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DE3514087C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3514087C2
DE3514087C2 DE19853514087 DE3514087A DE3514087C2 DE 3514087 C2 DE3514087 C2 DE 3514087C2 DE 19853514087 DE19853514087 DE 19853514087 DE 3514087 A DE3514087 A DE 3514087A DE 3514087 C2 DE3514087 C2 DE 3514087C2
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DE
Germany
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hair
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weight
acid
water
Prior art date
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Expired
Application number
DE19853514087
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English (en)
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DE3514087A1 (de
Inventor
Laszlo Dr.Med. Eskilstuna Se Szekely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to SE8601421A priority patent/SE8601421L/xx
Publication of DE3514087A1 publication Critical patent/DE3514087A1/de
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Publication of DE3514087C2 publication Critical patent/DE3514087C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft ein kosmetisch und medizinisch wirksames Haarbehandlungsmittel, das dem Haar ein hohes Volumen verleiht und zusätzlich zur Behandlung von Seborrhö, seborrhioschem Ekzem, Iktyos, atopischem Ekzem und Psoriasis geeignet ist. Sie betrifft auch ein kosmeti­ sches Verfahren zur Behandlung von Haar und Haarböden.
In der Literatur werden verschiedene Haarbehandlungsmittel, beispielsweise Haarwässer und Haargels beschrieben, die die unterschiedlichsten Gruppen anorganischer und organi­ scher Verbindungen enthalten.
Aus CH 5 66 133 ist ein Haarpflegemittel bekannt, das neben Hilfs- und Trägerstoffen (Äthanol, Zuckerfettsäure­ ester, Alkylfettsäureester) Harnstoff und Nikotinsäure ent­ hält.
Das erfindungsgemäße Haarbehandlungsmittel weist demgegen­ über als Wirkkomponente Glycerin auf und zeichnet sich durch einen für die Pflege des Haares und der Kopfhaut günstigen pH-Wert aus.
GB 9 08 888 beschreibt ein Haar-Präparat, das im wesent­ lichen eine reduzierende Komponente und ein Diamid enthält. Es wird als "Weichspüler" für Haare oder bei Zusatz von Detergentien als Shampoo benutzt. Im Gegensatz zu dem erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittel wird es nach kur­ zer Einwirkzeit wieder ausgespült. Das Präparat nach GB 9 08 888 enthält im Unterschied zu dem beanspruchten Mit­ tel kein Glycerin, organische Säuren sind als Bestandteil nicht genannt, der pH-Wert liegt höher als beim erfin­ dungsgemäßen Haarbehandlungsmittel.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Haarbehandlungsmittel auf wäßriger Basis bereitzustel­ len, das vorwiegend Naturstoffe enthält und dem Haar ein hohes Volumen verleiht und der Elektrostatik des Haares entgegenwirkt, so daß die Frisur leicht nach Wunsch ge­ formt werden kann, sowie ein Behandlungsverfahren, das auf dieses Haarmittel abgestimmt ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Haarbehandlungsmittel auf wäßriger Basis gelöst, das neben den üblichen Hilfs- und Trägerstoffen eine wasserlösliche physiologisch verträg­ liche Säure, 5 bis 20 Gew.-Teile, insbesondere 10 bis 20 Gew.-Teile Harnstoff, sowie 3 bis 5 Gew.-Teile Glycerin (85 bis 99 Vol.-%) pro 100 Gew.-Teile Wasser enthält. Das Haarbehandlungsmittel weist einen pH-Wert von 3 bis 5 auf.
Im Rahmen der Erfindung hat es sich gezeigt, daß Harnstoff (Carbamid), eine körpereigene in den Hautzellen befind­ liche Substanz, ausgezeichnet geeignet ist, der Kopfhaut die natureigenen feuchtigkeitsbewahrenden Eigenschaften im Rahmen des erfindungsgemäßen wäßrigen Haarbehandlungs­ mittels zu erhalten.
Der Harnstoff wird in wäßriger Lösung an­ gewendet, die erfindungsgemäß einen geringen Prozentsatz an Glycerin in handelsüblicher Form mit einem Gehalt von 85 bis 99 Vol.-%, wie vorstehend definiert, enthält.
Das erfindungsgemäße Haarbehandlungsmittel auf wäßriger Basis weist einen pH-Wert von 3 bis 5 auf. Um diesen pH- Wert zu erzielen, kann eine wasserlösliche hautverträgliche Säure zugesetzt werden. Als derartige Säuren kommen ins­ besondere organische Säuren, beispielsweise Carbonsäuren, wie sie üblicherweise in kosmetischen oder medizinischen Präparaten verwendet werden, in Frage. Hierzu besonders ge­ eignete Säuren sind Zitronensäure, Weinsäure und Milchsäure.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmit­ tels werden die Bestandteile, Harnstoff, Glycerin, Säure­ bestandteil und Wasser (beispielsweise gereinigtes Wasser, entionisiertes Wasser, destilliertes Wasser) miteinander in den vorstehend angegebenen Anteilen zur Auflösung, gegebenenfalls unter Erwärmen, vermischt.
Das erfindungsgemäße Haarbehandlungsmittel kann in Form der aus den vorstehenden Bestandteilen bereiteten wäßrigen Lösung zum direkten Auftrag auf die Kopfhaut bzw. das Haar und die Haarböden formuliert werden.
Es ist jedoch auch möglich, die wäßrige Lösung mit üblichen Gelbildnern zu einem auftragbaren Gel zu formulieren.
Das erfindungsgemäße Haarbehandlungsmittel wird als Lösung oder Gel im allgemeinen nach dem Waschen der Haare, ins­ besondere wenn das Waschen mit einem entfettenden Mittel er­ folgte, auf das Haar und den Haarboden aufgetragen. Es verhindert das Austrocknen des Haarbodens. Ein derartiges Austrocknen könnte zu Hautkrankheiten, wie Seborrhö capitis und dem damit verbundenen diffusen Haarausfall (Allopetia disseminata) sowie zu Hyperkeratosen und ekzematösen Haarbodenerkrankun­ gen führen. Durch das erfindungsgemäße Haarbehandlungsmit­ tel werden daher derartige Zustände erfolgreich vermieden.
Durch die stark feuchtigkeitserhaltenden Eigenschaften des erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittels wird der Haarboden gegen den Angriff von Pathogenen gestärkt. Außerdem weist das erfindungsgemäße Haarbehandlungsmittel eine antibakte­ rielle Wirkung gegen Fungi (Candida) und gewisse Bakterien wie hämolytische Streptokokken, E. coli, Staphylococcus aurus, usw. in vitro auf.
Das erfindungsgemäße Haarbehandlungsmittel ist somit auf medizinischem Gebiet zur Behandlung von Seborrhö, von seborrhöischem Ekzem, Iktyos, atopischem Ekzem und Psoria­ sis geeignet, insbesondere als Zusatztherapie oder in Ab­ wechslung mit einer anderen Therapie. Von besonderem Vor­ teil dabei ist, daß das erfindungsgemäße Haarbehandlungs­ mittel außerdem ausgezeichnete kosmetische Eigenschaften aufweist.
So wirkt das erfindungsgemäße Haarbehandlungsmittel durch seine die Austrocknung vermeidenden Eigenschaften aus­ gezeichnet gegen die Schuppenbildung. Darüber hinaus wird dem Haar ein volles Volumen verliehen und elektrostatische Aufladungen nach dem Waschen werden verhindert. Das Haar wird ähnlich wie bei der Anwendung von Haargels oder Haar­ lack verstärkt, so daß die Frisur nach Wunsch geformt wer­ den kann.
Zur Anwendung wird die Lösung in den Haarboden einmassiert und dann mit einem Haartrockner oder Haarfön getrocknet, wobei gleichzeitig die Frisur geformt wird. Besonders gün­ stig ist eine Anwendung beim frisch gewaschenen Haarboden, der nach der Haarwäsche mit einem Handtuch getrocknet wurde. Bevorzugt erfolgt die Behandlung nach jeder Haarwäsche.
Das Haarbehandlungsmittel kann neben den vorstehend genannten wesentlichen Bestandteilen, Harnstoff, erfindungsgemäß, Glycerin, Wasser und physiologisch-verträgliche Säure, auch übliche kosmetische und medizinische Hilfs- und Träger­ stoffe enthalten. Beispielsweise ist es möglich, übliche Schutzmittel für UV-Strahlen einzuarbeiten, wie etwa zwischen 320 und 400 nm absorbierende und fluoreszierende Verbindun­ gen, die auf diesem Gebiet üblich sind. Weiter können Mit­ tel zur Glanzbeeinflussung, beispielsweise Siliziumverbin­ dungen, Siloxane und Silane, zugesetzt werden. Weiter zu­ gesetzt werden können zusätzliche Mittel zur Verfestigung, Haarkurmittel, Nachfettungsmittel, zusätzliche desinfizie­ rende Mittel sowie zusätzliche Mittel gegen Kopfhautschup­ pung, wie beispielsweise Nikotinsäureester zur Verbesserung der Kopfhautdurchblutung, Kräuterextrakte und Duftstoffe.
Bevorzugt enthält das erfindungsgemäße Haarbehandlungs­ mittel pro 100 Gew.-Teile Wasser und 3 bis 5 Gew.-Teile Glycerin (85-99 Vol.-% z. B. als wäßrige Lösung), 5 bis 19 Gew.-Teile oder 5 bis 14 Gew.-Teile Harnstoff; besonders bevorzugt sind 10 bis 14 Gew.-Teile und insbesondere etwa 12,5 Gew.-Teile Harnstoff; diese besonders bevorzugten Zu­ sammensetzungen sind insbesondere dann geeignet, wenn sehr dünnes Haar behandelt werden soll. Ein weiterer bevorzugter Bereich des Harnstoff-Gehalts liegt bei 5 bis 9 Gew.-Teilen und insbesondere bei etwa 7,5 Gew.-Teilen, pro 100 Teile Wasser und 3 bis 5 Gew.-Teile Glycerin (85-99 Vol.-%); letztere Bereiche sind besonders für normales und dickeres bzw. dickes Haar geeignet.
Die vorstehend definierten erfindungsgemäßen Mittel bzw. Haarbehandlungsmittel sind neben der kosmetischen auch zur medizinisch therapeutischen Verwendung zur Behandlung der Haut und von Haaren und Haarböden geeignet. Insbesondere sind sie zur Verwendung zur Behandlung von u. a. Schuppen­ bildung, Haarausfall, Austrocknung von Haarböden, Seborrhö capitis, diffusem Haarausfall (Allopetia disseminata), hyper­ keratitischen, ekzematösen Haarbodenerkrankungen, Seborrhoe, seborrhoischem Ekzem, atopischem Ekzem, Psoriasis und Iktyos geeignet.

Claims (3)

1. Haarbehandlungsmittel auf wäßriger Basis, enthaltend neben den üblichen Hilfs- und/oder Trägerstoffen 5 bis 20 Gew.-Teile Harnstoff, sowie wasserlösliche, physiologisch- verträgliche Säure, insbesondere Carbonsäure, dadurch gekennzeichnet, daß es als weiteren Bestandteil 3 bis 5 Gew.-Teile Glycerin (85 bis 99 Vol.-%) pro 100 Gew.-Teile Wasser enthält und einen pH-Wert von 3 bis 5 aufweist.
2. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als wasser­ lösliche physiologisch-verträgliche Carbonsäure Zitronen­ säure und/oder Weinsäure enthält.
3. Verfahren zur kosmetischen Behandlung von Haar und Haar­ böden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Haare bzw. Haarböden wäscht, nach der Wäsche das Haar­ behandlungsmittel nach Anspruch 1 oder 2 aufträgt und an­ schließend trocknet.
DE19853514087 1985-04-18 1985-04-18 Haarbehandlungsmittel und verfahren zur kosmetischen behandlung von haaren und haarboeden Granted DE3514087A1 (de)

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SE8601421L (sv) 1986-10-19
SE8601421D0 (sv) 1986-03-27
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