DE10345451B3 - Verbindungseinrichtung für eine Holz-Pfosten-Riegel-Verbindung - Google Patents
Verbindungseinrichtung für eine Holz-Pfosten-Riegel-Verbindung Download PDFInfo
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Abstract
Die
Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung für eine Holz-Pfosten-Riegel-Verbindung
zum stirnseitigen Anschluss zumindest eines Riegels 1 an einen Pfosten
2, mit einem ersten, durch einen Schlitz des Pfostens 2 durchführbaren,
plattenartigen Verbindungselement 3, welches in seinem mittleren
Bereich eine schlitzförmige
Ausnehmung 4 aufweist, welche durch einen umlaufenden, nicht unterbrochenen
Rand begrenzt ist und in welche ein zweites plattenartiges Verbindungselement
5 einschiebbar ist, wobei im Bereich der Ausnehmung 4 eine das erste
Verbindungselement 3 zumindest zum Teil durchdringende erste Sperrausnehmung 6
ausgebildet ist, dass in dem zweiten Verbindungselement 5 eine zweite
Sperrausnehmung 7, die im montierten Zustand zu der ersten Sperrausnehmung
6 fluchtet, ausgebildet ist und dass in die Sperrausnehmungen 6,
7 ein Sperrelement 8 einbringbar ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung für eine Holz-Pfosten-Riegel-Verbindung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
- Im Einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Verbindungseinrichtung zum stirnseitigen Anschluss zumindest eines Riegels an einen Pfosten.
- Pfosten-Riegel-Verbindungen sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichster Ausgestaltung vorbekannt. So zeigen beispielsweise die
DE 101 40 878 A1 und dieDE 29 41 184 A1 Konstruktionen, bei welchen ein erstes Verbindungselement mit einem Schlitz versehen ist, in welches ein zweites Verbindungselement einsteckbar ist. Es ergibt sich somit eine kreuzförmige Ausgestaltung der beiden Verbindungselemente. Diese werden miteinander dadurch verriegelt, dass sie in Längsrichtung des Pfostens verschoben werden. - Die bekannten Verbindungen zeichnen sich durch den gemeinsamen Nachteil aus, dass zum einen der Schlitz in dem Pfosten größer sein muss als die jeweilige Dimensionierung des Verbindungselements. Hierdurch können sich Passungenauigkeiten ergeben. Weiterhin führt dies zu einem unerwünschten Spiel. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die gegenseitige Verbindung der Verbindungselemente nicht ausreichend stabil ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit leicht anwendbar ist und ein hohes Maß an Stabilität sichert.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
- Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass im Bereich der Ausnehmung des ersten Verbindungselements eine Sperrausnehmung vorgesehen ist, welche das erste Verbindungselement zumindest teilweise durchdringt und dass zugleich im zweiten Verbindungselement eine zweite Sperrausnehmung vorgesehen ist, die im montierten Zustand mit der ersten Sperrausnehmung fluchtet. In die beiden Sperrausnehmungen kann dann ein Sperrelement, ähnlich einem Sperrriegel oder Splint eingeschoben werden.
- Die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus.
- Durch die Verwendung eines zusätzlichen Splints sind die beiden Verbindungselemente in sich so verankert, dass sich ein stabiles Kreuz ergibt. Die Materialfestigkeit des Pfostens und die Passgenauigkeit der Schlitze im Pfosten ist somit nicht ausschlaggebend für die Gesamtfestigkeit der Verbindungseinrichtung.
- Ein weiterer, wesentlicher Vorteil besteht in der einfachen Montage, welche auch durch ungeübte Hilfskräfte vorgenommen werden kann. Das Einbringen des splintartigen Sperrelements kann in einfachster Weise erfolgen, es ist stets sichergestellt, dass dieses vollständig montiert ist, da eine Kontrolle auf einfachste Weise möglich ist.
- In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sperrausnehmungen das jeweilige Verbindungselement vollständig durchdringen. Somit kann das Sperrelement von beiden Seiten beliebig eingebracht werden und/oder zur Demontage ausgetrieben werden.
- Das Sperrelement ist bevorzugter Weise mit einem rechteckigen Querschnitt versehen. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die Stabilität der gesamten Verbindungseinrichtung zu erhöhen und im Übrigen geeignete Anlage- und Passflächen zu schaffen.
- Besonders günstig ist es, wenn das erste und das zweite Verbindungselement jeweils symmetrisch ausgebildet sind, sodass sich jeweils an den beiden Endbereichen die Sperrausnehmungen befinden.
- Zur weiteren Verankerung an dem Pfosten und zur Befestigung der Riegel, welche entsprechend mit stirnseitigen Schlitzen oder Ausnehmungen versehen sind, weisen die Verbindungselemente an ihren freien Seitenenden jeweils Ausnehmungen auf, durch welche Dübel oder Schrauben getrieben werden können.
- Erfindungsgemäß ist es möglich, die Verbindungselemente als einfache Blechplatten auszugestalten. Dies ermöglicht eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
-
1 eine vereinfachte, perspektivische Darstellung des ersten erfindungsgemäßen Verbindungselements, -
2 eine perspektivische Darstellung des zweiten Verbindungselements, und -
3 bis5 unterschiedliche Kombinationen von Pfosten-Riegel-Verbindungen. - Die
3 bis5 zeigen unterschiedliche Konstellationen von Verbindungen zwischen Riegeln1 und einem Pfosten2 . Der Pfosten2 ist bevorzugter Weise vertikal angeordnet, während sich die Riegel1 horizontal erstrecken. Wie aus den Figuren ersichtlich, kann eine Verbindung eines Pfostens mit vier Rie geln ebenso erfolgen, wie mit drei oder zwei Riegeln (siehe4 und5 ). - In der nachfolgenden Erläuterung der Verbindungseinrichtung wurde auf die detaillierte Darstellung der Riegel sowie der Schlitze in dem Pfosten verzichtet.
- Die
1 zeigt ein plattenförmiges erstes Verbindungselement3 , welches mit einer mittigen, vertikalen, rechteckigen Ausnehmung4 versehen ist. Diese ist allseits geschlossen und durch eine umlaufende Wandung begrenzt. - An den beiden Endbereichen (oberer und unterer Endbereich) des ersten Verbindungselements
3 ist eine schlitzartige erste Sperrausnehmung6 ausgebildet, welche sich im Wesentlichen mittig durch das gesamte erste Verbindungselement3 erstreckt, so wie dies aus der Abbildung ersichtlich ist. - Die Breite der schlitzartigen Ausnehmung
4 entspricht der Dicke eines zweiten Verbindungselements (siehe2 ), welches in Richtung des Pfeils A gemäß2 in die Ausnehmung4 einschiebbar ist. - An der oberen und unteren Kante ist das zweite Verbindungselement
5 jeweils mit einer zweiten Sperrausnehmung7 versehen, welche ebenfalls in Form eines Rechteck-Schlitzes oder einer Nut ausgebildet ist und im montierten Zustand zu der ersten Sperrausnehmung6 fluchtet. - Zur Verbindung der beiden zueinander montierten Verbindungselemente
3 und5 wird, wie in1 gezeigt, ein splintartiges Sperrelement8 in Pfeilrichtung B eingeschoben. Dieses durchdringt sowohl die erste Sperrausnehmung6 als auch die zweite Sperrausnehmung7 und verriegelt die beiden Verbindungselemente3 und5 . Durch das Sperrelement8 kann somit das zweite Verbindungselement5 nicht mehr aus der Ausnehmung4 herausgezogen werden. Zugleich ergibt sich eine in sich stabile, verdreh- und verkippsichere Konstruktion, da zum einen das zweite Verbindungelement5 passgenau gegen die Ausnehmung4 anliegt und da zum anderen das Sperrelement8 jede Art der Verkippung oder Verdrehung verhindert. - Es versteht sich, dass das Sperrelement
8 auch in gewissem Maße keilförmig ausgebildet sein kann, um eine Presspassung und Verkeilung zu bewirken. Entsprechendes gilt für die jeweilige Tiefe der nutartigen Sperrausnehmungen6 und7 . - Wie dargestellt, weisen die beiden Verbindungselemente
3 und5 jeweils freie Seitenenden9 und10 auf, welche bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils beidseitig vorgesehen sind. Es kann somit eine Pfosten-Riegel-Verbindung, wie in3 gezeigt, realisiert werden. Für andere Verbindungen kann auf das jeweilige Seitenende9 bzw.10 verzichtet werden, um Ausgestaltungen gemäß4 und5 zu realisieren. - Zur Befestigung der Riegel, welche stirnseitig mit Ausnehmungen oder Schlitzen versehen sind, dienen nicht dargestellte Dübel, welche durch Ausnehmungen
11 durchsteckbar sind. Zur Befestigung der beiden Verbindungselemente3 und5 an dem Pfosten2 dienen Ausnehmungen12 , welche ebenfalls zur Einbringung von Dübeln und Schrauben dienen. - Die Verbindungseinrichtung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten.
-
- 1
- Riegel
- 2
- Pfosten
- 3
- Erstes Verbindungselement
- 4
- Ausnehmung
- 5
- Zweites Verbindungselement
- 6
- Erste
Sperrausnehmung von
3 - 7
- Zweite
Sperrausnehmung von
5 - 8
- Sperrelement
- 9
- Freies
Seitenende von
3 - 10
- Freies
Seitenende von
5 - 11
- Ausnehmung
- 12
- Ausnehmung
Claims (6)
- Verbindungseinrichtung für eine Holz-Pfosten-Riegel-Verbindung zum stirnseitigen Anschluss zumindestens eines Riegels (
1 ) an einen Pfosten (2 ), mit einem ersten, durch einen Schlitz des Pfostens (2 ) durchführbaren, plattenartigen Verbindungselement (3 ), welches in seinem mittleren Bereich eine schlitzförmige Ausnehmung (4 ) aufweist, welche durch einen umlaufenden, nicht unterbrochenen Rand begrenzt ist und in welche ein zweites plattenartiges Verbindungselement (5 ) einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ausnehmung (4 ) eine das erste Verbindungselement (3 ) zumindest zum Teil durchdringende erste Sperrausnehmung (6 ) ausgebildet ist, dass in dem zweiten Verbindungselement (5 ) eine zweite Sperrausnehmung (7 ), die im montierten Zustand zu der ersten Sperrausnehmung (6 ) fluchtet, ausgebildet ist und dass in die Sperrausnehmungen (6 ,7 ) ein Sperrelement (8 ) einbringbar ist. - Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrausnehmung (
6 ,7 ) das jeweilige Verbindungselement (3 ,5 ) jeweils vollständig durchdringen. - Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (
8 ) sowie die Sperrausnehmungen (6 ,7 ) jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrausnehmungen (
6 ,7 ) jeweils an beiden Endbereichen der Verbindungselemente (3 ,5 ) ausgebildet sind. - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass freie Seitenenden (
9 ,10 ) des ersten Verbindungselements (3 ) und des zweiten Verbin dungselements (5 ) jeweils mit Ausnehmungen (11 ) versehen sind. - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (
3 ,5 ) als Blechplatten ausgestaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003145451 DE10345451B3 (de) | 2003-09-30 | 2003-09-30 | Verbindungseinrichtung für eine Holz-Pfosten-Riegel-Verbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003145451 DE10345451B3 (de) | 2003-09-30 | 2003-09-30 | Verbindungseinrichtung für eine Holz-Pfosten-Riegel-Verbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10345451B3 true DE10345451B3 (de) | 2004-10-21 |
Family
ID=33016491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003145451 Expired - Fee Related DE10345451B3 (de) | 2003-09-30 | 2003-09-30 | Verbindungseinrichtung für eine Holz-Pfosten-Riegel-Verbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10345451B3 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941184A1 (de) * | 1979-10-11 | 1981-04-23 | Walter Dipl.-Ing. Blasius | In einer stuetze angeordnete halterung zum stirnseitigen anschliessen von balken |
DE10140878A1 (de) * | 2001-08-21 | 2003-03-06 | Heidemann Modular Space System | Verbindungseinrichtung für eine Holz-Pfosten-Riegel-Verbindung |
-
2003
- 2003-09-30 DE DE2003145451 patent/DE10345451B3/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941184A1 (de) * | 1979-10-11 | 1981-04-23 | Walter Dipl.-Ing. Blasius | In einer stuetze angeordnete halterung zum stirnseitigen anschliessen von balken |
DE10140878A1 (de) * | 2001-08-21 | 2003-03-06 | Heidemann Modular Space System | Verbindungseinrichtung für eine Holz-Pfosten-Riegel-Verbindung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HEIDEMANN, MAREN, LONDON, GB |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130403 |