DE3511749C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Art.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS 15 49 686 bekannt.
Diese Vorrichtung dient der Kontrolle von über
Fernübermittlung erhaltenen Buchstaben. Im Falle der
Nicherkennung eines verstümmelten Buchstabens wird
dieser auf einer Anzeigeeinrichtung angezeigt und kann
über eine Tastatur durch einen korrrekten Buchstaben ersetzt
werden.
Hierbei ergibt sich aber der Nachteil, daß nach Ersetzen
des Buchstabens das ursprüngliche Bildmuster, nämlich der
verstümmelte Buchstabe, nicht mehr vorhanden ist, also
nicht mehr mit dem ersetzten Buchstaben verglichen
werden kann, um zu überprüfen, ob die Korrektur auch in
die richtige Richtung lief. Außerdem ist diese bekannte
Vorrichtung in ihren Einsatzmöglichkeiten auf die geschilderte
Buchstabenersetzungsfunktion beschränkt. Für
Bearbeitungsfunktionen, beispielsweise Schriftmodifizierungen,
oder zur Bearbeitung sonstiger Bilder oder Symbole
ist die bekannte Vorrichtung nicht geeignet.
Ferner ist aus dem JP-GM 58-52 587 eine Bildaufnahmeeinrichtung
bekannt, bei der ein Bildmuster, beispielsweise
ein Buchstabe, sowohl als Analogsignal von einer Bildaufnahmeeinrichtung
einer Anzeigeeinrichtung zugeführt
wird und ferner das Bildmuster nach Digitalisierung als
Digitalsignal aus einem Speicher der Anzeigeeinrichtung
zugeführt wird, wobei die Anzeigeeinrichtung die beiden
Bilder überlagert und alternativ darstellt, damit das
digitalisierte Bild dem Analogbild angepaßt werden kann.
Auch diese bekannte Vorrichtung hat wesentliche Nachteile,
da bei der überlagerten bzw. alternativen Darstellung nur
Korrekturen in Richtung auf Identität möglich sind und
die Darstellung des analogen und des digitalen Bildmusters
in gleichem Maßstab erfolgen muß, um einen Vergleich
ziehen zu können. Es sind also zusätzliche Einrichtungen
bei der Bildaufnahmeeinrichtung notwendig, um den Aufnahmemaßstab
anzupassen, wozu Einstellarbeiten erforderlich sind.
Ferner kann hier eine Korrektur nur vorgenommen werden,
solange das Original des zu bearbeitenden Bildmusters noch
in der Aufnahmeeinrichtung liegt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit der einfach und schnell beliebige Bildmuster in beliebiger
Weise verändert und dabei laufend mit dem ursprünglichen
Bildmuster zum Zwecke der Kontrolle der Veränderung
verglichen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt die gleichzeitige
Darstellung des ursprünglichen Bildmusters und des geänderten
Bildmusters. Damit ist bei beliebigen Bildmustern,
also beispielsweise auch bei für den Bedienungsmann nicht
lesbaren Bildmustern, wie beispielsweise chinesischen
Schriftzeichen, eine Veränderung möglich, z. B. im Sinne
digitalisierender Aufrasterung, Schrägstellung, Größenveränderung
oder dgl., wobei unter ständigem optischen Vergleich
zwischen dem ursprüngllichen und dem veränderten
Bildmuster kontrolliert werden kann, ob die Veränderung
das ursprüngliche Bildmuster noch deutlich erkennen läßt.
Fehlerhafte Veränderungen, die zu einem unkenntlichen Bildmuster
führen, wie sie bei der eingangs genannten bekannten
Konstruktion passieren können, sind dadurch ausgeschlosssen.
Es kann sehr schnell und rationell gearbeitet
werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und
schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Geräteanordnung einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 das Blockschaltbild der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 das Flußdiagramm eines beispielhaften Betriebsverfahrens
für die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 das Beispiel einer Bildanzeige während der Bildbearbeitung,
Fig. 5 das Beispiel einer Bildanzeige für den Fall paralleler
Anzeige,
Fig. 6 das Beispiel einer Bildanzeige für den Fall
überlagerter Anzeige,
Fig. 7 das Beispiel einer Bildanzeige für den Fall
gleichzeitiger Anzeige mit unterschiedlicher
Vergrößerung,
Fig. 8 und 9 Beispiele von Anzeigen bei der gleichzeitigen
Bearbeitung mehrerer Bildpunkte und
Fig. 10a-c Bildanzeigebeispiele für zusammengesetzte
Figuren.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in perspektivischer Darstellung des benötigten
Gerätekomplexes gezeigt. Fig. 2 zeigt das zugehörige
Blockschaltbild.
Eine Kameraeinrichtung nimmt auf einer Fußplatte 1 einen
Zeichenkarton 2 auf. Eine Bildaufnahmeeinrichtung 6 ist
mit der schematisch dargestellten Aufhängung höhenjustierbar
über der Fußplatte 1 angeordnet. Ein einzugebendes
und zu bearbeitendes Bildmuster 3 ist auf dem Zeichenkarton
2 gezeichnet. Das Bildmuster 3 kann ein Buchstabe,
eine Figur, eine Fotografie oder dgl. sein oder
wie im dargestellten Beispiel ein chinesisches Schriftzeichen
(KANJI).
Ein Objektiv 5 bildet das Bildmuster 3 auf einen nicht
dargestellten Bildwandler in der Bildaufnahmeeinrichtung
6 ab. Das Objektiv 5 ist vorzugsweise als Zoomobjektiv
mit Blende ausgebildet, so daß es den Abbildungsmaßstab
des Bildmusters 3 bzw. Helligkeitsunterschiede
im Bildmuster bzw. im Hintergrund berücksichtigen
kann. In einem Ausführungsbeispiel wird als Bildaufnahmeeinrichtung
6 eine Fernsehkamera verwendet.
Es sind jedoch auch andere geeignete Einrichtungen verwendbar,
wie beispielsweise die Kombination eines Liniensensors
mit einem Zeichenkarton-Vorschubantrieb oder ein
Punktsensor mit einer Rasterabtasteinrichtung oder dgl.
Zur Beleuchtung sind in üblicher Weise Leuchten 4 vorgesehen.
Eine Kamerasteuerungseinrichtung 7 steuert die Bildabtastung
durch die Bildaufnahmeeinrichtung 6 sowie die
Verarbeitung von Signalen. Eine Datenverarbeitungseinrichtung
8 weist einen Bildschirm 9, ein Bedienungspult
10, eine externe Speichereinrichtung 11, einen Analog/
Digitalwandler 17, eine Zentralprozeßeinheit 18, einen
ersten Speicher 19, einen zweiten Speicher 20 sowie
nicht dargestellte Stromversorgungen und dgl. üblicherweise
benötigte Einrichtungen auf. Die Datenverarbeitungseinrichtung
8 steuert die gesamte Vorrichtung, die
Datenverarbeitung und dgl. Der Bildschirm 9 kann Buchstaben
und sonstige Grafiken darstellen sowie das Bedienungsmenü,
Darstellung von Eingabeparametern, grafische
Darstellungen von Mustern und dgl. Das Bedienungspult 10
ist im dargestellten Beispiel mit einer JIS (Japanese
Industrial Standard) Tastatur mit Zehnertastatur, Funktionstasten
und dgl. ausgerüstet und wird zur Eingabe von
Operationsbefehlen und Parametern verwendet. Die externe
Speichereinrichtung 11 speichert Bildmuster vor sowie
nach der Änderung sowie benötigte Programme. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel werden Floppy Disks verwendet.
Es können jedoch auch andere geeignete Speichermedien,
wie Festplatten, Magnetbänder oder dgl., verwendet
werden.
Ein Monitor 12 zeigt das von der Bildaufnahmeeinrichtung
6 aufgenommene Bild des Bildmusters 3 an, und zwar so, wie
es aufgenommen wird. Auf dem Monitor 12 wird ein Rahmen
angezeigt, der das Aufnahmefeld für Bildmuster 3 wiedergibt.
Die Bedienungsperson positioniert den Zeichenkarton
2, verstellt die Kameraposition, das Zoomobjektiv
oder sonstige aufnahmeseitigen Justiermöglichkeiten derart,
daß das Bildmuster 3 innerhalb dieses Rahmens erscheint.
Ein Drucker 13 ist als Punktdrucker zum Abdruck
des Bildmusters 3 vorgesehen. Ein Display 14 kann das
in die Datenverarbeitungseinrichtung 8 eingegebene Bildmuster
3 in Grauwerten, als Farbmuster, als binär kodiertes
Muster etc. anzeigen. Das Display 14 kann außerdem
Befehle bei der Durchführung der Bildmusterkorrektur anzeigen.
Eine Koordinateneingabeeinrichtung 15 ist zur Bezeichnung
einzelner Bildpunkte des auf dem Display 14 angezeigten
Bildmusters 3 und zur Eingabe von Operationsbefehlen vorgesehen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein
Tablettdigitalisierer verwendet. Es können jedoch auch
ein Lichtstift, eine sogenannte "Maus", eine Kugelrolleinrichtung
oder dgl. für diese Zwecke bekannte Einrichtungen
verwendet werden.
Ein PROM-Schreiber 16 dient zum Schreiben von Daten in
einen PROM (programmierbarer Festwertspeicher) zum
Speichern geänderter Muster. Der A/D-Wandler 17 wandelt
ein anloges Videosignal, das von der Kamerasteuerungseinrichtung
7 erhalten wird, in ein Digitalsignal und
schreibt es in den Speicher der Datenverarbeitungseinrichtung
8. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht
ein Bildpunkt (Pixel) zur Eingabe von Grauwerten
aus acht Bit, und 320 Bildpunkte (sampling clock etwa
6 MHz) sind in einer horizontalen Abtastzeile vorgesehen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird für
die Zentralprozeßeinheit 18 ein Mikrokomputer verwendet.
Der erste Speicher 19 dient zum Speichern der Bildmuster
vor ihrer Änderung. Der zweite Speicher 20 dient zur
Speicherung der Bildmuster nach ihrer Änderung.
Im folgenden wird die Bildeingabe und Bearbeitung mit der
dargestellten Vorrichtung beschrieben. Dabei wird zunächst
auf die Verarbeitung von Buchstabenmustern als typisches
Anwendungsbeispiel eingegangen.
Der Zeichenkarton 2, auf dem das zu bearbeitende Bildmuster
3 (im vorliegenden Falle ein chinesisches Schriftzeichen)
gezeichnet ist, wird zunächst auf der Fußplatte 1
der Kamera angeordnet, und die Leuchten 4 werden zur korrekten
Beleuchtung eingestellt. Dann wird das Bildmuster 3
in der Bildaufnahmeeinrichtung 6 mittels des Objektives 5
auf den Bildwandler projiziert und von diesem in elektrische
Signale gewandelt. Das Bildmuster wird auf dem Monitor
12 vermittels der Kamerasteuerungseinrichtung 7 dargestellt.
Die Bedienungsperson stellt die Kamera in erforderlicher
Weise ein, verändert also die Blendenverstellung
und die Fokusverstellung am Objektiv 5 sowie den Abbildungsmaßstab
und die Seitenlage des Zeichenkartons 2,
so daß das Bildmuster 3 in dem erwähnten Rahmen auf dem
Monitor 12 erscheint.
Nach erfolgter Justierung wird ein Bildeingabebefehl an
die Zentralprozeßeinheit 18 über das Bedienungspult 10
eingegeben. Die Zentralprozeßeinheit 18 nimmt die Daten
des Bildmusters nach Wandlung im A/D-Wandler 17 herein
und speichert sie im ersten Speicher 19 bei gleichzeitiger
Darstellung auf dem Display 14. Obwohl die im ersten
Speicher 19 gespeicherten Bildmusterdaten die Grauwertinformation
enthalten, wird im Falle der gewünschten Herstellung
eines Binärcodemusters für einen Punktdrucker
durch Programmverarbeitung eine Normierung der Grauwertpegel,
Grauwertkorrektur, Herstellung eines Histogrammes,
Binärkodierung und dgl. durchgeführt. Die auf diese Weise
erhaltenen Daten werden in einem Speicherbereich des
ersten Speichers 19 zusätzlich zu den Grauwertdaten gespeichert
und auf dem Display 14 angezeigt.
Die Bedienungsperson betrachtet das dargestellte Muster
auf dem Display 14 und gibt ein, daß der nachfolgende
Umwandlungs- bzw. Korrekturschritt nicht erfolgt, wenn
er nicht erforderlich ist. Sodann kann sie das Ausdrucken
auf dem Drucker 13 und das Abspeichern auf der externen
Speichereinheit 11 befehlen.
Wenn jedoch eine Korrektur des Bildmusters auf dem Display
14 notwendig ist, wird ein Korrekturbefehl über das Bedienungspult
10 eingegeben. Ist dieser Korrekturbefehl
eingegeben, so wird das Bildmuster vor Korrektur auf dem
Display 14 dargestellt, wie dies Fig. 4 zeigt. Danach
bewegt die Bedienungsperson einen Zeiger 23 zum Ort desjenigen
Bildpunktes, der zu korrigieren ist und gibt
eine Änderung des Wertes des Bildpunktes ein, um dadurch
das gewünschte Bildmuster zu bilden. Das geänderte Bildmuster
wird in dem zweiten Speicher 20 gespeichert, der
als getrennter Speicher zum ersten Speicher 19 vorgesehen
ist, in welchem das Bildmuster vor Korrektur abgespeichert
ist. Daher kann das unkorrigierte Bildmuster
auf dem Display 14 während der Korrekturarbeit angezeigt
werden oder es können das unkorrigierte und das korrigierte
Bildmuster parallel oder überlagert angezeigt werden,
wodurch die Korrektur durch Vergleich mit dem Originalmuster
mit hoher Genauigkeit vorgenommen werden kann.
Das korrigierte Bildmuster im zweiten Speicher 20 wird
von dem Drucker 13 ausgedruckt oder in der externen
Speichereinheit 11 abgelegt oder in den PROM vermittels
des PROM-Schreibers 16 geschrieben.
Die vorstehende Arbeitsweise betrifft die Bearbeitung
eines Buchstabens. In vielen Fällen sind jedoch mehrere
Buchstaben gemeinsam zu bearbeiten und zu speichern.
Beispielsweise sind im Falle chinesischer Schriftzeichen
(KANJI) oder dgl. Tausende von Zeichen gemeinsam zu bearbeiten.
Ein Beispiel für eine solche Stapelverarbeitung
ist in Fig. 3 unter Angabe der Verfahrensschritte
in einem Flußdiagramm erläutert.
Zunächst wird weißes Papier oder Zeichenkarton ohne Beschriftung
in die Kamera eingelegt und eingegeben sowie
abgespeichert als Referenzbild (Schritt a). Dann wird das
zu bearbeitende Bild (z. B. Schriftzeichen) eingelegt, und
es erfolgt die Bildmustereingabe (Schritt b). Sodann erfolgt
ein Normierungsschritt hinsichtlich des Helligkeitspegels,
wobei der hellste Bildpunkt den Wert 255 und der
dunkelste Bildpunkt den Wert 0 erhält (Schritt c). Sodann
werden die Bilddaten nach Normierung durch das Referenzbild
geteilt zur Durchführung einer Graukorrektur (Schritt d).
Dann wird ein Histogramm erstellt und der Schwellenwert
für die Binärkodierung bestimmt (Schritt e). Dann erfolgt
die Binärkodierung (Schritt f) und Anzeige (Schritt g).
Wenn das Resultat des Binärkodierungsschrittes nicht
zufriedenstellend ist, wird die Binärkodierung nach Änderung
des Schwellenwertes wiederholt (Schritt h). Wenn die
Binärkodierung befriedigend erfolgt ist, erfolgt ein Umwandlungschritt,
falls er notwendug ist (Schritte i und j).
Falls die Umwandlung nicht notwendig ist, erfolgt direkt
die Korrektur (Schritt k). Danach erfolgt die parallele
bzw. überlagerte Anzeige zusammen mit dem unkorrigierten
Bildmuster (Schritt l). Wenn eine erneute Korrektur notwendig
ist, so wird diese durchgeführt (Schritt m). Wenn
die Korrektur als befriedigend festgestellt ist, wird das
korrigierte Bild mit dem Drucker 13 ausgedruckt (Schritt n)
und in der externen Speichereinrichtung 11 abgespeichert
(Schritt o), und das nächst Bildmuster wird eingegeben
(Schritt p). Nach Abschluß der Bearbeitung aller Bildmuster
werden diese gemeinsam in den PROM geschrieben
(Schritt q), und die Arbeit ist abgeschlossen.
Im folgenden wird die Korrektur der dargestellten Bildmuster
im einzelnen beschrieben. Fig. 4 zeigt das Bildmuster
vor Korrektur, so, wie es auf dem Display 14 dargestellt
ist. Im dargestellten Beispiel ist das in Fig. 1
dargestellte Bildmuster 3 wiedergegeben, das das chinesische
Schriftzeichen mit der Bedeutung "Brief" darstellt.
Es ist im Ausführungsbeispiel eine Punktmatrix
16 × 16 verwendet. Das Muster wurde bereits binär kodiert.
Die schraffierten Bildpunkte haben den Wert "1"
und der Hintergrund den Wert "0".
Bildpunkt 21 trägt den Wert "1", Bildpunkt 22 den Wert
"0", Bildpunkt 23 ist der Zeiger. Die Bildpunkte 21 und
22 sind mit abweichender Farbe dargestellt, bei
Schwarz-Weiß-Darstellung dann der Zeiger 23 auch auf
andere Weise, z. B. durch anderen Grauwert, Blinken oder
dgl., kenntlich gemacht werden. Der Zeiger 23 kann mittels
Cursor-Steuerung durch die Koordinateneingabeeinrichtung
15 einen beliebigen Bildpunkt auf dem Display 14 bezeichnen.
Die Koordinateneingabeeinrichtung 15 ist derart ausgebildet,
daß sie den Wert des jeweiligen Bildpunktes durch
Schalterbetätigung bei der Cursor-Steuerung verändern
kann. Bei 24 fehlt ein Stück des dargestellten Buchstabens.
Bei 25 erscheint ein überflüssiger Bildpunkt.
Zur Korrektur des fehlenden Teiles 24 wird der Zeiger
mit der Koordinateneingabeeinrichtung 14 an diesen Ort
bewegt. Durch Schalterbetätigung an der Cursor-Steuerung
werden die Bildpunkte im fehlenden Teil 24 von "0" in "1"
geändert, wodurch die Korrektur an dem fehlenden Teil
24 erfolgt. Zur Änderung des überflüssigen Bildpunktes 25
wird in entsprechender Weise der Zeiger 23 auf diesen
Bildpunkt gebracht und dessen Wert von "1" in "0" geändert.
Fig. 5 zeigt eine Bildschirmdarstellung entsprechend der
in Fig. 4 für ein anderes Korrekturverfahren. Wenn auf
dem Display 14 zwischen dem unkorrigierten und dem korrigierten
Bildmuster während oder nach dem Korrekturvorgang
umgeschaltet wird, ist es schwierig, die beiden Bildmuster
genau zu vergleichen. Das in Fig. 5 dargestellte Verfahren
will diesen Nachteil beseitigen, indem es sowohl ein unkorrigiertes
Bildmuster 27 als auch ein Bildmuster 28,
in dem korrigiert wird, auf einem Schirm 26 darstellt.
Eine solche parallele Anzeige ermöglicht den leichten Vergleich
der beiden Bildmuster und die saubere Durchführung
von Korrekturen.
Fig. 6 erläutert ein weiteres Korrekturverfahren, bei dem
das unkorrigierte und das korrigierte Bildmuster überlagert
dargestellt werden, wodurch der Vergleich der
beiden Bildmuster stark vereinfacht wird. Dabei kann die
Dichte, Textur, Farbe oder dgl. unterschiedlich dargestellt
sein. Beispielsweise ergibt sich bei einer Darstellung der
beiden überlagerten Bildmuster in den Farben Grün (für das
unkorrigierte Bildmuster) und Rot (für das korrigierte
Bildmuster) die Farbe Gelb für nicht korrekturbedürftige
Musterteile, die Farbe Rot für ergänzte Bildpunkte 24 und
die Farbe Grün für entfernte Bildpunkte 25 (zu 24 und 25
siehe die Erläuterungen zu Fig. 4).
Für Buchstabenmuster, wie beispielsweise chinesische
Schriftzeichen oder dgl., sind je nach Verwendungszweck
Punktraster von 16 × 16, 24 × 24, 32 × 32 oder dgl. erforderlich.
Andererseits werden in Textverarbeitungsanlagen
auch schräg gestellte oder gedrehte, beispielsweise
um 90° gedrehte Buchstaben verwendet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so ausgebildet,
daß sie Veränderungen zur Vergrößerung, Verkleinerung,
Modifikation etc. von Buchstaben mit Hilfe der Datenverarbeitungseinrichtung
8 ausführen und die veränderten
Buchstaben im Speicher ablegen und dann die Korrektur
durchführen kann. Es ist daher nicht erforderlich, die
Bildmuster in der gewünschten Größe, Ausrichtung oder dgl.
einzugeben. Vielmehr können einmal eingegebene Bildmuster
anschließend durch Programmverarbeitung in der Datenverarbeitungseinrichtung
8 entsprechend verändert werden.
Die Verarbeitungszeit bei der Herstellung einer größeren
Zahl von Schriftzeichen kann dadurch verkürzt werden.
Wenn das ursprüngliche Bildmuster mit möglichst großer
Anzahl von Bildpunkten eingegeben wird, vereinfacht sich
die anschließende Veränderung. Beispielsweise kann ein
Buchstabe in einem 32 × 32 Raster hergestellt werden, wenn
das Bildmuster ursprünglich im 96 × 96 Raster eingegeben
und dann auf 16 × 16, 24 × 24 oder 32 × 32 auf einfache
Weise reduziert wird. Es ist ersichtlich möglich, das
ursprüngliche Bildmuster im Raster 32 × 32 einzugeben
und dann durch interpolierende Reduktionseinrichtungen
auf 24 × 24 Raster zu verkleinern.
In einem weiteren Korrekturverfahren können gemäß Fig. 7
auf einem Schirm 26 in mehrfacher Darstellung ein unkorrigiertes
Bildmuster 29, ein vergrößertes Bildmuster 31
und ein verkleinertes Bildmuster 30 gleichzeitig nebeneinander
dargestellt werden, wobei unter Beobachtung des
ursprünglichen Bildmusters 29 die Korrektur leicht ausgeführt
werden kann.
Zusätzlich kann durch Übertragung des korrigierten Bildmusters
in den ersten Speicher und durch weitere Korrektur
dieses korrigierten Bildmusters in aufeinanderfolgenden
Schritten beispielsweise ein Schriftzeichen in unterschiedlichen
Schriftarten, wie z. B. Ming-Stil, gotischem
Stil oder dgl., erzeugt werden.
Beim Korrigieren von Buchstaben ist es häufig notwendig,
eine Gruppe von Bildpunkten in transversalen oder longitudinalen
Linien gemeinsam zu korrigieren. In Fig. 8 und 9
ist dies unter Verwendung des Bildmusters gemäß Fig. 4 erläutert.
Im Beispiel der Fig. 8 soll eine Gruppe von Bildpunkten
zwischen dem Anfangsbildpunkt 32 und dem Endbildpunkt 33
vom dargestellten Wert "0" auf "1" gebracht werden. Sollte
hierzu der Zeiger 23 nacheinander durch alle Bildpunkte
gefahren werden, so dauert dies lange.
Bei einem erfindungsgemäß vereinfachten Verfahren wird der
Zeiger 23 zum Anfangsbildpunkt 32 der zu korrigierenden
Bildpunktgruppe gebracht, und es wird der Korrekturschalter
am Cursor betätigt. Sodann wird der Zeiger 23 zum Endbildpunkt
33 gebracht und der Schalter erneut betätigt.
Dadurch wird die gesamte Bildpunktgruppe zwischen dem Anfangsbildpunkt
32 und dem Endbildpunkt 33 gemeinsam auf
den Wert "1" gebracht.
In Fig. 9 ist das umgekehrte Verfahren dargestellt, bei
dem eine Gruppe von Bildpunkten zwischen dem Anfangsbildpunkt
32 und dem Endbildpunkt 33 auf den Wert "0" gebracht
werden soll. In entsprechender Weise, wie bei dem
anhand von Fig. 8 geschilderten Vorgang, wird hier lediglich
der Zeiger 23 auf den Anfangsbildpunkt und dann auf
den Endbildpunkt gebracht, und es wird jeweils einmal der
Korrekturschalter betätigt, wodurch die gesamte zu korrigierende
Bildpunktgruppe auf einmal auf den Wert "0" gebracht
wird.
Im Falle der Fig. 8 und 9 sind jeweils Bildpunktgruppen
auf einer Querlinie gemeinsam korrigiert. Die zu korrigierenden
Bildpunktgruppen können jedoch auch auf Längslinien
oder schräg stehenden Linien liegen.
Bisher ist nur der Fall beschrieben worden, daß Bildpunkte
die Werte "0" oder "1" aufweisen, bei der Korrektur
also nur invertiert werden. Im Falle der Verwendung
von Bildpunkten mit stärker differenzierten kodierten
Merkmalen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet,
daß jeder Bildpunkt bei der Korrektur auf einen
beliebigen Wert geändert werden kann.
Wenn das korrigierte Bildmuster gebildet und im zweiten
Speicher gespeichert ist entsprechend dem zu Fig. 4 geschilderten
Verfahren, und wenn danach das korrigierte
Bildmuster in der Datenverarbeitungseinrichtung 8, die
zur Korrektur benutzt wird, verwendet wird, beispielsweise
wenn ein korrigiertes Bildmuster als externer
Buchststabe benutzt werden soll, ist es notwendig, das
korrigierte Bildmuster im zweiten Speicher auch dann
noch zu speichern, wenn die Stromversorgung abgeschaltet
ist. Daher wird in solchen Fällen als zweiter Speicher
die externe Speichereinheit 11 oder über den PROM-Schreiber
16 ein PROM verwendet. Es kann jedoch auch ein
CMOS-RAM mit niedrigem Stromverbrauch oder dgl. als
zweiter verwendet werden, der mit einer Batterie
ausgerüstet als nicht flüchtiger Speicher dient.
Andererseits kann der zweite Speicher auch als Magnetkernspeicher,
Magnetblasenspeicher oder dgl. nicht flüchtiger
Speicher ausgebildet sein. Insbesondere ist eine
solche Ausbildung von Nutzen, wenn zu in einem ROM gespeicherten
Buchstaben (z. B. chinesischen Schriftzeichen)
weitere, nicht kommerziell erhältliche Buchstaben
extern gespeichert und kann benutzt werden sollen.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellte Bildmuster
können auf nicht flüchtigen Speichern, wie beispielsweise
Magnetplatten, PROMs oder dgl. auf andere
Datenverarbeitungsanlagen übertragen und daher mit
weiter Verbreitung genutzt werden. Zu diesem Zweck werden
die bearbeiteten und im zweiten Speicher gespeicherten
Bildmuster auf die externe Speichereinheit 11 oder den
PROM-Schreiber 16 einzeln oder gemeinsam übertragen. Wenn
eine andere Datenverarbeitungseinrichtung in der Nähe aufgestellt
ist, kann die Übertragung auch über eine Datenübertragungsleitung
erfolgen.
Bereits in einem ROM oder dgl. gespeicherte Bildmuster
können als Basis zur Herstellung neuer Bildmuster verwendet
werden. Sie werden dann zunächst aus dem ROM in
den ersten Speicher übertragen bzw. kann der ROM selbst
als erster Speicher verwendet werden. Insbesondere ist
es möglich, auf einfache Weise Schriftartveränderungen
vorzunehmen, so daß beispielsweise Schriftzeichen vom
Ming-Stil in gotischen Stil geändert werden können oder
dgl..
Weiterhin ist es möglich, durch Synthetisierung aus einer
Vielzahl von Bildmustern, die bereits erstellt wurden,
neue Bildmuster zu gewinnen. Dies ist in den Fig. 10a-c
beispielsweise anhand chinesischer Schriftzeichen erläutert.
So kann das in Fig. 10a dargestellte chinesische
Schriftzeichen mit der Bedeutung "Baum" zweimal ausgelesen
und gemäß Fig. 10b nebeneinander dargestellt werden,
wodurch das chinesische Schriftzeichen mit der Bedeutung
"Gehölz" entsteht. Ferner kann das Schriftzeichen gemäß
Fig. 10a dreifach in der Anordnung gemäß Fig. 10c zusammengesetzt
werden und bildet dann ein neues Schriftzeichen
mit der Bedeutung "Wald".
Die vorstehende Beschreibung betrifft Beispiele der Bildung
von Schriftzeichenbildmustern. In derselben Weise können
jedoch auch schattierte Figuren, Farbfotografien und dgl.
bearbeitet werden.
Claims (11)
- . Bildeingabe- und -bearbeitungsvorrichtung zur Eingabe und Anzeige von Bildmustern, wie z. B. Buchstaben, Figuren oder dgl., und zur Veränderung und/oder Korrektur dieser eingegebenen Daten, mit einer Einrichtung zur Speicherung des eingegebenen ursprünglichen Bildmusters in einem ersten Speicher, einer Einrichtung zur Änderung des ursprüglichen Bildmusters aus dem ersten Speicher und einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des ursprünglichen Bildmusters aus dem ersten Speicher, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (10, 18) zur Speicherung des geänderten Bildmusters in einem zweiten Speicher (20) und eine Anzeigeeinrichtung (14) zur Anzeige des geänderten Bildmusters vorgesehen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Speichern des ursprünglichen Bildmusters (3) im ersten Speicher (19) eine Bildaufnahmeeinrichtung (6) zum Abtasten des einzugebenden Originalbildmusters (3) sowie zur Umwandlung in elektrische Signale sowie einen A/D-Wandler (17) zur Umwandlung des elektrischen Signales aufweist.
- 3. Vorrrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (14) zur Anzeige des ursprünglichen und des geänderten Bildmusters auf demselben Bildschirm ausgerüstet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (14) zur Anzeige sowohl des ursprünglichen als auch des geänderten Bildmusters in paralleller Darstellung auf demselben Schirm vorgesehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (14) zur überlagerten Darstellung des ursprünglichen und des geänderten Bildmusters auf demselben Schirm vorgesehen ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungs- und/oder Korrektureinrichtung (10, 15, 18) zur Vergrößerung, Verkleinerung, Invertierung oder Modifizierung des ursprünglichen Bildmusters aus dem ersten Speicher ausgerüstet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungs- und/oder Korrektureinrichtung (10, 15, 18) zur Bezeichnung einzelner oder Gruppen von Bildpunkten aus dem ursprünglichen Bildmuster vorgesehen ist und Einrichtungen zur Änderung der Werte der bezeichneten Bildpunkte aufweist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bezeichnung von Gruppen von Bildpunkten den Anfangs- und Endbildpunkt einer Gruppe bezeichnet und daß die Änderungseinrichtung für die Bildpunktwerte derart ausgebildet ist, daß die gesamte Gruppe von Bildpunkten vom Anfangs- bis zum Endbildpunkt gemeinsam geändert werden.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Speicher (20) als nicht flüchtiger Speicher ausgebildet ist, beispielsweise als Magnetspeicher oder dgl.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragungsmöglichkeit für im zweiten Speicher (20) gespeicherte geänderte Bildmuster in den ersten Speicher (19) zum Zwecke der erneuten Korrektur vorgesehen ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragungsmöglichkeit für im zweiten Speicher (20) gespeicherte geänderte Bildmuster auf nicht flüchtige Speicher, wie beispielsweise Magnetspeicher, PROM oder dgl., vorgesehen ist.
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