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DE3511749C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3511749C2
DE3511749C2 DE19853511749 DE3511749A DE3511749C2 DE 3511749 C2 DE3511749 C2 DE 3511749C2 DE 19853511749 DE19853511749 DE 19853511749 DE 3511749 A DE3511749 A DE 3511749A DE 3511749 C2 DE3511749 C2 DE 3511749C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image pattern
memory
image
pixel
display
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853511749
Other languages
English (en)
Other versions
DE3511749A1 (de
Inventor
Nagahiro Gocho
Toshio Horiguchi
Yuichiro Akatsuka
Akira Hachioji Tokio/Tokyo Jp Matsueda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympus Corp
Original Assignee
Olympus Optical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olympus Optical Co Ltd filed Critical Olympus Optical Co Ltd
Publication of DE3511749A1 publication Critical patent/DE3511749A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3511749C2 publication Critical patent/DE3511749C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B19/00Photoelectronic composing machines
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T3/00Geometric image transformations in the plane of the image
    • G06T3/40Scaling of whole images or parts thereof, e.g. expanding or contracting
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/40093Modification of content of picture, e.g. retouching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)
  • Processing Or Creating Images (AREA)
  • Document Processing Apparatus (AREA)
  • Image Processing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS 15 49 686 bekannt. Diese Vorrichtung dient der Kontrolle von über Fernübermittlung erhaltenen Buchstaben. Im Falle der Nicherkennung eines verstümmelten Buchstabens wird dieser auf einer Anzeigeeinrichtung angezeigt und kann über eine Tastatur durch einen korrrekten Buchstaben ersetzt werden.
Hierbei ergibt sich aber der Nachteil, daß nach Ersetzen des Buchstabens das ursprüngliche Bildmuster, nämlich der verstümmelte Buchstabe, nicht mehr vorhanden ist, also nicht mehr mit dem ersetzten Buchstaben verglichen werden kann, um zu überprüfen, ob die Korrektur auch in die richtige Richtung lief. Außerdem ist diese bekannte Vorrichtung in ihren Einsatzmöglichkeiten auf die geschilderte Buchstabenersetzungsfunktion beschränkt. Für Bearbeitungsfunktionen, beispielsweise Schriftmodifizierungen, oder zur Bearbeitung sonstiger Bilder oder Symbole ist die bekannte Vorrichtung nicht geeignet.
Ferner ist aus dem JP-GM 58-52 587 eine Bildaufnahmeeinrichtung bekannt, bei der ein Bildmuster, beispielsweise ein Buchstabe, sowohl als Analogsignal von einer Bildaufnahmeeinrichtung einer Anzeigeeinrichtung zugeführt wird und ferner das Bildmuster nach Digitalisierung als Digitalsignal aus einem Speicher der Anzeigeeinrichtung zugeführt wird, wobei die Anzeigeeinrichtung die beiden Bilder überlagert und alternativ darstellt, damit das digitalisierte Bild dem Analogbild angepaßt werden kann.
Auch diese bekannte Vorrichtung hat wesentliche Nachteile, da bei der überlagerten bzw. alternativen Darstellung nur Korrekturen in Richtung auf Identität möglich sind und die Darstellung des analogen und des digitalen Bildmusters in gleichem Maßstab erfolgen muß, um einen Vergleich ziehen zu können. Es sind also zusätzliche Einrichtungen bei der Bildaufnahmeeinrichtung notwendig, um den Aufnahmemaßstab anzupassen, wozu Einstellarbeiten erforderlich sind. Ferner kann hier eine Korrektur nur vorgenommen werden, solange das Original des zu bearbeitenden Bildmusters noch in der Aufnahmeeinrichtung liegt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der einfach und schnell beliebige Bildmuster in beliebiger Weise verändert und dabei laufend mit dem ursprünglichen Bildmuster zum Zwecke der Kontrolle der Veränderung verglichen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt die gleichzeitige Darstellung des ursprünglichen Bildmusters und des geänderten Bildmusters. Damit ist bei beliebigen Bildmustern, also beispielsweise auch bei für den Bedienungsmann nicht lesbaren Bildmustern, wie beispielsweise chinesischen Schriftzeichen, eine Veränderung möglich, z. B. im Sinne digitalisierender Aufrasterung, Schrägstellung, Größenveränderung oder dgl., wobei unter ständigem optischen Vergleich zwischen dem ursprüngllichen und dem veränderten Bildmuster kontrolliert werden kann, ob die Veränderung das ursprüngliche Bildmuster noch deutlich erkennen läßt. Fehlerhafte Veränderungen, die zu einem unkenntlichen Bildmuster führen, wie sie bei der eingangs genannten bekannten Konstruktion passieren können, sind dadurch ausgeschlosssen. Es kann sehr schnell und rationell gearbeitet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Geräteanordnung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 das Blockschaltbild der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 das Flußdiagramm eines beispielhaften Betriebsverfahrens für die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 das Beispiel einer Bildanzeige während der Bildbearbeitung,
Fig. 5 das Beispiel einer Bildanzeige für den Fall paralleler Anzeige,
Fig. 6 das Beispiel einer Bildanzeige für den Fall überlagerter Anzeige,
Fig. 7 das Beispiel einer Bildanzeige für den Fall gleichzeitiger Anzeige mit unterschiedlicher Vergrößerung,
Fig. 8 und 9 Beispiele von Anzeigen bei der gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer Bildpunkte und
Fig. 10a-c Bildanzeigebeispiele für zusammengesetzte Figuren.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Darstellung des benötigten Gerätekomplexes gezeigt. Fig. 2 zeigt das zugehörige Blockschaltbild.
Eine Kameraeinrichtung nimmt auf einer Fußplatte 1 einen Zeichenkarton 2 auf. Eine Bildaufnahmeeinrichtung 6 ist mit der schematisch dargestellten Aufhängung höhenjustierbar über der Fußplatte 1 angeordnet. Ein einzugebendes und zu bearbeitendes Bildmuster 3 ist auf dem Zeichenkarton 2 gezeichnet. Das Bildmuster 3 kann ein Buchstabe, eine Figur, eine Fotografie oder dgl. sein oder wie im dargestellten Beispiel ein chinesisches Schriftzeichen (KANJI).
Ein Objektiv 5 bildet das Bildmuster 3 auf einen nicht dargestellten Bildwandler in der Bildaufnahmeeinrichtung 6 ab. Das Objektiv 5 ist vorzugsweise als Zoomobjektiv mit Blende ausgebildet, so daß es den Abbildungsmaßstab des Bildmusters 3 bzw. Helligkeitsunterschiede im Bildmuster bzw. im Hintergrund berücksichtigen kann. In einem Ausführungsbeispiel wird als Bildaufnahmeeinrichtung 6 eine Fernsehkamera verwendet. Es sind jedoch auch andere geeignete Einrichtungen verwendbar, wie beispielsweise die Kombination eines Liniensensors mit einem Zeichenkarton-Vorschubantrieb oder ein Punktsensor mit einer Rasterabtasteinrichtung oder dgl. Zur Beleuchtung sind in üblicher Weise Leuchten 4 vorgesehen.
Eine Kamerasteuerungseinrichtung 7 steuert die Bildabtastung durch die Bildaufnahmeeinrichtung 6 sowie die Verarbeitung von Signalen. Eine Datenverarbeitungseinrichtung 8 weist einen Bildschirm 9, ein Bedienungspult 10, eine externe Speichereinrichtung 11, einen Analog/ Digitalwandler 17, eine Zentralprozeßeinheit 18, einen ersten Speicher 19, einen zweiten Speicher 20 sowie nicht dargestellte Stromversorgungen und dgl. üblicherweise benötigte Einrichtungen auf. Die Datenverarbeitungseinrichtung 8 steuert die gesamte Vorrichtung, die Datenverarbeitung und dgl. Der Bildschirm 9 kann Buchstaben und sonstige Grafiken darstellen sowie das Bedienungsmenü, Darstellung von Eingabeparametern, grafische Darstellungen von Mustern und dgl. Das Bedienungspult 10 ist im dargestellten Beispiel mit einer JIS (Japanese Industrial Standard) Tastatur mit Zehnertastatur, Funktionstasten und dgl. ausgerüstet und wird zur Eingabe von Operationsbefehlen und Parametern verwendet. Die externe Speichereinrichtung 11 speichert Bildmuster vor sowie nach der Änderung sowie benötigte Programme. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden Floppy Disks verwendet. Es können jedoch auch andere geeignete Speichermedien, wie Festplatten, Magnetbänder oder dgl., verwendet werden.
Ein Monitor 12 zeigt das von der Bildaufnahmeeinrichtung 6 aufgenommene Bild des Bildmusters 3 an, und zwar so, wie es aufgenommen wird. Auf dem Monitor 12 wird ein Rahmen angezeigt, der das Aufnahmefeld für Bildmuster 3 wiedergibt. Die Bedienungsperson positioniert den Zeichenkarton 2, verstellt die Kameraposition, das Zoomobjektiv oder sonstige aufnahmeseitigen Justiermöglichkeiten derart, daß das Bildmuster 3 innerhalb dieses Rahmens erscheint. Ein Drucker 13 ist als Punktdrucker zum Abdruck des Bildmusters 3 vorgesehen. Ein Display 14 kann das in die Datenverarbeitungseinrichtung 8 eingegebene Bildmuster 3 in Grauwerten, als Farbmuster, als binär kodiertes Muster etc. anzeigen. Das Display 14 kann außerdem Befehle bei der Durchführung der Bildmusterkorrektur anzeigen.
Eine Koordinateneingabeeinrichtung 15 ist zur Bezeichnung einzelner Bildpunkte des auf dem Display 14 angezeigten Bildmusters 3 und zur Eingabe von Operationsbefehlen vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Tablettdigitalisierer verwendet. Es können jedoch auch ein Lichtstift, eine sogenannte "Maus", eine Kugelrolleinrichtung oder dgl. für diese Zwecke bekannte Einrichtungen verwendet werden.
Ein PROM-Schreiber 16 dient zum Schreiben von Daten in einen PROM (programmierbarer Festwertspeicher) zum Speichern geänderter Muster. Der A/D-Wandler 17 wandelt ein anloges Videosignal, das von der Kamerasteuerungseinrichtung 7 erhalten wird, in ein Digitalsignal und schreibt es in den Speicher der Datenverarbeitungseinrichtung 8. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht ein Bildpunkt (Pixel) zur Eingabe von Grauwerten aus acht Bit, und 320 Bildpunkte (sampling clock etwa 6 MHz) sind in einer horizontalen Abtastzeile vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird für die Zentralprozeßeinheit 18 ein Mikrokomputer verwendet. Der erste Speicher 19 dient zum Speichern der Bildmuster vor ihrer Änderung. Der zweite Speicher 20 dient zur Speicherung der Bildmuster nach ihrer Änderung.
Im folgenden wird die Bildeingabe und Bearbeitung mit der dargestellten Vorrichtung beschrieben. Dabei wird zunächst auf die Verarbeitung von Buchstabenmustern als typisches Anwendungsbeispiel eingegangen.
Der Zeichenkarton 2, auf dem das zu bearbeitende Bildmuster 3 (im vorliegenden Falle ein chinesisches Schriftzeichen) gezeichnet ist, wird zunächst auf der Fußplatte 1 der Kamera angeordnet, und die Leuchten 4 werden zur korrekten Beleuchtung eingestellt. Dann wird das Bildmuster 3 in der Bildaufnahmeeinrichtung 6 mittels des Objektives 5 auf den Bildwandler projiziert und von diesem in elektrische Signale gewandelt. Das Bildmuster wird auf dem Monitor 12 vermittels der Kamerasteuerungseinrichtung 7 dargestellt. Die Bedienungsperson stellt die Kamera in erforderlicher Weise ein, verändert also die Blendenverstellung und die Fokusverstellung am Objektiv 5 sowie den Abbildungsmaßstab und die Seitenlage des Zeichenkartons 2, so daß das Bildmuster 3 in dem erwähnten Rahmen auf dem Monitor 12 erscheint.
Nach erfolgter Justierung wird ein Bildeingabebefehl an die Zentralprozeßeinheit 18 über das Bedienungspult 10 eingegeben. Die Zentralprozeßeinheit 18 nimmt die Daten des Bildmusters nach Wandlung im A/D-Wandler 17 herein und speichert sie im ersten Speicher 19 bei gleichzeitiger Darstellung auf dem Display 14. Obwohl die im ersten Speicher 19 gespeicherten Bildmusterdaten die Grauwertinformation enthalten, wird im Falle der gewünschten Herstellung eines Binärcodemusters für einen Punktdrucker durch Programmverarbeitung eine Normierung der Grauwertpegel, Grauwertkorrektur, Herstellung eines Histogrammes, Binärkodierung und dgl. durchgeführt. Die auf diese Weise erhaltenen Daten werden in einem Speicherbereich des ersten Speichers 19 zusätzlich zu den Grauwertdaten gespeichert und auf dem Display 14 angezeigt.
Die Bedienungsperson betrachtet das dargestellte Muster auf dem Display 14 und gibt ein, daß der nachfolgende Umwandlungs- bzw. Korrekturschritt nicht erfolgt, wenn er nicht erforderlich ist. Sodann kann sie das Ausdrucken auf dem Drucker 13 und das Abspeichern auf der externen Speichereinheit 11 befehlen.
Wenn jedoch eine Korrektur des Bildmusters auf dem Display 14 notwendig ist, wird ein Korrekturbefehl über das Bedienungspult 10 eingegeben. Ist dieser Korrekturbefehl eingegeben, so wird das Bildmuster vor Korrektur auf dem Display 14 dargestellt, wie dies Fig. 4 zeigt. Danach bewegt die Bedienungsperson einen Zeiger 23 zum Ort desjenigen Bildpunktes, der zu korrigieren ist und gibt eine Änderung des Wertes des Bildpunktes ein, um dadurch das gewünschte Bildmuster zu bilden. Das geänderte Bildmuster wird in dem zweiten Speicher 20 gespeichert, der als getrennter Speicher zum ersten Speicher 19 vorgesehen ist, in welchem das Bildmuster vor Korrektur abgespeichert ist. Daher kann das unkorrigierte Bildmuster auf dem Display 14 während der Korrekturarbeit angezeigt werden oder es können das unkorrigierte und das korrigierte Bildmuster parallel oder überlagert angezeigt werden, wodurch die Korrektur durch Vergleich mit dem Originalmuster mit hoher Genauigkeit vorgenommen werden kann. Das korrigierte Bildmuster im zweiten Speicher 20 wird von dem Drucker 13 ausgedruckt oder in der externen Speichereinheit 11 abgelegt oder in den PROM vermittels des PROM-Schreibers 16 geschrieben.
Die vorstehende Arbeitsweise betrifft die Bearbeitung eines Buchstabens. In vielen Fällen sind jedoch mehrere Buchstaben gemeinsam zu bearbeiten und zu speichern. Beispielsweise sind im Falle chinesischer Schriftzeichen (KANJI) oder dgl. Tausende von Zeichen gemeinsam zu bearbeiten. Ein Beispiel für eine solche Stapelverarbeitung ist in Fig. 3 unter Angabe der Verfahrensschritte in einem Flußdiagramm erläutert.
Zunächst wird weißes Papier oder Zeichenkarton ohne Beschriftung in die Kamera eingelegt und eingegeben sowie abgespeichert als Referenzbild (Schritt a). Dann wird das zu bearbeitende Bild (z. B. Schriftzeichen) eingelegt, und es erfolgt die Bildmustereingabe (Schritt b). Sodann erfolgt ein Normierungsschritt hinsichtlich des Helligkeitspegels, wobei der hellste Bildpunkt den Wert 255 und der dunkelste Bildpunkt den Wert 0 erhält (Schritt c). Sodann werden die Bilddaten nach Normierung durch das Referenzbild geteilt zur Durchführung einer Graukorrektur (Schritt d). Dann wird ein Histogramm erstellt und der Schwellenwert für die Binärkodierung bestimmt (Schritt e). Dann erfolgt die Binärkodierung (Schritt f) und Anzeige (Schritt g). Wenn das Resultat des Binärkodierungsschrittes nicht zufriedenstellend ist, wird die Binärkodierung nach Änderung des Schwellenwertes wiederholt (Schritt h). Wenn die Binärkodierung befriedigend erfolgt ist, erfolgt ein Umwandlungschritt, falls er notwendug ist (Schritte i und j). Falls die Umwandlung nicht notwendig ist, erfolgt direkt die Korrektur (Schritt k). Danach erfolgt die parallele bzw. überlagerte Anzeige zusammen mit dem unkorrigierten Bildmuster (Schritt l). Wenn eine erneute Korrektur notwendig ist, so wird diese durchgeführt (Schritt m). Wenn die Korrektur als befriedigend festgestellt ist, wird das korrigierte Bild mit dem Drucker 13 ausgedruckt (Schritt n) und in der externen Speichereinrichtung 11 abgespeichert (Schritt o), und das nächst Bildmuster wird eingegeben (Schritt p). Nach Abschluß der Bearbeitung aller Bildmuster werden diese gemeinsam in den PROM geschrieben (Schritt q), und die Arbeit ist abgeschlossen.
Im folgenden wird die Korrektur der dargestellten Bildmuster im einzelnen beschrieben. Fig. 4 zeigt das Bildmuster vor Korrektur, so, wie es auf dem Display 14 dargestellt ist. Im dargestellten Beispiel ist das in Fig. 1 dargestellte Bildmuster 3 wiedergegeben, das das chinesische Schriftzeichen mit der Bedeutung "Brief" darstellt. Es ist im Ausführungsbeispiel eine Punktmatrix 16 × 16 verwendet. Das Muster wurde bereits binär kodiert. Die schraffierten Bildpunkte haben den Wert "1" und der Hintergrund den Wert "0".
Bildpunkt 21 trägt den Wert "1", Bildpunkt 22 den Wert "0", Bildpunkt 23 ist der Zeiger. Die Bildpunkte 21 und 22 sind mit abweichender Farbe dargestellt, bei Schwarz-Weiß-Darstellung dann der Zeiger 23 auch auf andere Weise, z. B. durch anderen Grauwert, Blinken oder dgl., kenntlich gemacht werden. Der Zeiger 23 kann mittels Cursor-Steuerung durch die Koordinateneingabeeinrichtung 15 einen beliebigen Bildpunkt auf dem Display 14 bezeichnen. Die Koordinateneingabeeinrichtung 15 ist derart ausgebildet, daß sie den Wert des jeweiligen Bildpunktes durch Schalterbetätigung bei der Cursor-Steuerung verändern kann. Bei 24 fehlt ein Stück des dargestellten Buchstabens. Bei 25 erscheint ein überflüssiger Bildpunkt.
Zur Korrektur des fehlenden Teiles 24 wird der Zeiger mit der Koordinateneingabeeinrichtung 14 an diesen Ort bewegt. Durch Schalterbetätigung an der Cursor-Steuerung werden die Bildpunkte im fehlenden Teil 24 von "0" in "1" geändert, wodurch die Korrektur an dem fehlenden Teil 24 erfolgt. Zur Änderung des überflüssigen Bildpunktes 25 wird in entsprechender Weise der Zeiger 23 auf diesen Bildpunkt gebracht und dessen Wert von "1" in "0" geändert.
Fig. 5 zeigt eine Bildschirmdarstellung entsprechend der in Fig. 4 für ein anderes Korrekturverfahren. Wenn auf dem Display 14 zwischen dem unkorrigierten und dem korrigierten Bildmuster während oder nach dem Korrekturvorgang umgeschaltet wird, ist es schwierig, die beiden Bildmuster genau zu vergleichen. Das in Fig. 5 dargestellte Verfahren will diesen Nachteil beseitigen, indem es sowohl ein unkorrigiertes Bildmuster 27 als auch ein Bildmuster 28, in dem korrigiert wird, auf einem Schirm 26 darstellt. Eine solche parallele Anzeige ermöglicht den leichten Vergleich der beiden Bildmuster und die saubere Durchführung von Korrekturen.
Fig. 6 erläutert ein weiteres Korrekturverfahren, bei dem das unkorrigierte und das korrigierte Bildmuster überlagert dargestellt werden, wodurch der Vergleich der beiden Bildmuster stark vereinfacht wird. Dabei kann die Dichte, Textur, Farbe oder dgl. unterschiedlich dargestellt sein. Beispielsweise ergibt sich bei einer Darstellung der beiden überlagerten Bildmuster in den Farben Grün (für das unkorrigierte Bildmuster) und Rot (für das korrigierte Bildmuster) die Farbe Gelb für nicht korrekturbedürftige Musterteile, die Farbe Rot für ergänzte Bildpunkte 24 und die Farbe Grün für entfernte Bildpunkte 25 (zu 24 und 25 siehe die Erläuterungen zu Fig. 4).
Für Buchstabenmuster, wie beispielsweise chinesische Schriftzeichen oder dgl., sind je nach Verwendungszweck Punktraster von 16 × 16, 24 × 24, 32 × 32 oder dgl. erforderlich. Andererseits werden in Textverarbeitungsanlagen auch schräg gestellte oder gedrehte, beispielsweise um 90° gedrehte Buchstaben verwendet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie Veränderungen zur Vergrößerung, Verkleinerung, Modifikation etc. von Buchstaben mit Hilfe der Datenverarbeitungseinrichtung 8 ausführen und die veränderten Buchstaben im Speicher ablegen und dann die Korrektur durchführen kann. Es ist daher nicht erforderlich, die Bildmuster in der gewünschten Größe, Ausrichtung oder dgl. einzugeben. Vielmehr können einmal eingegebene Bildmuster anschließend durch Programmverarbeitung in der Datenverarbeitungseinrichtung 8 entsprechend verändert werden. Die Verarbeitungszeit bei der Herstellung einer größeren Zahl von Schriftzeichen kann dadurch verkürzt werden.
Wenn das ursprüngliche Bildmuster mit möglichst großer Anzahl von Bildpunkten eingegeben wird, vereinfacht sich die anschließende Veränderung. Beispielsweise kann ein Buchstabe in einem 32 × 32 Raster hergestellt werden, wenn das Bildmuster ursprünglich im 96 × 96 Raster eingegeben und dann auf 16 × 16, 24 × 24 oder 32 × 32 auf einfache Weise reduziert wird. Es ist ersichtlich möglich, das ursprüngliche Bildmuster im Raster 32 × 32 einzugeben und dann durch interpolierende Reduktionseinrichtungen auf 24 × 24 Raster zu verkleinern.
In einem weiteren Korrekturverfahren können gemäß Fig. 7 auf einem Schirm 26 in mehrfacher Darstellung ein unkorrigiertes Bildmuster 29, ein vergrößertes Bildmuster 31 und ein verkleinertes Bildmuster 30 gleichzeitig nebeneinander dargestellt werden, wobei unter Beobachtung des ursprünglichen Bildmusters 29 die Korrektur leicht ausgeführt werden kann.
Zusätzlich kann durch Übertragung des korrigierten Bildmusters in den ersten Speicher und durch weitere Korrektur dieses korrigierten Bildmusters in aufeinanderfolgenden Schritten beispielsweise ein Schriftzeichen in unterschiedlichen Schriftarten, wie z. B. Ming-Stil, gotischem Stil oder dgl., erzeugt werden.
Beim Korrigieren von Buchstaben ist es häufig notwendig, eine Gruppe von Bildpunkten in transversalen oder longitudinalen Linien gemeinsam zu korrigieren. In Fig. 8 und 9 ist dies unter Verwendung des Bildmusters gemäß Fig. 4 erläutert.
Im Beispiel der Fig. 8 soll eine Gruppe von Bildpunkten zwischen dem Anfangsbildpunkt 32 und dem Endbildpunkt 33 vom dargestellten Wert "0" auf "1" gebracht werden. Sollte hierzu der Zeiger 23 nacheinander durch alle Bildpunkte gefahren werden, so dauert dies lange.
Bei einem erfindungsgemäß vereinfachten Verfahren wird der Zeiger 23 zum Anfangsbildpunkt 32 der zu korrigierenden Bildpunktgruppe gebracht, und es wird der Korrekturschalter am Cursor betätigt. Sodann wird der Zeiger 23 zum Endbildpunkt 33 gebracht und der Schalter erneut betätigt. Dadurch wird die gesamte Bildpunktgruppe zwischen dem Anfangsbildpunkt 32 und dem Endbildpunkt 33 gemeinsam auf den Wert "1" gebracht.
In Fig. 9 ist das umgekehrte Verfahren dargestellt, bei dem eine Gruppe von Bildpunkten zwischen dem Anfangsbildpunkt 32 und dem Endbildpunkt 33 auf den Wert "0" gebracht werden soll. In entsprechender Weise, wie bei dem anhand von Fig. 8 geschilderten Vorgang, wird hier lediglich der Zeiger 23 auf den Anfangsbildpunkt und dann auf den Endbildpunkt gebracht, und es wird jeweils einmal der Korrekturschalter betätigt, wodurch die gesamte zu korrigierende Bildpunktgruppe auf einmal auf den Wert "0" gebracht wird.
Im Falle der Fig. 8 und 9 sind jeweils Bildpunktgruppen auf einer Querlinie gemeinsam korrigiert. Die zu korrigierenden Bildpunktgruppen können jedoch auch auf Längslinien oder schräg stehenden Linien liegen.
Bisher ist nur der Fall beschrieben worden, daß Bildpunkte die Werte "0" oder "1" aufweisen, bei der Korrektur also nur invertiert werden. Im Falle der Verwendung von Bildpunkten mit stärker differenzierten kodierten Merkmalen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet, daß jeder Bildpunkt bei der Korrektur auf einen beliebigen Wert geändert werden kann.
Wenn das korrigierte Bildmuster gebildet und im zweiten Speicher gespeichert ist entsprechend dem zu Fig. 4 geschilderten Verfahren, und wenn danach das korrigierte Bildmuster in der Datenverarbeitungseinrichtung 8, die zur Korrektur benutzt wird, verwendet wird, beispielsweise wenn ein korrigiertes Bildmuster als externer Buchststabe benutzt werden soll, ist es notwendig, das korrigierte Bildmuster im zweiten Speicher auch dann noch zu speichern, wenn die Stromversorgung abgeschaltet ist. Daher wird in solchen Fällen als zweiter Speicher die externe Speichereinheit 11 oder über den PROM-Schreiber 16 ein PROM verwendet. Es kann jedoch auch ein CMOS-RAM mit niedrigem Stromverbrauch oder dgl. als zweiter verwendet werden, der mit einer Batterie ausgerüstet als nicht flüchtiger Speicher dient. Andererseits kann der zweite Speicher auch als Magnetkernspeicher, Magnetblasenspeicher oder dgl. nicht flüchtiger Speicher ausgebildet sein. Insbesondere ist eine solche Ausbildung von Nutzen, wenn zu in einem ROM gespeicherten Buchstaben (z. B. chinesischen Schriftzeichen) weitere, nicht kommerziell erhältliche Buchstaben extern gespeichert und kann benutzt werden sollen.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellte Bildmuster können auf nicht flüchtigen Speichern, wie beispielsweise Magnetplatten, PROMs oder dgl. auf andere Datenverarbeitungsanlagen übertragen und daher mit weiter Verbreitung genutzt werden. Zu diesem Zweck werden die bearbeiteten und im zweiten Speicher gespeicherten Bildmuster auf die externe Speichereinheit 11 oder den PROM-Schreiber 16 einzeln oder gemeinsam übertragen. Wenn eine andere Datenverarbeitungseinrichtung in der Nähe aufgestellt ist, kann die Übertragung auch über eine Datenübertragungsleitung erfolgen.
Bereits in einem ROM oder dgl. gespeicherte Bildmuster können als Basis zur Herstellung neuer Bildmuster verwendet werden. Sie werden dann zunächst aus dem ROM in den ersten Speicher übertragen bzw. kann der ROM selbst als erster Speicher verwendet werden. Insbesondere ist es möglich, auf einfache Weise Schriftartveränderungen vorzunehmen, so daß beispielsweise Schriftzeichen vom Ming-Stil in gotischen Stil geändert werden können oder dgl..
Weiterhin ist es möglich, durch Synthetisierung aus einer Vielzahl von Bildmustern, die bereits erstellt wurden, neue Bildmuster zu gewinnen. Dies ist in den Fig. 10a-c beispielsweise anhand chinesischer Schriftzeichen erläutert. So kann das in Fig. 10a dargestellte chinesische Schriftzeichen mit der Bedeutung "Baum" zweimal ausgelesen und gemäß Fig. 10b nebeneinander dargestellt werden, wodurch das chinesische Schriftzeichen mit der Bedeutung "Gehölz" entsteht. Ferner kann das Schriftzeichen gemäß Fig. 10a dreifach in der Anordnung gemäß Fig. 10c zusammengesetzt werden und bildet dann ein neues Schriftzeichen mit der Bedeutung "Wald".
Die vorstehende Beschreibung betrifft Beispiele der Bildung von Schriftzeichenbildmustern. In derselben Weise können jedoch auch schattierte Figuren, Farbfotografien und dgl. bearbeitet werden.

Claims (11)

  1. . Bildeingabe- und -bearbeitungsvorrichtung zur Eingabe und Anzeige von Bildmustern, wie z. B. Buchstaben, Figuren oder dgl., und zur Veränderung und/oder Korrektur dieser eingegebenen Daten, mit einer Einrichtung zur Speicherung des eingegebenen ursprünglichen Bildmusters in einem ersten Speicher, einer Einrichtung zur Änderung des ursprüglichen Bildmusters aus dem ersten Speicher und einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des ursprünglichen Bildmusters aus dem ersten Speicher, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (10, 18) zur Speicherung des geänderten Bildmusters in einem zweiten Speicher (20) und eine Anzeigeeinrichtung (14) zur Anzeige des geänderten Bildmusters vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Speichern des ursprünglichen Bildmusters (3) im ersten Speicher (19) eine Bildaufnahmeeinrichtung (6) zum Abtasten des einzugebenden Originalbildmusters (3) sowie zur Umwandlung in elektrische Signale sowie einen A/D-Wandler (17) zur Umwandlung des elektrischen Signales aufweist.
  3. 3. Vorrrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (14) zur Anzeige des ursprünglichen und des geänderten Bildmusters auf demselben Bildschirm ausgerüstet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (14) zur Anzeige sowohl des ursprünglichen als auch des geänderten Bildmusters in paralleller Darstellung auf demselben Schirm vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (14) zur überlagerten Darstellung des ursprünglichen und des geänderten Bildmusters auf demselben Schirm vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungs- und/oder Korrektureinrichtung (10, 15, 18) zur Vergrößerung, Verkleinerung, Invertierung oder Modifizierung des ursprünglichen Bildmusters aus dem ersten Speicher ausgerüstet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungs- und/oder Korrektureinrichtung (10, 15, 18) zur Bezeichnung einzelner oder Gruppen von Bildpunkten aus dem ursprünglichen Bildmuster vorgesehen ist und Einrichtungen zur Änderung der Werte der bezeichneten Bildpunkte aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bezeichnung von Gruppen von Bildpunkten den Anfangs- und Endbildpunkt einer Gruppe bezeichnet und daß die Änderungseinrichtung für die Bildpunktwerte derart ausgebildet ist, daß die gesamte Gruppe von Bildpunkten vom Anfangs- bis zum Endbildpunkt gemeinsam geändert werden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Speicher (20) als nicht flüchtiger Speicher ausgebildet ist, beispielsweise als Magnetspeicher oder dgl.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragungsmöglichkeit für im zweiten Speicher (20) gespeicherte geänderte Bildmuster in den ersten Speicher (19) zum Zwecke der erneuten Korrektur vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragungsmöglichkeit für im zweiten Speicher (20) gespeicherte geänderte Bildmuster auf nicht flüchtige Speicher, wie beispielsweise Magnetspeicher, PROM oder dgl., vorgesehen ist.
DE19853511749 1984-04-04 1985-03-30 Bildeingabe- und -bearbeitungsvorrichtung Granted DE3511749A1 (de)

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