DE3516096A1 - Unterzugschalung - Google Patents
UnterzugschalungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Unterzugschalung mit Schaltafeln
für die etwa vertikalen Seitenflächen des Unterzuges, welche Schaltafeln an ihren Rändern etwa rechtwinklig
zur Schalhaut stehende Randstege mit Befestigungsstellen haben, und mit einer unteren Querverbindung
dieser vertikalen Schaltafeln zum Halten einer etwa horizontalen Schalhaut für die Unterseite des Unterzuges.
Eine derartige Unterzugschalung ist beispielsweise in
der deutschen Patentanmeldung P 34 03 148.0 dargestellt. Als Schalhaut der Unterseite des Unterzuges ist dabei
eine weitere Schaltafel mit Randstegen vorgesehen, die mit Hilfe von Eckschienen an den vertikalen Schaltafeln
angeschlossen werden muß. Damit liegt die Breite des Unterzuges entsprechend der Breite dieser unteren Schaltafel
fest. Soll ein Unterzug anderer Breite geschalt werden, muß eine andere Schaltafel an der Unterseite
angeschlossen werden. Der'Benutzer muß also je nach Abmessung
der Unterzüge dafür sorgen, immer die richtige Schaltafel für die Unterseite des Unterzuges bereitzustellen.
Dabei stellen solche Schaltafeln relativ teure Schalungsteile dar.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Unterzugschalung der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher mit gleichbleibenden Schalungselementen - abgesehen von der
Mr/H
/2
ί, :■
Anpassung der eigentlichen Schalhaut selbst - verschieden
breite Unterzüge geschalt werden können, wobei die Vorteile erhalten bleiben sollen, die sich aus der Verwendung
der etwa vertikal angeordneten vorgefertigten Schaltafeln mit Randstegen ergeben, nämlich daß solche Schaltafeln
häufig schon auf Lager sind und auch für die übrigen Betonierarbeiten
Verwendung finden und somit für den Unterzug mitverwendet werden können, eine aufwendige Zimmermannsarbeit
im Bereich des Unterzuges also vermieden wird. Dabei sollen auch Breiten von Unterzügen möglich sein, für
welche Schaltafeln für die Unterseite nicht zur Verfügung stehen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß als horizontale Schalhaut in ihrer Breite anpaßbare
Schalplatten oder -bretter vorgesehen sind und zum Verbinden der vertikalen Schaltafeln des Unterzuges und zur Unterstützung
der Schalhaut ein Querträger dient, der mit seinen Enden seitlich über die Schaltafeln vorsteht und
in seinen vorstehenden Endbereichen jeweils einen nach oben ragenden, in den Bereich der Randstege der Schaltafeln
reichenden, mit diesen verbindbaren Flansch hat, wobei dieser Flansch wenigstens eine den Befestigungsstellen der
Randstege entsprechende Befestigungsstelle hat und wobei wenigstens ein Flansch an dem Querträger in dessen Längsrichtung
verstellbar ist.
Mit diesem Querträger und den daran befindlichen Befestigungsflanschen
ist ein Anschließen an den Randsteg der Schaltafelh möglich, wobei diese von außen umgriffen werden
können. Der Querträger kann die horizontale Schalhaut :unterstützen und erlaubt aufgrund der Verstellbarkeit wenigstens
eines seiner Flansche eine entsprechend enge Anpassung
an unterschiedliche Breiten von Unterzügen auch für Abmessungen, für welche vorgefertigte Schalplatten mit
Randstegen nicht zur Verfügung stehen. Darüber hinaus können
sehr einfache Schalplatten oder -bretter Verwendung finden, die in ihrer Breite entsprechend einfach gegebenenfalls mit
einer Säge od. dgl. angepaßt werden können.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Querträger
wenigstens eine Reihe von Befestigungsstellen und der verstellbare Flansch seinerseits wenigstens eine dazu
passende Befestigungsstelle hat, so daß er entsprechend den Abständen der Befestigungsstellen des Querträgers verstellbar
ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Querträger an seiner dem Unterzug zugewandten Oberseite flach ausgebildet
ist und als Befestigungsstellen ihn durchsetzende Lochungen hat und wenn der Flansch seinerseits einen im Winkel zu ihm
stehenden Anschluß als von.ihm abgehende Halteplatte mit einer entsprechenden Lochung hat. Der Flansch bildet dann
praktisch mit der von ihm abgehenden Halteplatte im Querschnitt ein Winkelstück, dessen vertikaler Schenkel zum Anschließen
an die Stege der vertikalen Schaltafeln dient, während der horizontale Schenkel die Verbindung zu dem Querträger
herstellt.
Besonders steif und stabil wird diese Anordnung, wenn der Querträger zwei parallele Reihen von Befestigungsstellen,
vorzugsweise Lochungen, und der verstellbare Flansch nach beiden Seiten abgehende Halteplatten jeweils mit wenigstens
einer Lochung hat, die zu den Befestigungsstellen des Trägers paßt. Daraus ergibt sich ein symmetrischer Kraftangriff
und eine Verbesserung der Verbindung zwischen dem verstellbaren Flansch und dem eigentlichen Querträger.
An seiner Unterseite kann der Querträger wenigstens einen im Querschnitt vorzugsweise vertikalen Aussteifungssteg
haben, der insbesondere unterhalb der Befestigungsflansche verläuft. Dadurch können die von diesen Flanschen ausgehenden
Kräfte gut in den Querträger eingeleitet bzw. von diesem aufgenommen werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Befestigungsstellen schlüssellochartige Löcher vorgesehen sind, in die Bolzen
mit Querstiften einsetzbar sind. Solche Befestigungsbolzen gemäß der DE-PS 21 37 505 haben sich für die Befestigung von
Schaltafeln mit Randstegen aneinander und zum Anschließen von Zubehörteilen an diesen Schaltafeln gut bewährt und ermöglichen
bei Ausbildung der Befestigungsstellen als zu ihnen passende schlüssellochartige Löcher ihre Verwendung auch
im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Unterzugschalung. Dabei kann es zur Fixierung des verstellbaren Flansches ausreichen,
wenn an einer seiner Halteplatten ein solchen Bolzen mit Querstift und an der anderen Halteplatte lediglich
ein einfacher Steckbolzen vorgesehen wird.
Die Aussteifung des Querträgers kann dadurch verstärkt und verbessert werden, daß unterhalb einer horizontalen Flachschiene
zwei Winkelschienen verlaufen, deren vertikale Schenkel Aussteifungsstege bilden. Dies ergibt einen sehr
stabilen und steifen Querträger. Dabei können die Winkelschienen mit ihren Stegen aneinanderliegen, wobei gegebenenfalls
zur weiteren Verstärkung zwischen diesen vertikalen Winkelschenkeln noch Flacheisen befestigt, insbesondere
eingeschweißt sein können.
Auch die Flansche können für eine einfache Konstruktion Flachmaterial wie Platten, Flacheisen, Profilschenkel od.
dgl. sein und in Gebrauchsstellung mit ihrer Flachseite an der Flachseite des Rand- oder eines Aussteifungssteges der
Schaltafel anliegen. Bei der entsprechenden Materialdicke dieser Flansche etwa entsprechend der Dicke der Stege der
Schaltafeln passen die für die Befestigung solcher Schaltafeln aneinander vorgesehenen Bolzen ohne besondere Anpassung.
Die Flansche können an den einander zugewandten Seiten unmittelbar oberhalb'der Oberseite des sie verbindenden
Querträgers eine randseitig offene Ausnehmung zum übergreifen
des querverlaufenden unteren Randsteges der seitlichen Schaltafel haben. Damit können sie trotz eines
solchen unteren Quersteges gut an einem vertikalen Quersteg oder Aussteifungssteg innerhalb des Rahmens der
Schaltafel angreifen.
Es sei noch erwähnt, daß der Befestigungsflansch wenigstens
zwei übereinander befindliche Befestigungsstellen, vorzugsweise -löcher zum Anbringen an einem vertikalen
Steg einer Schaltafel der Unterzugschalung haben kann. Entsprechend sicher und fest ist auch in diesem Bereich
die Verbindung zu dem Querträger und der von diesem gehaltenen horizontalen Schalhaut.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung kann darin
bestehen, daß der Querträger in Gebrauchsstellung hochkant, also mit seiner die Befestigungsstellen aufweisenden
Flachseite im Querschnitt etwa vertikal angeordnet ist und die Flansche vzw. an dieser Flachseite
anliegen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der die Befestigungsstellen aufweisende Steg des.. Querträgers
selbst die Aussteifung bildet und entsprechende, von den Flanschen ausgehende Kräfte gut übertragen kann.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Querträger an seiner Flachseite insbesondere auf der der Angriffsseite der
Flansche abgewandten Seite wenigstens einen Aussteifungssteg hat. Dadurch wird die Stabilität auch in etwa horizontaler
Richtung erhöht.
/6
Eine besonders einfache Herstellung ergibt sich, wenn der Querträger als Profilschiene, z.B. als Winkel- oder
U-Schiene ausgebildet ist, deren Schenkel den oder die Aussteifungsstege bilden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung von erheblicher Bedeutung kann darin bestehen, daß der Endbereich
des Querträgers über den Angriff des Flansches hinausverlängert ist und wenigstens eine Befestigungsstelle
für ein Ende einer Aussteifungsstrebe hat, deren anderes
Ende an der vertikalen Schaltafel angreift. Eine solche Ausgestaltung ist insbesondere für Unterzüge
großer Querschnitte vorteilhaft, bei deren Schalen und Betonieren entsprechend große Kräfte auftreten.
Dabei können das oder die Enden der Aussteifungsstrebe
laschenfÖrmig ausgebildet und mit zumindest einer Lochung versehen sein, die zu den Befestigungslochungen
an dem Querträger und/oder den Stegen der Schaltafel passen. Entsprechend einfach und leicht ist die Montage.
Die Wirklänge der Aussteifungsstrebe kann durch in Reihe angeordnete Befestigungsstellen an ihr selbst und/oder
dem Querträger veränderbar sein. Insbesondere ist dadurch eine Anpassung an unterschiedlich hohe Unterzüge
mit entsprechend anders bemessenen Schaltafeln möglich.
Es sei noch erwähnt, daß der Querträger eine Winkeloder U-Schiene sein kann, und an beiden im Querschnitt
vzw. rechtwinklig zueinanderstehenden Schenkeln Befestigungsstellen,
insbesondere Lochungen für die Flansche und/oder Aussteifungsstege haben kann. Dadurch ergibt
sich nicht nur eine sehr steife Ausgestaltung des Querträgers, sondern Flansche, Aussteifungsstreben und
dgl. können wahlweise an der Oberseite und dem dortigen
/7
im Querschnitt horizontalen Schenkel oder aber der im Querschnitt vertikalen Flachseite dieses Querträgers angeschlossen
werden.
Insgesamt ergibt sich eine Unterzugschalung, die auf einfache Weise in ihrer Breite in engen Stufen verändert werden
kann, wobei gleichzeitig für die Unterseite des Unterzuges eine sehr preiswerte Schalhaut Verwendung finden
kann und relativ teure Schaltafeln an dieser Stelle vermieden werden. Gleichzeitig ist die Montage der Schaltung
einfach und der Querträger ergibt aufgrund seiner Ausgestaltung eine gute Aussteifung der gesamten Unterzugschalung.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht einer Unterzugschalung und dabei eine Seitenansicht des Querträgers mit
Befestigungsflanschen,
Fig. 2 eine Draufsicht des Querträgers gem. Fig. 1 Fig. 3 eine Stirnansicht des Querträgers,
Fig. 4 eine der Fig.1 entsprechende Ansicht einer abgewandelten
Unterzugschalung, bei welcher die Befestigungsstellen
für die Flansche und Aussteifungsstreben an einem im Querschnitt vertikalen Steg des Querträgers angeordnet sind,
Fig. 5 eine Stirnansicht des in Fig. 4 dargestellten
Querträgers und
/8
Fig. 6 eine Seitenansicht des oberen Endbereiches einer
Aussteifungsstrebe zur Verbindung des freien Endes des Querträgers mit dem oberen Randbereich
einer vertikalen Schaltafel.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Unterzugschalung weist für die vertikalen Seitenflächen des Unterzuges Schaltafeln
2 auf, die an ihren Rändern rechtwinklig zu iherer Schalhaut
3 stehende Randstege k sowie gegebenenfalls parallel zu diesen
verlaufende, sich kreuzende Aussteifungsstege mit Befestigungsstellen 5 in Form von schlüsselloehartigen Löchern
haben. Zu der Unterzugschalung 1 gehört ferner ein im ganzen mit 6 bezeichneter Querträger, der die vertikalen Schaltafeln
2 hält und verbindet und außerdem eine auf ihm aufliegende horizontale Schalhaut 7 für die Unterseite des Unterzuges
unterstützt und trägt.
Als horizontale Schalhaut 7 genügen dabei einfache Schalplatten oder Schalbretter, die der Breite des Unterzuges
entsprechen.
Der zum Verbinden der vertikalen Schaltafein 2 des Unterzuges
und zur Unterstützung der Schalhaut 7 dienende Querträger 6 steht mit seinen Enden 6 a seitlich.über die
Schaltafeln 2 vor und hat in jedem dieser vorstehenden Endbereiche
6 a einen nach oben ragenden, in den Bereich der vertikalen Randstege 4 oder auch von Aussteifungsstegen der
Schaltafeln 2 reichende, mit diesen verbindbare Flansche 8. Die Flansche 8 haben im Ausführungsbeispiel jeweils zwei
Befestigungsstellen,· die als Löcher ausgebildet sind und den Befestigungsstellen bzw . Löchern 5 in den Stegen 4 der
Schaltafeln entsprechen.
/9
Der in Fig. 1 und 2 rechts dargestellte Verbindungsflansch 8 ist dabei an dem Querträger 6 in dessen Längsrichtung in
noch zu beschreibender Weise verstellbar.
In Fig. 2 erkennt man, daß der Querträger 6 an seiner Oberseite zwei Reihen von Befestigungsstellen in Form von
schlüssellochartigen Löchern 9 hat und auch der verstellbare Flansch 8 dazu passende Befestigu'ngsstellen in Form von
schlüssellochartigen Löchern 10 aufweist. Die Befestigungslöcher 10 des Flansches 8 befinden sich dabei in von dem
Flansch im rechten Winkel abgehenden Halteplatten 11, die auf die Oberseite des Querträgers 6 passen. Dabei ergibt
sich eine sehr stabile Verbindung dieses verstellbaren Flansches 8 mit dem Querträger 6, weil zwei Reihen von
Befestigungslochungen 9 vorgesehen sind und auch der
Flansch 8 nach beiden Seiten abgehende Halteplatten 11 mit jeweils einer Lochung 10 hat. Somit können zwei Bolzen
mit Querstiften und wenigstens ein Bolzen mit einem Querstift und ein Steckbolzen zur Festlegung des Flansches 8
verwendet werden, der ja außerdem noch an dem Steg 6 wiederum mit zwei Bolzen befestigt wird. Dadurch wird einerseits
eine feste Verbindung zu dem Querträger 6 geschaffen und dabei gleichzeitig eine gute Aussteifung erzielt.
Der Querträger 6 hat gemäß Fig. 3 an seiner Unterseite wenigstens einen im Querschnitt vertikalen Aussteifungssteg
12. Dieser läuft dabei im wesentlichen unterhalb der Befestigungsflansche 8, so daß die Kräfte von den Flanschen 8
gut in diesen Aussteifungssteg 12 eingeleitet werden können.
/10
Im Ausführungsbeispiel wird die Aussteifung des Querträgers 6 mit Hilfe zweier Winkelschienen 13 erreicht, die unterhalb
einer horizontalen Flachschiene 14 angeordnet sind, wobei die horizontalen Schwenkel 13 a der Winkelschiene 13 mit
dieser Flachschiene IA verbunden, z. B. verschweißt sind
und die vertikalen Schenkel 13 b zu dem Aussteifungssteg
gehören. Zwischen diesen Schenkeln 13 b sind zur weiteren Aussteifung und Verstärkung des Aussteifungssteges 12 noch
Flacheisen 15 eingesehweißt.
Vor allem Fig. 3 macht deutlich, daß sich so insgesamt ein
Querträger 6 ergibt, der ein hohes Widerstandsmoment und eine gute Steifigkeit in den erforderlichen Richtungen hat.
Die Flansche 8 sind ebenfalls Flachmaterial wie Flacheisen, Platten oder Profilschenkel und liegen in ihrer Gebrauchsstellung mit einem Randbereich ihrer Flachseite an der
Flachseite des Rand- oder Aussteifungssteges 4 der Schaltafel 2 an. An den einander zugewandten Randbereichen haben
die Flansche 8 unmittelbar oberhalb der Oberseite des sie verbindenden Querträgers 6 eine randseitig offene Ausnehmung
16, womit der querverlaufende untere Randsteg 4 der jeweiligen Schaltafel 2 übergriffen wird. Dadurch ist es
möglich, daß die Flansche 8 mit ihrem Randbereich bis nahe an die Rückseite der Schalhaut 3 der Schaltafel 2 reichen
können, also eine größtmögliche überdeckung mit den Stegen 4 erhalten.
Die Abstände der Lochungen 9 an dem Querträger 6 erlauben eine stufenweise Veränderung der Unterzugbreite in entsprechend
engen oder kleinen Stufen. Dabei ist die Verstellung und die Montage sehr einfach und schnell durchführbar, wobei
aber dennoch ausreichend große Kräfte übertragen werden
/-11
können. Horizontale Schaltafeln, die in der Regel nur in
größeren Abmessungsstufungen zur Schalung unterschiedlich {
breiter Unterzüge zur Verfügung stehen, werden vermieden.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ist in
den Figuren 4 bis 6 dargestellt und vor allem geeignet,
größere Unterzüge problemlos zu schalen und die dabei
auftretenden größeren Kräfte gut aufzunehmen.
den Figuren 4 bis 6 dargestellt und vor allem geeignet,
größere Unterzüge problemlos zu schalen und die dabei
auftretenden größeren Kräfte gut aufzunehmen.
Zunächst erkennt man, daß der Querträger 6 in diesem Falle
in Gebrauchsstellung hochkant, also mit seiner die als
schlüssellochartige Löcher 9 ausgebildeten Befestigungsstellen aufweisenden Flachseite im Querschnitt etwa verrikal angeordnet ist und die Flansche 8 an dieser Flach- j
in Gebrauchsstellung hochkant, also mit seiner die als
schlüssellochartige Löcher 9 ausgebildeten Befestigungsstellen aufweisenden Flachseite im Querschnitt etwa verrikal angeordnet ist und die Flansche 8 an dieser Flach- j
seite anliegen. Dies wird vor allem in Fig. 5 deutlich.
Fig. 5 zeigt ferner, daß der Querträger 6 in diesem Aus- j
führungsbeispiel an seiner Flachseite auf der der An- {
griffsseite der Flansche 8abgewandten Seite Aussteifungs- \
Stege 12 hat, die in diesem Falle entsprechend der gegen- j
über Fig. 1 und 3 um 90° verdrehten Anordnung des Quer- i
trägers 6 mit ihrem Querschnitt etwa horizontal angeord- j net sind. Dies wird dadurch erreicht, daß der Querträger 6
in diesem Falle eine Profilschiene, nämlich eine U-Schiene J
ist, deren Schenkel die Aussteifungsstege 12 bilden. j
In Fig. 4 erkennt man, daß der Endbereich 6a des Querträgers 6 über den Angriff der Flansche 8 hinaus verlän- j
gert ist und Befestigungsstellen, im vorliegenden Falle i bis in diesen Bereich 6a angeordnete Löcher 9 für ein i
Ende einer Aussteifungsstrebe 17 hat, deren anderes Ende
an der vertikalen Schaltafel 2 in deren oberen Randbereich = angreift. Die Enden der Aussteifungsstrebe 17 sind dabei
an der vertikalen Schaltafel 2 in deren oberen Randbereich = angreift. Die Enden der Aussteifungsstrebe 17 sind dabei
/12
laschenförmig ausgebildet und von Flacheisen 18 gebildet
und mit zumindest einer schlüssellochartigen Lochung verstehen, die zu den Befestigungslochungen 9 an dem Querträger
6 und den Stegen 4 der Schaltafel 2 passen. Ggf. könnten diese Laschen 18 auch mehrere Lochungen 19 hintereinander
aufweisen, um in ihrer Wirklänge verändert werden zu können, wenn Schaltafeln 2 unterschiedlicher
Abmessung eingesetzt werden sollen oder der Flansch 8 an dem Querträger 6 entsprechend verstellt wird. Einer
solchen Verstellung kann bei gleichbleibend bemessener Schaltafel 2 die Aussteifungsstrebe 17 jedoch aufgrund
der Reihe von Lochungen 9 folgen.
Die am Querträger 6 anbringbare Befestigungslasche 18 der Aussteifungsstrebe 17 liegt in Gebrauchsstellung an
derselben im Querschnitt vertikalen Flachseite wie die Flansche 8 an und beide Befestigungslaschen 18 der Aussteifungsstrebe
17 sind im Ausführungsbeispiel miteinander und in Gebrauchsstellung mit den Flanschen 8 in
einer gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnet, die rechtwinklig zur Schalhaut der vertikalen Schaltafeln 2
verläuft. Somit erfolgt die Kraftübertragung sowohl an den Flanschen 8 als auch an den Streben 17 in dieser
Ebene.
Beide Flansche 8 sind gemäß Fig. 4 in Längsrichtung
des Querträgers 6 verstellbar.
Denkt man sich die Ausführungsformen nach Fig. 1 und 4
kombiniert, kann auch ein Querträger 6 eine Winkelschiene oder ggf. eine U-Schiene sein und an beiden im
Querschnitt rechtwinklig zueinanderstehenden Schenkeln Befestigungsstellen in Form von Löchern 9 für die
Flansche 8 und/oder Aussteifungsstreben 17 haben, deren Befestigungsstellen dann an entsprechenden Platten oder
Laschen angepaßt an die jeweilige Befestigungsstelle
/13
dieses Querträgers 6 haben können. Denkbar wäre sogar auch eine winklige Ausgestaltung des entsprechenden En
des der Aussteifungsstrebe 17 und auch der Verankerung des Flansches 8, um die Kraftübertragung noch weiter
zu verstärken.
Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung, den Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
Zusammenfassung
■fr
— Leerseite -
Claims (1)
- Unterzugschalung Ansprüche1. Unterzugschalung mit Schaltafeln für die etwa vertikalen Seitenflächen des Unterzuges, welche Schaltafeln an ihren Rändern etwa rechtwinklig zu ihrer Schalhaut stehende Randstege mit Befestigungsstellen haben, und mit einer unteren Querverbindung dieser . vertikalen Schaltafeln zum Halten einer etwa !.horizontalen Schalhaut für die Unterseite des Unterzuges, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der vertikalen Schaltafeln (2) des Unterzuges und zur Unterstützung der horizontalen Schalhaut (7) ein Querträger (6) vorgesehen ist, der mit seinen Enden (6 a) seitlich über die Schaltafeln (2) übersteht und in seinen überstehenden Endbereichen (6a) jeweils einen nach oben ragenden, in den Bereich der Randstege (A) der Schaltafeln (2) reichenden, mit diesen verbindbaren Flansch (8) hat, wobei •dieser Flansch (8) wenigstens eine den Befestigungsstellen der Randstege entsprechende Befestigungsstelle hat und wobei wenigstens ein Flansch (8) an dem Querträger (6) in dessen Längsrichtung verstellbar ist.>. Unterzugschalung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß. der Querträger (6)wenigstens eine Reihe von Befestigungsstellen (9) und der verstellbare Flansch (8) seinerseits wenigstens eine dazu passende Befestigungsstelle (10) hat,/2so daß -er entsprechend den Abständen der Befestigungsstellen (9) versetzbar ist.3. Unterzugschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (6) an seiner dem Unterzug zugewandten Oberseite flach ausgebildet ist und als Befestigungsstellen ihn durchsetzende Lochungen (9) hat und daß der verstellbare Flansch (8) seinerseits einen im Winkel zu ihm stehenden Anschluß als von ihm abgehende Halteplatte (11) mit einer entsprechenden Lochung (10) hat.4. Unterzugschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (6) zwei parallele Reihen von Befestigungsstellen, vorzugsweise Lochungen (9), und der verstellbare Flansch (8) nach beiden Seiten abgehende Halteplatten (11) jeweils mit wenigstens einer Lochung (10) hat.5. Unterzugschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (6) an seiner Unterseite wenigstens einen im Querschnitt vorzugsweise vertikalen Aussteifungssteg (12·) hat, der über die Länge des Trägers (6) reicht und insbesondere auch unterhalb der Befestigungsflansche (8) verläuft.6. Unterzugschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsstellen oder -löcher (5, 9, 10) schlüssellochartige Löcher vorgesehen sind, in die Bolzen mit Querstiften einsetzbar und zum Verriegeln verdrehbar sind.7. Unterzugschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (6) zur Verstärkung der Aussteifung unterhalb einer horizontalen Flachschiene (14) wenigstens eine Winkeischiene (13),/3vorzugsweise zwei Winkelschienen (13) hat, deren vertikale Schenkel (13 b) Aussteifungsstege bilden.8. Unterzugschalung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelschienen (13) mit ihren im Querschnitt vertikalen Stegen (13 b) aneinanderliegen, wobei gegebenenfalls zur weiteren Verstärkung zwischen diesen vertikalen Schenkeln (13 b) wenigstens ein Flacheisen (15) befestigt, insbesondere eingeschweißt ist.9. Unterzugschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (8) Flachmaterial wie Platten, Flacheisen, Profilschenkel od. dgl. sind und in Gebrauchsstellung mit einem Randbereich ihrer Flachseite an der Flachseite des Rand- oder eines Aussteifungssteges (4) der Schaltafel (2) anliegen.10. Unterzugschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (8) an den einander zugewandten Randbereichen unmittelbar oberhalbdes sie verbindenden Querträgers (6) eine randseitig offene Ausnehmung .(1.6) zum übergreifen des querverlaufenden unteren Randsteges (A) der seitlichen Schaltafeln (2) haben.11. Unterzugschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (8) bis nahe an die Rückseite der Schalhaut (3) der Schaltafeln (2) reichen.12. Unterzugschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Flansche (8) zumindest zwei übereinander befindliche Befestigungsstellen, vorzugsweise -löcher zum Anbringen an einem vertikalen Steg (A) einer Schaltafel (2) der" Unterzugschalung (1) hat./413. Unterzugschalung nach einem der Ansprüche 1,2,6,9,10,11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (6) in Gebrauchsstellung hochkant, also mit seiner die Befestigungsstellen (9) aufweisenden Flachseite im Querschnitt etwa vertikal angeordnet ist und die Flansche (8) vzw. an dieser Flachseite anliegen.14. Unterzugschalung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (6) an seiner Flachseite insbeosndere auf der der Angriffsseite der Flansche (8) abgewandten Seite wenigstens einen im Querschnitt vzw. horizontalen Aussteifungssteg (12) hat.15. Unterzugschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (6) als Profilschiene, z.B. als Winkelschiene oder U-Schiene ausgebildet ist, deren Schenkel den oder die Aussteifungsstege (12) bilden.16. Unterzugschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (6a) des Querträgers (6) über den Angriff des Flansches (8) hinaus verlängert ist und wenigstens eine Befestigungsstelle (9) für ein Ende einer Aussteifungsstrebe. (17) hat, deren anderes Ende an der vertikalen Schaltafel (2) angreift.17. Unterzugschalung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Enden der Aussteifungsstrebe (17) laschenförmig (18) ausgebildet und mit zumindest einer Lochung (19) versehen sind, die zu den Befestigungslochungen (9) an dem Querträger (6) und/oder den Stegen (4) der Schaltafel (2) passen./518. Unterzugschalung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirklänge der Aussteifungsstrebe (17) durch in Reihe angeordnete Befestigungsstellen (19;9) an ihr selbst und/oder dem Querträger (6) veränderbar ist.19. Unterzugschalung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die am Querträger (6) anbringbare Befestigungslasche (18) der Aussteifungsstrebe (17) in Gebrauchsstellung an derselben im Querschnitt vertikalen Flachseite wie die Flansche (8) anliegt.20. Unterzugschalung nach einem der Ansprüche 18 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Befestigungslaschen (18) der Aussteifungsstrebe (17) miteinander und in Gebrauchsstellung mit den Flanschen (8) in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen, die rechtwinklig zur Schalhaut der vertikalen Schaltafeln (2) angeordnet ist.21. Unterzugschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (6) eine Winkel- oder U-Schiene ist und an den beiden im Querschnitt vzw. rechtwinklig zueinanderstehenden Schenkeln Befestigungsstellen, insbesondere Lochungen (9) für die Flansche (8) und/oder Aussteifungsstreben (17) hat.Beschreibung
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