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DE3511394A1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

Info

Publication number
DE3511394A1
DE3511394A1 DE19853511394 DE3511394A DE3511394A1 DE 3511394 A1 DE3511394 A1 DE 3511394A1 DE 19853511394 DE19853511394 DE 19853511394 DE 3511394 A DE3511394 A DE 3511394A DE 3511394 A1 DE3511394 A1 DE 3511394A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiving part
connecting element
wedge insert
wedge
flank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19853511394
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich 6390 Usingen Schlapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853511394 priority Critical patent/DE3511394A1/de
Publication of DE3511394A1 publication Critical patent/DE3511394A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Verbindungselement
  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur festen, jedoch lösbaren Verbindung von zwei Bauteilen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In einer Vielzahl von technischen Vorrichtungen und technischen Konstruktionen ist es erforderlich oder jedenfalls zweckmäßig, miteinander zu verbindende Bauteile zwar fest, jedoch jederzeit wieder lösbar zu verbinden. Das gleiche gilt für die Anbringung von Bauteilen an unbeweglichen Flächen, insbesondere Wänden.
  • Dabei muß erreicht werden, daß weder die Bauteile noch die Verbindungsvorrichtung selbst beschädigt oder gar zerstört werden. Es muß zugleich eine möglichst einfache technische Handhabun angestrebt werden.
  • Bekannt sind verschiedene Vorrichtungen, mittels deren das eine Bauteil in das andere eingehängt wird, wobei zwar die Lösbarkeit bei Bedarf sichergestellt ist, jedoch der Nachteil besteht, daß eine ausreichende Festigkeit der Verbindung nicht sichergestellt und die Gefahr gegeben ist, daß das eine Bauteil sich ungewollt aus dem anderen löst.
  • Bei anderen bekannten Konstruktionen zur Verbindung von Bauteilen ist zwar eine sichere, die ungewollte Lösung verhindernde Verbindung gegeben. Bei einer erforderlichen Lösung der Verbindung muß das Verbindungselement jedoch zerstört werden und besteht die Gefahr der Beschädigung oder gar Zerstörung der verbundenen Bauteile selbst. Dies gilt beispielsweise für bekannte Verbindungselemente, die im Möbelbau eingesetzt werden, ebenso bei Verbindungs- bzw. Aufhängeelementen zur Anbringung von Bauteilen an Wandflächen.
  • Namentlich im Möbelbau ist ferner zur Herstellung feste: jedoch wieder lösbarer Verbindungen eine Exzenterverriegelung bekannt, mit der zwei Bauteile miteinander verspannt werden. Solche Exzenterverriegelungen haben allerdings den Nachteil, nur bei sehr genauer Anpassung der Bauteile eine sichere Verbindung zu geben, und die Gefahr des Verschleisses bei häufigerem Zusammenfügen und Lösen der Verbindung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbind dungselement zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Verbindungsmittel vermeidet und insbesondere die leichte Verbindung und ihre Lösbarkeit, gleichzeitig aber die Stabilität der Verbindung sowie die einfache Handhabung sicherstellt. Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs (1) aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand von Zeichnungen. Es zeigen Fig. 1: eine Darstellung des Aufnahmeteils des Verbindungselements in der Aufsicht von der dem Keileinsatz zugewandten Seite; Fig. 2: einen Schnitt durch das Aufnahmeteil des Verbindungselements an der Schnittstelle A - A der Figur 1; Fig. 3: einen Schnitt durch das Aufnahmeteil des Verbindungselements an der Schnittstelle B - B der Figur 1; Fig. 4: eine Seitenansicht des Aufnahmeteils des Verbindungselements; Fig. 5: eine Darstellung des Keileinsatzes des Verbindungselements in Aufsicht von der dem Aufnahmeteil des Verbindungselements zugewandten Seite; Fig. 6: einen Schnitt durch den Keileinsatz des Verbindungselements an der Schnittstelle A - A der Figur 5; Fig. 7: einen Schnitt durch den Keileinsatz des Verbindungselements an der Schnittstelle B - B der Figur 5; Fig, 8: die Seitenansicht des Keileinsatzes des Verbindungselements; Fig. 9: als schematische Darstellung einen Horizontalschnitt durch das Verbindungselement als Verbindung einer Stuhllehne mit dem Hinterstollen eines Stuhls.
  • Das Verbindungselement besteht aus dem Aufnahmeteil 1 und dem Keileinsatz 2. Der Keileinsatz 2 hat an beiden Längsseiten und einer Breitseite eine durchlaufende, sich in Längsrichtung beidseitig keilförmig verjüngende Flanke 12 mit parallel daneben verlaufendei ebenfalls keilförmiger Keilnut 13, die in die Grundplatte 14 des Keileinsatzes übergeht. Die Grundplatte 14 überschreitet in ihrer Länge die der Keilflanke 12 und entspricht in ihrer Breite zumindest der größten Breite des Keilteils des Keileinsatzes 2.
  • Das Aufnahmeteil 1 hat auf einer Breitseite und beiden Längsseiten eine durchlaufende, nach der Innenseite des Aufnahmeteils 1 gerichtete Flanke 6, die zur Grundplatte eine innenliegende Keilnut 8 bildet. Die Keilflanke 12 des Keileinsatzes 2 entspricht in ihrer Form sowie in ihrer Breite und Höhe der Form, der Breite sowie der Höhe der Keilnut 8 des Aufnahmeteils 1. Umgekehrt entspricht die Keilnut 13 des Keileinsatzes 2 in ihrer Form, ihrer Breite sowie ihrer Höhe der Form, der Breite sowie der Höhe der Flanke 6 des Aufnahmeteils 1.
  • In der dargestellten Ausführungsform haben die Flanke 6 des Aufnahmeteils 1, die Keilflanke 12 des Keileinsatzes 2 und ebenso die Keilnut 8 des Aufnahmeteils und die Keilnut 13 des Keileinsatzes in etwa einen parabelförmigen Kurvenverlauf. Erfindungsgemäß kann jedoch auch eine andere Keilform verwandt werden, wie beispielsweise die Trapezform oder die Form eines spitzwinkligen Dreiecks.
  • Wie in Figur 1 und Figur 3 sichtbar, weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Flanke 6 des Aufnahmeteils 2 im unteren, dem Keilende zu gerichteten Bereich auf beiden Längsseiten Vorsprünge 7 auf, mit denen sich das Aufnahmeteil 1 gegenüber der Keilnut 13 des Keileinsatzes 2 verengt.
  • Das Aufnahmeteil 1 hat in seiner Grundplatte 5 eine durchgeführte Bohrung 4 und an seiner Innen seite im oberen Bereich dieser Bohrung eine Senkung 3 zur Durchführung eines Mittels zur Befestigung des Aufnahmeteils an dem zu verbindenden Bauteil, wie zum Beispiel einer Flachkopf-Schraube, eines Nagels oder dergleichen. Ebenso hat der Keileinsatz 2 eine durch ihn durchgeführte Bohrung 11 und an seiner Innenseite im oberen Bereich der Bohrung die Senkung 1o zur Durchführung eines Mittels zur Befestigung an dem anderen zu verbindenden Bauteil.
  • Zur Herstellung der Verbindung wird der Keileinsatz 2 mit dem befestigten Bauteil in Längsrichtung in das Aufnahmeteil 1 mit dem daran befestigten anderen Bauteil eingeschoben. Dabei greifen die Keilflanke 12 in die Keilnut 8 und zugleich die Flanke 6 in die Keilnut 13 ein. Durch das Zusammenschieben verkeilen sich Aufnahmeteil und Keileinsatz und bewirken eine feste Verbindung. Ferner schiebt sich beim Einschieben des Keileinsatzes 2 in das Aufnahmeteil 1 die Grundplatte 14 des Keileinsatzes im Bereich der Keilflanke und des schmalen Endes des Keilteils über die Flanke 6 des Aufnahmeteils 1, wobei eine zusätzliche Verkeilung von Aufnahmeteil und Keileinsatz durch Anpressung der Grundplatte 14 und zugleich eine Anpressung der Keilflanke 12 an die Flanke 6 von der Innenseite des Aufnahmeteils aus der Richtung seiner Grundplatte 5 eintritt.
  • Zur zusätzlichen Sicherung der Befestigung ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Grundplatte 5 des Aufnahmeteils 1 an einem Längsende und etwa in mittlerer Breite eine Bohrung 19 angebracht mit einer Senkung an der Innenseite der Grundplatte 5. Der Keileinsatz 2 hat auf seiner der Grundplatte 5 des Aufnahmeteils 1 zugewandten Seite einen Nocken 20, der in seiner Anordnung und in seinem Durchmesser der Bohrung 19 angepaßt ist und beim Einschieben des Keileinsatzes 2 in das Aufnahmeteil 1 in die Bohrung 19 einrastet.
  • Ferner ist als weitere Sicherung der Verbindung bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf einer oder auf beiden Längs seiten des Aufnahmeteils 1 eine Gewindebohrung 9 angebracht, in die nach dem Einschieben des Keileinsatzes 2 in das Aufnahmeteil 1 eine an sich bekannte Arretierschraube eingeschraubt wird.
  • Zur weiteren Sicherung des Aufnahmeteils 1 einerseits und des Keileinsatzes 2 andererseits gegen eine Drehung um das durch die Bohrungen 4 bzw. 11 in die jeweiligen Bauteile eingesetzte Befestigungsmittel sind an den den Bauteilen zu gerichteten Außenseiten des Aufnahmeteils 1 und des Keileinsatzes 2 jeweils Arretierungsdorne 17 und 18 angebracht. Soweit ein mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement zu verbindendes Bauteil durch seine Material- und/oder Oberflächenbeschaffenheit ein Eindringen bzw. einen ausreichenden Angriff der Arretierungsdorne 17 nicht gewährleistet, wird zur Sicherung der Befestigung des Aufnahmeteils 1 an dem ihm zugeordneten Bauteil gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel in die Bohrung 19 mit Senkung eine bekannte Flachkopfschraube oder ein gleichwertiges Befestigungsmittel eingesetzt und in das zugeordnete Bauteil eingeführt.
  • Zum Lösen der Verbindung wird - ggf. nach Lösen der in der Gewindebohrung 9 eingesetzten Arretierschraube -der Keileinsatz 2 mit dem daran angebrachten Bauteil aus dem Aufnahmeteil 1 mit dem anderen Bauteil in Längsrichtung herausgeschoben.
  • Als zweckmäßig hat sich, wie in Figur 1 und Figur 5 dargestellt, erwiesen, daß das Aufnahmeteil 1 und die Grundplatte 14 des Keileinsatzes 2 an ihren Breitseiten außen halbkreisförmig sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung können mehrere Aufnahmeteile 1 auf einer gemeinsamen Grundplatte 5 in Längsrichtung hintereinander in Querrichtung parallel zueinander oder auch im Winkel parallel zueinander angeordnet sein. In gleicher Anordnung und Gestaltung können mehrere Keileinsätze 2 auf einer gemeinsamen Grundplatte 14 angebracht sein.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungselement hat gegenüber den bekannten Aufhänge- und/oder Verbindungsmitteln den wesentlichen Vorteil der universellen Einsatzmöglichkeit. Es kann sowohl zur dauernden festen Verbindung von Bauteilen verwandt werden als auch dort, wo solche Bauteile häufig miteinander verbunden und wieder getrennt werden müssen. So kann das Verbindungselement im Möbelbau beispielsweise zur dauerhaften Verbindung von Stuhllehnen und Sitzflächen am Stuhlgestell, von Tischplatten an Tischgestellen und zur Verbindung von Schrankteilen, Schrankelementen und Betten eingesetzt werden. Ebenso kann das Verbindungselement beispielsweise bei Saalbestuhlungen mit ständigem Auf- und Abbau zur Verbindung der Stühle zu Sitzreihen verwandt werden. Ferner kann es zur sicheren, zugleich aber bei Bedarf lösbaren Anbringung von Bauteilen an Wänden, zum Beispiel von Wandregalen, Wandschränken, Bücherborden dienen, ebenso zur Aufhängung namentlich schwerer Bilderrahmen und Spiegel. Dabei kann es gleichzeitig noch als Abstandhalter wirken.
  • Gegenüber den üblichen Aufhängevorrichtungen hat das erfindungsgemäße Verbindungselement bei den vorgenannten sowie sonstigen Einsatzzwecken den Vorteil, eine wesentlich starrere und damit sicherere Verbindung zu gewährleisten. Gegenüber anderen Verbindungselementen hat es umgekehrt den Vorteil, daß bei Bedarf jederzeit die Verbindung gelöst werden kann, ohne daß die verbundenen Bauteile oder auch nur das Verbindungselement selbst beschädigt oder zerstört werden. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Verbindungselement im Gegensatz zu anderen, für die Herstellung lösbarer Verbindungen eingesetzter, wie zum Beispiel Exzenterverriegelungen, praktisch verschleißfrei auch bei häufigem Zusammenfügen und Lösen der Verbindung. Schließlich gestattet das erfindungsgemäße Verbindungselement eine ästhetisch vorteilhafte Gestaltung, indem es im zusammengefügten Zustand eine geschlossene äußere Form aufweist, die die technischen Merkmale umgibt und verdeckt.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche Verbindungselement 1. Verbindungselement zur festen, jedoch lösbaren Verbindung von zwei Bauteilen, bestehend aus einem an dem einen Bauteil angebrachten Aufnahmeteil (1) und einem an dem anderen Bauteil angebrachten Keileinsatz (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Keileinsatz (2) an seinen Längsseiten und mindestens auf einer Breitseite eine durchlaufende, in Längsrichtung sich nach der Breitseite zu verjüngende Flanke (12) hat und das Aufnahmeteil (1) auf seiner Grundplatte (5) eine an seinen beiden Längsseiten und einer Breitseite verlaufende, zur Grundplatte (5) eine innenliegende Nut (8) bildende Flanke (6) aufweist, wobei die Nut (8) ebenfalls keilförmig ist und in ihren Maßen sowie ihrer Form den Maßen und der Form der Flanke (12) des Keileinsatzes (2) entspricht.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Keileinsatz (2) auf seiner äußeren, der durch ihn zu verbindenden Bauteil zugewandten Seite eine Grundplatte (14) hat, die in ihrer Länge und Breite die Maße des Keilteils überschreitet, und daß zwischen der Grundplatte (14) und der Keilflanke (12) des Keileinsatzes (2) eine Nut (13) verläuft, die sich mindestens über die Längs seiten und das untere Ende des Keileinsatzes (2) erstreckt und in ihren Maßen sowie ihrer Form den Maßen und der Form der Flanke (6) des Aufnahmeteils (1) entspricht.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Flanke (6) des Aufnahmeteils (1) im unteren, dem Keilendezu gerichteten Bereich Vorsprünge (7) hat und sich das Aufnahmeteil (1) damit gegenüber der Keilnut (13) des einzuschiebenden Keileinsatzes (2) verengt.
  4. 4. Verbindungselement nach Anspruch 1 , 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Keileinsatz (2) und seine Keilnut (13) einerseits sowie die Flanke (6) des Aufnahmeteils (1) andererseits in etwa die Form einer Parabel aufweisen.
  5. 5. Verbindungselement nach Anspruch 1 , 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Keileinsatz (2) und seine Keilnut (13) einerseits sowie die Flanke (6) des Aufnahmeteils (1) andererseits in etwa die Form eines Trapezes aufweisen.
  6. 6. Verbindungselement nach Anspruch 1 , 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Keileinsatz (2) und seine Keilnut (13) einerseits sowie die Flanke (6) des Aufnahmeteils (1) andererseits die Form eines spitzwinkligen Dreiecks aufweisen.
  7. 7-. Verbindungselement nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (1) an seinen Breitseiten außen halbkreisförmig ist.
  8. 8. Verbindungselement nach Anspruch 2 und einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (1) und die Grundplatt (14) des Keileinsatzes (2) an ihren Breitseiten außen halbkreisförmig sind.
  9. 9. Verbindungselement nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (1) in seiner Grundplatte (5) und der Keileinsatz (2) jeweils mindestens eine Bohrung (4) bzw. (11), mit Senkungen (3) bzw.
    (10) an ihren Innenseiten, zur Anbringung an den jeweiligen zu verbindenden Bauteilen (15) und (16) durch Schrauben, Nägel oder ähnliche bekannte Mittel haben und eine oder mehrere Arretierungsdorne (17), (18) an ihren den Bauteilen (15) und (16) zu gerichteten Außenseiten tragen.
  10. 10. Verbindungselement nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (1) auf mindestens einer Längsseite eine Bohrung (9) für eine Arretier schraube hat, die gegen den eingeschobenen Keileinsatz (2) eingeschraubt wird.
  11. 11. Verbindungselement nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (1) in seiner Grundplatte (5) eine zusätzliche Bohrung (19) mit Senkung an der Innenseite der Grundplatte (5) aufweist und der Keileinsatz (2) an seiner der Grundplatte (5) des Aufnahmeteils (1) zugewandten Innenseite einen Nocken (20) hat, der in seiner Anordnung und in seinen Maßen der Bohrung (19) angepaßt ist und im zusammengefügten Zustand des Aufnahmeteils (1) und des Keileinsatzes (2) in die Bohrung (19) einrastet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6257799B1 (en) * 1997-06-11 2001-07-10 Au Creuset De La Thierache, Societe Anonyme Joining device for hand-rail
EP1403532A1 (de) * 2002-09-30 2004-03-31 BEMIS S.r.L. Vorrichtung zur Befestigung von Artikeln an einer Wand

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT259171B (de) * 1965-06-18 1968-01-10 Ernst Baumann Selbstsichernde, jedoch lösbare Verbindung von Bauteilen, insbesondere Möbelteilen
DE1977530U (de) * 1967-10-16 1968-01-25 Helmut Then Verbindungsbeschlag fuer plattenfoermige bauteile.

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