DE3513167A1 - Ansteuerungsschaltung fuer kollektorlose gleichstrommotoren - Google Patents
Ansteuerungsschaltung fuer kollektorlose gleichstrommotorenInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Ansteuerungsschaltung für kollektorlose Gleichstrommotoren mit mindestens
einem analog arbeitenden galvanomagnetischen Sensor, beispielsweise in der Art eines Hallgenerators oder
einer anderen Lagefeststellung. Der Sensor dient zur Steuerung der Ströme in mindestens zwei Endstufen-Transistoren,
die über Schwellenvorrichtungen, insbesondere mindestens je eine Differenzverstärkerstufe
mit hoher Spannungsverstärkung und großem Eingangswiderstand angesteuert werden, welche das Ausgangssignal
des galvanomagnetischen Sensors verstärken. Zur Erzeugung von zeitlichen Pausen zwischen den
Einschaltzuständen der Endstufen-Transistoren sind Ohm'sche Spannungsteiler vorgesehen, die einen Teil
der Spannung zwischen den Steueranschlüssen des galvanomagnetischen
Sensors zur Bildung von Schaltschwellen benutzen.
ίο Aus einer früheren eigenen Patentanmeldung (DE-
-AS 24 19 432) ist bekannt, eine Schwellwertspannung aus der Steuerspannung des Hallgenerators über Spannungsteiler
zu gewinnen, um in einem definierten kleinen Bereich der Vollspannung keinen der beiden Endstufen-Transistoren
leitend werden zu lassen.
Aus einer Koppelkondensator-Patentschrift {DE-PS
24 63 005) ist weiterhin bekannt, Kondensatoren dazu zu verwenden, das Signal des Hallgenerators entweder direkt
oder nach Vorverstärkung über geeignet dimensionierte nichtlineare Glieder an die Endstufen-Transistoren
weiterzuleiten, so daß letztere im blockierten Zustand des Motors stromlos werden.
Bei der ersten Schaltung sind für eine ausreichend lange und kräftige Ansteuerung der Endstufen-Transistören
relativ große Kondensatoren erforderlich, die deshalb als Tantal-Kondensatoren ausgeführt werden
müssen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Schaltung ist, daß die Stromverstärkung der als in Darlington-Schaltung
verbundenen Endstufen-Transistoren, d.h. das Produkt aus den Stromverstärkungen der Einzeltransistoren
einen erheblichen Einfluß einerseits auf die für einen sicheren Ablauf notwendige Einschaltdauer
und andererseits auf die im Blockierfall wichtige Abschaltzeit der Endstufen-Transistoren hat. Um dieses
Problem zu lösen, müssen daher Transistoren mit eng tolerierten Stromverstärkungswerten paarweise ausgesucht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, aufwendige Bauelemente
zu vermeiden und eine einfache Schaltung verfügbar zu machen, die einerseits mit mäßig großen Kapazitätswerten der Koppelkondensatoren eine für den sicheren
Motoranlauf ausreichend lange Einschaltdauer ermöglicht und andererseits im Blockierzustand ein rasches
und definiertes Abschalten der Endstufen-Transistoren gewährleistet.
Diese Aufgabe wird allgemein mit einer im Hauptanspruch angegebenen Ansteuerschaltung gelöst. Die Unteransprüche
kennzeichnen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Ansteuerschaltung.
so Der Grundgedanke zu der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, ein aus beispielsweise dem Hallgenerator
gewinnbares Signal, welches ein einer Gleichspannung überlagertes Wechselspannungssignal ist, über
Koppel-Kondensatoren zwei Verstärkerstufen zuzuführen, deren Eingangswiderstände etwa gleich groß
sind, und diesen zwei Verstärkerstufen gleichzeitig über geeignet dimensionierte Ohm'sche Spannungsteiler
Gleichspannung zuzuführen, die an den Eingängen der Verstärkerstufen so wirken, daß beide an den Ausgängen
angeschlossene Endstufen-Transistoren dann abgeschaltet werden, wenn das Wechselspannungssignal des
über einen Koppelkondensator auf die Eingänge der Verstärkerstufen übertragenen Hallgenerator-Signals
nicht vorhanden ist. Statt eines Hallgenerators kann auch ein gleichwirkendes anderes Bauelement als Stellungsdetektor
benützt werden, soweit hieraus ein ähnliches Signal gewährbar ist.
Die Gleichspannungssignale zur Erzeugung geeigne-
Die Gleichspannungssignale zur Erzeugung geeigne-
5 6
ter Schwellwerte für das Einschalten der Endstufen- nen Eingang 11 bzw. 13 der Differenzverstärkerstufen 8,
Transistoren werden aus der Steuerspannung des min- 9 in Verbindung. Der jeweils andere Eingang 10 bzw. 12
destens einfach vorhandenen, bevorzugt eingesetzen der beiden Differenzverstärkerstufen 8, 9 ist an den je-
Hallgenerators gewonnen. Dadurch wird eine sehr weiligen Mittenabgriff der beiden Spannungsteiler 14,
gleichmäßige Kompensation des Temperaturganges 5 15 und 16,17 angelegt.
der Hallgenerator-Ausgangssignale aufgrund des iden- Erfindungsgemäß ist nun mindestens ein kapazitives
tischen Temperaturgangs des Innenwiderstandes der Koppelelement mit der einen oder anderen Ausgangs-Hallgenerator-Steuerstrecke
erreicht. klemme 2 oder 3 des galvanomagnetischen Sensors 1 Hallgeneratoren auf der Basis von Iridium-Antimonid angeschlossen. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel gehaben
z.B. einen Temperaturkoeffizienten der Hallspan- io maß Fig. 1 liegt ein Kondensator 6 zwischen dem Mitnung
von —1,5 ... —2%/°K. Dadurch wird z.B. durch tenabgriff des Spannungsteilers 14/15 und der Auseine
Temperaturerhöhung um 400C die Amplitude der gangsklemme 3 des galvanomagnetischen Sensors 1 und
Ausgangsspannung auf ca. 50% des ursprünglichen ein Koppel-Kondensator 7 zwischen dem Mittenabgriff
Wertes herabgesetzt. des Spannungsteilers 16/17 und der anderen Ausgangs-
Gleichzeitig sinkt bei konstantem Steuerstrom der 15 klemme 2 des galvanomagnetischen Sensors 1.
Spannungsabfall über der Steuerstrecke des Hallgene- Wie bereits eingangs erwähnt, dienen die Spannungsrators
ebenfalls auf 50%, so daß eine aus dieser Span- teiler 14/15 und 16/17 dazu, außer der Steuerspannung
nung mit Spannungsteilern abgeleitete Hilfsspannung des galvanomagnetischen Sensors 1 Schwellwertspanebenfalls
diesen Temperaturverlauf aufweist. Dadurch nungen abzuleiten, die über die Differenzverstärkerstubleibt
das Verhältnis der Schwellanspannung zur Ampli- 20 fen in einem definierten Bereich der Vollspannung beide
tude der Ausgangsspannung konstant und der Bereich, Endstufen-Transistoren sperren. Die Anordnung der kain
dem weder der eine noch der andere Endstufen-Tran- pazitiven Koppelelemente, nämlich der Kondensatoren
sistor eingeschaltet wird, ist von der Temperatur weit- 6 und 7 führen andererseits die Wechselspannungsanteigehend
unabhängig. Ie der Ausgangsspannungen des galvanomagnetischen Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der 25 Sensors an die Eingänge 10 bzw. 12 der beiden Diffevorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfol- renzverstärkerstufen. Ist das Wechselspannungssignal
genden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der nicht vorhanden, das heißt, daß eine Blockierung des
erfindungsgemäßen Ansteuerungsschaltung und der Motors vorliegt, dann werden in dieser Situation die
Zeichnung. Endstufen-Transistoren gesperrt. Es zeigt 30 Fig. 2 zeigt die wesentlichen Elemente einer weiteren
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer ersten Ausführungs- Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ansteueform
der erfindungsgemäßen Ansteuerungsschaltung rungsschaltung. In Abwandlung der Schaltung nach
mit den Endstufen-Transistoren und den über diese er- Fig. 1 ist nur ein einziges kapazitives Koppelelement
regten Statorwicklungen, nämlich der Kondensator 6 vorgesehen, der die Mitten- Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vereinfachte Schaltung 35 abgriffe der beiden Spannungsteiler 14/15 und 16/17
mit nur einem Koppelkondensator, verbindet. Durch diese Schaltungsanordnung wird im
Fig. 3 eine andere Ausführungsform dieser Schaltung, wesentlichen die gleiche Wirkung erzielt wie mit der
Fig. 4 eine weitere Abwandlung der Schaltung, Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1.
Fig. 5 eine Schaltung mit einer anderen Kopplung, Fig. 3 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform
Fig. 6 eine andere Abwandlung, 40 der erfindungsgemäßen Ansteuerungsschaltung bei der
Fig. 7 eine weitere Variante und die Mittenabgriffe der beiden Spannungsteiler 14/15
Fig. 8 eine Schaltung mit einer Widerstandskaskade. bzw. 16/17 mit je einem Eingang 10 bzw. 13 der beiden
Der grundsätzliche Aufbau einer Ansteuerungsschal- Differenzverstärkerstufen 8, 9 verbunden sind. Das jetung
ist aus der eingangs genannten (DE-AS 24 19 432) weils eine Ende der beiden Spannungsteiler 14/15 bzw.
bekannt, so daß dieser hier nur kurz erläutert wird. 45 16/17 ist wiederrum mit der Steuerklemme 4 bzw. 5
Gemäß Fig. 1 liegen zwischen den beiden Spannungs- verbunden, während die beiden anderen Enden der beischienen
27, 28 die Reihenschaltungen von Statorwick- den Spannungsteiler an einem Verbindungspunkt 31 zulungen
25,26 mit der Kollektorstrecke eines jeweils zu- sammengeführt sind, der über einen einzigen Kondensagehörigen
Endstufen-Transistors 21, 22. Diese werden tor 6 mit der einen Ausgangsklemme 2 des galvanomaan
ihren Basen über Widerstände 23,24 von je einem 50 gnetischen Sensors 1 in Verbindung steht, während die
Differenzverstärker 8 bzw. 9 angesteuert, die Vorzugs- andere Ausgangsklemme 3 vorzugsweise über einen
weise in integrierter Form ausgeführt sind und Kompe- Widerstand 30 mit den beiden jeweils anderen Eingänratoren
bzw. Operationsverstärker darstellen. Zwischen gen 11,12 der beiden Differenzverstärkerstufen 8, 9 in
den beiden Spannungsschienen 27 und 28 liegt die Rei- Verbindung steht. Der Widerstand der 30 hat vorzugshenschaltung
eines aus zwei Widerständen 18 und 20 55 weise einen Widerstandswert der gleich dem halben difbestehenden
Spannungsteilers mit den Eingangsklem- ferentiellen Innenwiderstand an den jeweiligen Mittenmen
4,5 eines galvanomagnetischen Sensors 1, der vor- abgriffen der Spannungsteiler 14/15 bzw. 16/17 ist.
zugsweise ein IC-Hallgenerator ist. Die Erregung des Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist in Abwand-Motors
erfolgt über ein Steuerelement 19, etwa einen lung zur Ansteuerungsschaltung nach Fig. 3 der gegesteuerten
Siliziumgleichrichter, der an den Verbin- 60 meinsame Verbindungspunkt 31 der beiden Spannungsdungspunkt
der beiden Widerstände 18 und 20 ange- teiler mit der einen Ausgangsklemme 2 des galvanomaschlossen
ist. Die Steuerklemme 4 des galvanomagneti- gnetischen Sensors 1 verbunden, während dessen andeschen
Sensors 1 ist mit dem einem Ende je eines Span- re Ausgangsklemme 3 über den Kondensator 7 an die
nungsteilers 15,14 bzw. 17, 16 verbunden. Die anderen Eingänge 11 bzw. 12 der beiden Differenzverstärkerstu-Enden
der beiden Spannungsteiler sind an die eine bzw. 65 fen 8,9 gelegt ist. Bevorzugt kann ein Widerstand in die
andere Ausgangsklemme 2,3 des galvanomagnetischen eine Ausgangsklemme 2 des galvanomagnetischen Sen-Sensors
1 angeschlossen. Diese Ausgangsklemmen ste- sors 1 mit den beiden genannten Eingängen 11 bzw. 12
hen auch vorzugsweise über Widerstände mit dem ei- verbinden. Auch dieser Widerstand 30 hat bevorzugt
7
einen Widerstandswert der gleich dem halben differen- teilers zwischen den Widerständen 40 und 41 in Verbintiellen
Innenwiderstand an den jeweiligen Mittenabgrif- dung, wobei bevorzugt ein weiterer Kondensator 43 mit
fen der beiden Spannungsteiler ist. dem anderen Abgriff zwischen den Widerständen
In Fig. 4 sind beispielsweise bevorzugte Dimensionie- und 42 verbunden sein kann.
rungsangaben und Spannungswerte angezeigt. So kön- 5 Es sei noch erwähnt, daß die Eingangsklemmen
nen die beiden Spannungsteiler aus Widerständen mit bzw. 12 die invertierenden Eingänge und die Eingangs-100
k Ohm und 10 k Ohm bestehen, während der Wider- klemmen 11 bzw. 13 die nichtinvertierenden Eingänge
stand 29 einen Wert von 100 k Ohm und der Kondensa- der beiden Differenzverstärkerstufen darstellet,
tor 7 eine Kapazität von 4,7 μΡ besitzen kann. Beträgt
die Spannung an dem galvanomagnetischen Sensor 1 plus 5 Volt dann ergeben sich an den Mittenabgriffen
der beiden Spannungsteiler 14/15 bzw. 16/17 die Spannungswerte
2,75 V und 2,25 V.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist in Abwandlung
zu der Ansteuerungsschaltung nach Fig. 4 die andere Ausgangsklemme 3 des galvanomagnetischen Sensors
1 über je einen Kondensator 32 bzw. 33 mit den Mittenabgriffen der beiden Spannungsteiler 14/15 bzw.
16/17 verbunden.
Während die Ansteuerungsschaltungen der Fig. 1 bis
5 im wesentlichen symmetrisch ausgeführt sind, ergibt sich eine unsymmetrische Wirkung an den Ausgängen
der beiden Differenzverstärkerstufen 8,9 bei einer Ausführungsform
gemäß den Fig. 6 und 7.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist der eine Spannungsteiler 14/15 zwischen die Ausgangsklemme 3
des galvanomagnetischen Sensors 1 und dessen Steuerklemme 4 geschältet, während der andere Spannungsteiler
16/17 vom Mittenabgriff des ersten Spannungsteilers 14/15 zur anderen Steuerklemme 5 des galvanomagnetischen
Sensors 1 geführt ist. Der Mittenabgriff des ersten Spannungsteilers 14/15 steht auch über einen
Kondensator 36 mit der einen Ausgangsklemme 2 des galvanomagnetischen Sensors 1 sowie direkt mit der
Eingangsklemme 10 der einen Differenzverstärkerstufe 8 in Verbindung. Der Mittenabgriff des zweiten Spannungsteilers
16/17 liegt am Eingang 13 der anderen Differenzverstärkerstufe
9 an, während die beiden jeweils anderen Eingänge 11 bzw. 12 der beiden Differenzverstärkerstufen
8,9 an die andere Ausgangsklemme 3' des galvanomagnetischen Sensors 1 angeschlossen sind.
Bei der Ansteuerungsschaltung gemäß Fig. 7 ist in
Abwandlung zu der Ausführungsform gemäß Fig. 6 der zweite Spannungsteiler 16/17 zum ersten Spannungsteiler
14/15 parallel geschaltet, d.h. ebenfalls an die eine Steuerklemme 4 angeschlossen, wobei sein Mittehabgriff
mit der Eingangsklemme 10 der Differenzverstärkerstufe 8 in Verbindung steht. Die Eingänge 11,12 der
beiden Differenzverstärkerstufen 8, 9 sind in diesem Falle an den Mittenabgriff des ersten Spannungsteilers
14/15 gelegt, während der restliche Eingang 13 der Differenzverstärkerstufe
9 direkt mit der anderen Ausgangsklemme 3 des galvanomagnetischen Sensors 1 verbunden ist.
Fig. 8 zeigt schließlich noch eine Abwandlung der
Ausführungsform nach Fig. 3. Bei dieser Ansteuerungsschaltung sind die beiden Spannungsteiler kombiniert,
so daß sich ein aus drei Widerständen 40, 41 und 42 bestehender Spannungsteiler ergibt, der über die Steuerklemmen
4 und 5 des galvanomagnetischen Sensors 1 6ö geschaltet ist. Die beiden Abgriffe zwischen den Widerständen
40, 41 und 42 sind an je einen Eingang der
beiden Differenzverstärkerstufen 8,9 gelegt, wobei deren
jeweils andere Eingänge 11, 12 mit der anderen
Ausgangsklemme 3 des galvanomagnetischen Sensors f
verbunden sind. Die eine Ausgangsklemme 2 des galvanomagnetischen Sensors 1 steht über mindestens einen
Kondensator 43 mit dem einen Abgriff des Spannüngs-
s-
-Leerseite
Claims (16)
1. Ansteuerungsschaltung für kollektorlose Gleichstrommotoren mit mindestens einem analog arbeitenden
galvanomagnetischen Sensor, beispielsweise
in der Art eines Hallgenerators, welcher zur Steuerung der Ströme in mindestens zwei Endstufen-Transistoren
dient, mindestens zwei Differenzverstärkerstufen mit hoher Spannungsverstärkung
und großem Eingangswiderstand, welche das Ausgangssigrial deg galvanomagnetischen Sensors verstärken
und den Endstufen-Transistoren zuführen, mit Mitteln zur Erzeugung von zeitlichen Pausen
zwischen den Einschaltzuständen der Endstufen-Transistoren, bestehend aus Ohm'schen Spannungsteilern,
welche einen Teil der Spannung zwischen den Steueranschlüssen des mindestens einen
galvanomagnetischen Sensors zur Bildung von Schaltschwellen für die mindestens zwei Differenzverstärkerstufen
benutzen, dadurch gekennzeich- net, daß zwischen Ausgängen (2,3) des galvanomagnetischen
Sensors (1) und Eingängen (10,11,12^13) der Differenzverstärkerstufen (8,9) mindestens ein
kapazitives Koppelelement (6,7; 32,33; 35; 36; 43; 44) angeordnet ist, welches den Wechselspannungsanteil
des Ausgangssignales des galvanomagnetischen Sensors (1) an die Differenzverstärkerstufen
(8,9) überträgt, den Gleichspannungsanteil dagegen unterdrückt.
2. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Differenzverstärkerstufe
(8,9) je ein Ohm'scher Spannungsteiler (14/15, 16/17) zugeordnet ist, und daß die Spannungsteiler
mit einem gemeinsamen Steueranschluß (4) des galvanomagnetischen Sensors (1)
verbunden sind.
3. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Spannungsteiler
(14/15,16/1-7) eines der kapazitiven Koppelelemente
(6,7) zugeordnet ist.
4. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittelabgriffe der beiden
Spannungsteiler (14/15,16/17) durch ein kapzitives Koppelelement (6) verbunden sind (Fig. 2).
5. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Differenzverstärkerstufe
(8,9) je ein Spannungsteiler (14/15, 16/17) zugeordnet ist, daß der eine Spannungsteiler
(14/15) mit einer Steuerklemme (4) und der andere Spannungsteiler (16/17) mit einer anderen Steuerklemme
(5) des galvanomagnetischen Sensor^ (1) verbunden ist, und daß beide Spannungsteiler andererseits
an eine gemeinsame Ausgangsklemme (2 oder 3) des galvanomagnetischen Sensors (1) gelegt
sind (Fig. 3 und 4).
6. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Spannungsteilern
gemeinsame Ausgangsklemme (2 oder 3) des galvanomagnetischen Sensors (1) über ein
kapazitives Koppelelement (6) mit dem gemeinsamen Anschluß (31) der beiden Spannungsteiler
(14/15, 16/17) verbunden ist, daß die andere Anschlußklemme
(3 oder 2) des galvanomagnetischen Sensors (1) mit je einer Eingangsklemme (11, 12)
der beiden Differenzverstärkerstufen (8,9) in Verbindung steht und daß zwei andere Eingangsklemmen
(10,13) der Differenzverstärkerstufen (8,9) mit dem Mittenabgriff der beiden Spannungsteiler
(14/15,16/17) verbunden sind (Fig. 3).
7. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Ausgangsklemme
(3 oder 2) des galvanomagnetischen Sensors (1) über einen gemeinsamen Widerstand (30)
mit je einer Eingangsklemme (11, 12) der beiden Differenzverstärkerstufen (8,9) verbunden ist
(Fig. 3).
8. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Ausgangsklemme
(2 oder 3) des galvanomagnetischen Sensors (1) direkt mit einem Verbindungspunkt (31) der beiden
Spannungsteiler (14/15, 16/17) verbunden ist, daß die andere Ausgangsklemme (3 oder 2) über ein
gemeinsames kapazitives Koppelelement (7) mit je einer Eingangsklemme (11, 12) der beiden Differenzverstärkerstufen
(8,9) verbunden ist, daß diese Eingangsklemmen (11, 12) außerdem über einen gemeinsamen Widerstand (29) mit der einen Ausgangsklemme
(2 oder 3) des galvanomagnetischen Sensors (1) verbunden sind, und daß die anderen
Eingangsklemmen (10,13) der beiden Differenzverstärkerstufen (8,9) jeweils mit den Mittenabgriffen
der beiden Spannungsteiler (14/15, 16/17) direkt verbunden sind (Fig. 4).
9. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Ausgangsklemme
(2 oder 3) des galvanomagnetischen Sensors (1) direkt an den gemeinsamen Verbindungspunkt (31)
der beiden Spannungsteiler (14/15, 16/17) angeschlossen ist, daß dieser Verbindungspunkt (31) außerdem
mit je einer Eingangsklemme (11, 12) der beiden Differenzverstärkerstufen (8,9) in Verbindung
steht, und daß die andere Ausgangsklemme (3 oder 2) des galvanomagnetischen Sensors (1) über
je ein kapazitives Koppelelement (32, 33) mit den beiden anderen Eingangsklemmen (10,13) der beiden
Differenzverstärkerstufen (8,9) verbunden ist, welche Eingangsklemmen (10, 13) außerdem jeweils
mit dem zugehörigen Mittenabgriff der Spannungsteiler (14/15,16/17) verbunden sind (Fig. 5).
10. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Ausgangsklemme
(2 oder 3) des galvanomagnetischen Sensors (1) über einen Widerstand (34) mit jeweils einer Eingangsklemme
(11, 12) der Differenzverstärkerstufen (8,9) verbunden ist.
11. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 7,8 oder
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert des gemeinsamen Widerstandes (29,34) etwa
gleich dem halben differentiellen Innenwiderstand an dem jeweiligen Mittenabgriff der Spannungsteiler (14/15,16/17) ist.
12. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spannungsteiler
(14/15,16/17) einerseits mit einem Steueranschluß (4 oder 5) des galvanomagnetischen Sensors (1),
andererseits mit der einen Ausgangsklemme (2 oder 3) des galvanomagnetischen Sensors (1) verbunden
sind, daß der erste Spannungteiler (14/15) mit seinem Mittenabgriff sowohl mit je einer Eingangsklemme
(11,12) der beiden Differenzverstärkerstufen (8,9) als auch über ein kapazitives Koppelelement
(35) mit der anderen Ausgangsklemme (3 oder 2) des galvanomagnetisehen Sensors (1)
verbunden ist, daß eine Ende des zweiten Spannungsteilers (16/17) mit der anderen Eingangsklemme
(13) der einen Differenzverstärkertufe (9) und
der Mittenabgriff des zweiten Spannungsteilers (16/17) mit der anderen Eingangsklemme (10) der
anderen Differenzverstärkerstufe (8) verbunden ist (Fig. 7).
13. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabfall an
einem kleineren Widerstand (14) des ersten Spannungsteilers (14/15) vorzugsweise halb so groß ist
wie der Spannungsabfall an einem kleineren Widerstand (16) des zweiten Spannungsteilers (16/17)
(Fig. 7).
14. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spannungsteiler
(14/15) einerseits mit der einen Steuerklemme (4 oder 5), andererseits mit der einen Ausgangsklemme
(3 oder 2) des galvanomagnetischen Sensors (1) verbunden ist, daß der zweite Spannungsteiler
(16/17) einerseits mit dem Mittenabgriff des ersten Spannungsteilers (14/15) andererseits mit der anderen
Steuerklemme (5 oder 4) des galvanomagnetischen Sensors (1) verbunden ist, daß der Mittenabgriff
des ersten Spannungsteilers außerdem über ein kapazitives Koppelelement (36) mit der anderen
Ausgangsklemme (2 oder 3) des galvanomagnetischen Sensors (1) und mit der einen Eingangsklemme (10) der einen Differenzverstärkerstufe (8)
verbunden ist, daß der Mittenabgriff des zweiten Spannungsteilers (16/17) mit der einen Eingangsklemme (13) der anderen Differenzverstärkerstufe
(9) verbunden ist und daß die anderen Eingangsklemmen (11 und 12) der beiden Differenzverstärkerstufen
(8,9) gemeinsam mit der einen Ausgangsklemme (2 oder 3) des galvanomagnetischen Sensors
(1) verbunden sind (Fig. 6).
15. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Eingangsklemmen
(11, 12) der beiden Differenzverstärkerstufen (8,9) über einen gemeinsamen Widerstand
mit der einen Ausgangsklemme (2 oder 3) des galvanomagnetischen Sensors (1) verbunden sind.
16. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus drei Widerständen
(40,41,42) bestehender Spannungsteiler über die beiden Steuerklemmen (4,5) des galvanomagnetischen
Sensors (1) geschaltet ist, daß die beiden Abgriffspunkte des Spannungsteilers mit je einer
Eingangsklemme (10,13) der beiden Differenzverstärkerstufen (8,9) verbunden sind, während die jeweils
anderen Eingänge (11, 12) der beiden Differenzverstärkerstufen (8,9) mit der einen Ausgangsklemme (3 oder 2) des galvanomagnetischen Sensors
(1) verbunden ist, und daß zumindest einer der beiden Abgriffspunkte des Spannungsteilers (40,
41,42) über ein kapazitives Koppelelement (45 bzw. 46) Mitte der anderen Ausgangsklemme (2 oder 3)
des galvanomagnetischen Sensors (1) verbunden ist (Fig. 8).
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ID=6267854
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