DE3517694A1 - Steuerschaltung fuer einen inverter - Google Patents
Steuerschaltung fuer einen inverterInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für einen Inverter zum Umwandeln von Gleichstrom in Wechselstrom
zur Speisung eines Motors, insbesondere eines Induktionsmotors .
Konventionelle Inverter sind zum Beispiel wie in Figur 1 gezeigt aufgebaut. Sie enthalten eine Wechselstromquelle
1, einen Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler 2 zum Umwandeln des Wechselstromes der Wechselstromquelle 1
in einen Gleichstrom/ einen Glättungskondensator 3 und einen Gleichstrom-Wechselstrom-Inverter 4 zum Erzeugen
eines anderen Wechselstromes, mit dem ein Induktionsmotor 5 gespeist wird, der als Antriebsmotor dient.
Weiterhin ist ein Frequenzeinstellkreis 6 vorgesehen, ein Dämpfungsglied 7 zum Ableiten eines gedämpft verlaufenden
Signals aus dem Ausgangssignal des Frequenzeinstellkreises 6, ein Spannungs-Frequenz-Verhältniskreis
8 zum Erzeugen eines zur Frequenz proportionalen Spannungsbefehls und ein Impulsbreitenmodulator 9 zur
Erzeugung von Ansteuersignalen für den Inverter 4, wobei die Impulsbreite durch den Spannungsbefehl des
Spannungs-Frequenz-Verhältniskreises bestimmt wird.
Die Funktion dieser Schaltungsanordnung ist folgendermaßen:
Wenn die zu einer gewünschten Geschwindigkeit gehörende
Frequenz durch den Frequenzeinstellkreis 6 eingestellt ist, spricht das Dämpfungsglied 7 auf das
Ausgangssignal des Frequenzeinstellkreises an und erzeugt einen Frequenzbefehl, der derart verläuft,
daß er keine abrupten Wechsel in der Geschwindigkeit des Inverters verursacht.
Der von dem Dämpfungsglied erzeugte Frequenzbefehl wird dem Spannungs-Frequenz-Verhältniskreis 8 zugeführt,
der einen Spannungsbefehl entsprechend einem vorbestimmten Spannungs-Frequenz-Verhältnis erzeugt.
Der Impulsbreitenmodulator (PWM) 9 erhält sowohl den Frequenzbefehl vom Dämpfungsglied als auch den Spannungsbefehl vom Spannungs-Frequenz-Verhältniskreis 8 und
erzeugt ein Ansteuersignal zum Ein- und Ausschalten eines Schaltelementes, zum Beispiel eines Thyristors,
des Inverters 4.
Bei einer solchen konventionellen Invertersteuerung entsteht ein großer Schlupf S, wenn der Induktionsmotor
5 stark belastet wird, wodurch in einer Equivalenzschaltung, wie sie Figur 2 zeigt, die Impedanz eines
Sekundärkreises erhöht wird, was wiederum zu einer Erniedrigung der Spannung E in der Erregerwicklung führt.
Hierdurch wird der resultierende magnetische Fluß erniedrigt, wodurch das Ausgangs-Drehmoment reduziert wird.
Diese Nachteile treten insbesondere im niedrigen Frequenzbereich auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung für einen Inverter vorzuschlagen,
die ein wesentlich verbessertes Drehmoment-Verhalten des durch den Inverter gespeisten Motors zeigt. Es
soll insbesondere eine verbesserte Steuerschaltung für einen Inverter vorgeschlagen werden, die das Drehmoment-Abfallverhalten
eines Induktionsmotors, das von dem Abfall des Magnetflusses herrührt, korrigiert.
Dies wird dadurch erreicht, daß laufend der dem Induktionsmotor zugeführte Eingangsstrom gemessen wird, um eine
Korrekturspannung zu erzeugen, die dieser Stromänderung entspricht, und mit welcher Korrekturspannung die
Ausgangsspannung des Inverters angepaßt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild einer bekannten Steuerschaltung für einen Inverter;
Figur 2 eine Equivalenzschaltung in T-Form eines Induktionsmotors;
Figur 3 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung für einen Inverter gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figur 4 Stromimpulsformen beim Betrieb der Ausführungsform nach Fig. 4;
Figur 5 eine grafische Darstellung des Drehmomentverlaufs
gegenüber der Geschwindigkeit;
Figur 6 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung und
Figur 7 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform nach
Figur 3 sind die mit der Figur 1 gemeinsamen Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen. In der Schaltungsanordnung
nach Figur 3 dient ein Stromdetektor 10 zum Messen des Gleichstromes in der Leitung zwischen dem
Glättungskondensator 3 und dem Inverter 4. Er erzeugt eine Ausgangsspannung, die dem gemessenen Strom
proportional ist. Ein Stromeinstellkreis 11 gibt einen Wert für den Leerlaufstrom eines Induktionsmotors 5
vor. Weiterhin ist eine Subtrahierschaltung 13 vorgesehen, um den voreingestellten Stromwert von dem Ausgangssignal
des Stromdetektors 10 zu subtrahieren und auf diese Weise eine durch eine Last hervorgerufenene
Stromänderung festzustellen. Eine Korrekturschaltung erzeugt eine Spannung, die der Stromänderung proportional
ist, wobei die Proportionalitätskonstante im wesentlichen der Primärimpedanz (r.. in Fig. 2) des Induktionsmotors entspricht. In einer Addierschaltung 14 werden
die Korrekturspannung der Korrekturschaltung 12 und die Ausgangsspannung des Spannungs-Frequenz-Verhältniskreises
8 addiert. Das Ergebnis dieser Addition wird
zusammen mit dem Frequenzbefehl des Dämpfungsgliedes
7 dem Impulsbreitenmodulator 9 zugeführt.
Figur 2 zeigt eine Equivalenzschaltung des Induktionsmotors 5, und die Gleichung (1) gibt die Leerlaufspannung
E über der Erregerwicklung in Abhängigkeit zum Leerlaufstrom iQ an.
E = V1 - (r1 + PH) iQ (1)
hierbei ist
P=^r- r1 : Impedanz der Primärwicklung
11: Streuinduktivität der Primärwicklung
Wird nun angenommen, daß die Last und damit der Schlupf S ansteigt, so steigt der Strom von iQ auf iß+fci an, so
daß sich die Spannung an der Erregerwicklung wie folgt ändert:
E1 = V1 - (I1 + PH) (iQ + Oi)
= V1 - U1 + PID iQ - U1 + PID 6i (2
Auf diese Weise wird die Spannung an der Erregerwicklung um den Wert (r.. + PID ^v i erniedrigt. Das wesentliche
Merkmal der Erfindung liegt darin, eine solche Spannungs reduzierung um die Spannung V1 zu korrigieren, um die
Spannung E der Erregerwicklung konstant zu halten.
- ίο -
Die Schaltungsanordnung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
arbeitet folgendermaßen:
Am Anfang mißt der Stromdetektor 10 den Spitzenwert
des in der Zuleitung zum Inverter 4 fließenden Gleichstromes. Die Figuren 4(a) und 4(c) zeigen im gleichen
Maßstab die Wellenformen des Stromes i, dieser Zu-
dc
leitung und des Wechselstromes i in einer der drei Phasen, wenn die Ausgangsspannung des Inverters 4
eine Rechteckform hat. Der Spitzenwert i des Stromes i, der Zuleitung ist mit dem Strom i der Leitung
koinzident.
Der Spitzenwert des Leiterstromes i beträgt V~2 (Effektivwert der Grundwelle des Leiterstromes i) +
1/2 (Welligkeit der höheren Harmonischen), wobei die Welligkeit der höheren Harmonischen im wesentlichen
festliegt unabhängig von dem Effektivwert der Grundwelle des Leiterstromes i. Der Effektivwert der Grundwelle
des Leiterstromes i kann also durch Messen des Spitzenwertes i des Stromes i, der Zuleitung und anschließendes
ρ de
Subtrahieren der festliegenden Welligkeit der Harmonischen erhalten werden.
Zuerst wird also durch den Stromdetektor 10 der Spitzenwert i des Stromes i, der Zuleitung gemessen und nach
erfolger Berechnung in der vorstehenden Weise wird eine Ausgangsspannung erzeugt, die dem Effektivwert der Grundwelle
des Leiterstromes i vom Stromdetektor 10 entspricht.
Dadurch, daß der Strom i, der Zuleitung gemessen wird,
reicht ein einziger Stromdetektor aus, wenn er diese Abtastung mit der sechsfachen Frequenz der Ausgangsfrequenz
des Inverters mißt. Hierdurch wird eine wesentlich bessere Ansprechzeit bei niedrigem Aufwand
erreicht gegenüber bisher bekannten Strommeßschaltungen für den Ausgangsstrom eines Inverters.
In der nächsten Stufe wird entsprechend der Gleichung (2) ein Wert entsprechend dem Leerlaufstrom iQ durch
den Stromeinstellkreis 11 eingestellt und von dem Ausgangssignal
des Stromdetektors 10 subtrahiert. Das Ergebnis einer solchen Berechnung ist eine Stromänderung
&i gemäß der Gleichung (2). Die Korrekturschaltung erzeugt eine Korrekturspannung, die ein Vielfaches
(Faktor r ) der erwähnten Stromänderung Li ist. Um genau zu sein, müßte in der Korrekturschaltung 12
der Wert (r. + PH) gelten. Der Wert 11 ist jedoch so gering, daß er vernachlässigt werden kann.
Die von der Korrekturschaltung 12 erzeugte Korrekturspannung wird der Ausgangsspannung des Spannungs-Frequenz-Verhältniskreises
8 hinzuaddiert, und die kombinierte Spannung gelangt zusammen mit dem Frequenzbefehl vom
Dämpfungsglied 7 an den Impulsbreitenmodulator 9.
Durch diese beschriebene Arbeitsweise wird die Spannung E der Erregerwicklung der equivalenten Schaltung nach
Figur 2 unabhängig von Stromänderungen durch Lastwechsel konstant gehalten, so daß es möglich ist,
ein Absinken des Drehmomentes zu verhindern, wie es sonst bei einer Abnahme des Magnetflusses bei starker
Belastung der Fall wäre.
Figur 5 zeigt eine grafische Darstellung des Drehmomentes gegenüber der Drehzahl, aus der die Verbesserungen
des Drehmomentverhaltens mit der erfindungsgemäßen Steuerschaltung zu sehen sind. Die gestrichelte Kurve
5a zeigt das Drehmomentverhalten ohne die erfindungsgemäße Korrektur, während die durchgezogene Kurve 5b
das Verhalten mit einer solchen Korrektur zeigt. Aus dem Vergleich dieser beiden Kurven 5a und 5b wird
klar, daß bei großem Schlupf ein großer Unterschied im Drehmoment vorliegt.
Obwohl bei der vorbeschriebenen Ausführungsform der Leerlaufstrom des Induktionsmotors durch den Stromeinstellkreis
11 eingestellt wird, können auch andere Werte ausgewählt werden. So ist es zum Beispiel möglich, einen
größeren Wert als den Leerlaufstrom einzustellen; in diesem Fall ist die Korrektur des Drehmomentverlaufes,
jedoch geringer, so daß dieser Fall nur dann anwendbar ist, wenn keine so starke Drehmomentkorrektur erforderlich
ist. Anstelle der Speisung des Inverters mit der Ladespannung eines Glättungskondensators ist es auch
möglich, diesen direkt mit einer Gleichspannungsquelle zu verbinden.
Ein zweite beispielsweise Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun in Verbindung mit
Figur 6 beschrieben, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Teile wie in der Figur 1 bedeuten. Zusätzlich
ist ein Augenblickswert-Stromdetektor 101 vorgesehen, um den Augenblickswert des Stromes in der
Gleichspannungszuleitung zu messen, sowie ein Betriebsart-Diskriminator
15 zum Unterscheiden zwischen einem Motorbetrieb und einem Generatorbetrieb.
Diese Betriebsart hängt ab davon, ob der Mittelwert des Ausgangssignals des Augenblickswert-Stromdetektors
101 positive oder negative Polarität aufweist. Außerdem ist eine Absolutwertschaltung 16 vorgesehen, um ein
positives Ausgangssignal zu liefern, das dem Strom des Augenblickswert-Stromdetektors 101 proportional
ist. Eine Polaritätsschaltung 17 ist vorgesehen, die von dem Ausgangssignal des Betriebsart-Diskriminators
15 gesteuert wird und dem Absolutwert ein positives Vorzeichen gibt, wenn Motorbetrieb vorliegt, und ein
negatives Vorzeichen, wenn Generatorbetrieb vorliegt.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung ist folgendermaßen:
Unter Bezugnahme auf Figur 4 wird eine Erläuterung zu der Beziehung zwischen dem Gleichstrom der Zuleitung
und dem Ausgangsstrom sowohl im Motorbetrieb als auch
im Generatorbetrieb gegeben, sowie in Bezug auf das Arbeitsprinzip der Betriebsarten-Diskriminierung auf
der Basis des Stromes in der Zuleitung, wobei die Absolutwertschaltung 16 einen Wert liefert, der dem
Ausgangsstrom proportional ist. In Figur 4 sind jedoch Strom-Wellenformen zu sehen, die zu einer rechteckförmigen
Ausgangsspannung gehören, wobei der Einfluß der Impulsbreitenmodulation vernachlässigt wird, um
die Erläuterung zu vereinfachen. Obwohl die Stromform
bei sinusförmiger Annäherung der Impulsbreitenmodulation sinusförmig wird, wird die Grundbeziehung bei der
Impulsbreitenmodulation als unverändert angenommen.
Die Figuren 4(a) bis 4(d) beziehen sich auf die Betriebsart
des Motorbetriebes, während die Figuren 4(e) bis 4(h) sich auf den Betrieb des Generatorbetriebes
beziehen. Die Wellenformen der Figuren 4(a) und 4(e) zeigen den Ausgangsstrom i (Wechselstrom in
einer Phase) und den Gleichstrom i, der Zuleitung beim Motorbetrieb bzw. beim Generatorbetrieb. Beim
Motorbetrieb ist der positive Spitzenwert des Stromes i, koinzident mit dem Spitzenwert des Ausgangsstromes
i. Beim Generatorbetrieb ist der negative Spitzenwert des Stromes i, der Zuleitung koinzident mit dem Spitzenwert
des Ausgangsstromes i. Kann eine Unterscheidung zwischen dem Motorbetrieb und dem Generatorbetrieb
auf der Basis dieser Werte vorgenommen werden, so ist es möglich, den Spitzenwert des Ausgangsstromes i von
dem Gleichstrom i, der Zuleitung festzustellen.
Da der absolute Spitzenwert des Gleichstromes i, der Zuleitung mit dem Spitzenwert des Ausgangsstromes
i koinzident ist, folgt, daß letzterer oder der Effektivwert feststellbar ist, indem der Gleichstrom i,
der Zuleitung gemessen wird.
Die Unterscheidung zwischen Motorbetrieb und Generatorbetrieb wird in der folgenden Weise vorgenommen.
Während des Motorbetriebes liefert der Inverter elektrische Leistung an den Motor und seine Gleichstrom-Ausgangsleistung
ist positiv, so daß der Mittelwert des Gleichstromes i, in der Zuleitung positiv ist.
Die Strom-Wellenform in diesem Zustand geht aus Figur 4(b) hervor. Beim Generatorbetrieb dagegen liefert der
Motor (als Generator) Leistung an den Inverter, so daß der Mittelwert des Gleichstromes i, der Inverter-Zu-
dc
leitung negativ wird, wie Figur 4(f) zeigt. Der Motorbetrieb und der Generatorbetrieb können also voneinander
unterschieden werden, je nachdem, ob der Mittelwert des Gleichstromes i, der Zuleitung positive oder
negative Polarität hat. Figuren 4(c) und 4(g) zeigen den Absolutwert des Gleichstromes i, der Zuleitung und
den dazugehörigen Spitzenwert i . Figuren 4(d) und 4(h) zeigen Wellenformen, die dadurch entstehen, daß
dem Spitzenwert i die in den Figuren 4(b) und 4(f)
gezeigten Polaritäten zugeordnet werden.
Nachfolgend soll nun die Arbeitsweise der Ausführungsform nach Figur 6 beschrieben werden.
Am Anfang wird der Strom i, der Gleichstromzuleitung
durch den Augenblickswert-Stromdetektor 101 gemessen.
Der Mittelwert des Stromes i, des Betriebsart-Diskri-
dc
minators 15 wird ausgewertet, um zwischen Motorbetrieb
und Generatorbetrieb zu unterscheiden, und zwar abhängig davon, ob der Mittelwert eine positive oder negative
Polarität hat. Als nächstes wird der absolute Wert des Stromes i, durch die Absolutwertschaltung 16
ermittelt und der dazugehörige Spitzenwert wird gespeichert. Dieser festgestellte Wert ist mit dem Spitzenwert
des Ausgangsstromes i (siehe Figur 4) koinzident. Wie bereits beschrieben, ist der Spitzenwert des Ausgangsstromes
i gleich Y"2 (Effektivwert der Grundwelle
des Ausgangsstromes i) + 1/2 (Welligkeit der höheren Harmonischen), wobei die harmonische Welligkeit im
wesentlichen einen festen Wert hat, unabhängig von dem Effektivwert der Grundwelle des Ausgangsstromes i.
Aus diesem Grunde ist der Effektivwert der Grundwelle dadurch ermittelbar, daß zuerst der Spitzenwert i
des Gleichstromes i, der Zuleitung gemessen und anschließend der feste Wert der harmonischen Welligkeit
davon subtrahiert wird. Auf diese Weise führt die Absolutwertschaltung 16 die oben beschriebene Berechnung
durch und erzeugt ein Ausgangssignal, das dem Effektivwert der Grundwelle des Ausgangsstromes i entspricht.
Die Polaritätsschaltung 17 arbeitet abhängig von dem Ausgangssignal des Betriebsart-Diskriminators 15 und
sorgt dafür, daß das Ausgangssignal der Absolutwertschaltung 16 beim Motorbetrieb eine positive und beim
Generatorbetrieb eine negative Polarität erhält.
In dem Stromeinstellkreis 11 wird ein dem Leerlaufstrom
in gemäß Gleichung (2) entsprechender Wert eingestellt
und von dem Ausgangssignal der Polaritätsschaltung 17 subtrahiert. Diese Berechnung führt gemäß
Gleichung (2) zu einer durch die Last verursachten Stromänderung 0 i. Die Korrekturschaltung 12 multipliziert
die Stromänderung & i mit einem Faktor r.. ,
um eine Ausgangsspannung zur Korrektur zu erzeugen. Um genau zu sein, müßte der Faktor (r + PH) betragen,
der Wert 11 ist jedoch so gering, daß er vernachlässigbar ist. Das Ausgangssignal der Korrekturschaltung 12
wird dem Ausgangssignal des Spannungs-Frequenz-Verhältniskreises 8 hinzuaddiert und die kombinierte
Spannung wird an den Impulsbreitenmodulator 9 gegeben.
Durch diese beschriebene Arbeitsweise wird die Ausgangsspannung trotz der Stromänderung durch die Last im
Motorbetrieb in zunehmender Weise korrigiert oder im Generatorbetrieb in abnehmender Weise korrigiert, wodurch
die Spannung E in Figur 2 konstant gehalten wird, um ein Abnehmen des Drehmoments zu verhindern. Das Drehmoment
würde sich bei fehlender Korrektur bei schwerer Last im Motorbetrieb durch Abnehmen des Magnetflusses
vermindern, während im Generatorbetrieb eine Übe^erregung bei starker Last vermieden wird.
Figur 7 zeigt den Aufbau eines dritten Ausführungsbeispieles der Erfindung. Es sind eine Speicherschaltung
für positive Spitzenwerte 18 und eine Speicherschaltung für negative Spitzenwerte 19 anstelle
der Absolutwertschaltung 16 und der Polaritätsschaltung 17 der Figur 6 vorgesehen, um wahlweise im Motorbetrieb
einen positiven Spitzenwert und im Generatorbetrieb einen negativen Spitzenwert zu speichern. Das Ausgangssignal
eines Auswahlkreises 20 wird in den Figuren 4(d) und 4(h) gezeigt. Obwohl diese Ausführungsform
in Verbindung mit einem durch einen Impulsbreitenmodulator gesteuerten Inverter beschrieben wird, kann
das Modulationssystem auch anders ausgebildet sein. Weiterhin kann zur Berechnung der Korrekturspannung
aus dem Ausgangssignal des Stromdetektors ein Mikroprozessor verwendet werden.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, bei dem der Eingangsstrom zum Motor durch Messen des in den
•.Inverter fließenden Gleichstromes festgestellt wird,
wird der Mittelwert ausgewertet, um zwischen dem Motorbetrieb und dem Generatorbetrieb zu unterscheiden.
Abhängig vom Auftreten einer Stromänderung wird eine resultierende Erniedrigung der Primärimpedanz im Motorbetrieb
automatisch korrigiert. Hierdurch ist es möglich, verschiedene Vorteile zu erzielen, wie ein schnelles
Ansprechverhalten und das dauernde Aufrechterhalten eines ausreichenden Erregermagnetflusses zwecks Vermeidung
eines Drehmomentabfalles und eines übererregten Betriebes.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung, bei der der Eingangsstrom zum Induktionsmotor laufend gemessen
wird, um eine Reduzierung der Primärimpedanz des Motors aufgrund einer Stromänderung zu korrigieren,
sind Vorteile erreichbar, durch die eine Abnahme des erregenden Magnetflusses des Induktionsmotors
bei starker Belastung vermieden wird, so daß bei einem solchen Betrieb ein ausreichendes Drehmoment
aufrechterhalten wird. Durch die Möglichkeit des Einstellens eines Leerlaufstromes durch den Stromeinstellkreis
11 kann eine einwandfreie Betriebsweise
sichergestellt werden, ohne daß die Notwendigkeit der Veränderung der einzelnen Parameter der Steuerschaltung,
außer dem Ersetzen des als Last dienenden Induktionsmotors,erforderlich wäre.
- Leerseite
Claims (8)
1. Steuerschaltung für einen Inverter zum Umwandeln von Gleichstrom in Wechselstrom zur Speisung eines
Motors,
mit einem Frequenzeinstellkreis und einem Dämpfungsglied zum Erzeugen eines Frequenzbefehls für den
Inverter, der frei von abrupten Geschwindigkeitsänderungen ist;
mit einem Spannungs-Frequenz-Verhältniskreis, der abhängig vom Frequenzbefehl eine Ausgangsspannung
mit vorbestimmtem Spannungs-Frequenz-Verhältnis erzeugt; und
JB/iml BAD ORIGINAL
Martinistraße 24
η 7snn Pr^..n ι
η 7snn Pr^..n ι
Telefon
^t an*
Telecopierer
Telex
ι Λ λ mn ι'.
Datex P
,1 Λ 4 Λ It r\Af\ IU
mit einem Impulsbreitenmodulator zur Ansteuerung des Inverters, der sowohl abhängig von dem aus der
Ausgangsfrequenz des Frequenzeinstellkreises abgeleiteten Frequenzbefehl als auch von dem Ausgangssignal
des Spannungs-Frequenz-Verhältniskreises gesteuert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromdetektor (10) zum Messen des Motorstromes, ein Stromeinstellkreis
(11) zum Einstellen des Leerlauf stromes des Motors
(5) , eine Subtrahierschaltung (13) zum Subtrahieren
des durch den Stromdetektor (10) festgestellten Stromes von dem durch den Stromeinstellkreis (11)
eingestellten Strom und eine Korrekturschaltung (12) zum Erzeugen einer Ausgangsspannung entsprechend der
durch die Subtrahierschaltung (13) festgestellten Laststromänderung des Motors (5) vorgesehen ist; und
daß aus den Ausgangsspannungen der Korrekturschaltung
(12) und des Spannungs-Frequenz-Verhältniskreises (8) eine Summenspannung gebildet wird (14), mit der der
Impulsbreitenmodulator (9) gesteuert wird.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stromdetektor (10) zum Messen des Spitzenwertes des in den Inverter (4)
fließenden Gleichstromes ausgebildet ist.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Inverter (4) mit einem Betriebsart-Diskriminator (15) ausgerüstet ist, der
zwischen Motorbetrieb und Generatorbetrieb des Motors unterscheidet.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stromdetektor (10) ein Augenblickswert-Stromdetektor (101) ist, um den
Augenblickswert des dem Motor (5) zugeführten Stromes zu messen.
5. Steuerschaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsspannung der Subtrahierschaltung (13) die Ausgangsspannung des
Spannungs-Frequenz-Verhältniskreises (8) hinzuaddiert wird, wenn der Betriebsart-Diskriminator (15) den
Motorbetrieb feststellt.
6. Steuerschaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß von der Ausgangsspannung des Spannungs-Frequenz-Verhältniskreises ein der
Ausgangsspannung der Subtrahierschaltung (13) etwa proportionaler Spannungsbefehl subtrahiert wird, wenn
der Betriebsart-Diskriminator (15) den Generatorbetrieb feststellt.
7. Steuerschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidung zwischen Motorbetrieb und Generatorbetrieb in dem Inverter (4)
abhängig davon festgestellt wird, ob der Mittelwert
des Ausgangssignals des Stromdetektors (101) positive
oder negative Polarität hat.
8. Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus den positiven und
negativen Spitzenwerten des in den Inverter fließenden Gleichstromes Spitzenwertspannungen abgeleitet und
gespeichert werden und daß diese positive oder negative Spitzenwertspannung abhängig von dem Motorbetrieb oder
Generatorbetrieb des Inverters (4) wahlweise ausgegeben wird.
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