DE3513799C1 - Geraet zur beruehrungslosen Abstandsermittlung mittels Funkenentladung - Google Patents
Geraet zur beruehrungslosen Abstandsermittlung mittels FunkenentladungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur berührungslosen Abstandsermittlung mittels Funkentladung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits ein gattungsgemäßes Gerät bekannt (DE-OS 31 51 415), welches mittels Funkenentladung
zur Messung des Elektrodenabstandes von Zündkerzen geeignet ist. Hierbei wird zwischen den Elektroden der
Zündkerze eine Gasentladung eingeleitet, und ein mit einem vorgegebenen Wert k des während der Gasentladung
fließenden Stromes verknüpfter Wert U(k) der Brennspannung gemessen und in Einheiten des Elektrodenabstandes
ausgewertet. Dieses Gerät ist also zur Ist-Wert-Erfassung des Abstandes zwischen zwei Elektroden
geeignet.
Desweiteren ist ein Meßgerät zum Messen des Ist-Abstandes zweier Elektroden, insbesondere von Zündkerzen,
bekannt (DE-OS 26 08 707), bei welchem ein Hochspannungssägezahngenerator vorgesehen ist, mit
dessen Ausgang zum einen die Elektroden verbunden sind und zum anderen ein Zähler zur Zählung der innerhalb
eines vorgegebenen Zeitintervalls auftretenden Zündvorgänge verbunden ist. Als Maß für den Abstand
der Elektroden dient hierbei die Periodendauer der Sägezahnspannung bzw. die Impulsfolgefrequenz der
Zündstromimpulse.
Ferner sind berührungslose kapazitive Abstandsgeber bekannt (DE-Z Industrie-Anzeiger, Nr. 33,1962, Seiten
99—101), bei welchen die Abhängigkeit der Spannung an einem Kondensator vom Abstand der Platten
des Kondensators für die Abstandsmessung benutzt wird. Eine nach diesem Prinzip arbeitende Anordnung
zur Messung des Abstandes zwischen einer Brennerdüse einer Brennschneideinrichtung und dem zu bearbeitenden
Werkstück ist aus der DE-OS 24 07 065 bekannt, wobei der Kondensator durch eine Meßelektrode und
das zu bearbeitende Werkstück gebildet ist. In Abhängigkeit vom Abstand zwischen Werkstück und Elektrode
verändert sich der Kapazitätswert, welcher in einem Regler mit einem Sollwert verglichen und in Abhängigkeit
vom Ergebnis des Soll-Ist-Vergleichs einen Motor zur Einstellung des Abstandes zwischen der Brennerdü-
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se und dem Werkstück ansteuert. Zwar läßt sich mit einer solchen Anordnung sowohl der Abstand erfassen
als auch konstant halten, jedoch ist das hierbei angewendete kapazitive Abstandsmeßverfahren für Nachführaufgaben
mit geforderter punktförmiger Ortsauflösung nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes Gerät so weiterzubilden, daß es geeignet ist,
nicht nur den Abstand zwischen den Elektroden zu ermitteln, sondern den Abstand auch unter hoher punktförmiger
Auflösung konstant zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei
je nach Einsatzzweck des Gerätes gemäß den Merkmalen des Anspruches 2 auch mehrere Meßelektroden
vorgesehen sein können.
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Gerät ist es somit möglich, ein Arbeitsgerät, beispielsweise eine Roboterhand
oder einen Schweißbrenner mit definiertem Abstand zu einer oder mehreren Oberflächen oder Kanten
eines Werkstückes automatisch nachzuführen, oder eine Kontur parallel auszumessen oder Werkstücke absolut
oder relativ zueinander zu positionieren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Merkmalen
der Unteransprüche.
Insgesamt ergeben sich mit dem Gerät und bei Anwendung dieses Gerätes folgende Vorteile:
— berührungslose Abstandsmessung im Bereich von ca. 0,2 bis 2 mm; Abstandsauf lösung bis 0,33 mm
— eine punktförmige Auflösung von ca. 0,1 mm
— kleiner Sensorkopf entsprechend der Elektrodendicke
— keine Auswertelektronik vor Ort erforderlich
— einfache Signalverarbeitung
— hohe Packungsdichte und nur geringe Mehrkosten bei mehreren Elektroden
— geringe Reparaturkosten
— kontaktlos
— nahezu rückwirkungsfrei
— Ansprechzeit nur einige Millisekunden
— gute Sichtkontrolle des Abtastvorganges durch Beobachten des Entladungskanals
— billig,
zusätzlich ergeben sich bei Anwendung zur Schweißbrennerführung noch die speziellen Vorteile:
aus einem Hochspannungsgenerator 2 mit einem Oszillator 2.2 und einem elektronischen Schalter 2.1 zur Erzeugung
einer als gepulsten Glimmentladung brennenden Gasentladung zwischen einer geräteintegrierten
Meßelektrode 3 und einer an Masse liegenden externen Gegenelektrode 4, beispielsweise einem metallischen
Werkstück, einem als Optokoppler ausgebildeten elektronischen Bauelement 5 im Stromkreis der Meßelektrode
3 sowie einem weiteren elektronischen Bauteil 6,
ίο gebildet durch einen Komparator 6.1 und einen Momentanwertspeicher
6.2. Am Gerät 1 sind außenseitig einerseits noch eine Start/Stop-Taste 7 und ein elektrischer
Ausgang 6.3 des Bauteils 6 angeordnet und andererseits Kuppelstellen 8 zur mechanisch starren Verbindung
mit einem Arbeitsgerät, beispielsweise einem Roboter oder einem Schweißgerät — Fig. Ic —, dessen
Arbeitselektrode 9 wiederum der Gegenelektrode 4 bzw. dem Werkstück zugeordnet ist. Zur Führung des
Arbeitsgerätes beispielsweise entlang einer Kante 4.1 des Werkstückes 4 — F i g. 1 a — in einem definierten
Soll-Abstand d, wird nach Betätigung der Start-Stop-Taste 7 des mit dem Arbeitsgerät verbundenen Gerätes
1 zwischen der Meßelektrode 3 und dem Werkstück 4 eine als Glimmentladung brennende Gasentladung eingeleitet
und für eine gewisse Zeitspanne — beispielsweise 1 ms — aufrechterhalten. Diese Glimmentladung
wird von dem Hochspannungsgenerator 2 gespeist, dessen Ausgangsstrom / im Verlauf der Glimmentladungsdauer variiert und innerhalb derselben mindestens ein-
mal einen fest vorgegebenen oder vorgebbaren Bezugswert Jq annimmt. Der über die Gasentladungsstrecke
fließende Strom wird hierbei mittels eines Optokopplers 5 gemessen und einem Komparator 6.1 zugeführt. Ebenso
wird die über der Gasentladungsstrecke abfallende Brennspannung Ub gemessen, welche Brennspannung
sekundärseitig vom Hochspannungsgenerator 5 an einem Spannungsteiler 10 abgegriffen und dem Momentanwertspeicher
6.2 zugeführt wird. Jeweils dann, wenn der Strom den Wert /o annimmt, d. h. über- oder unterschreitet,
wird die mit diesem Strom k verknüpfte Brennspannung Ub(Jo) im Momentanwertspeicher 6.2
festgehalten, wobei von dem elektronischen Bauteil 6 ein abstandsproportionales Spannungs-Steuersignal ua
gebildet und an den Ausgang 6.3 angelegt wird, welcher wiederum über eine Leitung 9.1 mit einer Nachführeinrichtung
des Arbeitsgerätes verbunden ist. Da bei einer Gasentladung zwischen Brennspannung und Brennstrom
ein gesetzmäßiger Zusammenhang besteht, der-
daher Erkennung des Nahtanfanges möglich Erkennung von Heftstellen
Verfolgen der Schweißnaht im Echtzeitbetrieb Abtastung von Dünnblechkanten herunter bis ca. 0,1 mm.
Verfolgen der Schweißnaht im Echtzeitbetrieb Abtastung von Dünnblechkanten herunter bis ca. 0,1 mm.
art, daß bei vorgegebenem Wert des Brennstromes
unabhängiges Funktionieren vom Schweißprozeß, so die Brennspannung umso größer ist, je größer der Elektrodenabstand
d ist, kann mit dem Steuersignal ua die
Nachführeinrichtung des Arbeitsgerätes und somit auch das mit diesem verbundene Gerät 1 so geregelt werden,
daß der Soll-Abstand d zwischen der Meßelektrode 3
und dem Werkstück 4 und somit wiederum zwischen der Arbeitselektrode 9 und dem Werkstück 4 konstant gehalten
wird. Ein geräteintegrierter Überspannungsableiter 12 begrenzt die Funkenschlagweite auf ein bestimmtes
Maß.
Wie Fig. Ib zeigt, ist es aber auch möglich, mehrere
Meßelektroden 3,3.1 in dem Gerät 1 vorzusehen, wobei die Meßelektroden 3, 3.1 so angeordnet sein können,
daß sie verschiedenen Flächen 4.1, 4.2 des als Gegenelektrode dienenden Werkstückes 4 gegenüber stehen.
Hierdurch ist es dann beispielsweise möglich, eine Arbeitselektrode
9 entlang der Werkstückkante oder zwei Arbeitselektroden entlang den Flächen 4.1 und 4.2 in
konstantem Abstand d zu führen. Ein mit mehreren
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gerätes,
F i g. 1 a bis F i g. Id schematisch dargestellte Anwendungsmöglichkeiten,
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gerätes und
F i g. 2a und 2b weitere schematisch dargestellte Anwendungsmöglichkeiten.
Wie F i g. 1 zeigt, besteht das Gerät 1 im wesentlichen
Meßelektroden versehenes Gerät setzt für diesen Anwendungsfall dann voraus, daß für jede Meßelektrode
der zuvor beschriebene Schaltungsaufbau in dem Gerät vorhanden ist, so daß zwei Steuersignale an dem Geräteausgang
zur Verfügung stehen, wobei das eine Steuersignal den Abstand zur Fläche 4.1 und das andere
Signal den Abstand zur Fläche 4.2 regelt.
Wie F i g. 1 zeigt, kann die über der Gasentladungsstrecke abfallende Brennspannung Ub auch primärseitig
vom Hochspannungsgenerator 2 an einem Spannungsteiler 10.1 oder sekundärseitig über einen kapazitiven
Abgriff 10.2 gemessen werden. Ebenso kann der Brennstrom auch sekundärseitig über einen Widerstand 5.1
gemessen werden.
In der in Fig. Ic gezeigten schematischen Darstellung
ist erkennbar, daß die Rückleitung des Funkenstromes nicht unbedingt über das gesamte Werkstück 4 erfolgen
muß, vielmehr kann dieser auch über eine mitgeführte, am Metallrohr 3' der Meßelektrode 3 oder am
Gehäuse 1 befestigte Metalbürste 11 abgeleitet werden,
mit dem Vorteil, daß durch diese die Entladungsstrecke vor Umwelteinflüssen (Gasströmung, Metallspritzer,
Staub usw.) geschützt wird, sowie der Funkenstrom auf kürzestem Weg zur Generatormasse zurückgeführt
wird.
In Fig. Id ist schematisch dargestellt, daß das in
F i g. 1 gezeigte Meßprinzip auch beispielsweise zur Rundlaufprüfung eines Spiralbohrers angewendet werden
kann. Hierzu ist die Meßelektrode 3 als lange, schienenartige Elektrode gestaltet und in definiertem Abstand
parallel zur Längsachse des als Spiralbohrer ausgebildeten Werkstückes 4 positioniert. Die Glimmentladung
wird nun zwischen der Meßelektrode und der drallförmigen Schneide des Bohrers stattfinden, wobei
aufgrund der Drehbewegung des Bohrers der Funke auf der Meßelektrode wandert, da er stets am Ort des kleinsten
Abstandes — also an der drallförmigen Schneide — überspringt. Ist das gebildete abstandsproportionale
Spannungs-Steuersignal ua nicht konstant, so bedeutet
dies, daß der Bohrer unrund läuft, wobei aus dem Wert des Steuersignals ua die absolute Abweichung ermittelt
werden kann.
Es wird nicht immer nötig sein, entsprechend der zuvorbeschriebenen
Ausführung des Gerätes 1 n-gleiche Schaltungsaufbauten für n-Meßelektroden und somit
für η verschiedene Richtungen in dem Gerät vorzusehen. Vielmehr kann es auch genügen, mehrere Meßelektroden
parallel zu schalten und über nur einen Hochspannungsgenerator anzusteuern, um so bei über die
jeweilige Meßelektrode stattfindender Funkenentladung — welche entweder eine Glimmentladung oder
eine auf die Durchbruchphase verkürzte Entladung sein kann — ein Elektrodenidentifikationssignal EI zu gewinnen.
F i g. 2 zeigt den Aufbau eines derart ausgebildeten Gerätes 1, wobei der entsprechende Schaltungsaufbau
auch in dem in F i g. 1 gezeigten Gerät zusätlich integriert sein kann und durch einen entsprechenden
Umschalter am Gerät die jeweils gewünschte Funktionsweise des Gerätes angewählt werden kann.
Am Beispiel einer Spaltnachführung zwischen zwei als Gegenelektroden dienenden Werkstücken 4.3 und
4.4 soll die Funktion des Gerätes 1 näher erläutert werden. In dem Spalt zwischen den Werkstücken 4.3 und 4.4
sind zwei Meßelektroden 3.2 und 3.3 angeordnet. Zusätzlich ist noch eine Meßelektrode 3.4 der Oberfläche
des Werkstückes 4.3 zugewandt angeordnet. Da eine Funkenentladung praktisch immer den Weg des kürzesten
Abstandes nimmt — Spitzen mit erhöhter Feldemission seien außer acht gelassen —, kann mit dieser
Anordnung die Funktion eines Abstandsreglers realisiert werden, der für eine mittige Führung in dem Spalt
und abstandskonstante Führung zur Oberfläche der Werkstücke sorgt, ohne den absoluten Abstand auswerten
zu müssen. Im Gegensatz zum vorherigen Ausführungsbeispiel sind die parallel geschalteten Meßelektroden
3.2, 3.3 und 3.4 an einen gemeinsamen Hochspannungsgenerator 2 angeschlossen. Verläßt nunmehr das
Arbeitsgerät und somit auch das mit ihm verbundene Gerät 1 die mittige Führung in dem Spalt zwischen den
Werkstücken 4.3 und 4.4, so daß beispielsweise die Meßelektrode 3.3 dem Werkstück 4.3 näher kommt, wird
über diese Meßelektrode 3.3 die Funkenentladung stattfinden, so daß in dem der Meßelektrode 3.3 zugeordneten
Optokoppler 5 aufgrund des fließenden Entladungsstromes ein Signal erzeugt wird. Dieses gepulste Elektrodenidentifikationssignal
wird dem elektronischen Bauteil 6.0, beispielsweise aus Daten-Flip-Flops 6.4 bis
6.6 bestehend, und in diesem dem Daten-Flip-Flop 6.4 zugeführt, in welchem ein Steuersignal gebildet wird.
An die Ausgänge 6.7,6.8 und 6.9 sind über Leitungen die Nachführeinrichtungen des Arbeitsgerätes angeschlossen.
Aufgrund des am Ausgang 6.7 anliegende Steuersignals erhält nun jene Nachführeinrichtung des Arbeitsgerätes
einen Steuerbefehl, welcher das Arbeitsgerät und somit auch das Gerät 1 in Richtung 3.3.1 bewegt.
Nunmehr wird die nächste Glimmentladung über die Meßelektrode 3.2 zum Werkstück 4.4 hin stattfinden, so
daß in Elektrode 3.2 zum Werkstück 4.4 hin stattfinden, so daß in dem der Meßelektrode 3.2 zugeordneten Optokoppler
5.2 aufgrund des fließenden Entladungsstromes ein Signal erzeugt wird. Dessen Elektrodenidentifikationssignal
wird dem Daten-Flip-Flop 6.6 zugeführt und von diesem ein Steuersignal an den Ausgang 6.9
angelegt, woraufhin jene Nachführeinrichtung des Arbeitsgerätes einen Steuerbefehl erhält, welche das Arbeitsgerät
in Richtung 3.3.2 bewegt. Sodann beginnt der Vorgang wieder von vorne, d. h., die nächste Glimmentladung
wird wieder über die Meßelektrode 3.3 erfolgen. Die Daten-Flip-Flops 6.4, 6.5 und 6.6 sind noch über
eine Leitung 13 mit dem Oszillator 2.2 verbunden und werden von diesem mit jedem neuen Zyklus über ein
Signal zurückgesetzt.
Die weitere Meßelektrode 3.4 wird immer dann aktiv, wenn ihr Abstand zur Oberfläche des Werkstückes 4.3
kleiner ist, als der Abstand der im Spalt angeordneten Meßelektroden 3.2 und 3.3.
Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform liegt in der besonders kompakten Elektrodenanordnung. Da
die Meßelektroden auf gleichem Potential liegen, entfallen sonst notwendige Hochspannungsisolationen zwischen
denselben. Es ist also, falls man die Meßelektroden nicht unmittelbar am, sondern beabstandet zum Gerät
anbringen möchte, nur ein vieladriges Zuführkabel mit einer gemeinsamen Hochspannungsisolation zwischen
den Meßelektroden und dem Gerät notwendig. Desweiteren ist die Einsparung von η Hochspannungsgeneratoren
und der entsprechenden Meßtechnik für Strom und Spannung möglich, wenn das Gerät 1 lediglich
nach dem in F i g. 2 gezeigten Aufbau ausgestaltet ist.
Wird bei dem in F i g. 2 gezeigten Gerät 1 nur eine Meßelektrode 3.2 aktiviert, so kann man — wie in
F i g. 2a gezeigt — auch Werkstücke zueinander positionieren. Beispielsweise werden von der Meßelektrode
3.2 zum Werkstück 4.3 hin solange Glimmentladungen stattfinden, bis das sich in Richtung 4.4.1 von der Nach-
führeinrichtung des Arbeitsgerätes bewegte Werkstück 4.4 einen solchen Abstand von der Meßelektrode 3.2
hat, daß die Glimmentladung auf das Werkstück 4.4 umspringt. Das hierbei erzeugte Signal dient dann wiederum
zur Ansteuerung (zum Stopp) der Nachführeinrichtung.
Auch bei dem in Fig.2b gezeigten Ausführungsbeispiel
wird nur eine Elektrode 3.2 des in F i g. 2 gezeigten Gerätes 1 aktiviert, wobei die Elektrode jedoch in abgewandelter
Form so ausgebildet ist, daß sie mit einer masseseitigen Gegenelektrode 3.5 — welche justierbar
sein kann — eine zusätzliche Referenz-Funkenstrecke bildet, welche den einzuhaltenden SOLL-Abstand zwischen
der Elektrode 3.2 und dem Werkstück 4 bestimmt. Solange nun eine Funkenentladung über die Referenz-Funkenstrecke
stattfindet, bedeutet dies, daß der Abstand zwischen der Meßelektrode 3.2 und dem Werkstück
4 zu groß ist, die Nachführeinrichtung also so angesteuert werden muß, daß sich der Abstand zwischen
der Meßelektrode 3.2 und dem Werkstück 4 verkleinert, bis die Funkenentladung zwischen diesen beiden
stattfindet. Das Umspringen der Funkenentladung bedeutet aber, daß an der Gegenelektrode 3.5 bzw. in
deren Stromkreis kein Signal (beispielsweise ein Spannungsabfall an einem Shunt) mehr auftritt, was zur FoI-ge
hat, daß die Nachführeinrichtung so angesteuert wird, daß sich der Abstand zwischen der Meßelektrode
3.2 und dem Werkstück 4 wieder vergrößert, bis die Funkenentladung wieder über die Referenz-Funkenstrecke
stattfindet und der Vorgang wieder vorne anfängt.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät ist somit unter anderem ein automatisiertes Nachführen eines Arbeitsgerätes
mit definiertem Abstand zu einem Werkstück, ein paralleles Ausmessen einer Kontur, ein Positionieren
eines Werkstückes zu einem anderen oder eine Rundlaufprüfung eines Werkstückes/-zeuges möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (15)
1. Gerät zur berührungslosen Abstandsermittlung mittels Funkenentladung, mit einer Meßelektrode
und einem mit dieser elektrisch verbundenen gepulsten Hochspannungsgenerator zur Auslösung einer
als gepulsten Glimmentladung brennenden Gasentladung zwischen der Meßelektrode und einer an
Masse liegenden externen Gegenelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektrode
(3; 3.2) gegenüber der Gegenelektrode (4; 4.4) relativ bewegbar ist, daß im Stromkreis der Meßelektrode
ein elektronisches Bauelement (5; 5.2) zur Bildung eines Signals (U £7} bei über die Meßelektrode
stattfindender Glimmentladung angeordnet ist, einem das Signal aufnehmenden elektronischen Bauteil
(6; 6.6), dessen Ausgang (6.3; 6.9) zur Übertragung eines von demselben gebildeten Steuersignals
(iia) mit einer Nachführeinrichtung eines Arbeitsgerätes
verbindbar ist, wobei das Gerät (1) selbst Kuppelstellen (8) zur starren mechanischen Verbindung
mit dem Arbeitsgerät aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei im Abstand zueinander
angeordnete Meßelektroden (3,3.1; 3.2,3.3,3.4) vorgesehen
sind, welche gegenüber der (4) bzw. den Gegenelektrode(n) (4.3, 4.4) relativ bewegbar sind,
daß im Stromkreis jeder Meßelektrode ein elektronisches Bauelement (5; 5.2,5.3,5.4) zur Bildung eines
Signals (i;EI)bei über die Meßelektrode stattfindender Glimmentladung angeordnet ist, einem die Signale
aufnehmenden elektronischen Bauteil (6; 6.0), dessen Ausgänge (6.3; 6.7,6.8,6.9) zur Übertragung
eines von demselben gebildeten Steuersignals (ua)
mit je einer Nachführeinrichtung eines Arbeitsgerätes verbindbar sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektroden (3.2, 3.3, 3.4) parallel
geschaltet sind und von einem gemeinsamen Hochspannungsgenerator (2) gespeist werden.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Meßelektrode (3, 3.1; 3.2) von einem
separaten Hochspannungsgenerator (2) gespeist wird.
5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektroden (3, 3.1) so im Abstand
zueinander angeordnet sind, daß sie verschiedenen Flächen (4.1, 4.2) eines als Gegenelektrode dienenden
Werkstückes (4) gegenüber stehen.
6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektroden (3.2, 3.3,3.4) so im Abstand
zueinander angeordnet sind, daß sie Flächen mehrerer als Gegenelektroden dienenden Werkstücken
(4.3,4.4) gegenüber stehen.
7. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Bauelement (5; 5.2,
5.3,5.4) als Optokoppler ausgebildet ist.
8. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal ein Elektrodenidentifikationssignal
(EI) ist.
9. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal ein Abstandssignal
(üa) ist, welches aus einem mit einem vorgegebenen
Wert 7o des während der Gasentladung fließenden Stromes verknüpften Wert U(io) der Brennspannung
gebildet wird.
10. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektroden jeweils isoliert
in einem Metallrohr (3') gelagert sind.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Metallrohr (3') der Meßelektrode
(3) eine Metallbürste (11) befestigt ist, über welche die Gegenelektrode (4) an Masse gelegt ist.
12. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Hochspannungskreis zur Begrenzung
der Funkenschlagweite der Meßelektrode ein Überspannungsableiter (12) parallel geschaltet
ist.
13. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) von einer auf mehrere
Meßelektroden und/oder von einem auf mehrere Hochspannungsgeneratoren umschaltbar ist.
14. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektrode (3) als schienenartige
Stabelektrode ausgebildet ist.
15. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektrode (3.2) mit einer
weiteren Masse-Gegenelektrode (3.5) eine Referenz-Funkenstrecke bildet, welche den einzuhaltenden,
definierten SOLL-Abstand bestimmt.
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