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DE10345451B3 - Verbindungseinrichtung für eine Holz-Pfosten-Riegel-Verbindung - Google Patents

Verbindungseinrichtung für eine Holz-Pfosten-Riegel-Verbindung Download PDF

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DE10345451B3
DE10345451B3 DE2003145451 DE10345451A DE10345451B3 DE 10345451 B3 DE10345451 B3 DE 10345451B3 DE 2003145451 DE2003145451 DE 2003145451 DE 10345451 A DE10345451 A DE 10345451A DE 10345451 B3 DE10345451 B3 DE 10345451B3
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DE
Germany
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Application number
DE2003145451
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English (en)
Inventor
Klaus Heidemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEIDEMANN, MAREN, LONDON, GB
Original Assignee
HEIDEMANN MODULAR SPACE SYSTEM
Heidemann Modular Space Systems Ltd
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Publication date
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
    • E04B2001/2644Brackets, gussets or joining plates
    • E04B2001/2648Brackets, gussets or joining plates located in slots of the elongated wooden members

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  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung für eine Holz-Pfosten-Riegel-Verbindung zum stirnseitigen Anschluss zumindest eines Riegels 1 an einen Pfosten 2, mit einem ersten, durch einen Schlitz des Pfostens 2 durchführbaren, plattenartigen Verbindungselement 3, welches in seinem mittleren Bereich eine schlitzförmige Ausnehmung 4 aufweist, welche durch einen umlaufenden, nicht unterbrochenen Rand begrenzt ist und in welche ein zweites plattenartiges Verbindungselement 5 einschiebbar ist, wobei im Bereich der Ausnehmung 4 eine das erste Verbindungselement 3 zumindest zum Teil durchdringende erste Sperrausnehmung 6 ausgebildet ist, dass in dem zweiten Verbindungselement 5 eine zweite Sperrausnehmung 7, die im montierten Zustand zu der ersten Sperrausnehmung 6 fluchtet, ausgebildet ist und dass in die Sperrausnehmungen 6, 7 ein Sperrelement 8 einbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung für eine Holz-Pfosten-Riegel-Verbindung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Im Einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Verbindungseinrichtung zum stirnseitigen Anschluss zumindest eines Riegels an einen Pfosten.
  • Pfosten-Riegel-Verbindungen sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichster Ausgestaltung vorbekannt. So zeigen beispielsweise die DE 101 40 878 A1 und die DE 29 41 184 A1 Konstruktionen, bei welchen ein erstes Verbindungselement mit einem Schlitz versehen ist, in welches ein zweites Verbindungselement einsteckbar ist. Es ergibt sich somit eine kreuzförmige Ausgestaltung der beiden Verbindungselemente. Diese werden miteinander dadurch verriegelt, dass sie in Längsrichtung des Pfostens verschoben werden.
  • Die bekannten Verbindungen zeichnen sich durch den gemeinsamen Nachteil aus, dass zum einen der Schlitz in dem Pfosten größer sein muss als die jeweilige Dimensionierung des Verbindungselements. Hierdurch können sich Passungenauigkeiten ergeben. Weiterhin führt dies zu einem unerwünschten Spiel. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die gegenseitige Verbindung der Verbindungselemente nicht ausreichend stabil ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit leicht anwendbar ist und ein hohes Maß an Stabilität sichert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass im Bereich der Ausnehmung des ersten Verbindungselements eine Sperrausnehmung vorgesehen ist, welche das erste Verbindungselement zumindest teilweise durchdringt und dass zugleich im zweiten Verbindungselement eine zweite Sperrausnehmung vorgesehen ist, die im montierten Zustand mit der ersten Sperrausnehmung fluchtet. In die beiden Sperrausnehmungen kann dann ein Sperrelement, ähnlich einem Sperrriegel oder Splint eingeschoben werden.
  • Die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus.
  • Durch die Verwendung eines zusätzlichen Splints sind die beiden Verbindungselemente in sich so verankert, dass sich ein stabiles Kreuz ergibt. Die Materialfestigkeit des Pfostens und die Passgenauigkeit der Schlitze im Pfosten ist somit nicht ausschlaggebend für die Gesamtfestigkeit der Verbindungseinrichtung.
  • Ein weiterer, wesentlicher Vorteil besteht in der einfachen Montage, welche auch durch ungeübte Hilfskräfte vorgenommen werden kann. Das Einbringen des splintartigen Sperrelements kann in einfachster Weise erfolgen, es ist stets sichergestellt, dass dieses vollständig montiert ist, da eine Kontrolle auf einfachste Weise möglich ist.
  • In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sperrausnehmungen das jeweilige Verbindungselement vollständig durchdringen. Somit kann das Sperrelement von beiden Seiten beliebig eingebracht werden und/oder zur Demontage ausgetrieben werden.
  • Das Sperrelement ist bevorzugter Weise mit einem rechteckigen Querschnitt versehen. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die Stabilität der gesamten Verbindungseinrichtung zu erhöhen und im Übrigen geeignete Anlage- und Passflächen zu schaffen.
  • Besonders günstig ist es, wenn das erste und das zweite Verbindungselement jeweils symmetrisch ausgebildet sind, sodass sich jeweils an den beiden Endbereichen die Sperrausnehmungen befinden.
  • Zur weiteren Verankerung an dem Pfosten und zur Befestigung der Riegel, welche entsprechend mit stirnseitigen Schlitzen oder Ausnehmungen versehen sind, weisen die Verbindungselemente an ihren freien Seitenenden jeweils Ausnehmungen auf, durch welche Dübel oder Schrauben getrieben werden können.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, die Verbindungselemente als einfache Blechplatten auszugestalten. Dies ermöglicht eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine vereinfachte, perspektivische Darstellung des ersten erfindungsgemäßen Verbindungselements,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des zweiten Verbindungselements, und
  • 3 bis 5 unterschiedliche Kombinationen von Pfosten-Riegel-Verbindungen.
  • Die 3 bis 5 zeigen unterschiedliche Konstellationen von Verbindungen zwischen Riegeln 1 und einem Pfosten 2. Der Pfosten 2 ist bevorzugter Weise vertikal angeordnet, während sich die Riegel 1 horizontal erstrecken. Wie aus den Figuren ersichtlich, kann eine Verbindung eines Pfostens mit vier Rie geln ebenso erfolgen, wie mit drei oder zwei Riegeln (siehe 4 und 5).
  • In der nachfolgenden Erläuterung der Verbindungseinrichtung wurde auf die detaillierte Darstellung der Riegel sowie der Schlitze in dem Pfosten verzichtet.
  • Die 1 zeigt ein plattenförmiges erstes Verbindungselement 3, welches mit einer mittigen, vertikalen, rechteckigen Ausnehmung 4 versehen ist. Diese ist allseits geschlossen und durch eine umlaufende Wandung begrenzt.
  • An den beiden Endbereichen (oberer und unterer Endbereich) des ersten Verbindungselements 3 ist eine schlitzartige erste Sperrausnehmung 6 ausgebildet, welche sich im Wesentlichen mittig durch das gesamte erste Verbindungselement 3 erstreckt, so wie dies aus der Abbildung ersichtlich ist.
  • Die Breite der schlitzartigen Ausnehmung 4 entspricht der Dicke eines zweiten Verbindungselements (siehe 2), welches in Richtung des Pfeils A gemäß 2 in die Ausnehmung 4 einschiebbar ist.
  • An der oberen und unteren Kante ist das zweite Verbindungselement 5 jeweils mit einer zweiten Sperrausnehmung 7 versehen, welche ebenfalls in Form eines Rechteck-Schlitzes oder einer Nut ausgebildet ist und im montierten Zustand zu der ersten Sperrausnehmung 6 fluchtet.
  • Zur Verbindung der beiden zueinander montierten Verbindungselemente 3 und 5 wird, wie in 1 gezeigt, ein splintartiges Sperrelement 8 in Pfeilrichtung B eingeschoben. Dieses durchdringt sowohl die erste Sperrausnehmung 6 als auch die zweite Sperrausnehmung 7 und verriegelt die beiden Verbindungselemente 3 und 5. Durch das Sperrelement 8 kann somit das zweite Verbindungselement 5 nicht mehr aus der Ausnehmung 4 herausgezogen werden. Zugleich ergibt sich eine in sich stabile, verdreh- und verkippsichere Konstruktion, da zum einen das zweite Verbindungelement 5 passgenau gegen die Ausnehmung 4 anliegt und da zum anderen das Sperrelement 8 jede Art der Verkippung oder Verdrehung verhindert.
  • Es versteht sich, dass das Sperrelement 8 auch in gewissem Maße keilförmig ausgebildet sein kann, um eine Presspassung und Verkeilung zu bewirken. Entsprechendes gilt für die jeweilige Tiefe der nutartigen Sperrausnehmungen 6 und 7.
  • Wie dargestellt, weisen die beiden Verbindungselemente 3 und 5 jeweils freie Seitenenden 9 und 10 auf, welche bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils beidseitig vorgesehen sind. Es kann somit eine Pfosten-Riegel-Verbindung, wie in 3 gezeigt, realisiert werden. Für andere Verbindungen kann auf das jeweilige Seitenende 9 bzw. 10 verzichtet werden, um Ausgestaltungen gemäß 4 und 5 zu realisieren.
  • Zur Befestigung der Riegel, welche stirnseitig mit Ausnehmungen oder Schlitzen versehen sind, dienen nicht dargestellte Dübel, welche durch Ausnehmungen 11 durchsteckbar sind. Zur Befestigung der beiden Verbindungselemente 3 und 5 an dem Pfosten 2 dienen Ausnehmungen 12, welche ebenfalls zur Einbringung von Dübeln und Schrauben dienen.
  • Die Verbindungseinrichtung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten.
  • 1
    Riegel
    2
    Pfosten
    3
    Erstes Verbindungselement
    4
    Ausnehmung
    5
    Zweites Verbindungselement
    6
    Erste Sperrausnehmung von 3
    7
    Zweite Sperrausnehmung von 5
    8
    Sperrelement
    9
    Freies Seitenende von 3
    10
    Freies Seitenende von 5
    11
    Ausnehmung
    12
    Ausnehmung

Claims (6)

  1. Verbindungseinrichtung für eine Holz-Pfosten-Riegel-Verbindung zum stirnseitigen Anschluss zumindestens eines Riegels (1) an einen Pfosten (2), mit einem ersten, durch einen Schlitz des Pfostens (2) durchführbaren, plattenartigen Verbindungselement (3), welches in seinem mittleren Bereich eine schlitzförmige Ausnehmung (4) aufweist, welche durch einen umlaufenden, nicht unterbrochenen Rand begrenzt ist und in welche ein zweites plattenartiges Verbindungselement (5) einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ausnehmung (4) eine das erste Verbindungselement (3) zumindest zum Teil durchdringende erste Sperrausnehmung (6) ausgebildet ist, dass in dem zweiten Verbindungselement (5) eine zweite Sperrausnehmung (7), die im montierten Zustand zu der ersten Sperrausnehmung (6) fluchtet, ausgebildet ist und dass in die Sperrausnehmungen (6, 7) ein Sperrelement (8) einbringbar ist.
  2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrausnehmung (6, 7) das jeweilige Verbindungselement (3, 5) jeweils vollständig durchdringen.
  3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (8) sowie die Sperrausnehmungen (6, 7) jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  4. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrausnehmungen (6, 7) jeweils an beiden Endbereichen der Verbindungselemente (3, 5) ausgebildet sind.
  5. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass freie Seitenenden (9, 10) des ersten Verbindungselements (3) und des zweiten Verbin dungselements (5) jeweils mit Ausnehmungen (11) versehen sind.
  6. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3, 5) als Blechplatten ausgestaltet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941184A1 (de) * 1979-10-11 1981-04-23 Walter Dipl.-Ing. Blasius In einer stuetze angeordnete halterung zum stirnseitigen anschliessen von balken
DE10140878A1 (de) * 2001-08-21 2003-03-06 Heidemann Modular Space System Verbindungseinrichtung für eine Holz-Pfosten-Riegel-Verbindung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941184A1 (de) * 1979-10-11 1981-04-23 Walter Dipl.-Ing. Blasius In einer stuetze angeordnete halterung zum stirnseitigen anschliessen von balken
DE10140878A1 (de) * 2001-08-21 2003-03-06 Heidemann Modular Space System Verbindungseinrichtung für eine Holz-Pfosten-Riegel-Verbindung

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