DE3511555A1 - Bauteile aus aluminium-legierungen fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Bauteile aus aluminium-legierungen fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
KOLBENSCHMIDT AG * 28. März 1985
Karl-Schmidt-Str. DRQ/USCHW (1858 P)
71o7 Neckarsulm
Prov. Nr. 9248 KS
Die Erfindung betrifft aus silizumhaltigen Aluminium-Legierungen
gegossene Bauteile für Brennkraftmaschinen, insbesondere Kolben, deren thermischen, überelastischen Wechselbeanspruchungen
unterliegenden Bereiche mit einer Harteloxalschicht von 30 bis 120 um, vorzugsweise 40 bis 80 yum;
Dicke überzogen sind.
Die Betriebsbeanspruchungen solcher Bauteile setzen sich aus einer Kombination mechanisch und thermisch bedingter
Spannungen zusammen. Die mechanischen Spannungen sind dynamisch, sie werden in der Hauptsache durch Gaskräfte verursacht.
Die thermischen Beanspruchungen sind nur an der Oberfläche dynamisch, infolge der sich einstellenden Temperaturverteilung
sind sie sonst als quasistatisch zu betrachten. Die in den letzten Jahrzehnten erfolgte :
Leistungssteigerung bei Brennkraftmaschinen hat zu einer Steigerung des effektiven Mitteldrucks geführt. Gleichzeitig
wird eine weitere Steigerung der Zuverlässigkeit und Lebensdauer als Ziel gesetzt. Parallel dazu wird die Forderung
nach niedrigem Ölverbrauch sowie nach einer Verbesserung der Abgasqualität gestellt. Das bedeutet für die
aus siliziumhaltigen Aluminium-Legierungen bestehen Bauteile der Brennkraftmaschinen, insbesondere für den KoI-
ben, sowohl höhere thermische als auch mechanische Belastungen. Durch den hohen Temperaturgradienten, beispielsweise
im Bereich des Kolbenbodens, werden große Dehnungen verursacht, die plastische Verformungen des Oberflächenbereichs
zur Folge haben, wodurch ein Teil der hohen Druckspannung abgebaut wird. Wird die Brennkraftmaschine
abgestellt, kühlt der Kolben ab, wodurch Zugspannungen entstehen, weil die Aluminium-Legierung im Betrieb
unter den hohen Druckspannungen plastisch nachgegeben hat. Dieser Vorgang wiederholt sich im Prinzip bei jedem Lastwechsel
aus der Vollast, wodurch die Aluminium-Legierung ermüdet und die Bildung mikroskopischer Fehlstellen gefördert
wird, aus denen dann bei Überschreitung einer zulässigen Zugspannung Makroanrisse wachsen. Diese Risse können
sich weiter ausbreiten und zum Ausfall des Kolbens führen. Ursache hierfür ist der Unterschied in der thermischen
Ausdehnung zwischen der duktilen Aluminium-Matrix und den spröden heterogenen Phasen, wie Silizium und intermetallische
Phasen. Die mikroskopischen Fehlstellen vergrößeren sich zu Poren, die sich zu Makrorissen vereinigen. Mit der
Porenbildung ist eine Volumenzunahme und plastische Verformung der thermisch beanspruchten Bereiche verbunden.
Es ist bekannt, daß als praktische Hilfe in einem solchen Fall die Bauteile mit einer Harteloxalschicht von
40 bis 80 ium Dicke überzogen werden. Die Harteloxalschicht hat einen relativ viel geringeren Wärmeausdehnungskoeffizienten
als die Aluminium-Legierung. Dadurch entsteht beim heißen Bauteil an der Oberfläche unter der Harteloxalschicht
eine geringere Wärmedehung, die wiederum geringere Spannungen in der Aluminium-Legierung zur Folge hat. Durch
diese vergleichsweise geringeren Spannungen in der Aluminium-Legierung
unter der Harteloxalschicht, wird die Neigung zur Bildung von Makroanrissen so stark gesenkt, daß
die Lebensdauer des Bauteils um das dreibis vierfache einsteigt. Der Zeitpunkt des ersten Auftretens von ther-
mischen Makroanrissen, la'ßt sich somit zwar durch die
Harteloxalschicht beträchtlich hinauszögern, nach Ausbildung von Makroanrissen breiten sich diese jedoch mit der
gleichen Geschwindigkeit aus, als wenn das Bauteil keine Harteloxalschicht aufweisen würde.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das eingangs beschriebene, aus einer siliziumhaltigen Aluminium-Legierung
bestehende Bauteil für Brennkraftmaschinen so zu verändern, daß nicht nur eine weitere Verschiebung
der für den Ausgang von Makroanrissen verantwortlichen Porenbildung zu höheren Temperaturwechselzahlen erzielt,
sondern im Falle der Ausbildung eines Makroanrisses eine deutliche Reduzierung der Ausbreitungsgeschwindigkeit erreicht
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß in den thermischen, überelastischen Wechselbeanspruchungen unterliegenden
mit einer Harteloxalschicht versehenen Bereichen des Bauteils aus Fasern und/oder Whiskern gebildete Formkörper
eingegossen sind.
Die optimale Festigkeit gegen eine thermische überelastische Wechselbeanspruchung wird dann erreicht, wenn
der Gehalt an Faser bzw. Whiskern 5 bis 30 Vol.%, vorzugsweise
10 bis 15 Vol.% beträgt.
Die Formkörper bestehen aus Al3O -Fasern, SiO_-Fa-
sern, dergleichen keramischen Fasern, aus Kohlefasern oder SiC-Whiskern einzeln oder in Mischung miteinander.
Die Bauteile werden erfindungsgemäß in der Weise gegossen,
daß die Aluminium-Legierungsschmelze in die Kokille, in der die aus Fasern bzw. Whiskern bestehenden Formkörper an
vorbestimmter Stelle eingelegt sind, eingefüllt und anschließend die Schmelze bis zu ihrer Erstarrung druckbe-
lastet wird. Dabei werden die Formkörper mit der Alumini um-Legierungsschmelze infiltriert.
Ferner kann die nach dem Einlegen des Formkörpers in die Kokille eingefüllte Aluminium-Legierungsschmelze unter
Vakuum zur Erstarrung gebracht werden.
Die Ergebnisse der thermischen Ermüdungsprüfung an mit
einer Harteloxalschicht beschichteten und mit Formkörpern aus Fasern bzw. Whiskern verstärkten Werkstoffproben aus
siliziumhaltigen Aluminium-Legierungen lassen zur Deutung des zugrundeliegenden Schutzmechanismus den Schluß zu, daß
die durch die überelastische Wechselbeanspruchung hervorgerufene Zerrüttung des Aluminiumgrundwerkstoffs im oberflächennahen
Bereich durch die Kombination von kriechbeständiger Harteloxalschicht und die thermische Ausdehnung
behindernder, aus Fasern bzw. Whisker bestehender Formkörper beachtlich verlangsamt wird. Infolge des gegenüber der
Aluminium-Legierung geringeren Wärmeausdehnungskoeffizienten
steht die Harteloxalschicht bei Betriebstemperatur unter Zugspannung. Bei Bauteilen, die, bedingt durch hohe
Verbrennungsdrücke oder ungünstige Formen, hohe mechanische Spannungen aufbauen, werden die Anrisse in diesen
Bereichen durch die eingegossenen Formkörper vermieden.
Aus der DE-PS 27 01 421 ist zwar ein Verfahren zum Herstellen von faserverstärkten Bauteilen, insbesondere von
Kolben und Zylindern von Brennkraftmaschinen bekannt, wobei durch einen Verbundgießprozeß mit anschließender Erstarrung
des Einbettungsmetalls und erhöhtem Druck ein faserverstärkter Körper hergestellt wird. Der in einem
ersten Verfahrensschritt hergestellte Formkörper wird an vorbestimmter Stelle in eine Gießform eingelegt und in
einem zweiten Verfahrensschritt durch einen Niederdruck-Gießprozeß
eine Metallschmelze mit einer Temperatur, die oberhalb des Schmelzpunktes der Deckschicht, aber unter-
halb des Schmelzpunktes des Kernbereiches des Formkörpers
liegt, an diesen angegossen. Diese Druckschrift enthält jedoch keinen Hinweis faserverstärkte Bauteile zusätzlich
noch einmal mit einer Harteloxalschicht zu überziehen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert.
Es wurden aus der Aluminium-Legierung des Typs AlSil2CuNiMg jeweils fünf Prüfkörper
a) durch Kokillengießen hergestellt,
b) durch Flüssigpressen hergestellt,
c) durch Kokillengießen hergestellt und auf der Prüffläche mit einer 55 Aim dicken Harteloxalschicht überzogen,
d) mit 10 % Al O -Fasern durch Flüssigpressen hergestellt
und auf der Prüffläche mit einer 55 /um dicken
Harteloxalschicht überzogen.
Diese Prüfkörper wurden auf ihre Beständigkeit gegenüber thermischer Ermüdung mittels üblicher Thermoschockbehandlung
untersucht. Dabei wurde jeder Prüfkörper 16 s lang mit einer Gasflamme auf ca. 350 0C aufgeheizt, danach 16 s
lang mit Druckluft, dann 16 s lang mit Wasser abgekühlt und anschließend 16 s lang an der Luft getrocknet. In Abständen
von 500 solcher Behandlungszyklen wurden alle Prüfkörper mit dem Mikroskop bei 40-facher Vergrößerung
auf Rißbildung hin untersucht.
Dabei zeigt sich gemäß dem in Fig. 1 wiedergegebenen Diagramm,
daß bei den nach a) hergestellten Prüfkörpern bereits nach 1000 Temperaturwechseln und bei den nach b)
hergestellten Prüfkörpern nach 2000 Temperaturwechseln
eine deutliche Rißbildung eintritt. Bei den nach c) erzeugten Prüfkörpern wurde eine Rißbildung nach mehr als
4000 Temperaturwechseln beobachtet, während bei den nach d) hergestellten erfindungsgemäß aufgebauten Prüfkörpern
nach 4000 Temperaturwechseln zwar Mikrorisse zu beobachten waren, die sich jedoch selbst nach 6000 Temperaturwechseln
nur unbedeutend auswirkten. Anschließend wurden von den nach a), c) und d) hergestellten Prüfkörpern Querschliffe
angefertigt und deren Gefüge untersucht. Die nach a) gefertigten Prüfkörper zeigen gemäß Fig. 2 eine vergleichsweise
starke Gefügeauflockerung der Aluminium-Legierung. Die gleiche Beobachtung trifft auch für die nach c) hergestellten
Prüfkörper zu, bei denen gemäß Fig. 3 unter der noch vorhandenen Harteloxalschicht das Gefüge der Aluminium-Legierung
stark aufgelockert ist. Bei den nach d) hergestellten Prüfkörpern ist zwar die Harteloxalschicht
nach 6000 Temperaturwechseln völlig abgetragen, doch das Gefüge der Aluminium-Legierung zeigt, wie aus Fig. 4 hervorgeht,
keinerlei erkennbare Schädigung.
Claims (5)
- Patentansprüche ,Aus silizumhaltigen Aluminium-Legierungen gegossene Bauteile für Brennkraftmaschinen, insbesondere Kolben, deren thermischen, überelastischen Wechselbeanspruchungen unterliegenden Bereiche mit einer Harteloxalschicht von 30 bis 120 yum, vorzugsweise 40 bis 80 /um Dicke, überzogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den mit einer Harteloxalschicht überzogenen Bereichen aus Fasern und/oder Whiskern gebildete Formkörper eingegossen s i nd.
- 2. Bauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder Gehalt an Fasern bzw. Whiskern 5 bis 30 Vol%, vor- /' zugsweise 10 bis 15 Vol.% beträgt. rf
- 3. Bauteile nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-zeichnet, daß die Formkörper aus Αΐ,.0 -Fasern,δ j*SiO„-Fasern, dergleichen keramischen Fasern, Kohlefasern oder SiC-Whiskern einzeln oder in Mischungen miteinander bestehen.
- 4. Verfahren zur Herstellung der Bauteile nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper an vorbestimmter Stelle in eine Kokille eingelegt, die Aluminium-Legierungschmelze in die Kokille eingefüllt und die Schmelze bis zu ihrer Erstarrung druckbelastet wird.
- 5. Verfahren zur Herstellung der Bauteile nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper an vorbestimmter Stelle in eine Kokille eingelegt, die Aluminium-Legierungsschmelze eingefüllt und die Schmelze bis ihrer Erstarrung unter Vakuum gehaltenwird. J/
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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1985
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