DE3513462A1 - Schaltersicherungseinheit - Google Patents
SchaltersicherungseinheitInfo
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- H01H85/54—Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
- H01H85/545—Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers with pivoting fuse carrier
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schaltersicherungseinheit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltersicherungseinheit der vorgenannten bekannten Gattung so zu verbessern, daß sie bei entferntem Sicherungsstöpsel gegen Mißbrauch geschützt ist
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltersicherungseinheit der vorgenannten bekannten Gattung so zu verbessern, daß sie bei entferntem Sicherungsstöpsel gegen Mißbrauch geschützt ist
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale.
Hierdurch wird erreicht, daß die Schaltersicherungseinheit dadurch gegen Mißbrauch geschützt ist, daß die
Schaltwippe in der Ausschaltstellung verriegelt ist und der Einschubkanal durch das Steckschloß gegen mißbräuchlichen
Zugriff gesichert ist, welches in der Schaltwippe verriegelt ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der schematisehen
Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht der Innenseite einer Gehäusehälfte
sowie einer Außenseite der darin schwenkbar gelagerten Schaltwippe einer Schaltersicherungseinheit,
Fig. 2 eine schematische vergrößerte Ansicht der Schaltwippe in Fig. 1,
Flg. 3 ein Schnitt nach Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht des in den Fig. 1 bis
3 gezeigten Steckschlosses,
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 4 mit
einem Steuernocken des Steckschlosses in geöffneter Stellung und
Fig. 6 eine Schnittdarstellung wie in Fig. 5, jedoch mit
dem Steuernocken in der Verriegelungsstellung für eine Sperrzunge.
Gemäß Fig. 1 besteht eine Schaltersicherungseinheit 1 im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, in welchem eine
Schaltwippe 3 zwischen einer Ein- und einer Ausschaltstellung mittels eines Betätigungsgriffs 4 schwenkbar ist.
In die Schaltwippe 3 ist ein Steckschloss 6 zur Verriegelung der Schaltwippe 3 in ihrer Ausschaltstellung eingesteckt.
Das Gehäuse 2 ist aus zwei zueinander etwa spiegelsymmetrischen Gehäusehälften zusammengesetzt, von
denen in der Fig. 1 nur eine Hafte dargestellt ist. In den einander gegenüberliegenden Stirnwänden 25 und 26
des Gehäuses 2 sind Anschlußöffnungen 27,28 zur Einführung
von in der Zeichnung nicht dargestellten elekfrischen Leitern ausgebildet, die mit der Schaltersicherungseinheit
1 verbunden werden sollen. Die in Fig. 1 oben liegende Wand des Gehäuses 2 ist zu den Stirnwänden
25,26 hin treppenförmig abgesetzt In ihrem am höchstgelegenen Teil 29 weist die obere Gehäusewand
eine Öffnung 30 auf, aus welcher der Betätigungsgriff 4 der Schalt wippe 3 herausragt.
In ihren tiefer Hegenden Schulterbereichen 31, 32 weist die obere Wand des Gehäuses 2 durchgehende
Öffnungen 33, 34 auf, durch welche hindurch die im Inneren des Gehäuses 2 befindlichen Klemmschrauben
35, 36 zum An- oder Abklemmen der durch die Anschlußöffnungen 27,28 eingeführten elektrischen Leiter
betätigt werden.
In der unten liegenden Boden wand 37 des Gehäuses 2 ist an dessen Außenseite eine schwalbenschwanzartige
Nut 38 vorgesehen, deren vordere Flanke von einem Schnellbefestigungsriegel 39 begrenzt wird, dessen Betätigungsbügel
40 nach vorne aus der Stirnwand 25 des Gehäuses 2 herausragt. Der Schnellbefestigungsriegel
39 ist in einem Hohlraum 41 der Bodenwand 37 des Gehäuses 2 in Richtung des Doppelpfeils 42 beweglich
geführt. Mit dieser Ausgestaltung kann die Schaltersicherungseinheit 1 z.B. auf handelsübliche Hutprofile
nach EN 50 022 montiert werden.
Jede Hälfte des aus einem isolierenden Material, z.B. Kunststoff, hergestellten Gehäuses 2 weist in ihrem Inneren
eine Reihe von Zwischenwänden, z.B. die Zwischenwände 43 und 44, auf, welche Hohlräume umschliessen
und mit Nuten bzw. Durchbrüchen versehen sind, um die einzelnen Teile der Schaltersicherungseinheit
1 schraubenlos aufzunehmen und zu halten. Diese Zwischenwände erstrecken sich bis zur Trennebene
zwischen den beiden Hälften des Gehäuses 2. Entsprechende Zwischenwände sind in der in der Rg. 1 nicht
dargestellten Gehäusehälfte in spiegelsymmetrischer Anordnung in gleicher Weise vorhanden und schließen
bei zusammengebautem Gehäuse 2 an die Zwischenwände der in der Flg. 1 gezeigten Hälfte des Gehäuses 2
an.
In dem zentralen Hohlraum des Gehäuses 2 ist die Schaltwippe 3 um einen Lagerzapfen 45 schwenkbar
gelagert. Gemäß Rg. 1 befindet sich die Schaltwippe 3 in der Ausschaltstellung.
In den Rg. 2 und 3 ist die Position des Steckschlosses 6 in der Schahwippe 3 noch genauer erläutert.
Gemäß Rg. 3 weist die Schaltwippe 3 einen im wesentlichen radial verlaufenden Einschubkanal 5 mit einem
rechteckigen Querschnitt auf, der dem rechteckigen Querschnitt des in den Einschubkanal 5 eingeschobenen,
sich längs erstreckenden Steckschlosses 6 (vgl. Fig. 4) angepaßt ist.
Das Schloßgehäuse 7 enthält in seinem nach außen gerichteten Ende 8 ein Zylinderschloß 9, welches gemäß
Rg. 4 an seinem äußeren Ende 10 eine Einstecköffnung 11 für einen Schlüssel aufweist.
In Rg. 3 ist gezeigt, daß das Zylinderschloß 9 an seinem inneren Ende 12 einen Steuernocken 13 trägt, der
mittels des Schlüssels zwischen einer Verriegelungsstellung A und einer Entriegelungsstellung B des Zylinderschlosses
9 (Rg. 5 und 6) in der Schaltwippe 3 hin- und herschwenkbar ist.
Aus Rg. 3 ist ersichtlich, wie das im Steckschloß 6 angeordnete Zylinderschloß 9 mit der Schaltwippe 3
zusammenwirkt und sich dabei die Verriegelungsstellung A des Zylinderschlosses 9 ergibt. Der Seitenwand
14 des Schloßgehäuses 7 ist eine elastische und federnde Sperrzunge 15 zugeordnet. In der Einsteckstellung des
Stecksdilosses 6 in der Schaltwippe 3 drückt in der Verriegelungsstellung
des Zylinderschlosses 9 dessen Steuernocken 13 die Sperrzunge 15 aus der Ebene der Seitenwand
14 nach außen in eine Durchbrechung 16 in der Ebene der benachbarten Seitenwand 17 der Schaltwippe
3 hinein. Dadurch wird das freie Ende 19 der Sperrzunge 15 vor einer die Durchbrechung 16 in der Seitenwand
17 der Schaltwippe 3 begrenzende Anschlagfläche 18 der Schaltwippenwand 17 angeordnet. Das freie Ende
19 der Sperrzunge 15 ist zum nach außen gerichteten Ende 8 des Schloßgehäuses 7 gerichtet und liegt in der
Verriegelungsstellung des Zylinderschlosses 9 mit einer Stirnfläche 20, welche quer zur Längsachse des Einschubkanals
5 der Schaltwippe 3 angeordnet ist, der Anschlagfläche 18 der Schaltwippenwand 17 gegenüber.
Gemäß Fig. 4 bildet die Sperrzunge 15 einen einheitlichen Bestandteil der Seitenwand 14 des Schlossgehäuses
7. Im unverriegelten Zustand fluchtet die Außenseite der Sperrzunge 15 mit der Außenseite der zugehörigen
Seitenwand 14 des Schloßgehäuses 7 (vgl. auch Rg. 5). Außerdem ist aus Rg. 4 ersichtlich, daß das Schloßgehäuse
7 des Steckschlosses 6 im wesentlichen quaderförmig gestaltet ist und sich an seinem äußeren Ende 8 auch
das äußere Ende 10 des Zylinderschlosses 9 befindet, während auf der Oberseite 22 des Schloßgehäuses 7 der
Ansatz 21 und in der Seitenwand 14, welche in einem rechten Winkel an die genannte Oberseite 22 anschließt,
die Sperrzunge 15 angeordnet sind.
In den Rg. 5 und 6 sind die Entriegelungsstellung B und die Verriegelungsstellung A des Zylinderschlosses 9
erläutert. Die Längsachse des Zylinderschlosses 9 verläuft parallel zur Längsachse des Schloßgehäuses 7, ist
jedoch in Richtung auf die der Seitenwand 14 des Schloßgehäuses 7 gegenüberliegende Seitenwand t4a
des Schloßgehäuses 7 sowie etwas in Richtung auf die Oberseite 22 des Schloßgehäuses 7 versetzt angeordnet.
Gemäß Rg. 5 befindet sich der Steuernocken 13 des Zylinderschlosses 9 um 90° von der Sperrzunge 15 abgewandt.
Die Sperrzunge 15 ist in ihrer Ruhestellung gezeigt und fluchtet mit ihrer Außenseite und ihrer Innenseite
mit der zugehörigen Seitenwand 14 des Schloßgehäuses 7. Dies entspricht der Entriegelungsstellung
B des Zylinderschlosses 9.
Gemäß Rg. 6 befindet sich der Steuernocken 13 des Zylinderschlosses 9 in einer Stellung, die im Vergleich zu
Rg. 5 um 90° verändert ist. Der Steuernocken 13 drückt dabei die Sperrzunge 15 aus ihrer Ruhelage nach außen
aus der Ebene der Seitenwand 14 hinaus. Dementsprechend ist auch die Stirnfläche 20 der Sperrzunge 15
außerhalb des Schloßgehäuses 7 angeordnet. Dies entspricht der Verriegelungsstellung A des Zylinderschlosses
9.
Zur erfindungsgemäßen Benutzung der Schaltersicherungseinheit 1 wird die Schaltwippe 3 mittels des
Betätigungsgriffes 4 in die Ausschaltstellung gebracht, wie sie in Rg. 1 dargestellt ist. Im Normalfall befindet
sich in dem Einschubkanal 5 der Schaltwippe 3 ein Sicherungsstöpsel mit einem Sicherungseinsatz. Dieser
Stöpsel wird aus dem Einschubkanal 5 herausgenommen, und an seiner Stelle wird das Steckschloß 6 in den
Einschubkanal 5 eingesetzt. Während dieses Einsetzens befindet sich der Steuernocken 13 des Zylinderschlosses
9 in der Entriegelungsstellung B gemäß Fig. 4 und 5. Nach dem vollständigen Einschieben des Steckschlosses
6 in den Einschubkanal 5 der Schaltwippe 3 bis zu einer Stellung, in welcher der Ansatz 21 auf der Oberseite 22
des Schloßgehäuses 7 am Öffnungsrand 23 des Ein-Schubkanals 5 anliegt, wird ein zugehöriger Schlüssel in
die Einstecköffnung 11 des Zylinderschlosses 9 eingeführt und entgegen dem Uhrzeigersinn um 90° gedreht.
Da das freie Ende der Sperrzunge 15 des Steckschlosses 6 die Schwenkebene des Steuernockens 13 des Zylinder-Schlosses
9 durchsetzt, drückt der Steuernocken 13 während des Drehens des Schlüssels die Sperrzunge 15 aus
der Ebene der Seitenwand 14 des Schloßgehäuses 7 hinaus. Dadurch wird die Stirnfläche 20 am freien Ende
19 der Sperrzunge 15 gegenüber der Anschlagfläche 18 der Seitenwand 17 der Schaltwippe 3 angeordnet. Es ist
dann das Steckschloß 6 gegen ein Herausziehen aus dem Einschubkanal 5 der Schaltwippe 3 blockiert und
der Schlüssel kann aus dem Steckschloß 6 abgezogen
werden.
Das im Einschubkanal 5 verbleibende Steckschloß 6 verhindert einen Mißbrauch der Schaltersicherungseinheit
1, weil es einerseits den Einsatz eines Sicherungstöpsels in die Schaltwippe 3 unmöglich macht und andererseits
die Schaltwippe 3 in der Ausschaltstellung verriegelt.
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Claims (7)
1. Schaltersicherungseinheit (1), bestehend aus einem Gehäuse (2), in welchem eine Schaltwippe (3)
zwischen einer Ein- und Ausschaltstellung mittels eines Betätigungsgriffs (4) schwenkbar ist, wobei
die Schaltwippe (3) mit einem Einschubkanal (5) für einen Sicherungsstöpsel mit einem Sicherungseinsatz
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei
aus der Schaltwippe (3) herausgenommenem Sicherungsstöpsel in den Einschubkanal (5) ein Steckschloß
(6) zur Verriegelung der Schaltwippe (3) in ihrer Ausschaltstellung einsteckbar und verschließbar
ist.
2. Schaltersicherungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckschloß (6) aus
einem sich längs erstreckenden, im Querschnitt dem Einschubkanal (5) angepaßten Schloßgehäuse
(7) besteht, das in seinem nach außen gerichteten Ende (8) ein Zylinderschloß (9) enthält, das an seinem
äußeren Ende (10) die Einstecköffnung (11) für einen Schlüssel und an seinem inneren Ende (12)
einen Steuernocken (13) aufweist, der mittels des Schlüssels zwischen einer Verriegelungsstellung
(A) und einer Entriegelungsstellung (B) des Zylinderschlosses (9) in der SchaJtwippe (3) hin- und herschwenkbar
ist.
3. Schaltersicherungseinheit nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einsteckstellung
des Steckschlosses (6) in der Schaltwippe (3) eine einer Seitenwand (14) des Schloßgehäuses
(7) zugeordnete elastische Sperrzunge (15) aus der Ebene der Seitenwand (14) nach außen
durch Drehen des Zylinderschlosses (9) mit seinem Steuernocken (13) in die Verriegelungsstellung in
eine Durchbrechung (16) in der Ebene der benachbarten Seitenwand (17) der Schaltwippe (3) hinein
und vor eine die Durchbrechung (16) in der Seitenwand (17) der Schaltwippe (3) begrenzende Anschlagfläche
(18) der Schaltwippenwand (17) im Sinne einer Blockierung des Steckschlosses (6) in
der Schaltwippe (3) bewegbar ist.
4. Schaltersicherungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
freie Ende (19) der Sperrzunge (15) zum nach außen gerichteten Ende (8) des Schloßgehäuses (7) gerichtet
und mit einer quer zur Längsachse des Einschubkanals (5) gerichteten Stirnfläche (20) versehen
ist.
5. Schaltersicherungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrzunge (15) einen einheitlichen Bestandteil der Seitenwand (14) des Schloßgehäuses (7) bildet und
daß ihre Außenseite im unverriegelten Zustand mit der Außenseite der zugehörigen Seitenwand (14)
des Schloßgehäuses (7) etwa fluchtet.
6. Schaltersicherungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschubtiefe des Steckschlosses (6) durch einen Ansatz (21) auf der Oberseite (22) des Schloßgehäuses
(7) begrenzt ist, der in der Einschubstellung am Öffnungsrand (23) des Einschubkanals (5) in der
Schaltwippe (3) derart anliegt, daß das freie Ende der Sperrzunge (15) die Schwenkebene des Steuernockens
(13) durchsetzt.
7. Schaltersicherungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steckschloß (6) zusammen mit dem Betätigungsgriff (4) der Schaltwippe (3) den Querschnitt der
Öffnung (24) des Einschubkanals (5) vollständig derart ausfüllt, daß die Schaltwippe (3) in ihrer Ausschaltstellung
verriegelt ist.
Priority Applications (4)
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ID=6268061
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