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DE3516265A1 - Verfahren zur herstellung eines filmkartenduplikats sowie filmkartenkamera zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines filmkartenduplikats sowie filmkartenkamera zur durchfuehrung des verfahrens

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Publication number
DE3516265A1
DE3516265A1 DE19853516265 DE3516265A DE3516265A1 DE 3516265 A1 DE3516265 A1 DE 3516265A1 DE 19853516265 DE19853516265 DE 19853516265 DE 3516265 A DE3516265 A DE 3516265A DE 3516265 A1 DE3516265 A1 DE 3516265A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
cards
station
card
duplicate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853516265
Other languages
English (en)
Inventor
Michael 6350 Bad Nauheim Girke
Willi 6368 Bad Vilbel Kramer
Bernd 6360 Friedberg Lack
Ullrich Dr. 6350 Bad Nauheim Welp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WELP ENTWICKLUNGS KG DR
Original Assignee
WELP ENTWICKLUNGS KG DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WELP ENTWICKLUNGS KG DR filed Critical WELP ENTWICKLUNGS KG DR
Priority to DE19853516265 priority Critical patent/DE3516265A1/de
Priority to EP85108144A priority patent/EP0171572B1/de
Priority to DE8585108144T priority patent/DE3576864D1/de
Priority to AT85108144T priority patent/ATE51454T1/de
Priority to CA000487131A priority patent/CA1257801A/en
Priority to ES545578A priority patent/ES8704275A1/es
Priority to JP60167845A priority patent/JP2551554B2/ja
Priority to US06/762,851 priority patent/US4634269A/en
Publication of DE3516265A1 publication Critical patent/DE3516265A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/30Details adapted to be combined with processing apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Filmkartenduplikats
  • sowie Filmkartenkamera zur Durchführunq des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Filmkartenduplikats. Weiterhin betriFft die Erfindung zwei verschiedene Filmkartenkameras zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Filmkartenduplikate werden sehr häufig benötiqt. Sie werden bisher nach dem Diazoverfahren als Diaznduplikatkarten in Diazodupliziergeräten hergestellt. Diese bestehen aus einer UV-Kontakt-Belichtungsstation und ei nr r NH3-EntwickLungsstation sowie den dazugehörigen Vereinzelungs- und Transporteinrichtungen. Diazo-Duplikatkarten haben den Nachteil, bei häufiger Benutzung in Lese- oder Vergrößerungsgerä ten oder bei unsachgemäßer Lagerung, z.B. in UV-haltigem Licht oder in warmer Temperatur, schnell an Dichte zu verlieren. Dadurch wird ihre Lese- und Kopierqualität stark gemindert. Sie werden dann für viele Zwecke, z. B. automatisches Vergrößern, unbrauchbar.
  • Bei der Einrichtung von Mikrofilmstellen, z.B. für Zeichnungsspeicherung, müssen bisher außer der Filmkartenkamera auch die teuren Diazo-Kopiergeräte angeschafft werden. Dies bedeutet zusätzlichen Kapitalaufwand und die Einführung eines technisch andersartigen Arbeitsvorganges..Dieser zusätzliche Aufwand wird nur schlecht ausgenutzt, we-nn die Zahl der pro Tag benötigten Dupli- katkarten gering ist.
  • In letzter Zeit bedient man sich bei der Erstellung von Zeichnungen immer häufiger des CAD-Computers. CAD-Kameras mit Kathoden- oder Laserstrahlen ermöglichen es, nach einem Computerprogramm mittels des Strahls einen Mikrofilm so zu belichten, daß auf ihm nach dem Entwickeln eine vom Computer erzeugte Zeichnung gespeichert ist. Auch bei solchen CAD-Kameras entstehen Mikrofilmkarten, von denen in aller Regel Duplikatkarten erzeugt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von dauerhaften Filmkartenduplikaten zu enlickeln, welches mit möglichst wenig apparativem Aufwand und billig durchführbar ist. Weiterhin sollen Kameras zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Duplikatfilm ein Silber-Umkehrfilm verwendet wird und die Entwicklung des Silber-Umkehrfilms in der Entwicklungsstation einer Filmkartenkamera erfolgt.
  • Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren werden die ohnehit in einer Filmkartenkamera vorhandene Entwicklungsstation und die Transportvorrichtungen auch zum Entwickeln von Filmkartenduplikaten benutzt. Dadurch kann man auf das Anschaffen eines zusätzlichen teuren Gerätes verzichten. Es wird deshalb möglich, mit viel geringerem Apparate- und Kostenaufwand als bei Diazokopiergeräten Filmkartenduplikate zu erzeugen. Dabei wird eine bessere, den Originalkarten entsprechende Qualität und Haltbarkeit der Duplikatkarten erzielt.
  • Die zweitgenannte Aufgabe, nämlich die Schaffung einer Filmkartenkamera zur Durchführung dieses Verfahrens, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kamera zum Zuführen einer außerhalb der optische-n Belichtungsstation belichteten Duplikatkarte zur Entwicklungsstation ausgebildet ist. Eine solche Kamera kann durch einfaches Umgestalten einer herkömmlichen Kamera geschaffen werden. Ihre Entwicklung und Herstellung ist durch Zurückgreifen auf bereits vorhandene Bauteile und Bauteilgruppen kostengünstig.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Kamera einen zusätzlichen Einlaß für zu duplizierende Filmkarten hat und wenn in der Kamera eine Kontaktbelichtungsstation zum Belichten der Duplikatkarten vorgesehen ist. Der gesamte Dupliziervorgang kann bei einer solchen Filmkartenkamera im Kamerakopf erfolgen. Dadurch besteht keine Gefahr, daß noch unentwickelte Filmkarten dem Licht ausgesetzt werden.
  • Eine andere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, die Kontaktbelichtungsstation und den zusätzlichen Einlaß in einem an die Kamera ansetzbaren, separaten Gehäuse vorzusehen. Eine solche AusfLihrungsform bietet den. Vorteil, daß die Kamera auch ohne das separate Gehäuse allein zum Erstellen von Filmkarten benutzt werden kann. Es brauchen bei Einrichtung und Betrieb einer Mikrofilmstelle kein separates Cerät und kein anders arbeitendes Material zum Duplizieren mitgekauft zu werden.
  • Eine übliche Filmkartenkamera braucht nur sehr geringfügig umgestaltet zu werden, um die erfindungsqemäßen Merkmale zu erhalten, sofern in den Einlaß für die unbelichteten Filmkarten ein Einsatz mit unbelichteten Duplikatkarten, dem Einlaß und eine Positionierungsrinrichtung für die zu duplizierende Filmkarte einsetzbar ist.
  • Günstig ist es auch, wenn zwischen Entwicklungsstation und Kartenauslauf ein automatisch abtastendes Dichtemeßgerät eingebaut ist. Dadurch erhält man eine viel schnellere und bessere Qualitätskontrolle der Duplikatkarten, als ,ie bisher bekannt ist. Das Dichtemeßgerät wird genau wie die Entwicklungsstation sowohl für die Originalfilmkarten als auch für die Duplikatkarten genutzt.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn in der Filmkartenkamera tinte Beschriftungsstation für die Filmkarte vorgesehen s t . fixe solche Beschriftungsstation erlaubt es, sowohl die l'tigirlalfilmkarten als auch Duplikatkarten zu beschriften. Mithin wird auch die Beschriftungsstation eine- solchen Kamera genau wie die Entwicklungsstation, die transporteinrichtung und die Prüfstation zweifach genutzt.
  • E 1 andere, günstige Ausgestaltung der Erfin'dung beseht darin, daß die Beschriftungsstation auf beiden-SeiÜrn der Filmkarte einen Nadeldrucker hat. Mit einer solchen Filmkartenkamera ist auch eine positionsrichtige Beschriftung der Duplikatkarten jeder geradzahligen Generation möglich.
  • Konstruktiv besonders einfach gestaltet sich die Beschriftungsstation, wenn sie zum Beschriften der Kopfleiste einer Filmkarte ausgebildet ist. Es hat sich gezeit, daß es mit maschinenlesbarer Schrift möglich ist, mehr als den gesamten Informationsgehalt der Lochung einer bisherigen Lochkarte auf der Kopfleiste unterzubringen.
  • Die Beschriftung muß beim Duplizieren nicht jedesmal neu eingegeben werden, wenn die Filmkartenkamera einen Lesekopf hat.
  • Da bei Duplikatkarten im Gegensatz zu den Original-Filmkarten die Beschriftung auf der Schichtseite erfolgen muß und die Kontaktbelichtung Schicht auf Schicht zu erfolgen hat, ergibt sich die Notwendigkeit, in der Beschriftungsstation die Duplikatkarten von unten und die Original-Filmkarten von oben her zu beschriften. was bei der zuvor beschriebenen Filmkartenkamera durch /we i Druckwerke ermöglicht wird. Durch das zusätzliche Druckwerk wird die Filmkartenkamera gegenüber einer Filmkartenkamera ohne die Möglichkeit der Erstellung von Duplikatkarten beträchtlich teurer. Dieser Mehraufwan(J kann jedoch eingespart werden, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Beschriftungsstation zwischen dem Einlaß für die unbelichteten Filmkarten bzw. Duplikatkarten und der Kontaktbelichtungsstation vorgesehen ist, und wenn sich zwischen der Kontaktbelichtungsstation und der Entwicklungsstation eine Wendestation für die Duplikatkarten befindet.
  • Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung können für das Duplizieren in den Einlaß der Filmkartenkamera Duplikatkarten mit der beschichteten Seite nach oben eingegeben werden. Da Duplikatkarten auf der Schichtseite, die Original-Filmkarten jedoch auf der der Schicht gegenüberliegenden Seite, beschriftet werden müssen, genügt in der erfindungsgemäßen Filmkartenkamera ein einziges Druckwerk, welches sowohl die noch unbelichteten Filmkarten, als auch die Duplikatkarten von oben her beschriftet. Dadurch ist die Filmkartenkamera wesentlich kostengünstiger herzustellen als eine Kamera mit zwei Druckwerken.
  • Eine weitere Kost.enminderung läßt sich erzielen, wenn der Einlaß für die Filmkarten bzw. Duplikatkarten zur wahlweisen Au-fnahme eines Magazins mit unbelichteten Filmkarten oder Duplikatkarten ausgebildet ist, wobei die fotografische Schicht der Duplikatkarten nach oben und die der F i lmkarten nach unten weist.
  • Bei einer solchen Ausgestaltung können sowohl die unbelichteten Filmkarten als auch die unbelichteten Duplikatkarten mit einer einzigen ohnehin erforderlichen Vorriotitung oben vom Kartenstapel aus dem Magazin abgezogen und anschließend zunächst der Beschriftungsstation zugeführt werden. Abgesehen von der Kostenersparnis ergibt es sich durch die Verwendung identischer Magazine, daß die Filmkartenkamera noch kompakter wird.
  • Der F'latz in üblichen Filmkartenkameras wird optimal ausgenutzt, wen die Kontaktbelichtungsstation oberhalb der Bewegtngsbahn der Fiikarten vorgesehen ist und sich der Eirllsß für die zu duplizierenden Filmkarten entspiechend an der Oberseite der Filmkartenkamera befindet. Abgesehen von diesen Vorteil ist es von der Handhabung der Filmkartenkamera beim Duplizieren auch gün-,tiy, wenn die zu duplizierenden Original-Filmkarten vor oberi her in die Kamera einzuschieben und nach oben aus ihr herauszuziehen sind.
  • Eirie andere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zum Transport der Duplikatkarten von der Bewegungsbahn der Filmkarten zur Kontaktbelichtungsstation und wieder zurück zur Bewegungsbahn der Filmkarten jeweils eine bogenförmig gekrümmte, zur Kontaktbelichtungsstation gerichtete Führungsbahn vorgesehen ist.
  • Diese Führungsbahnen stellen zugleich die Wendestation dar, da die Duplikatkarten durch das Hochfahren auf der e irten Führungsbahn und das Herunter fahren auf der anderen zwangsläufig gewendet werden, so daß ihre Schicht beim Einlaufen in die Entwicklungsstation wieder nach unten weist. Natürlich muß sichergestellt werden, daß die Duplikatkarten beim Herausfahren aus der Kontaktbel.ichtungsstation nicht wieder in die-selbe Führungsbahrl tjelatigen, was zum Beispiel durch eine Weiche oder auch dadurch geschehen kann, daß die Duplikatkarten beim Hochfahren auf Grund ihrer Eigenelastizität mit ihrem unteren Ende von der einen in die andere Führungsbahn springen. Ein besonderer Vorteil dieser Führungsbahnen als Wendestation liegt auch darin, daß die Duplikatkarten stets an einer ihrer beiden Normkanten geführt werden.
  • Die zu duplizierenden Filmkarten können jeweils einzeln von Hand in den zusätzlichen Einlaß mit dem Filtifenster bis in die Kontaktbelichtungsstation eingeschobezr, und nach der Belichtung wieder von Hand herausgezogen werden, wenn die Kontaktbelichtungsstation so hoch in der Filmkartenkamera angeordnet ist, daß während des Kontaktbelichtens die zu duplizierende Filmkarte mit einem dem Filmfenster abgewandten Pappende in den zusätzlichen Einlaß oder aus ihm heraus ragt.
  • Um sicherzustellen, daß nicht versehentlich die Duplikatkarte am zusätzlichen Einlaß aus der Filmkartenkamera herausgezogen werden kann, ist es zweckmäßig, nÜhe des zusätzlichen Einlasses eine Trennvorrichtung vorzusehen, durch die die zu belichtende Duplikatkarte mit ihrem dem Filmfenster abgewandten Pappende von der zu duplizierenden Filmkarte weg gebogen wird.
  • Bei der Zeichnungsverfilmung weiß man häufig von vornherein, daß mehrere identische Mikrofilmkarten mit Silberfilmqualität benötigt werden. Bei der Verfilmurtg einer Zeichnung kann man dann sofort mehrere Aufnahmen hintereinander machen, um mehrere identische Originalfilmkarten zu erzeugen. Eine solche Möglichkeit läßt sich bei einer CAD-Mikrofilm-Kamera jedoch mit den bekannten Mitteln wirtschaftlich nicht durchführen, weil die CAD-Zeichnungsübertragung je nach ZeichnungsalröAe und Informationsdichte bis zu 15 Minuten dauert. Man ist dann wieder darauf angewiesen, in separaten Geriten die Duplikatkarten zu erstellen. Dieser Aufwand kann jedoch bei einer CAD-Mikrofilm-Kamera vermieden werden, wenn in der Kamera zusätzlich eine Kontaktbelichtungsstation zum Belichten von Duplikatkarten vorgesehen ist und die Filmkartenkamera Transportmittel zum Fördern der Duplikatkarte von einem Kartenstapel zur Kontaktbelichtungsstation, dann zur Entwicklungsstation und danach zum Filmkartenauslauf hat.
  • Eine solche CAD-Mikrofilmkamera vereinigt alle erforderlichen Einrichtungen in einem Gerät. Sie ist deshalb besonders bedienfreundlich und wirtschaftlich. Während der CAD-Zeichnungsübertragung können in ihr Silberduplikatkarten erstellt, beschriftet und ihre Dichte abgetastet werden. Die Kartensatzerstellung kann während der Laser- oder Kathodenstrahlübertragung der nächsten Filmkarte geschehen. Ein selbsttätiges Arbeiten der Kamera ist ohne weiteres möglich.
  • Für den Arbeitsablauf besonders vorte-ilhaft ist es, wenn an der CAD-Mikrofilm-Kamera zwei voneinander getrennte Filmkartenausläufe vorgesehen sind, von denen ein Filmkartenauslauf für Originalfilmkarten und einer für Duplikatkarten vorgesehen ist.
  • Bei einer solchen CAD-Mikrofilm-Kamera lassen sich die Duplikatkarten mit geringem Aufwand der Entwicklungsstation zuführen, wenn zwischen der Kontaktbelichtungsstation und der Entwicklungsstation eine Wendestation vorgesehen ist.
  • Sowohl die Originalfilmkarten als auch- die Duplikatkarten können von einer Beschri Ftungsstation mit -nur einem Druckwerk beschriftet werden, wenn die Beschriftungsstation zwischen der Kontaktbelichtungsstation und der Wendestation vorgesehen ist.
  • Eine Dichtekontrolle aller erzeugten Filmkarten ist möglich, wenn zwischen der Entwicklungsstation und der Wendestation ein automatisch abtastendes Dichtemeßgerät angeordnet ist.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Zur Erläuterung ihres Grundprinzips sind drei verschiedene Mikrofilmkameras stark schematisch in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer er fl tndungsgemäßen Filmkartenkamera, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Filmkartenkamera, Fig. 3 eine als CAD-Filmkartenkamera ausgebildete Filmkartenkamera gemäß der Erfindung.
  • Die Figur 1 zeigt ein Gehäuse 1 einer Filmkartenkamera.
  • Nicht dargestellt ist ein F ilmkarteneinlaß an der linken Seite des Gehäuses 1. Angedeutet sind jedoch im Inneren des Gehäuses eine Vereinzelungsvorrichtung 2, eine ein Objektiv 3 aufweisende optische Belichtungsstation 4, eine Entwicklungsstation 5 für Silberfilme, eine ein automatisch abtastendes Dichtemeßgerät aufweisende Prüfstation 6, eine Beschriftungsstation 7 sowie ein Filmkartenauslauf 8. Eine in das Gehäuse 1 einlaufende Filmkarte wird in der Belichtungsstation 4 belichtet, anschließend in der Entwicklungsstation S von unten her mit Behandlungsflüssigkeit besprüht und dadurch entwickelt, fixiert, gewässert und getrocknet. Die nachfolgende Prüfstation enthält ein automatisch abtastendes Dichtemeßgerät und dient der Bestimmung der optische Dichte. Die Beschriftungsstation 7 hat auf beiden Seiten der Filmkarte jeweils einen Nadeldrucker 17, 18. Je nachdem um welche Duplikatkarteqgeneratio-n es sich handelt, wird der eine oder andere Nadeldrurcker 17, 18 aktiv, um die Kopfleiste der Filmkart'e: positionsrichtig zu beschriften.
  • Für die Erfindung wesentlich ist ein Einsatz 9, der statt des üblicherweise ben.utzten Filmkartenmagazins mit unbelichteten Filmkarten vob links her in das Gehäuse der Filmkartenkamera eingesetzt ist. In diesem Einsatz 9 befindet sich ein Filmkarteflmagazin 10, aus dem heraus Duplikatkarten 11 einzeln zu einer Kontaktbelichtungsstation 12 transportiert wer-den können. Bei diesen Duplikatkarten handelt es sich um Karten mit einem Silber-Umkehrfilm. Der Einsatz 9 hat des weiteren einen Einlaß 13, in den hinein für jeden;Dupliziervorgang jeweils die zu duplizierende Originalfilmkarte geschoben wird. In der Kontaktbelichtungsstation liegen die Originalfilmkarte 14 und eine unbelichtete Duplikatkarte 11 Schicht auf Schicht aufeinander und werden durch das Licht einer Lampe 15 im Kontaktverfahren belichtet.
  • Anschließend durchläuft die-Duplikatkarte 11 genau wie bei der Mikroverfilmung die einzelnen Stationen der Kamera bis sie zum Filmkartenauslauf 8 gelangt, wobei natürlich ein erneutes Belichten in der optischen Belichtungsstation 4 unterbleibt. Die positionsrichtige Beschriftung der Duplikatkart.e der zweiten Generation erfolgt dann mittels des Nadeldruckers- 18. Die Originalfilmkarte 14 kann nach der Kontaktbeichtung zurück zum Einlaß 13 transportiert werden.
  • Möglich ist es auch, in dem Einsatz 9 einen Lesekopf 16 vorzusehen, der die Beschriftung der Originalfilmkarten liest und es dadurch ermöglicht, daß in der Beschrifturtgsstation 7 die Duplikatfilmkarten- automatisch entsprechend der Originalfilmkarten beschriftet werden.
  • Die in der Figur 2 dargestellte Filmkartenkamera hat genau wie die nac-h Figur 1 ein Gehäuse 1, in dem eine Vereinzelungsvorrichtung 2, eine ein Objektiv 3 aufweisende Belichtungsstation 4, eine Entwicklungsstation 5, eine Prüfstation 6, eine Beschriftungsstation 7 und eine Kontaktbelichtungsstation 12 untergebracht sind. Die Kontaktbelichtungsstation 12 hat eine Lampe 15 zum Durchstrahlen einer in einem Einlaß 13 einzuschiebenden und in der Filmkartenkamera zu duplizierenden Original-Filmkarte 14.
  • In die Filmkartenkamera ist von links her ein Magazin 10 eingesetzt. Falls mit der Filmkartenkamera dupliziert werden soll,. enthält das Magazin 10 Duplikatkarten 19, welche mit ihrer Schicht nach oben weisen. Wird die Filmkartenkamera zum Erstellen von Original-Filmkarten verwendet, dann ist in ihr ein identisches Magazin 10 mit unbelichteten Filmkarten einzusetzen, wobei die Schicht dieser Filmkarten nach unten weisen muß.
  • Hinter dem Magazin 10 befindet sich die bereits erwähnte Vereinzelungsvorrichtung 2, mit der jeweils eine Duplikatkarte 19 bzw. eine unbelichtete Filmkarte dem Magazin 10 entnommen werden kann. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach d-er Hauptanmeldung folgt unmittelbar danach die Beschriftungsstation 7, in der mit einem einzigen Druckwerk sowohl Duplikatkarten 19 als auch Filmkarten von oben her beschriftet w-erden können.
  • Im Anschluß an -die Beschriftungsstation 7 werden die Duplikatkarten -19 mittels einer bogenförmigen Führungsbahn 20 nach oben zu der Kontaktbelichtungsstation 12 transportiert. Diese Kontak-tbelichtungsstation befindet sich oberhalb der Belichtungsstation 4 und unterhalb des Einlasses 13. Die Duplik-atkarte 19 gelangt mit ihrer Schicht nach links weisend derart in die Kontaktbelich- tungsstation 12, daß ihr dem Filmfenster abgewandtes Pappende von einer Trennvorrichtung 21 nach rechts weggebogen werden kann, bis daß es in eine obere Gehäuseausbuchtung 22 ragt. Die zu duplizieende Original-Filmkarte ragt während der Kontaktbelichtung mit ihrem Pappende derart in den Einlaß 13 hinein oder aus ihm heraus, daß es von Hand gegriffen werden kann Ist die Kontaktbelichtung er-folgt, sa gelangt die Duplikatkarte 19 durch eine Weiche 23 oder auf sonstige Weise in eine spiegelbildlich zur Führungsbahn 20 verlaufende, zurück zur Bewegungsbahn der Filmkarten führende, ebenfalls bogenförmig gekrümmte Führungsbahn 24. Das hat zur Folge, daß die Duplikatkarte l9't in der Entwicklungsstation 5 mit ihrer Schicht nach unten weist und genau wie eine Original-Filmkarte entwickelt, fixiert, gewässert und getrocknet werden kann. Nach Passieren der Prüfstation 6 gelangt die Duplikatkarte 19, 19' , 19" in den Filmkartenauslauf an der rechten- Seite der Filmkartenkamera.
  • Die Figur 3 zeigt eine CAD-Mikrofilmkamera. Mit ihr werden Zeichnungen nicht fotografisch aufge'nommen, so-ndern in der Belichtungsstation 4 mittels eines computergesteuerten Laser- oder Kathodenstrahls aufbelichtet, nachdem zuvor eine Filmkarte 11 von einem Filmkartenmagazin 10 der Belichtungsstation 4 zugeführt wurde. Danach wird die Filmkarte 11 zur Entwicklungsstation 5 Transport tiert, wo sie entwickelt, fixiert, gewässert und getrocknet wird. Danach gleitet sie durch- die Prüfstation 6, wo die optische Dichte ermittelt wird. Der ermittelte Wert wird digital an einer Anzeige 25 sofort angezeigt.
  • Falls die Dichte des Negativs- außerhalb einstellbarer Unter- und Oberwerte liegt, kann ein akustisches Signal ertönen. Dadurch wird die Bedienperson auf die Abweichung aufmerksam und kann eingreifen. Die Mikrofilmkarte 11 gleitet dann unter der Beschriftungsstation 7 hin- durch. Dort wird ihr oberer Rand mit maschinenlesbarer OCR-Schrift beschriftet, so daß der Inhalt des Kartenfilmbildes aus dieser Beschriftung erkennbar ist.
  • Zum Duplizieren gleitet die Filmkarte 11 auf die Kontaktbelichtungsstation 12, wo sie mit der Filmschicht nach oben liegenbleibt. Von einem Stapel 26 mit unbelichteten Duplikatkarten fäh-rt eine Duplikatkarte mit der Schacht nach oben unter die zu duplizierende Filmkarte in di Kontaktbelichtungsstation 12. Nach Belichtung durch etrle Lichtquelle 27 fährt die belichtete Duplikatkarte unter die Beschriftungsstation 7 hindurch, wo sie mit dem gleichen Text und an derselben Stelle beschriftet wird, wie vorher die Originalfilmkarte. Sie gleitet dann über eine als Kartenweiche ausgebildete Wendestation 23. Dort gelangt sie zunächst in eine senkrechte Position, aus der sie rückwärts auf die Entwicklungsstation 5 fährt.
  • Dort wird sie in gleicher Weise wie die Originalfilmkarte entwickelt. Anschließend fährt sie durch die Prüfstation 6 in einen Filmkartenauslauf 28 für Duplikatkarten. Die Originalkarte 11 fährt nach Beendigung der Belichtung der Duplikakarten in den Filmkartenauslauf~ 8.
  • Nicht dargestellt ist, daß die CAD-Mikrofilm-Kamera nach Figur 3, genau wie die zuvor beschriebenen Mikrofilmkameras einen zusätzlichen Einlaß haben kann, durch den es möglich wird, in ihr Filmkarten zu duplizieren, die in einer anderen Kamera erzeugt wurden. Ebenso kattn eä ne OCR-Lesestation eingebaut sein, um Duplikatkarten beschriften zu können.
  • Auflistung der verwendeten Positionszahlen 1 Gehäuse 2 Vereinzelungsvorrichtung 3 Objektiv 4 Belichtungsstation 5 Entwicklungsstation 6 Prüfstation 7 Beschriftungsstation 8 Filmkartenauslauf 9 Einsatz 10 Filmkartenmagazin 11 Filmkarte 12 Kontaktbelichtungsstation 13 Einlaß 14 Originalfilmkarte 15 Lampe 16 Lesekopf 17 Nadeldrucker 18 Nadeldrucker 19 Duplikatkarte 20 Führungsbahn 21 Trennvorrichtung 22 Gehäuseausbuchtung 23 Wendestation 24 Führungsbahn 25 Anzeige 26 Stapel 27 Lichtquelle 28 Filmkartenauslauf - Leerseite -

Claims (21)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines Filmkartenduplikats, dadurch qekennzeichnet, daß als Duplikatfilm ein Silber-Umkehrfilm verwendet wird und die Entwicklung des belichteten Silber-Umkehrfilms in der Entwicklungsstation einer Filmkartenkamera erfolgt.
  2. 2. Filmkartenkamera zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Einlaß für unbelichtete Filmkarten, einer ein Objektiv aufweisenden Belichtungsstation, einer Entwicklungsstation und einem Filmkartenaur,lauP, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera zum Zuführen einer außerhalb der optischen Belichtungsstation (4) belichteten Duplikatkarte zur Entwicklungsstation (5) ausgebildet ist.
  3. 3. Filmkartenkamera nach Anspruch 2, dadurch qekennzeichnet, daß die Kamera einen zusätzlichen Einlaß (13) für zu duplizierende Filmkarten (14) hat und daß in der Kamera eine Kontaktbelichtungsstation (12) zum Belichten der Duplikatkarten (11) vorgesehen ist.
  4. 4. Filkartenkamera nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbelichtungsstation (12) und der zusätzliche Einlaß (13) in einem an die Kamera -ansetzbaren, separaten Gehäuse vorgesehen sind.
  5. 5. Filmkartenkamera nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, qekennzeichnet durch einen in den Einlaß für die unbelichteten Filmkarten einsetzbaren Einsatz (9) mit unbelichteten Duplikatkarten (11), dem Einlaß (13) und eine Positionierungseinrichtung für die zu duplizierende Originalfilmkarte (14).
  6. 6. Filmkart-enkamera nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Entwicklungsstation (5) und Kartenauslauf (8) ein automatisch abtastendes Dichtemeßgerät (Prüfstation 6) eingebaut ist.
  7. 7. 1 jlmkarfenkamera nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr eine Beschriftungsstation (7) für die Filmkarte vorgesehen ist.
  8. 8. Pi imkartenkamera nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschriftungsstation (7) auf beiden Seiten der Filmkarte einen Nadeldrucker (17, 18) hat.
  9. 9. Filmkartenkamera nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, die Beschriftungsstation (7) /.um Beschriften der Kopfleiste einer Filmkarte ausgebildet ist.
  10. 10. filmkartenkamera nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr ein Lesekopf (16) zum Lesen der Beschriftung der Originalfilmkarten (14, vorgesehen ist.
  11. 11. Filmkartenkamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschriftungsstation (7) zwischen dem Einlaß für die unbelichteten Filmkarten bzw. Duplikatkarten (19) und der Kontaktbelichtungsstation (12) vorgesehen ist und daß sich zwischen der Konta-ktbelichtungsstation (12) und der Entwicklungsstation (5) eine Wendestation (Führungsbahnen 20, 24, Weiche 23) für die Duplikatkarten befindet.
  12. 12. Filmkartenkamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß für die Filmkarten bzw. Duplikatkarten (19) zur wahlweisen Aufnahme eines Magazins (10) mit unbelichteten Filmkarten oder Duplikatkarten (19) ausgebildet ist, wobei die fotografische Schicht der Duplikatkarten (19) nach oben und die der Filmkarten nach unten weist.
  13. 13. Filmkartenkamera nach den Ansprüchen -11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbelichtunqsstation (12) oberhalb der Bewegungsbahn der Filmkarten vorgesehen und sich der Einlaß (13) für die zu c;uplizierenden Filmkarten (1;4) entsprechend an der Oberseite der Filmkartenkamera befindet.
  14. 14. Filmkartenkamera na-ch Anspruch 11 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport der Duplikatkarten (19) von der Bewegungsbahn der fitmkarten zur Kontaktbelichtungsstation (12) und wieder zurück zur Bewegungsbahn der Filmkarten jeweils eine bogenftirmig gekrümmte, zur Kontaktbelichtungsstation (12) gerichtete Führungsbah.n (20, 24) vorgesehen ist.
  15. 15. Filmkartenkamera nach Ansrpruch 11 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbelichtungsstation (12) so hoch in der Filmkartenkamera angeordnet ist, daß während des Kontaktbelichtens die zu duplizierende Filmkarte. (14) mit einem dem Flimfenster abgewandten Pappende in den zusätzlichen Einlaß '13) oder aus ihm heraus ragt.
  16. 16. Filmkartenkamera nach Anspruch 11 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß nahe des zusätzlichten Einlasses (13) eine Trennvorrichtung (21) vorgesehn ist, durch die die zu belichtende Duplikatkarte (19 ) mit. ihrm dem Film f£-ns ter abgewandten Pappende von der zu duplizierenden Filmkarte (14) weg geboqen wird.
  17. 17. Filmkartenkamera zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Einlaß für unbelichtete Filmkarten, einer CAD -Belichtungsstation, einer Entwicklungsstation und einem Filmkartenauslauf, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr zusätzlich eine Kontaktbelichtunqsstation (12) zum Belichten von Duplikatkarten vorqeshen ist und die Filmkartenkamera Transportmittel zum Fördern der Duplikatkarte von einem Kartenstapel (26) zur i(or7takthelichtungsstatio.n (12), dann zur Entwicklurl(lsstation (5) und danach zum Filmkartenauslauf (28) hat.
  18. 18. iilmkartenkamera nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander getrennte Filmkartenausläufe (8, 28) vorgesehen sind, von denen ein Filmkartenauslauf (8) für Originalfilmkarten und ein Filmkareenauslauf (28) für Duplikatkarten vorgesehen ist.
  19. 19. Filmkartenkamera nach den Ansprüchen 17 oder 18, dadch gekennzeichnet, daß zwischen der Kontaktbelichtunqsstation (12) und der Entwicklungsstation (5) eine Wendestation (23) vorgesehen ist.
  20. 20. Filmkartenkamera nach Anspruch 17 oder einem der folgenden, dadurch qekennnzeichnet, daß zwischen der Kontaktbelichtungsstation (12) und der Wendestation (23) eine Beschriftungsstation (7) vorgesehen ist.
  21. 21. Filmkartenkamera nach Anspruch 17 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Entwicklungsstation (5) und der Wendestation (23) eine Prüfstation (6) mit einem automatisch abtastenden Dichtemeßgerät angeordnet ist.
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