DE3513110C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/06—Loop takers, e.g. loopers for overedge-stitch sewing machines
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- D05B57/10—Shuttles
- D05B57/12—Shuttles oscillating
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
mit einer Fadenöse versehenen oberen Greifer, wie
er in Nähmaschinen zur Herstellung von Überwendlich
stichen verwendet wird, nach dem Oberbegriff
des einzigen Patentanspruches.
Eine Überwendlichstich-Nähmaschine, bei der Überwend
lichstiche mit drei Fäden hergestellt werden, ist
bspw. aus der US-PS 31 45 672 bekanntgeworden. Der
Überwendlichstich mit drei Fäden, nämlich demjenigen
der Nadel, demjenigen des oberen Greifers und demjenigen
des unteren Greifers, wird an den Rändern des betreffenden
Gewebes gebildet und macht verschiedene Verfahrens
schritte notwendig,
die an sich bekannt sind und bei welchen sich der untere
Greifer zwischen die Nadel und den Nadelfaden, der
obere Greifer sich zwischen den unteren Greifer und dessen
Faden und die Nadel sich zwischen den oberen Greifer und
dessen Faden hineindrängt bzw. -schiebt, bevor er sich
zwischen den unteren Greifer und die Fäden, die vom vor
hergehend gebildeten Stich kommen, drängt. Während dieser
Vorgänge ist der Grad der Zugspannung der verschiedenen
Fäden von erheblicher Bedeutung, nicht nur zur Herstellung
der Stiche mit den im Hinblick auf die Zugspannung genau
angeordneten Fäden, sondern auch dazu, Unregelmäßigkeiten
und sogar Verluste an Stichen zu vermeiden.
Es ist in Versuchen gezeigt worden, daß dicke und schwere
Gewebe es innerhalb gewisser Grenzen leichter machen, die
Fäden, die die Stiche bilden, genau zu steuern und zu
spannen, da die Gewebe wegen ihrer größeren Dicke die Fäden
sicher halten und jegliches unregelmäßiges Spannen der
letzteren verhindern, so daß es kaum möglich ist, diese
Gewebe leicht zu verformen. Andererseits können sehr
dünne und leichte Gewebe einfach verformt werden und infolge
dessen können leicht lose Stiche in der Nähe von festen
und gespannten Stichen auftreten, was zu unerwünschtem
Kräuseln oder Falten des Gewebes führt.
In der Praxis lassen leichte Gewebe die Fäden im
wesentlichen frei, so daß sie sich in zufälliger und freier
Weise in einer großen Anzahl von Stellungen frei anordnen,
können.
Eine andere Folge dieser Situation besteht darin, daß es
praktisch unmöglich ist, den Überwendlichstich unter
Verwendung sehr kleiner Stichweiten zu bilden, da in diesem
Falle die zufälligen Veränderungen bzw. Schwankungen der
Fäden zu groß sind und die Gefahr besteht, daß Stiche ausge
lassen werden.
Es ist bekannt, daß Industrie-Nähmaschinen, die Überwendlich
stiche mit drei Fäden an leichten Geweben herstellen, mit
einer maximalen Anzahl von 95
Stichen pro cm (38 Stichen pro Inch) arbeiten.
Schwingungen dieser Fäden treten in besonders markanter
Art und Weise in der Nähe des oberen Greifers auf. Der
letztere dringt anfangs zwischen den unteren Greifern und
dem zugeordneten Faden ein, trennt den letzteren, bewirkt
dann, daß der Faden des unteren Greifers längs des
Schenkels läuft, und bringt schließlich seinen eigenen
Faden in die Nähe der Spitze der Nadel. Es kann jedoch
passieren, daß entweder der obere Greifer in ungenauer Weise
mit dem Faden des unteren Greifers in Eingriff kommt,
oder daß der Faden nicht frei laufen kann und nicht in
geeigneter Weise längs des Schenkels des oberen Greifers
geführt wird, so daß ebenfalls die Gefahr aufkommt, daß
er mit den Trägerbauteilen des oberen Greifers in Be
rührung gelangt und mit diesen verwickelt wird oder gar
reißt. Auch bei der Nadel ist es möglich, daß sie sich
nicht richtig zwischen den oberen Greifer und dem zuge
ordneten Faden einschiebt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den konstruktiven
Aufbau eines oberen Greifers, der mit einer Durchgangs
öffnung versehen ist, derart auszubilden, daß es möglich
ist, die oben genannten Nachteile im wesentlichen zu
vermeiden, daß der obere Greifer die Stellungen der Fäden,
mit denen er in Eingriff kommt, in wirkungsvoller Weise
steuern kann, auch im Falle von Betriebsvorgängen, wie sie
bei leichten Geweben vorkommen, und daß der obere Greifer
einen einfachen Aufbau besitzt und in einfacher Weise
industriell herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen oberen Greifer
durch die kennzeichnenden Merkmale des einzigen Patentanspruchs
gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich,
bei Nähmaschinen, wenn diese an leichten Geweben
arbeiten, eine erhebliche Zunahme an Leistungs
fähigkeit zu erreichen. Praktische Tests haben
gezeigt, daß bei Verwendung von oberen Greifern,
die in erfindungsgemäßer Weise ausgebildet sind,
es möglich ist, die maximale Anzahl von Stichen
pro cm (pro Inch) von 95 (38) auf 112-125 (45-50)
zu erhöhen.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Bauteile
einer Industrie-Nähmaschine, einschl. dem
oberen Greifer gemäß vorliegender Er
findung,
Fig. 2 in schematischer Darstellung die Be
wegungsbahn der in Fig. 1 dargestellten
Nadel relativ zum oberen Greifer und zum
unteren Greifer,
Fig. 3 und 4 in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht
bzw. Unteransicht der aktiven Endbereiche
von oberem bzw. unterem Greifer gemäß den
vorhergehenden Figuren, in einer Stellung,
in der sie einander am nächsten sind,
Fig. 5, 6 und 7 eine Seitenansicht, Vorderansicht bzw.
Draufsicht des mit einer Durchgangs
öffnung versehenen oberen Greifers, gemäß
vorliegeder Erfindung
und
Fig. 8, 9 und 10 in perspektivischer und schematischer
Darstellung einige Schritte während der
Bildung des Überwendlichstiches mit
drei Fäden.
Gemäß Fig. 1 besitzt eine Nähmaschine eine Nadel 1, einen
oberen Greifer 2 und einen unteren Greifer 3, von denen
jedes Element mit einem Faden versehen und mit entsprechenden
Antriebsbauteilen bzw. -komponenten verbunden ist. Die Nadel
1 besitzt eine Bewegungsbahn, die im wesentlichen tangential
zu den Greifern 2 und 3 verläuft (Fig. 2.)
Gemäß vorliegender Erfindung ist der obere Greifer 2 mit
einer Durchgangsöffnung zum Durchführen eines ihm zugeordneten
Fadens 2 a versehen (siehe Fig. 8 bis 10, in denen der
Faden der Nadel 1 und der Faden des unteren Greifers 3 mit
1 a bzw. 3 a bezeichnet sind). Der obere Greifer 2 besitzt
einen speziellen Aufbau, wie er in den Fig. 3 bis 7 dar
gestellt ist und der insbesondere dafür geeignet ist,
Überwendlichstiche mit drei Fäden bei mittelleichten Ge
weben herzustellen.
Der obere Greifer 2 besitzt, wie deutlich aus Fig. 5 er
sichtlich ist, eine Klinge bzw. Schenkel 4, die bzw. der
in einer im wesentlichen senkrechten Ebene mit einem unter
brochenen bzw. gestuften Profil versehen ist, welches
eine Schulter 5 zum Aufhalten und Führen des Fadens 3 a
bildet. Die Schulter 5 ist etwa in der Mittel
lage des Schenkels 4 angeordnet und
an einer Rippe 6 gebildet, die in Richtung eines
Lagerzapfens 7 allmählich abnimmt, der das Verbindungs
teil für den oberen Greifer 2 bildet und welcher, wie in Fig.
1 dargestellt, im wesentlichen senkrecht angeordnet ist.
Die Schulter 5 zum Aufhalten und Führen des Fadens 3 a
(siehe Fig. 10) besitzt eine Führungsfläche 5 a, die relativ
zur Hauptrichtung, in der sich der obere Greifer 2 erstreckt
und die dem unteren Greifer 3 gegenüberliegt, geneigt ist.
Diese Führungsfläche 5 a ermöglicht es, daß der Faden 3 a
in geeigneter Weise sich ausrichten und frei laufen kann,
wie dies ebenfalls in Fig. 10 gezeigt ist.
Der obere Greifer 2 besitzt eine Spitze 8, die zum
unteren Greifer 3 hin gekrümmt ist, wie aus den Fig.
3, 4 und 7 ersichtlich ist. Der untere Greifer 3 besitzt eine
zur Form dieser gekrümmten Spitze 8 komplementäre Form und ist mit
einem bauchartigen Ende 3 b versehen.
Ferner besitzt der obere Greifer 2 eine Ausbauchung 9, die
der gekrümmten Spitze 8 unmittelbar benachbart ange
ordnet ist und die den hergestellten Stichen
auf der dem unteren Greifer 3 abgewandten Seite
gegenüberliegt. Die Öffnung 10, durch die der Faden 2 a läuft,
ist mittig zwischen der gekrümmten Spitze 8 und der Ausbauchung
9 angeordnet.
Der obere Greifer 2 weist eine Hohlkehle bzw. Fase
11 auf, die sich in den Bereich
der Spitze 8 und der Ausbauchung 9
erstreckt. Diese Fase 11 ist am oberen Rand des oberen
Greifers 2 angeordnet und ist derart geneigt, daß sich der
Greifer an der Seite, an der die
Ausbauchung angeordnet ist, verjüngt.
Die Fig. 3 und 4 insbesondere zeigen, daß die Seiten
fläche des oberen Greifers 2, die sich zwischen der Spitze
8 und der Ausbauchung erstreckt, im wesentlichen parallel
zur Achse des Zapfens 7 ist.
Die Betriebsweise der Nähmaschine
ist im Hinblick, insbesondere auf den oben
beschriebenen oberen Greifer, folgende: wie die Fig.
3 und 9 zeigen, bewegt sich während einer der Betriebs
phasen der Nähmaschine der obere Greifer 2 in der Nähe
des unteren Greifers 3 vorbei und kommt mit dem Faden 3 a
des letzteren in Eingriff. Wegen der gekrümmten Spitze
8 kommen der obere Greifer 2 und der Faden 3 a genau
miteinander in Wirkverbindung und der Faden selbst wird
wegen der Fase 11 sofort in Richtung des Schenkels 4
geführt. Der Faden 3 a bewegt sich nicht frei auf dem
Schenkel 4 hin und her, sondern ist mit der Aufhalte- und
Führungsschulter 5 in Wirkverbindung, die die Bewegung
des Fadens aufhält und steuert. Die Schulter 5 ermöglicht
es aufgrund der Führungsfläche 5 a, daß der Faden 3 a frei
laufen kann, verhindert jedoch, daß der Faden sich frei
hin- und herbewegen und dabei jederzeit während der
Bildung und dem Spannen der Stiche unterschiedliche
Situationen schaffen kann.
Wenn der obere Greifer 2 die Spitze seiner Bewegungsbahn
erreicht hat, bietet er seinen Faden 2 a der Nadel 1 an.
Durch das Vorhandensein der Ausbauchung 9 und dank der Form
des Endteils des oberen Greifers 2 wird der Faden 2 a
sofort vom oberen Greifer 2 getrennt bzw. hochgenommen,
so daß die Nadel 1 in einfacher Weise eingeschoben werden
kann.
Es sei auch hervorgehoben, daß die abgeflachte Form der
Oberfläche des oberen Greifers 2, die in der Nähe der
Durchgangsöffnung 10 auf derjenigen Seite angeordnet ist,
an der die Ausbauchung 9 vorhanden ist, eine Synchronisierung
des oberen Greifers mit Hilfe von einfachen Einstellmitteln
erleichtert, die durch Drehen des Greifers um die Achse
des Drehzapfens 7 gebildet sind.
Claims (1)
- Mit einer Fadenöse versehener oberer Greifer (2) in Überwendlichstich-Nähmaschinen, die mit einer Nadel (1) und einem unteren Greifer (3), von denen jede bzw. jeder einen Faden führt, zum Bilden von aus drei Fäden bestehenden Überwendlichstichen, insbesondere bei mittelleichten Geweben, versehen ist, wobei der obere Greifer mit einer Spitze (8), mit einem Schenkel (4), an dessen freiem Ende die Spitze (8) angeordnet ist, und mit einem Lagerzapfen (7), der am anderen Ende des Schenkels (4) unter einem Winkel nach unten abstehend angeordnet ist und der Befestigung des oberen Greifers (2) an einem Greiferhalter dient, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (8) seitlich zum unteren Greifer (3) hin gekrümmt ist, gegenüber dem Schenkel (4) vorsteht und daß eine Ausbauchung (9) gebildet ist, die an die gekrümmte Spitze (8) angrenzt und die von derjenigen Seite des Schenkels (4) vorsteht, die derjenigen abgewandt ist, von der die Spitze (8) absteht, und daß der Schenkel (4) ein durch eine Schulter (5) unter brochenes horizontales Profil aufweist, bei dem die Schulter (5) sich vertikal nach oben erstreckt, dabei eine Anlage für den Faden (3 a) des unteren Greifers (3) bildet und am vorderen Bereich einer Rippe (6) vorgesehen ist, die vom Schenkel (4) vorsteht und sich über ihre gesamte Länge in derselben Richtung wie der Schenkel (4) erstreckt.
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