapfen 46 in
eine Aufnahmeöffnung 48 des Haltekopfs 10 eingesteckt.
Der Haltekopf 10 ist außerdem mit einer Stirnverzahnung 50
versehen, die sich im Verlauf der Vorschubbewegung in die
rückwärtige Anlagefläche der Werkstücks einkerbt und dadurch
einen Formschluß in Umfangsrichtung gewährleistet.
Während des Betriebs wird die Werkzeughalterung durch einen
nicht dargestellten, auf den Schaft 16 einwirkenden An
triebsmechanismus in eine Drehbewegung um die Schaftachse
versetzt, die über den Haltekopf 10 auf das Werkstück 12
übertragen wird. Das Werkstück 12 wird außerdem an seiner
Oberfläche durch die Werkzeuge der Rundknetmaschine oder
Umlaufpresse bearbeitet, die stehen oder mit anderer Dreh
geschwindigkeit als die Werkzeughalterung umlaufen und
bei jedem Schließen eine kurzzeitige Änderung der Drehmit
nahme des Werkstücks bewirken. Aufgrund der biegeelastischen
Stäbe 30 kann diese Drehbewegungsänderung schlupffrei auf
den Haltekopf 10 übertragen werden. Es kommt dabei zu einer
überlagerten Drehschwingung mit der aufgeprägten Frequenz
der Werkzeugeinwirkung auf das Werkstück. Durch axiales
Verstellen des Stellrings 38 kann die wirksame Länge der
biegeelastischen Stäbe 30 und damit deren Federkonstante
sowie die Eigenfrequenz des oszillierenden Systems in ge
wissen Grenzen verstellt und der Hubfrequenz der Werkzeuge
optimal angepaßt werden.
Claims (10)
1. Werkstückhalterung für eine Vorschubeinrichtung bei Um
formmaschinen, insbesondere Rundknetmaschinen oder Um
laufpressen, mit einem mittels der Vorschubeinrichtung
entlang einer Schaftachse verschiebbaren Schaft (16) und
einem an dem Schaft (16) um die Schaftachse drehbar an
geordneten Haltekopf (10) für ein relativ zu Werkzeugen
der Umformmaschine drehbares Werkstück (12), dadurch ge
kennzeichnet, daß der Haltekopf (10) und der Schaft (16)
zusätzlich durch mindestens ein Federelement (30) dreh
elastisch miteinander verbunden sind.
2. Werkstückhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Federelement (30) als ein außerhalb der
Schaftachse des Schafts (16) im wesentlichen parallel zu
dieser ausgerichteter biegeelastischer Stab ausgebildet
ist.
3. Werkstückhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere über den Umfang verteilt an
geordnete achsparallele biegeelastische Stäbe (30) vor
gesehen sind.
4. Werkstückhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die biegeelastischen Stäbe
(30) durch achsparallele Bohrungen (44) eines drehfest
und axial verstellbar auf dem Schaft (16) angeordneten
Stellrings (38) hindurchgreifen.
5. Werkstückhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß in der Schaftoberfläche mindestens eine Längs
nut (40) angeordnet ist, in die eine in einer radialen
Schraubbohrung des Stellrings (38) geführte Stellschrau
be (42) eingreift.
6. Werkstückhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Enden (32, 33) der Stäbe in
einander paarweise zugewandte Sacklochbohrungen (34, 35)
des Haltekopfs (10) und des Schafts (16) eingreifen.
7. Werkstückhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die schaftseitigen Sacklochbohrungen (35) in
einem am Schaft festklemmbaren Ring (36) angeordnet
sind.
8. Werkstückhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Haltekopf (10) ein mit den
zugehörigen Sacklochbohrungen (34) versehenes, das vor
derseitige Ende (32) des Schaftes übergreifendes Zylin
derstück (18) aufweist und daß der Schaft (16) an seinem
von dem Zylinderstück (18) übergriffenen Ende eine Um
fangsnut (20) zur Aufnahme mindestens eines radial aus
gerichteten, vorzugsweise als Schraube ausgebildeten
Führungsbolzens (22) des Zylinderstücks (18) aufweist.
9. Werkstückhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen Haltekopf (10) und
Schaft (16) ein vorzugsweise als Wälzlager ausgebildetes
Axiallager (28) angeordnet ist.
10. Werkstückhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Schaft (16) mittels eines
auf ihn einwirkenden Drehantriebs in eine Drehbewegung
um die Schaftachse versetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853517719 DE3517719C2 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Werkstückhalterung für eine Vorschubeinrichtung bei Umformmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853517719 DE3517719C2 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Werkstückhalterung für eine Vorschubeinrichtung bei Umformmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3517719A1 DE3517719A1 (de) | 1986-11-20 |
DE3517719C2 true DE3517719C2 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=6270925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853517719 Expired - Lifetime DE3517719C2 (de) | 1985-05-17 | 1985-05-17 | Werkstückhalterung für eine Vorschubeinrichtung bei Umformmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3517719C2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1049196B (de) * | 1941-12-05 | 1959-01-22 | Gustav Appel Maschinenfabrik | Verfahren zur Herstellung von Rohren, insbesondere von mit Zuegen versehenen Schusswaffenlaeufen, mittels einer Haemmermaschine |
DE1976037U (de) * | 1967-06-06 | 1967-12-28 | Bernd Ribback | Vorschubeinrichtung in einer haemmermaschine. |
AT305734B (de) * | 1971-05-06 | 1973-03-12 | Gfm Gesselschaft Fuer Fertigun | Schmiedemaschine zum Innenprofilieren rohrförmiger Werkstücke |
DE2542823C3 (de) * | 1975-09-25 | 1978-11-09 | Fritz Werner Industrie-Ausruestungen Gmbh, 6222 Geisenheim | Rundknetmaschine in Ringläuferbauart mit einem abgesetzten, einteiligen Dorn |
SE427992B (sv) * | 1980-10-06 | 1983-05-30 | Foerenade Fabriksverken | Forfaringsett vid kallsmidesmaskin med roterande slagorgan |
-
1985
- 1985-05-17 DE DE19853517719 patent/DE3517719C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3517719A1 (de) | 1986-11-20 |
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