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DE3511555A1 - Bauteile aus aluminium-legierungen fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Bauteile aus aluminium-legierungen fuer brennkraftmaschinen

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Publication number
DE3511555A1
DE3511555A1 DE19853511555 DE3511555A DE3511555A1 DE 3511555 A1 DE3511555 A1 DE 3511555A1 DE 19853511555 DE19853511555 DE 19853511555 DE 3511555 A DE3511555 A DE 3511555A DE 3511555 A1 DE3511555 A1 DE 3511555A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fibers
aluminum alloy
internal combustion
anodized layer
hard anodized
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853511555
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Dipl.-Ing. Dr. 6950 Mosbach Eschenweck
Siegfried Dipl.-Ing. Dr. Mielke
Wilfried Dipl.-Ing. Sander
Franz Dipl.-Ing. Dr. 7107 Neckarsulm Weiß
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kolbenschmidt AG
Original Assignee
Kolbenschmidt AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kolbenschmidt AG filed Critical Kolbenschmidt AG
Priority to DE19853511555 priority Critical patent/DE3511555A1/de
Priority to EP86200512A priority patent/EP0196145A1/de
Publication of DE3511555A1 publication Critical patent/DE3511555A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/14Casting in, on, or around objects which form part of the product the objects being filamentary or particulate in form
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/02Surface coverings of combustion-gas-swept parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0085Materials for constructing engines or their parts
    • F02F7/0087Ceramic materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
    • F05C2201/00Metals
    • F05C2201/02Light metals
    • F05C2201/021Aluminium
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
    • F05C2253/00Other material characteristics; Treatment of material
    • F05C2253/16Fibres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Alloys Or Alloy Compounds (AREA)

Description

KOLBENSCHMIDT AG * 28. März 1985
Karl-Schmidt-Str. DRQ/USCHW (1858 P)
71o7 Neckarsulm
Prov. Nr. 9248 KS
Bauteile aus Aluminium-Legierungen für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft aus silizumhaltigen Aluminium-Legierungen gegossene Bauteile für Brennkraftmaschinen, insbesondere Kolben, deren thermischen, überelastischen Wechselbeanspruchungen unterliegenden Bereiche mit einer Harteloxalschicht von 30 bis 120 um, vorzugsweise 40 bis 80 yum; Dicke überzogen sind.
Die Betriebsbeanspruchungen solcher Bauteile setzen sich aus einer Kombination mechanisch und thermisch bedingter Spannungen zusammen. Die mechanischen Spannungen sind dynamisch, sie werden in der Hauptsache durch Gaskräfte verursacht. Die thermischen Beanspruchungen sind nur an der Oberfläche dynamisch, infolge der sich einstellenden Temperaturverteilung sind sie sonst als quasistatisch zu betrachten. Die in den letzten Jahrzehnten erfolgte : Leistungssteigerung bei Brennkraftmaschinen hat zu einer Steigerung des effektiven Mitteldrucks geführt. Gleichzeitig wird eine weitere Steigerung der Zuverlässigkeit und Lebensdauer als Ziel gesetzt. Parallel dazu wird die Forderung nach niedrigem Ölverbrauch sowie nach einer Verbesserung der Abgasqualität gestellt. Das bedeutet für die aus siliziumhaltigen Aluminium-Legierungen bestehen Bauteile der Brennkraftmaschinen, insbesondere für den KoI-
ben, sowohl höhere thermische als auch mechanische Belastungen. Durch den hohen Temperaturgradienten, beispielsweise im Bereich des Kolbenbodens, werden große Dehnungen verursacht, die plastische Verformungen des Oberflächenbereichs zur Folge haben, wodurch ein Teil der hohen Druckspannung abgebaut wird. Wird die Brennkraftmaschine abgestellt, kühlt der Kolben ab, wodurch Zugspannungen entstehen, weil die Aluminium-Legierung im Betrieb unter den hohen Druckspannungen plastisch nachgegeben hat. Dieser Vorgang wiederholt sich im Prinzip bei jedem Lastwechsel aus der Vollast, wodurch die Aluminium-Legierung ermüdet und die Bildung mikroskopischer Fehlstellen gefördert wird, aus denen dann bei Überschreitung einer zulässigen Zugspannung Makroanrisse wachsen. Diese Risse können sich weiter ausbreiten und zum Ausfall des Kolbens führen. Ursache hierfür ist der Unterschied in der thermischen Ausdehnung zwischen der duktilen Aluminium-Matrix und den spröden heterogenen Phasen, wie Silizium und intermetallische Phasen. Die mikroskopischen Fehlstellen vergrößeren sich zu Poren, die sich zu Makrorissen vereinigen. Mit der Porenbildung ist eine Volumenzunahme und plastische Verformung der thermisch beanspruchten Bereiche verbunden.
Es ist bekannt, daß als praktische Hilfe in einem solchen Fall die Bauteile mit einer Harteloxalschicht von 40 bis 80 ium Dicke überzogen werden. Die Harteloxalschicht hat einen relativ viel geringeren Wärmeausdehnungskoeffizienten als die Aluminium-Legierung. Dadurch entsteht beim heißen Bauteil an der Oberfläche unter der Harteloxalschicht eine geringere Wärmedehung, die wiederum geringere Spannungen in der Aluminium-Legierung zur Folge hat. Durch diese vergleichsweise geringeren Spannungen in der Aluminium-Legierung unter der Harteloxalschicht, wird die Neigung zur Bildung von Makroanrissen so stark gesenkt, daß die Lebensdauer des Bauteils um das dreibis vierfache einsteigt. Der Zeitpunkt des ersten Auftretens von ther-
mischen Makroanrissen, la'ßt sich somit zwar durch die Harteloxalschicht beträchtlich hinauszögern, nach Ausbildung von Makroanrissen breiten sich diese jedoch mit der gleichen Geschwindigkeit aus, als wenn das Bauteil keine Harteloxalschicht aufweisen würde.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das eingangs beschriebene, aus einer siliziumhaltigen Aluminium-Legierung bestehende Bauteil für Brennkraftmaschinen so zu verändern, daß nicht nur eine weitere Verschiebung der für den Ausgang von Makroanrissen verantwortlichen Porenbildung zu höheren Temperaturwechselzahlen erzielt, sondern im Falle der Ausbildung eines Makroanrisses eine deutliche Reduzierung der Ausbreitungsgeschwindigkeit erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß in den thermischen, überelastischen Wechselbeanspruchungen unterliegenden mit einer Harteloxalschicht versehenen Bereichen des Bauteils aus Fasern und/oder Whiskern gebildete Formkörper eingegossen sind.
Die optimale Festigkeit gegen eine thermische überelastische Wechselbeanspruchung wird dann erreicht, wenn der Gehalt an Faser bzw. Whiskern 5 bis 30 Vol.%, vorzugsweise 10 bis 15 Vol.% beträgt.
Die Formkörper bestehen aus Al3O -Fasern, SiO_-Fa-
sern, dergleichen keramischen Fasern, aus Kohlefasern oder SiC-Whiskern einzeln oder in Mischung miteinander.
Die Bauteile werden erfindungsgemäß in der Weise gegossen, daß die Aluminium-Legierungsschmelze in die Kokille, in der die aus Fasern bzw. Whiskern bestehenden Formkörper an vorbestimmter Stelle eingelegt sind, eingefüllt und anschließend die Schmelze bis zu ihrer Erstarrung druckbe-
lastet wird. Dabei werden die Formkörper mit der Alumini um-Legierungsschmelze infiltriert.
Ferner kann die nach dem Einlegen des Formkörpers in die Kokille eingefüllte Aluminium-Legierungsschmelze unter Vakuum zur Erstarrung gebracht werden.
Die Ergebnisse der thermischen Ermüdungsprüfung an mit einer Harteloxalschicht beschichteten und mit Formkörpern aus Fasern bzw. Whiskern verstärkten Werkstoffproben aus siliziumhaltigen Aluminium-Legierungen lassen zur Deutung des zugrundeliegenden Schutzmechanismus den Schluß zu, daß die durch die überelastische Wechselbeanspruchung hervorgerufene Zerrüttung des Aluminiumgrundwerkstoffs im oberflächennahen Bereich durch die Kombination von kriechbeständiger Harteloxalschicht und die thermische Ausdehnung behindernder, aus Fasern bzw. Whisker bestehender Formkörper beachtlich verlangsamt wird. Infolge des gegenüber der Aluminium-Legierung geringeren Wärmeausdehnungskoeffizienten steht die Harteloxalschicht bei Betriebstemperatur unter Zugspannung. Bei Bauteilen, die, bedingt durch hohe Verbrennungsdrücke oder ungünstige Formen, hohe mechanische Spannungen aufbauen, werden die Anrisse in diesen Bereichen durch die eingegossenen Formkörper vermieden.
Aus der DE-PS 27 01 421 ist zwar ein Verfahren zum Herstellen von faserverstärkten Bauteilen, insbesondere von Kolben und Zylindern von Brennkraftmaschinen bekannt, wobei durch einen Verbundgießprozeß mit anschließender Erstarrung des Einbettungsmetalls und erhöhtem Druck ein faserverstärkter Körper hergestellt wird. Der in einem ersten Verfahrensschritt hergestellte Formkörper wird an vorbestimmter Stelle in eine Gießform eingelegt und in einem zweiten Verfahrensschritt durch einen Niederdruck-Gießprozeß eine Metallschmelze mit einer Temperatur, die oberhalb des Schmelzpunktes der Deckschicht, aber unter-
halb des Schmelzpunktes des Kernbereiches des Formkörpers liegt, an diesen angegossen. Diese Druckschrift enthält jedoch keinen Hinweis faserverstärkte Bauteile zusätzlich noch einmal mit einer Harteloxalschicht zu überziehen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Es wurden aus der Aluminium-Legierung des Typs AlSil2CuNiMg jeweils fünf Prüfkörper
a) durch Kokillengießen hergestellt,
b) durch Flüssigpressen hergestellt,
c) durch Kokillengießen hergestellt und auf der Prüffläche mit einer 55 Aim dicken Harteloxalschicht überzogen,
d) mit 10 % Al O -Fasern durch Flüssigpressen hergestellt und auf der Prüffläche mit einer 55 /um dicken Harteloxalschicht überzogen.
Diese Prüfkörper wurden auf ihre Beständigkeit gegenüber thermischer Ermüdung mittels üblicher Thermoschockbehandlung untersucht. Dabei wurde jeder Prüfkörper 16 s lang mit einer Gasflamme auf ca. 350 0C aufgeheizt, danach 16 s lang mit Druckluft, dann 16 s lang mit Wasser abgekühlt und anschließend 16 s lang an der Luft getrocknet. In Abständen von 500 solcher Behandlungszyklen wurden alle Prüfkörper mit dem Mikroskop bei 40-facher Vergrößerung auf Rißbildung hin untersucht.
Dabei zeigt sich gemäß dem in Fig. 1 wiedergegebenen Diagramm, daß bei den nach a) hergestellten Prüfkörpern bereits nach 1000 Temperaturwechseln und bei den nach b) hergestellten Prüfkörpern nach 2000 Temperaturwechseln
eine deutliche Rißbildung eintritt. Bei den nach c) erzeugten Prüfkörpern wurde eine Rißbildung nach mehr als 4000 Temperaturwechseln beobachtet, während bei den nach d) hergestellten erfindungsgemäß aufgebauten Prüfkörpern nach 4000 Temperaturwechseln zwar Mikrorisse zu beobachten waren, die sich jedoch selbst nach 6000 Temperaturwechseln nur unbedeutend auswirkten. Anschließend wurden von den nach a), c) und d) hergestellten Prüfkörpern Querschliffe angefertigt und deren Gefüge untersucht. Die nach a) gefertigten Prüfkörper zeigen gemäß Fig. 2 eine vergleichsweise starke Gefügeauflockerung der Aluminium-Legierung. Die gleiche Beobachtung trifft auch für die nach c) hergestellten Prüfkörper zu, bei denen gemäß Fig. 3 unter der noch vorhandenen Harteloxalschicht das Gefüge der Aluminium-Legierung stark aufgelockert ist. Bei den nach d) hergestellten Prüfkörpern ist zwar die Harteloxalschicht nach 6000 Temperaturwechseln völlig abgetragen, doch das Gefüge der Aluminium-Legierung zeigt, wie aus Fig. 4 hervorgeht, keinerlei erkennbare Schädigung.

Claims (5)

  1. Patentansprüche ,
    Aus silizumhaltigen Aluminium-Legierungen gegossene Bauteile für Brennkraftmaschinen, insbesondere Kolben, deren thermischen, überelastischen Wechselbeanspruchungen unterliegenden Bereiche mit einer Harteloxalschicht von 30 bis 120 yum, vorzugsweise 40 bis 80 /um Dicke, überzogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den mit einer Harteloxalschicht überzogenen Bereichen aus Fasern und/oder Whiskern gebildete Formkörper eingegossen s i nd.
  2. 2. Bauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Gehalt an Fasern bzw. Whiskern 5 bis 30 Vol%, vor- /' zugsweise 10 bis 15 Vol.% beträgt. rf
  3. 3. Bauteile nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Formkörper aus Αΐ,.0 -Fasern,
    δ j*
    SiO„-Fasern, dergleichen keramischen Fasern, Kohlefasern oder SiC-Whiskern einzeln oder in Mischungen miteinander bestehen.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung der Bauteile nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper an vorbestimmter Stelle in eine Kokille eingelegt, die Aluminium-Legierungschmelze in die Kokille eingefüllt und die Schmelze bis zu ihrer Erstarrung druckbelastet wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung der Bauteile nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper an vorbestimmter Stelle in eine Kokille eingelegt, die Aluminium-Legierungsschmelze eingefüllt und die Schmelze bis ihrer Erstarrung unter Vakuum gehalten
    wird. J/
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