DE3516816C1 - Anzuendeinrichtung fuer Treibladungen oder Gasgeneratoren - Google Patents
Anzuendeinrichtung fuer Treibladungen oder GasgeneratorenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41A19/58—Electric firing mechanisms
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
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Description
4. Anzündeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündschaltelement (10) in mindetens eine der Treibladungen (3) 25 anpassen, um dadurch Munition zu sparen oder die Mu- oder Gasgeneratoren eingebaut ist. nitionsdichte pro Zielelement zu steigern. Weiterhin
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündschaltelement (10) in mindetens eine der Treibladungen (3) 25 anpassen, um dadurch Munition zu sparen oder die Mu- oder Gasgeneratoren eingebaut ist. nitionsdichte pro Zielelement zu steigern. Weiterhin
Schließen der Zündschalter für jede der Treibladungen übermittelt. Nach Weiterbildungen der Erfindung ist im
Zündschaltelement jedem Zündkondensator eine Diode vorgeschaltet und ist zwischen dem Rechner und dem
Zeitwerk ein Dekodierer zwischengeschaltet.
Die erfindunsgemäße Anzündeinrichtung kann für die Anzündung von Treibladungen oder Gasgeneratoren
jeglicher Art verwendet werden. Bei Vorrichtungen zum Austreiben von Geschossen oder Nutzlasten, bei
denen sich die Treibladungen im Geschoßrohr oder im Ausstoßrohr befinden, kann das Zeitschaltelement zusammen
mit den Treibladungen im Geschoßrohr oder Ausstoßrohr sein, während der Rechner außerhalb davon
bei den Bedienungselementen angeordnet ist. Bei diesen Anordnungen ergeben sich für die Bedienung
große Vorteile. Zum Beispiel ist bei Granatwerfern und Submunitions-Streubehältern die Veränderbarkeit der
Ausstoßgeschwindigkeit durch wahlweises Anzünden von einer oder mehreren Treibladungen, die vor dem
Laden nicht verändert werden müssen, von großem Nutzen. Bei Granatwerfern würde sich das Richten und
Nachrichten in der Elevation erübrigen. Bei Submunitions-Streubehältern ließe sich die Verteilung der Submunition
noch im letzten Moment der Zielkonfiguration
5. Anzündeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündschaltelement
(10) außerhalb der Treibladungen oder Gasgeneratoren (29,30,32,33) angeordnet ist.
30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für Treibladungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Eine solche Einrichtung ist durch die DE-PS 24 47 676 bekannt, in der eine Abschußvorrichtung für ein mit
einem rohrförmigen Leitwerksträger versehenen Geschoß beschrieben ist Dabei ist eine erste kleinere
Treibladung in dem Leitwerksrohr und eine zweite größere Treibladung außen am Leitwerksrohr angeordnet.
In dem Leitwerksrohr sind in Höhe der zweiten Treibladung Zündkanäle vorgesehen, die von einem außen um
das Leitwerksrohr angebrachten Ring wahlweise geöffnet oder geschlossen werden können. Die zweite Treibladung
wird nur bei geöffneten Zündkanälen durch die erste Treibladung angezündet. Somit kann das Geschoß
mit unterschiedlicher Ladungsintensität verschiedene Reichweiten erzielen. Bei dieser Abschußvorrichtung
muß der Verstellring vor dem Einbringen des Geschosses in die Waffe eingestellt werden und es besteht nicht
die Möglichkeit, die zweite größere Treibladung alleine oder zuerst anzuzünden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anzündeinrichtung der eingangs genannten Art ein
wahlweises Anzünden von jeder Treibladung einzeln, zusammen oder nacheinander auch noch kurz vor dem
Zündzeitpunkt vornehmen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Durch die Erfindung ist es
möglich, die Zeitpunkte zur Anzündung von jeder Treibladung jederzeit bis kurz vor dem Zündzeitpunkt
nach den erforderlichen Gegebenheiten durch den entsprechend programmierten Rechner zu bestimmen, der
zuerst die Aufladung der Speicherkondensatoren veranlaßt und danach dem Zeitwerk die Zündimpulse zum
kann zwischen der Anzündung der ersten und jeder weiteren Treibladung eine beliebig große Zeitverzögerung
vorgenommen werden. Dadurch lassen sich gegenüber den unmittelbar nacheinander anzuzündenden
Treibladungen entsprechend dem Stand der Technik die zweite oder weitere Treibladungen mehr oder weniger
vollständig für eine zusätzliche Beschleunigung des Geschosses oder der Nutzlast ausnutzen, wodurch größere
Geschwindigkeiten und Reichweiten zu erzielen sind.
Im Falle von von den Austreibrohren gesondert angeordneten Gasgeneratoren, bei denen die Treibgase
durch Rohrleitungen in die jeweiligen Austreibrohre geleistet werden, ist es zweckmäßig, sowohl den Rechner
als auch das Zeitschaltelement außerhalb der Gasgeneratoren bei der Bedienungsvorrichtung anzuordnen.
Hierbei ist das Zeitschaltelement mit den Anzündpillen der Gasgeneratoren durch je ein Zündkabel verbunden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsformen
erläutert. Es zeigen
F i g. la bis d ein zweiseitiges rückstoßfreies Austreibsystem
in vier Einsatzzuständen a) bis d);
F i g. 2 ein vergrößertes Detail aus der Mitte des Austreibsystems
entsprechend F i g. la;
F i g. 3 eine Darstellung der einzelnen Bauteile und der Schaltung des Zündschaltelementes;
F i g. 4 eine andere Ausführungsform eines zweiseitigen rückstoßfreien Austreibsystems;
F i g. 5 eine Treibladungsanordnung für ein Geschoß und
F i g. 6 ein System von vier Ausstoßrohren mit zwei Gasgeneratoren.
Fig. la zeigt ein zweiseitiges rückstoßfreies Austreibsystem mit einem Gasgenerator 1, welcher zwei
ineinandergesetzte Treibladungen 2 und 3 aufweist, die über Kolben 4 auf Nutzlasten 5 wirken. Alle vorgenannten
Teile befinden sich in einem Austreibrohr 6. Weitere Einzelheiten des Austreibsystems werden weiter unten
anhand der F i g. 2 erläutert. Mit den F i g. 1 b bis 1 d soll prinzipiell die Wirkungsweise eines solchen Austreibsystems
erläutert werden, wenn nacheinander die beiden Treibladungen 2 und 3 angezündet werden. So ist bei
Fig. Ib die mittelere Treibladung 2 gezündet, worauf
sich die Kolben 4 in Bewegung setzen und die Nutzlasten 5 auseinander treiben. Im Zustand der Fig. Ic ist
die äußere Treibladung 3 angezündet und erhöht dadurch die Beschleunigung der Nutzlasten 5. Im Zustand
der F i g. Id haben sowohl die Nutzlasten 5 als auch die
Kolben 4 das Rohr 6 verlassen und der überschüssige Druck der Treibladungen 2 und 3 entweicht. Durch eine
Variation des Zündzeitpunktes für die Treibladung 3 mit Hilfe eines anhand von F i g. 3 zu beschreibenden Zündschaltelementes
kann die Ausstoßgeschwindigkeit der Nutzlasten 5 stufenlos reguliert werden. Andererseits
besteht auch die Möglichkeit, zuerst die Treibladung 3 und danach die Treibladung 2 oder auch nur eine der
beiden Treibladungen alleine anzuzünden.
Die Fig.2 zeigt eine vergrößerte Darstellung des
Gasgenerators 1 mit seinen beiden Treibladungen 2 und 3, deren Frontseiten mit Perforationslöchern 7 versehen
sind. Die zylindrische Treibladung 2 wird von einer Zündpille 8 und die ringförmige Treibladung 3 von einer
Zündpille 9 angezündet. Im oberen Teil der Treibladung 3 ist das unten näher beschriebene Zündschaltelement
10 eingesetzt, über das die Zündpille 9 direkt und die Zündpille 8 über eine Leitung 11 angezündet werden.
Das Zündschaltelement 10 erhält seinen Betriebsstrom und seine Schaltungsimpulse über eine Leitung 13 von
einem hier nicht dargestellten Rechner 14. Beide Frontplatten der Treibladung 3 sind mit Abdeckblechen 12
verschlossen, welche so bemessen sind, daß sie den Treibgasen der Treibladung 2 standhalten, jedoch durch
den Druck der Treibgase der Treibladung 3 nach außen geöffnet werden. Der Gasgenerator 1 ist in dem Austreibrohr
6 durch eine Schraube 15 festgehalten. Bei dieser Ausführungsform mit dem im Rohr 6 fest eingebauten
Gasgenerator 1 kann das Zündschaltelement 10 auch außerhalb des Austreibrohres angeordnet sein.
In der Fig.3 sind die einzelnen Bauteile des Zündschaltlementes
10 innerhalb einer gestrichelten Linie angeordnet. Die vom außerhalb angeordneten Rechner
14 kommende Zuleitung 13 führt zu einem Signaldekodierer 16 und über zwei Dioden 17 zu den beiden Treibladungen
2 und 3 zugeordneten Speicherkondensatoren 18. Der Dekodierer 16 ist mit einem Zeitwerk 19 verbunden,
an dem zwei Zündschalter 20 und 21 angeschlossen sind, die aus den Speicherkondensatoren 18
gespeist werden und auf die Anzündpillen über Leitungen 11 und 22 durchschalten können. Die Funktionsweise
des Zündschaltelementes 10 ist wie folgt: Der mit den Abschußdaten programmierte Rechner 14 veranlaßt zuerst
über die Leitung 13 eine Aufladung der Zündkondensatoren 18. Anschließend übermittelt er über den
Dekodierer 16 an das Zeitwerk 19 Impulse entsprechend den errechneten günstigsten Zündfolgezeiten
und gibt darauf das Zündsignal für die Anzündung der ersten Treibladung. Das Zeitwerk 19 speichert die eingegebene
Sollzeit für die Anzündung der zweiten Treibladung ab und betätigt entsprechend die Schalter 20 und
21 und somit die Anzündung der Zündpillen 8 und 9.
Die F i g. 4 zeigt einen Gasgenerator 1, der nicht fest im Austreibrohr 6, sondern an einer der Nutzlasten 5
angeordnet ist und somit auch als Kolben dient. Dabei braucht der Gasgenerator auch nur an einer Seite Perforationslöcher
7 aufzuweisen. Die Ansteuerung erfolgt wiederum über die Leitung 13 von dem Rechner 14 zum
eingebauten Zündschaltelement 10. Nach der Anzündung der ersten Treibladung wird die Leitung 13 abgetrennt.
F i g. 5 zeigt eine Anwendung der Anzündeinrichtung auf ein Geschütz 25, welches zum Abfeuern eines Geschosses
26 in einem Geschützrohr 27 einen zweiteiligen Gasgenerator 28 ähnlich demjenigen nach F i g. 2
mit einer inneren Treibladung 29 und einer äußeren Treibladung 30 aufweist. Um das Zündschaltelement 10
wiederverwenden zu können, ist es ebenso wie der Rechner 14 außerhalb des Geschützrohres 27 angebracht.
Es führen dabei entsprechend F i g. 3 Anzündleitungen 11 und 22 zu den Zündpillen 8 und 9.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung entsprechend der F i g. 6 sieht ein Austreibsystem vor, bei
dem zwei Gasgeneratoren 32 und 33 als gesonderte Einheiten ausgebildet sind und über Rohrleitungen 34
bis 37 auf vier Austreibrohre 38 bis 41 wirken. In den Austreibrohren sind gleiche Kolben 42, die auf Nutzlasten 43 einwirken. Auch bei dieser Ausführungsform
können durch Wahl des Zündzeitpunktes für die Gasgeneratoren 32 und 33 mit Hilfe des Rechners 14 und des
Zündschaltelementes 10 beliebige gewünschte Austreibgeschwindigkeiten für die Nutzlasten 43 erzielt
werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt. Es können z. B. mit Hilfe des Rechners 14 und des Zündschaltelementes 10 die Zündzeitpunkte
von drei und mehr Treibladungen bestimmt werden, um dadurch noch weiter differenzierte oder
auch noch höhere Ausstoßgeschwindigkeiten zu erzielen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
- Leerseite
Claims (3)
1. Einrichtung zum wahlweisen Anzünden von mindestens zwei Treibladungen oder Gasgeneratoren
zum Austreiben von Projektilen oder Nutzlasten aus Rohren, gekennzeichnet durch einen
die Anzündfolge der Treibladungen oder Gasgeneratoren (2, 3, 29, 30, 32, 33) bestimmenden Rechner
(14) und durch ein Zündschaltelement (10), in dem to ein mit dem Rechner verbundenes Zeitwerk (19) und
für jede Treibladung ein Speicherkondensator (18) und ein mit diesem verbundener, von dem Zeitwerk
betätigter Zündschalter (20, 21) zum Durchschalten auf eine Anzündpille (8,9) angeordnet sind.
2. Anzündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Speicherkondensator
(18) eine Diode (17) vorgeschaltet ist.
3. Anzündeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rechner
(14) und dem Zeitwerk (19) ein Dekodierer (16) geschaltet ist
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853516816 DE3516816C1 (de) | 1985-05-10 | 1985-05-10 | Anzuendeinrichtung fuer Treibladungen oder Gasgeneratoren |
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DE19853516816 DE3516816C1 (de) | 1985-05-10 | 1985-05-10 | Anzuendeinrichtung fuer Treibladungen oder Gasgeneratoren |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853516816 Expired DE3516816C1 (de) | 1985-05-10 | 1985-05-10 | Anzuendeinrichtung fuer Treibladungen oder Gasgeneratoren |
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