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DE3512577C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3512577C2
DE3512577C2 DE19853512577 DE3512577A DE3512577C2 DE 3512577 C2 DE3512577 C2 DE 3512577C2 DE 19853512577 DE19853512577 DE 19853512577 DE 3512577 A DE3512577 A DE 3512577A DE 3512577 C2 DE3512577 C2 DE 3512577C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
housing
internal thread
thread
pipe section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853512577
Other languages
English (en)
Other versions
DE3512577A1 (de
Inventor
Franz 7100 Heilbronn De Binder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Binder & Co Elektrische Bauelemente Kg 7107 Neckarsulm De GmbH
Original Assignee
Franz Binder & Co Elektrische Bauelemente Kg 7107 Neckarsulm De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Binder & Co Elektrische Bauelemente Kg 7107 Neckarsulm De GmbH filed Critical Franz Binder & Co Elektrische Bauelemente Kg 7107 Neckarsulm De GmbH
Priority to DE19853512577 priority Critical patent/DE3512577A1/de
Publication of DE3512577A1 publication Critical patent/DE3512577A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3512577C2 publication Critical patent/DE3512577C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0675Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with bolts operating in a direction parallel to the conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gehäusedurchführung für einen Steckverbinder mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Derartige Gehäusedurchführungen sind bekannt. Sie dienen üblicherweise als Kabelanschluß und dergleichen. Bei den bekannten derartigen Gehäusedurchführungen besteht die Mutter üblicherweise aus Metall. Die beiden Gewinde sind sehr fein und die beiden Teile werden daher erst dann an der Öffnung der Gehäusewand befestigt, wenn man vorher sehr viele Umdrehungen der Mutter auf dem Gewinde des Rohrstücks durchgeführt hat. Die Montage dieser be­ kannten Gehäusedurchführungen ist daher relativ zeitauf­ wendig.
Die DE-OS 23 24 032 beschreibt eine Gehäusedurchführung, bei der ein hülsenartiges Teil mit einem axialen Schlitz zur Erhöhung der Elastizität der Wandung der Hülse ver­ sehen ist. Dadurch soll das Einschieben des hülsenar­ tigen Teils in die Gehäusedurchführung erleichtert werden derart, daß das hülsenartige Teil mit einer Hinterschneidung in die Gehäusedurchführung einschnappen kann.
Ausgehend von einer Gehäusedurchführung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese so auszugestalten, daß, bei Beibehaltung ihrer konstruktiven Vorteile, insbesondere ihre Montage in fühlbar kürzerer Zeit und auch einfacher durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnen­ den Merkmale von Patentanspruch 1. Die Abmessungen des Innengewindes der Hülse und/oder des Außengewindes des Rohrstücks wird man so treffen, daß die Hülse über das Außengewinde geschoben werden kann und dann die Arretierung beider Teile durch Verdrehen erfolgt. Zur Montage braucht man daher lediglich die Hülse so weit auf das zur betreffenden Seite der Gehäusewand reichende Rohrstück mit dem Außengewinde aufzuschieben, bis die Hülse sich ebenfalls an der betreffenden Gehäusewand anlegt. Dann erfolgt die endgültige Befestigung der beiden Teile aneinander mit zwischen ihnen befindlicher und festgeklemmter Gehäusewand durch eine Verdrehung der beiden Teile zueinander, üblicherweise der Hülse, und zwar um einen geringen Winkel. Üblicherweise genügt ein Verdrehungswinkel von etwa 90 bis 180°. Die ge­ schilderten Eigenschaften der Hülse stellen gewisser­ maßen einen Kompromiß zwischen der angestrebten schnellen Montageweise und der notwendigen Festigkeit der Verbindung dar. Hierzu dienen auch die erwähnten Einschnitte im Rohr­ stück der Hülse, unter denen sich das Innengewinde der Hülse befindet. Die Einschnitte verleihen diesem Innen­ gewindeteil die notwendige Elastizität, ohne daß die Gewindeverbindung nach dem Festdrehen an notwendiger Festigkeit einbüßen würde.
Bevorzugt wird es, wenn sich an die federnden Abschnitte der Hülse ein Ringteil anschließt, das an seinem Umfang mit einer Profilierung zum Eingriff eines Werkzeugs versehen ist. Das Ringteil hat mehrere Aufgaben: Es ver­ leiht zum einen der durch die Einschnitte geschwächten Hülse eine erhöhte Stabilität. Zum anderen dient es zum Eingriff eines Werkzeugs, über das die Hülse sowohl auf das Außengewinde des anderen Teils aufgeschoben wie auch dazu verdreht werden kann. Schließlich bildet das Ringteil einen Umfangsflansch aus zur Anlage an der betreffenden Seite der Gehäusewand. Der Innendurchmesser des Ringteils ist um ein geringes Maß größer als der Innendurchmesser der Erhebungen des Innengewindes der Hülse, damit die Hülse mit dem Ringteil nach vorne ungestört über das Außengewinde des Rohrstücks geschoben werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 - perspektivisch eine Gehäusedurchführung nach der Erfindung mit angedeutetem Werk­ zeug vor Beginn der Montage;
Fig. 2 - die Gehäusedurchführung nach Fig. 1 mit angedeuteter Gehäusewand nach beendigter Montage, ebenfalls in perspek­ tivischer Ansicht;
Fig. 3 - einen demgegenüber vergrößerten Teil- Längsschnitt;
Fig. 4 - die Einzelheit X von Fig. 3 bei einer abge­ änderten Gewindeform.
Die erfindungsgemäße Gehäusedurchführung ist zweiteilig ausgebildet. Sie besteht aus einem Rohrstück 1 und einer dazu gehörigen Hülse 2. Das Rohrstück ist mit einem Außengewinde 3 versehen. Außerdem ist ein Umfangsflansch 4 am rückwärtigen Ende des Rohrstücks ausgebildet, der sich beispielsweise an die Rückseite einer Gehäusewand 5 angelegt, wie Fig. 2 zeigt.
Die Hülse 2 hat an einem ihrer Enden ein Innengewinde 6. Im Bereich dieses Innengewindes sind mehrere axiale Ein­ schnitte 7 vorgesehen, die sich von der betreffenden Stirnseite der Hülse noch um ein geringes Maß über die Tiefe des Innengewindes erstrecken.
Anschließend an die Einschnitte 7 ist ein Ringteil 8 vor­ gesehen, das nach Art eines Umfangsflansches über den Außendurchmesser der eigentlichen Hülse vorsteht. Dieses Ringteil hat Profilierungen 9, beispielsweise Abflachungen, zum Eingriff eines entsprechend profilierten Werkzeugs 10.
Insbesondere Fig. 3 zeigt, daß der Innendurchmesser des Ringteils 8 und auch der sich daran anschließende Innen­ durchmesser der Hülse größer ist als der engste Innendurch­ messer des Innengewindes 6.
Zur Montage steckt man das Rohrstück 1 von der Rückseite her oder von der Vorderseite her durch das Loch in der Gehäusewand 5, wie Fig. 2 dies zeigt. Dann schiebt man die Hülse 2 mit ihrem Ringteil 8 nach vorne auf das Außenge­ winde 3 des Rohrstücks 1 auf, bis sich die vordere Stirn­ fläche der Hülse an die andere Seite der Wand 5 anlegt. Dies geschieht mit Hilfe des Werkzeugs 10, wie Fig. 1 zeigt. Jetzt verdreht man das Werkzeug mittels eines hebelartigen Griffs 11 um einen geringen Winkel, bei­ spielsweise um eine Viertelumdrehung, und dann sind die Teile fest montiert.
Fig. 3 zeigt diesen Vorgang, woraus auch ersichtlich ist, daß sich beim Aufschieben der Hülse auf das Außengewinde 3 des Rohrstücks 1 das Gewindeteil 6 der Hülse nach außen in Richtung des Pfeiles 12 elastisch ausbiegt, wodurch die Hülse ohne weiteres und ohne Verdrehung auf das Rohr­ stück aufgeschoben werden kann. Wie bereits erwähnt, erfolgt in der dann festgelegten Lage durch eine Verdrehung beider Teile zueinander mit Hilfe des Werkzeugs 10 die endgültige Fixierung.
Fig. 4 zeigt, daß das Gewinde 3 beispielsweise auch nach Art eines Sägezahnprofils ausgebildet sein kann, wobei dann das Aufschieben weiter erleichtert wird und trotzdem eine sehr gute Fixierung beider Teile erreicht wird. Auch andere Profilformen der Gewinde 3 und/oder 6 sind möglich.

Claims (2)

1. Gehäusedurchführung für einen Steckverbinder mit einem Rohrstück mit einem Umfangsflansch, der sich an eine der Seiten der Gehäusewand anlegt, und mit einem Außengewinde, auf das von der anderen Seite der Gehäusewand eine Mutter mit einem Innengewinde aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter als Hülse (2) ausgebildet ist, in der mehrere axiale Einschnitte (7) vorgesehen sind derart, daß federnde Abschnitte entstehen, die von einer der Stirnseiten der Hülse ausgehen und die sich im Bereich des Innengewindes (6) befinden.
2. Gehäusedurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die federnden Abschnitte der Hülse (2) ein Ringteil (8) anschließt, das an seinem Umfang mit einer Profilierung (9) zum Eingriff eines Werkzeugs (10) versehen ist.
DE19853512577 1985-04-06 1985-04-06 Gehaeusedurchfuehrung Granted DE3512577A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853512577 DE3512577A1 (de) 1985-04-06 1985-04-06 Gehaeusedurchfuehrung

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DE3512577A1 DE3512577A1 (de) 1986-10-16
DE3512577C2 true DE3512577C2 (de) 1988-03-17

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853512577 Granted DE3512577A1 (de) 1985-04-06 1985-04-06 Gehaeusedurchfuehrung

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Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6310290B1 (en) * 2001-04-12 2001-10-30 Arlington Industries, Inc. Cable connector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2324032A1 (de) * 1973-05-12 1974-11-28 Plastic Seals Ltd Durchfuehrung fuer elektrische leiter und dgl

Also Published As

Publication number Publication date
DE3512577A1 (de) 1986-10-16

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