DE3516772C2 - Schlauchkupplung - Google Patents
SchlauchkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/02—Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined
- F16L37/04—Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined with an elastic outer part pressing against an inner part by reason of its elasticity
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/32—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses comprising parts outside the hoses only
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- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schlauchkupplung der im Ober
begriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Allgemein bekannt sind Kraftformschlußverbindungen in Form von
zylindrischen Schnappverbindungen aus Kunststoff. Aus der
DE 29 21 607 B1 ist eine rohrförmige Steckverbindung mit einem in Um
fangsrichtung wirkenden Dichtring bekannt, der in einer Ringnut
an der Außenseite eines Steckerteils gelagert ist. Desweiteren
ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 19 61 360 eine
Schnellkupplung für Kunststoffrohre bekannt, bei der auf das
einzuführende, glatte Rohrende ein Außenring geklebt wird, der
Teil eines Bajonettverschlusses ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine steckbare
Schlauchkupplung, bei der ein Schlauchende zur Herstellung
einer Schlauchverbindung in eine Anschlußhülse eingesteckt
wird, und zwar insbesondere gegen einen nur geringen Wider
stand federnder Rastelemente, nach dem Einschieben aber
nur gegen einen signifikanten Widerstand durch die Rast
elemente aus der Hülse wieder herausziehbar ist, zu
schaffen, die mit dem gleichen Komfort schnell, zuverlässige
sicher und ohne Hilfswerkzeuge oder zweite Arbeitsgänge wie
aufwendige und mehrteilig ausgebildete Schlauchkupplungen
steckbar ist, im Gegensatz zu solchen Kupplungen jedoch so
betont einfach ausgebildet und preiswert herstellbar ist,
daß sie auch im Rahmen der Großserienfertigung und Massen
fertigung, insbesondere im Bereich der Automobilmontage
marktgerecht eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine
Schlauchkupplung, die die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 genannten Merkmale erfindungswesentlich auf
weist.
Die Anschlußhülse der Schlauchkupplung gemäß der Erfindung
ist also einstückig mit einem angeformten Federzungenkranz
ausgestattet, in dem eine relativ breite Ringnut ausgebil
det ist, die einen Dichtungsring und einen als hintergreifendes
Rastelement dienenden Zylinderring mit Spiel aufnimmt, der
seinerseits fest mit dem einzusteckenden Schlauchende ver
bunden ist, vorzugsweise als separates Teil vorgeformt und
dann auf diesem Schlauchende verschweißt, verklebt oder in
anderer Weise unlösbar befestigt ist. Dabei ist dieser
Zylinderring nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorzugs
weise selber ein Kunststoff-Schlauchabschnitt, dessen
Innendurchmesser zumindest im wesentlichen gleich dem Außen
durchmesser des anzuschließenden Schlauchendes ist. Dieser
zylindrische Schlauchabschnitt wird über das Ende des
anzuschließenden Schlauches geschoben und dann auf diesem
befestigt, insbesondere durch Verschweißen und/oder Verkleben
vorzugsweise durch insbesondere punktweises Ultraschallver
schweißen.
Zur besseren Abstützung und Halterung des Dichtringes, in
der Regel eines O-Ringes aus Gummi, ist die axial innen
liegende radiale Begrenzungsfläche der Ringnut zumindest
im wesentlichen profilkomplementär zum Profil des Dichtungs
ringes ausgebildet.
Die axial außen liegende radiale Begrenzungsfläche der Nut
ist sich nach axial innen öffnend und nach axial außen
verjüngend als relativ steil gestellte Konusfläche, also
als Innenkegelfläche mit großem Öffnungswinkel, ausgebildet.
Diese Fläche dient als Rastfläche und Halteanschlag für den
mit dem Schlauch verbundenen Zylinderring. Je steiler diese
Konusfläche zur Schlauchachse und zur koaxialen Hülsenachse
steht, desto größer ist die Kraft, die aufgewendet werden
muß, um den gekuppelten Schlauch aus der Kupplungshülse
herauszuziehen: Umgekehrt, je stärker diese Konusfläche
gegen die Mittelachse der Kupplung geneigt ist, um so geringer
sind die zum Herausziehen des angeschlossenen Schlauchendes
erforderlichen Zugkräfte. Mit anderen Worten, durch eine
Einstellung der Neigung dieser Haltekonusfläche kann die
zum Trennen der Schlauchkupplung erforderliche Zugkraft
vorab genau eingestellt werden.
Der durch die axial außen liegenden Zungenfederkanten
gebildete Kragen der Hülse ist nach einer Ausgestaltung
der Erfindung vorzugsweise relativ spitzkeglig und sich
nach axial innen verjüngend abgefast, um das Einstecken des
Schlauchendes in die Anschluß- oder Kupplungshülse, genauer
gesagt, das Hindurchzwingen des mit dem Schlauchende fest
verbundenen Zylinderringes durch die nach radial innen
vorspringende Eingangswulst des Federzungenringes so gering
wie sinnvollerweise wünschenswert zu halten. Auch hier gilt,
daß die Neigung dieser Kegelfläche gegen die Mittelachse
der Kupplung die zum Einstecken des Schlauchendes erforderliche
Schubkraft definiert. Je flacher die Kegelfläche gegen die
Mittelachse geneigt ist, desto geringer sind die zum Ein
stecken des Schlauchendes erforderlichen Schubkräfte.
Zur sicheren Positionierung, Zentrierung und Halterung des
vorderen Schlauchendes in der Anschlußhülse ist nach einer
Ausgestaltung der Erfindung der Innendurchmesser der Hülse
axial außen vom Hülsenkragen bis zu einem zum Herstellen
einer ausreichend sicheren Dichtung erforderlichen Abstand
axial innen hinter dem Dichtungsring unter Wahrung eines
geringen Übermasses zumindest im wesentlichen gleich dem
Außendurchmesser des Schlauchendes. Dieser Abschnitt der
Hülse ist dabei axial so lang bemessen, daß die axial innen
liegende Stirnseite des anzuschließenden Schlauchendes aus
reichend weit durch den Dichtungsring hindurchgeführt ist,
um eine einwandfreie Abdichtung des Ringsspalts zwischen
dem Außenmantel des Schlauchendes und dem Innenmantel der
Hülse zu gewährleisten. Zweckmäßigerweise ist zu diesem
Zweck weiterhin am Boden des axial äußeren Einsteckbereichs
axial innen ein Anschlagfalz ausgebildet, an den die Stirn
seite des anzuschließenden Schlauchendes beim Einstecken
anschlägt und der Benutzer dadurch die Gewähr hat, daß das
Schlauchende ausreichend tief in die Hülse und durch den
Dichtungsring hindurch eingesteckt ist. Hinter dem Ringfalz
ist der Innendurchmesser der Anschlußhülse vorzugsweise
zumindest im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des
anzuschließenden bzw. angeschlossenen Schlauches ausgebildet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die
einzige Figur, nämlich die
Fig. 1 im Axialschnitt und in Teil
darstellung ein Ausführungs
beispiel einer lösbaren
Schlauchkupplung gemäß der
Erfindung.
Die in der Figur dargestellte Schlauchkupplung besteht
aus einer Anschlußhülse 1 aus einem Hülsenkörper 2 mit
einstückig angeformten axialen Zungenfederelementen 3, in
denen eine umlaufende, nach radial innen offene Ringnut 4
ausgebildet ist. Die Ringnut 4 ist axial so breit ausge
bildet, daß sie mit axialen Spiel axial innen liegend
einen Dichtungsring 5 und axial außen vor diesem liegend
einen fest mit einem Schlauchende 6 verschweißten Zylin
derring 7 aufnehmen kann. In dem hier gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel besteht der Schlauch 6 aus PVC und ist der
Zylinderring 7 ein Polyamidschlauchabschnitt, dessen
Innendurchmesser mit geringem Übermaß fast gleich dem
Außendurchmesser des Schlauchendes 6 ist. Dieser Schlauch
abschnitt 7 wird während eines werkseitigen Vormontageschrittes
axial auf das Schlauchende 6 aufgeschoben und dann durch
Ultraschall-Punktschweißen mit diesem unlösbar fest ver
schweißt. Die so "armierten" Schlauchenden dienen dann
ohne jede weitere Bearbeitung als Kupplungsstecker.
Die axial innen liegende radiale Begrenzungsfläche 8 der
Ringnut 4 ist als Hohlkehle mit angenähert kreisförmigem
Profil, also zumindest im wesentlichen profilkomplementär
zum Profil des O-Rings 5 ausgebildet, um dadurch die Lage
des Dichtungsrings 5 in der Nut 4 zu stabilisieren.
Die der Begrenzungsfläche 8 axial außen gegenüberliegende
radiale Begrenzungsfläche 9 der Nut 4 ist als eine sich
nach axial innen öffnende Kegelfläche ausgebildet, die
relativ steil zur Mittelachse 10 der Kupplung steht und
als Halteschräge dient, die einem Herausziehen des Schlauch
endes 6 und einem Hindurchzwingen des mit diesem fest
verbundenen Zylinderringes 7 durch die nach radial innen
vorspringende Wulst 11 im Kragen des Federzungenringes
einen beabsichtigten Widerstand entgegensetzt. Je steiler
die Kegelfläche 9 zur Mittelachse 10 steht, um so größer
ist die Zugkraft, die erforderlich ist, um das Schlauchende
6 aus der Anschlußhülse 1 herauszuziehen. Umgekehrt, je
flacher die Kegelfläche 9 gegen die Mittelachse 10 geneigt
ist, um so leichter läßt sich das Schlauchende 6 aus der
Anschlußhülse 1 herausziehen. Die jeweils zum Lösen der
Kupplung erforderliche Zugkraft ist also in einfacher Weise
durch den Grad der Schrägstellung in der Kegelfläche 9
gegenüber der Mittelachse 10 der Kupplung einstellbar.
Entsprechendes gilt für die auf der Innenseite des Hülsen
kragens 12 ausgebildete kegelförmige Anfassung 13. Je flacher
die Kegelfläche 13 zur Mittelachse 10 steht, desto leichter
läßt sich das mit dem Zylinderring 7 verbundene Schlauchende
6 in die Kupplungshülse einführen.
Zur sicheren Zentrierung und Halterung des Schlauchendes 6
in der Anschlußhülse 1 ist der Innendurchmesser der Hülse
1 axial außen vom Hülsenkragen 12 nach axial einwärts bis
zu einem zum Herstellen einer ausreichend sicheren Dichtung
erforderlichen Abstand hinter dem Dichtungsring 5 unter
Wahrung eines geringen Übermaßes zumindest im wesentlichen
gleich dem Außendurchmesser des Schlauchendes 6. Auf dem
Boden des axial äußeren Hülsenteils ist ein nach radial
einwärts vorspringender Ringfalz 14 ausgebildet, der als
Anschlag für die Stirnseite 15 des Schlauchendes 6 dient
und so beim Einstecken des Schlauchendes 6 in die
Anschlußhülse 1 merklich durch Anschlag signalisiert, daß
die Stirnseite 15 des Schlauchendes 6 ausreichend weit
durch den Dichtungsring 5 hindurchgeschoben ist, um eine
sichere Abdichtung des Außenmantels des Schlauchendes 6
gegenüber der Innenwandung der Anschlußhülse 1 zu ge
währleisten. Axial innen hinter dem Ringfalz 14 ist der
Innendurchmesser des Hülsenkörpers 2 zumindest im
wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des koaxial
justierten Schlauchendes 6.
Um die Dichtheit der Verbindung und die richtige Lage
des Dichtungsringes zuverlässig überprüfen zu können, ist
die Anschlußhülse 1 insgesamt aus durchsichtigem Kunst
stoff, hier aus dem unter dem Handelsnamen Trogamit T der
Dynamit Nobel im Handel befindlichen Polyamid, hergestellt.
Die Schlauchkupplung gemäß der Erfindung wird vorzugsweise
überall dort eingesetzt, wo in Montagearbeitstakten bei
der Großserien- oder Massenfertigung problemlos, zuverlässig
und rasch steckbar Schlauchverbindungen hergestellt werden
müssen, beispielsweise also beim Kraftfahrzeugbau im
Rahmen der Waschanlagen oder beim Verschalten der Unter
drucksteuerleitungen oder beim Bau von Fluidsteuerungs
systemen im Anlagenbau.
Claims (5)
1. Schlauchkupplung, bei der ein Schlauchende gegen nur
geringen Widerstand in eine Anschlußhülse (1) mit federnden
Rastelementen einsteckbar und nur gegen einen signifikanten
Widerstand aus dieser wieder herausziehbar ist,
gekennzeichnet durch
einstückig am Hülsenkörper (2) angeformte axiale Zungen
federelemente (3), in denen eine umlaufende, nach radial
innen offene Ringnut (4) ausgebildet ist, die axial so
breit ist, daß sie mit Spiel axial innenliegend einen
Dichtungsring (5) und axial außen vor diesem liegend
einen fest und unlösbar mit dem Schlauchende (6) verbun
denen Zylinderring (7) aufnehmen kann, wobei die axial
innenliegende radiale Begrenzungsfläche (8) der Ringnut
zumindest im wesentlichen profilkomplementär zum Profil
des Dichtungsringes (5) und die axial außenliegende radiale
Begrenzungsfläche (9) der Ringnut (4) als eine sich nach
axial innen öffnende Kegelfläche ausgebildet sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser der Hülse (1) axial außen vom
Hülsenkragen (12) bis zu einem zum Herstellen einer
ausreichend sicheren Dichtung erforderlichen Abstand hinter
dem Dichtungsring (5) unter Wahrung eines geringen Über
masses zumindest im wesentlichen gleich dem Außendurch
messer des Schlauchendes (6) ist, und sich dann nach
axial innen unter Bildung eines als Anschlag für die Stirn
seite (15) des Schlauchendes (6) dienenden Ringfalzes
(14) so weit verringert, daß er zumindest im wesentlichen
gleich dem Innendurchmesser des Schlauchendes (6) ist.
3. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hülsenkragen (12) sich flach nach axial außen
öffnend konisch angefast (13) ist.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußhülse (1) aus durchsichtigem Kunststoff,
insbesondere durchsichtigem Polyamid besteht.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinderring (7) ein Kunststoffschlauchabschnitt
ist, der auf das kuppelnde Schlauchende (6) axial
aufgeschoben und anschließend auf diesem verklebt oder
verschweißt ist.
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US4123091A (en) * | 1977-11-21 | 1978-10-31 | Renal Systems, Inc. | Tube connector |
DE2921607C2 (de) * | 1979-05-28 | 1981-10-08 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Steckverbindung für Schlauchleitungen, insbesondere in Kraftfahrzeuen |
DE8023080U1 (de) * | 1980-08-29 | 1981-03-12 | Dr. Eduard Fresenius Chemisch-Pharmazeutische Industrie Kg Apparatebau Kg, 6380 Bad Homburg | Steckbare, dichtende und zugfeste sicherheitsverbindung als anschluss oder in linie-verbindung von einzelteilen mit schlaeuchen oder roehren |
-
1985
- 1985-05-09 DE DE19853516772 patent/DE3516772C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE3516772A1 (de) | 1986-11-13 |
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