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DE3517067A1 - Windabweiseranordnung - Google Patents

Windabweiseranordnung

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Publication number
DE3517067A1
DE3517067A1 DE19853517067 DE3517067A DE3517067A1 DE 3517067 A1 DE3517067 A1 DE 3517067A1 DE 19853517067 DE19853517067 DE 19853517067 DE 3517067 A DE3517067 A DE 3517067A DE 3517067 A1 DE3517067 A1 DE 3517067A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wind deflector
holder
arrangement according
receiving opening
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853517067
Other languages
English (en)
Other versions
DE3517067C2 (de
Inventor
Horst 8035 Gauting Bienert
August 8000 München Hirschberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto Werk W Baier GmbH and Co
Original Assignee
Webasto Werk W Baier GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Webasto Werk W Baier GmbH and Co filed Critical Webasto Werk W Baier GmbH and Co
Priority to DE19853517067 priority Critical patent/DE3517067A1/de
Publication of DE3517067A1 publication Critical patent/DE3517067A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3517067C2 publication Critical patent/DE3517067C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Windabweiseranordnung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Windabweiseranordnung für ein Fahrzeugdach, das eine mittels eines Schiebedeckels verschließbare Dachöffnung aufweist, mit einer entlang der Vorderkante der Dachöffnung angeordneten Windleitscheibe, die über mindestens einen Lagerbock und mindestens eine in dem Lagerbock drehbar abgestützte Schwenkachse mit einem dachfesten Teil verbunden und in Abhängigkeit von der Schiebedeckelstellung gegenüber dem Lagerbock verschwenkbar ist.
  • Eine Windabweiseranordnung dieser Art ist aus der DE-AS 26 07 816 bekannt. Bezüglich der Verbindung von Schwenkachse und Windleitscheibe sind dort keine Einzelheiten offenbart. Im Rahmen einer offenkundigen Vorbenutzung ist eine Windabweiseranordnung dieser Art bekannt geworden, bei welcher die Schwenkachse im Bereich ihres über die eine Seite des Lagerbockes vorstehenden einen Endes mit der Windleitscheibe fest verbunden ist und bei welcher das über die andere Seite des Lagerbockes vorstehende andere Ende der Schwenkachse in eine Aufnahmeöffnung eines mit der Windleitscheibe verbundenen Halters eingreift. Im Falle der offenkundig vorbenutzten Anordnung ist der Halter als metallischer Haltewinkel ausgebildet, dessen einer Schenkel an der Unterseite der Windleitscheibe anliegt und dessen dazu rechtwinklig nach unten abgebogener anderer Schenkel die Aufnahmeöffnung aufweist, durch welche das andere Schwenkachsenende hindurchgesteckt ist. Der Haltewinkel ist mit der Windleitscheibe blindvernietet. Der auf der Oberseite der Windleitscheibe sichtbare Blindnietkopf ist aus ästhetischen Gründen störend. Außerdem kann es insbesondere im Bereich des Nietkopfes zu Korrosion kommen. Die Lage des Haltewinkels ist in erheblichem Umfang toleranzabhängig, was seinerseits zu toleranzbedingten Abweichungen des mit dem Haltewinkel zusammenwirkenden Schwenkachsenendes von Windabweiseranordnung zu Windabweiseranordnung führt. Der Montageaufwand ist relativ hoch.
  • Aufgabe der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, eine Windabweiseranordnung zu schaffen, mittels deren das mit dem Halter zusammenwirkende Schwenkachsenende mit hoher Maßgenauigkeit abgestützt werden kann und bei der gleichwohl der Fertigungs- und Montageaufwand besonders gering sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halter an der Windleitscheibe über eine Klemmverbindung fixiert und mit Anlageteilen versehen ist, die durch Anlage an der Windleitscheibe die Position der Aufnahmeöffnung mit Bezug auf die Windleitscheibe sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung bestimmen.
  • Die Klemmverbindung zwischen Halter und Windleitscheibe gestattet eine besonders einfache Montage. Durch die Verwendung der genannten Anlageteile erfolgt eine Zwangsausrichtung des Halters mit Bezug auf die Windleitscheibe in der Horizontalen und in der Vertikalen. Dies gewährleistet eine hohe Maßgenauigkeit der zusammengebauten Anordnung, ohne daß bei der Montage besondere Maßnahmen getroffen werden müssen.
  • In bevorzugter weiterer Ausgestaltung der Erfindung bilden die sich an der Windleitscheibe abstützenden Anlageteile des Halters zusätzlich eine Verdrehsicherung für den Halter. Dadurch wird bei der Montage gleichzeitig eine Ausrichtung der Längsachse der Aufnahmeöffnung des Halters mit Bezug auf die Windleitscheibe erzwungen, und diese Ausrichtung bleibt anschliessend unverändert aufrechterhalten.
  • Die Klemmverbindung kann einfach von einem an der Unterseite der Windleitscheibe fest angebrachten, einen verbreiterten Kopf aufweisenden T-Bolzen und einer den Kopf des T-Bolzens aufnehmenden Nut des Halters gebildet sein. Dabei trägt zur Montageerleichterung bei, wenn die den Kopf des T-Bolzens aufnehmende Nut parallel zu der Längsachse der Aufnahmeöffnung verläuft.
  • Wenn die Windleitscheibe in bekannter Weise (DE-AS 26 07 816) im Bereich ihres einen Endes mit einem nach unten abgewinkelten Flansch versehen ist, weist der Halter vorteilhaft eine Nut auf, in die der Flansch der Windleitscheibe eingreift.
  • Dies sorgt sowohl für eine Verdrehsicherung als auch für eine einfache Vorgabe der Position des Halters gegenüber der Windleitscheibe in horizontaler Richtung. Die Festlegung der Halterposition gegenüber der Windleitscheibe in vertikaler Richtung kann zweckmäßig dadurch erfolgen, daß der Halter mindestens ein nach oben vorspringendes Anlageteil aufweist, das sich gegen die Unterseite der Windleitscheibe anlegt. Dabei kann als nach oben vorspringendes Anlageteil ein parallel zu der Längsachse der Aufnahmeöffnung verlaufender Steg vorgesehen sein. Vorzugsweise ist zu beiden Seiten der den Kopf des T-Bolzens aufnehmenden Nut jeweils mindestens ein solcher Steg angeordnet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Aufnahmeöffnung ferner mit einer Rastarretierung für die Schwenkachse versehen sein. Für diesen Zweck weist die Schwenkachse vorteilhaft mindestens eine Ringnut auf, in die ein von der Innenwand der Aufnahmeöffnung vorspringendes Rastteil eingreift.
  • Das Rastteil kann als im mittleren Bereich der Längsabmessung der Aufnahmeöffnung sitzender Ring steg ausgebildet sein. Vorzugsweise erweitert sich die Aufnahmeöffnung ausgehend von beiden Seiten der Ringnut kegelstumpfförmig nach außen, was u.a. die Montage weiter erleichtert. Der Halter kann zweckmäßig als Ganzes aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Teillängsschnitt eines Schiebedachs mit Windabweiseranordnung entsprechend der abgeknickten Schnittlinie I-I der Fig. 3, Fig. 2 einen Teillängsschnitt der Windabweiseranordnung entsprechend der abgeknickten Schnittlinie II-II der Fig. 3, Fig. 3 eine Teildraufsicht auf die Windabweiseranordnung, Fig. 4 einen Querschnitt der Windabweiseranordnung entsprechend der Linie IV-IV der Fig. 3, und Fig. 5 eine Draufsicht auf den Halter für das eine Schwenkachsenende.
  • In der festen Dachfläche 10 eines Kraftfahrzeuges ist eine Dachöffnung 11 vorgesehen, die mittels eines starren Schiebedeckels 12 verschlossen werden kann. Die Dachöffnung 11 ist vorne und seitlich von einem Dachrahmen 13 umgeben, der in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende seitliche Führungsschienen 14 trägt. Die Führungsschienen 14, von denen in Fig. 1 nur die auf der linken Dachseite befindliche Schiene zu erkennen ist, sind im Querschnitt U-förmig, wobei die offene Seite nach außen weist.
  • In den Führungsschienen 14 ist der Schiebedeckel 12 über vordere Gleitschuhe 15 geführt, die mit dem Schiebedeckel 12 über einen Gleitschuhträger 16 verbunden sind.
  • Im Vorderteil des Dachrahmens 13 ist eine Windleitscheibe 20 um eine quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse schwenkbar gelagert. Diese Achse wird von zwei stiftförmigen Schwenkachsen 21 bestimmt, von denen in den Fign. 2 und 3 nur die linke dargestellt ist. Die Anordnung auf der rechten Seite ist spiegelsymmetrisch zu derjenigen auf der linken Seite getroffen. In einer Ausnehmung des Seitenteils- 22 der Windleitscheibe 20 sitzt ein Einsatz 23 mit einem Langloch 24. In das Langloch 24 greift ein Mitnehmerstift 25 ein, der vom vorderen Ende eines Schwenkhebels 26 quer absteht. Der Schwenkhebel 26 ist an seinem anderen Ende 27 in einem am Dachrahmen 13 befestigten Lagerbock 28 um eine Schwenkachse 29 drehbar gelagert. Bei zurückgeschobenem Schiebedeckel 12 (Fig. 1) wird die Windleitscheibe 20 durch auf den Schwenkachsen 21 sitzende Drehfedern 32 in die in Fig. 1 dargestellte ausgeschwenkte Stellung gebracht. Beim Vorbewegen des Schiebedeckels 12 in Richtung auf die Schließstellung läuft eine am Gleitschuhträger 16 gelagerte Nockenrolle 33 auf die Oberseite des Schwenkhebels 26 auf, wodurch dieser in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 29 geschwenkt wird. Der Schwenkhebel 26 nimmt dabei über den Mitnehmerstift 25 die Windleitscheibe 20 entgegen der Kraft der Drehfeder 32 in eine eingeklappte Stellung mit, in welcher die Windleitscheibe 20 im wesentlichen horizontal liegt.
  • Die Schwenkachse 21 greift in Lageraugen 34, 35 eines Lagerbocks 36 ein, der in nicht näher veranschaulichter Weise mit dem Dachrahmen 13 verbunden ist. Die Schwenkachse 21 steht über den Lagerbock 36 nach beiden Seiten vor. Das eine Ende 37 der Schwenkachse 21 ist an der Windleitscheibe 20 fest angebracht, z.B. mit dieser verschweißt. Auf den zwischen den Lageraugen 34, 35 befindlichen Teil der Schwenkachse 21 ist die Drehfeder 32 aufgesetzt. Schenkel 39, 39 der Drehfeder 32 legen sich gegen die Unterseite der Windleitscheibe 20 bzw. die Oberseite des Lagerbocks 36 an. Um Klappergeräuschen entgegenzuwirken, befindet.sich zwischen dem Lagerauge 35 und dem diesem Lagerauge zugewendeten stirnseitigen Ende der Drehfeder 32 ein beispielsweise aus Gummi bestehender elastischer Ring 40.
  • Das andere Ende 42 der Schwenkachse 21 ist mittels eines Halters 43 abgestützt, der an der Windleitscheibe 20 über eine Klemmverbindung fixiert ist. Zu dieser Klemmverbindung gehört ein T-Bolzen 44, dessen nach unten stehender, verbreiterter Kopf 45 in eine Nut 46 des Halters 43 eingreift, die parallel zu einer das Schwenkachsenende 42 aufnehmenden Aufnahmeöffnung 47 des Halters 43 verläuft. Von der Oberseite des Halters 43 stehen zu beiden Seiten der Nut 46 parallel zur Nut 46 gerichtete Stege 48, 49 nach oben vor. Über die Stege 48, 49 stützt sich der Halter 43 an der Unterseite der Windleitscheibe 20 ab.
  • Dadurch wird der vertikale Abstand V zwischen der Oberseite der Windleitscheibe 20 und der Längsachse 50 der Aufnahmeöffnung 47 vorgegeben. In Richtung auf die Längsmittelachse der Nut 46 vorspringende Nasen 51, 52 legen sich von oben gegen den Kopf 45 des Bolzens 44. Die Nasen 51, 52 lassen zwischen sich einen Raum 53 für den Durchtritt des Schafts 54 des Bolzens 44 frei, der mit der Windleitscheibe 20 beispielsweise verschweißt oder verlötet, vorzugsweise preßverschweißt, sein kann. Dadurch wird ein störender Nietkopf auf der Oberseite der Windleitscheibe vermieden. Die Abmessungen des T-Bolzens 44, der Nasen 51, 52 und der Stege 48, 49 sind derart aufeinander abgestimmt, daß beim Aufschieben des Halters 43 auf den Bolzen 44 eine Klemmwirkung erzielt wird.
  • Die Windleitscheibe 20 ist, wie insbesondere aus den Fign. 1 und 4 zu erkennen ist, im Bereich ihres vorderen Endes mit einem nach unten abgewinkelten Flansch 56 versehen. Der Halter 43 weist eine parallel zu der Aufnahmeöffnung 47 verlaufende Nut 57 auf, in welche der Flansch 56 eingreift (Fig. 4). Der gegenseitige Eingriff von Flansch 56 und Nut 57 sorgt für eine Verdrehsicherung des Halters 43, während gleichzeitig der horizontale Abstand H zwischen der Vorderkante 58 der Windleitscheibe 20 und der Längsachse 50 der Aufnahmeöffnung 47 bestimmt wird.
  • Die Aufnahmeöffnung 47 weist etwa in der Mitte ihrer Längsabmessung eine Verengung in Form eines nach innen vorspringenden Ringsteges 60 auf. Im montierten Zustand rastet der Ringsteg 60 in eine Ringnut 61 am Ende 42 der Schwenkachse 21 ein. Dies dient in Verbindung mit der Klemmverbindung 44, 46 der sicheren Fixierung des Halters 43 mit Bezug auf die Windleitscheibe 20.
  • Ausgehend von beiden Seiten des Ringsteges 60 ist die Aufnahmeöffnung 47 nach außen kegelstumpfförmig erweitert, wie dies bei 62 und 63 in Fig. 5 zu erkennen ist. Die kegelstumpfförmigen Erweiterungen 62, 63 erleichtern nicht nur die Fertigung des Halters 43 z.B. als Kunststoff-Spritzteil, sondern auch das Einführen der Schwenkachse 21 in die Aufnahmeöffnung 47 bei der Montage der Windabweiseranordnung.

Claims (13)

  1. Windabweiseranordnung Patentansprüche 1. Windabweiseranordnung für ein Fahrzeugdach, das eine mittels eines Schiebedeckels verschließbare Dachöffnung aufweist, mit einer entlang der Vorderkante der Dachöffnung angeordneten Windleitscheibe, die über mindestens einen Lagerbock und mindestens eine in dem Lagerbock drehbar abgestützte Schwenkachse mit einem dachfesten Teil verbunden und in Abhängigkeit von der Schiebedeckelstellung gegenüber dem Lagerbock verschwenkbar ist, wobei die Schwenkachse im Bereich ihres über die eine Seite des Lagerbockes vorstehenden einen Endes mit der Windleitscheibe fest verbunden ist und wobei das über die andere Seite des Lagerbockes vorstehende andere Ende der Schwenkachse in eine Aufnahmeöffnung eines mit der Windleitscheibe verbundenen Halters eingreift, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Halter (43) an der Windleitscheibe (20) über eine Klemmverbindung (Bolzen 44, Nut 46) fixiert und mit Anlageteilen (Stege 48, 49, Nut 57) versehen ist, die durch Anlage an der Windleitscheibe die Position. der Aufnahmeöffnung (47) mit Bezug auf die Windleitscheibe sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung bestimmen.
  2. 2. Windabweiseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an der Windleitscheibe (20) abstützenden Anlageteile (Nut 57) des Halters (43) zusätzlich eine Verdrehsicherung für den Halter bilden.
  3. 3. Windabweiseranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbindung von einem an der Unterseite der Windleitscheibe (20) fest angebrachten, einen verbreiterten Kopf (45) aufweisenden T-Bolzen (44) und einer den Kopf des T-Bolzens unter Reibeingriff aufnehmenden Nut (46) des Halters (43) gebildet ist.
  4. 4. Windabweiseranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kopf (45) des T-Bolzens (44) aufnehmende Nut (46) parallel zu der Längsachse (50) der Aufnahmeöffnung (47) verläuft.
  5. 5. Windabweiseranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Windleitscheibe im Bereich ihres einen Endes mit einem nach unten abgewinkelten Flansch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (43) eine Nut (57) aufweist, in die der Flansch (56) der Windleitscheibe (20) eingreift.
  6. 6. Windabweiseranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (43) mindestens ein nach oben vorspringendes Anlageteil (Stege 48, 49) aufweist, das sich gegen die Unterseite der Windleitscheibe (20) anlegt.
  7. 7. Windabweiseranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als nach oben vorspringendes Anlageteil mindestens ein parallel zu der Längsachse (50) der Aufnahmeöffnung (47) verlaufender Steg (48, 49) vorgesehen ist.
  8. 8. Windabweiseranordnung nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der den Kopf (45) des T-Bolzens (44) aufnehmenden Nut (46) jeweils mindestens ein Steg (48, 49) angeordnet ist.
  9. 9. Windabweiseranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (47) mit einer Rastarretierung (Ringsteg 60) für die Schwenkachse (21) versehen ist.
  10. 10. Windabweiseranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (21) mindestens eine Ringnut (61) aufweist, in die ein von der Innenwand der Aufnahmeöffnung (47) vorspringendes Rastteil (Ringsteg 60) eingreift.
  11. 11. Windabweiseranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastteil als im mittleren Bereich der Längsabmessung der Aufnahmeöffnung (47) sitzender Ringsteg (60) ausgebildet ist.
  12. 12. Windabweiseranordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahmeöffnung (47) ausgehend von beiden Seiten der Ringnut (61) kegelstumpfförmig nach außen erweitert.
  13. 13. Windabweiseranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (43) aus Kunststoff besteht.
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