DE3509073C2 - Elektrische Heizung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrische Heizung, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Heizung gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Betrachtet man die Verhältnisse beim Heizen des Innenraums eines Kraftfahrzeugs,
wofür die Erfindung bevorzugt Einsatz finden soll, so ergeben sich besondere
Schwierigkeiten gerade dann, wenn eine wirksame Heizung erforderlich ist, nämlich
beim Starten der Maschine des Fahrzeugs bei kalter Witterung. Übliche Heizungen
von Kraftfahrzeugen sehen nämlich eine Ausnutzung der Wärme der Abgase bzw.
des Kühlmittels der Maschine vor; diese Wärme ist aber während des Startens und
einige Zeit danach sehr beschränkt. Es ist daher auch bekannt, selbständige Zusatz
heizungen mit einem Brenner einzusetzen, der Kraftstoff verbraucht.
Bekannt sind schließlich Zusatzheizungen zum schnellen Aufheizen, die nur bis zum
Erreichen einer bestimmten Temperatur des aufzuheizenden Raumes bzw. des Kühl
mittels der Maschine oder dergleichen wirksam sind und ihre Energie dem Bordnetz
des Fahrzeugs entnehmen. Bei diesen elektrischen Zusatzheizungen treten aber inso
fern Schwierigkeiten auf, als diese ihre Energie nicht der Batterie des Fahrzeugs
entnehmen dürfen, deren Speichervermögen ohnehin in der kalten Jahreszeit verrin
gert ist.
Bei einer aus der US-PS 4 188 527 bekannten elek
trischen Zusatzheizung liegt zumindest ein elektrischer Heiz
widerstand zwischen der Ausgangsklemme des Generators einerseits
und der Batterie sowie den üblichen Verbrauchern des Fahrzeugs,
wie Zündeinrichtung, Startermotor usw., andererseits, d. h. in
Reihe mit diesen Verbrauchern, so daß er von dem jeweils vom
Generator abgegebenen Generatorstrom durchflossen ist. Parallel
zu diesem Heizwiderstand liegt ein mittels eines Relaiskontakts
dann geschlossener widerstandsarmer Bypass, wenn der zu heizende
Raum eine vorgegebene Temperatur erreicht hat und/oder die Be
lastung des Generators so groß geworden ist, daß zur Speisung
des Heizwiderstands die Batterie dienen muß und ihre Spannung
unter einen vorgegebenen Wert abgesunken ist.
Bei dieser bekannten elektrischen Heizung
ist infolge der beschriebenen Reihen
schaltung von Heizwiderstand und Verbrauchern der den Heizwider
stand durchfließende Strom und damit die Heizleistung abhängig
von dem jeweiligen Generatorstrom, d. h. den jeweils eingeschal
teten Verbrauchern. Auch erfolgt die Durchschaltung des erwähn
ten widerstandsarmen Bypasses und damit die Entlastung der
Batterie erst dann, wenn die Batteriespannung bereits abzusinken
beginnt. Weiterhin spricht die Entgegenhaltung zwar von einer
Anpassung zwischen der vom Generator abgegebenen Leistung einer
seits und der Belastung desselben andererseits, sieht aber in
diesem Zusammenhang bezüglich der elektrischen Heizung nur eine
vollständige Ein- oder Ausschaltung derselben vor, so daß die
vom Generator abgegebene Leistung zwar noch erheblich höher als
die von den übrigen Verbrauchern aufgenommene sein mag, aber
dennoch bereits die elektrische Heizung vollständig abgeschaltet
wird.
Die aus der gattungsbildenden DE-OS 16 30 963 be
kannte Anordnung zum Betrieb von elektrischen Verbrauchern,
beispielsweise Heizelementen in einer Heckscheibe eines Kraft
fahrzeugs, verhält sich insofern günstiger, als im Beispiel zwei
Heizelemente individuell in einen Stromkreis eingeschaltet
werden. Auch hier erfolgt jedoch die Ein- bzw. Ausschaltung
eines der Heizelemente in Abhängigkeit von der Höhe der demgemäß
überwachten Batteriespannung, so daß wiederum keine Regelung
bzw. Steuerung allein im Hinblick auf eine bessere Ausnutzung
der vom Generator zur Verfügung gestellten Energie erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Heizung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen,
die insbesondere als Zusatzheizung
für Kraftfahrzeuge Einsatz finden kann und die Möglichkeit bie
tet, ohne Belastung der Batterie eine bessere Ausnutzung des
Leistungsüberschusses des Generators für elektrische Heizzwecke
zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht in den kenn
zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Aus-
und Weiterbildungen beschreiben die Unteransprüche.
Zur Abrundung des Stands der Technik sei in diesem Zusammenhang noch auf die
DE-OS 27 06 130 verwiesen, die eine Wähleinrichtung für eine Mehr
spannungsheizung von Fahrzeugen betrifft. Diese bekannte Heizung weist mehrere
gruppenweise betriebene Heizwiderstände auf. Die anstehende Betriebsspannung wird
nach Spannungshöhe und Frequenz in Digitalimpulse umgesetzt, die einer program
mierbaren Logik zugeführt werden, die ihrerseits in Abhängigkeit von den aufge
nommenen Impulsen die Umgruppierung der Heizwiderstände durchführende Schalt
elemente auslöst. Hier geht es also nicht um die individuelle Ein- bzw. Abschaltung
von Heizwiderständen in Abhängigkeit vom Leistungsüberschuß eines Generators
unter Vermeidung der Entladung einer Batterie, sondern um die Berücksichtigung
der Tatsache, daß beispielsweise im internationalen Eisenbahnverkehr unterschied
liche Spannungen und Frequenzen angeboten werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild und
Fig. 2 den Verlauf verschiedener Spannungen bzw.
Signale über dem Generatorstrom.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist an den Erregerwicklungsanschluß DF (Aus
gang des Reglers R) des Drehstromgenerators 1 der Begrenzer 2 angeschaltet. Die
Verbraucher sind zusammengefaßt bei V angedeutet.
Als Parameter des Erregerstroms wird die Einschaltzeit desselben ausgenutzt, die
proportional der jeweiligen Last des Generators ist. Die entsprechende Impulsspan
nung wird dem Begrenzer 2 zugeführt, der dieses Signal von Spannungsschwankungen
unabhängig macht. Das begrenzte Signal gelangt in den Tiefpaß 3, in dem aus der
Impulsspannung eine der Last umgekehrt proportionale Gleichspannung gewonnen
wird. Die Höhe dieser Spannung wird in dem Bereichsdiskriminator 4 bewertet, dem
das Schieberegister 5 nachgeschaltet ist. Der Diskriminator 4 definiert mit zwei
Steuersignalen SL und SR, die auf unterschiedlichen, mit dem Schieberegister 5 ver
bundenen Steuerleitungen erscheinen, einen definierten Bereich für Werte der Span
nung und damit der jeweiligen Last des Generators 1. In Abhängigkeit von den
Signalen SL und SR wird die Schieberichtung des in diesem Ausführungsbeispiel vier
stufigen Schieberegisters 5 beim Auffüllen entsprechend den Taktimpulsen des Takt
gebers 6 so gesteuert, daß infolge Einschaltung einer bestimmten Anzahl der Heiz
widerstände 7, 8, 9 und 10 sich eine resultierende "Last" des Generators 1 ergibt,
die innerhalb des erwähnten Bereichs liegt.
Zur Vervollständigung der Beschreibung des Schieberegisters 5 sei ergänzt, daß in
dieses über Anschluß DL "0" eingelesen wird, während über Anschluß DR "1" einge
lesen wird.
An die einzelnen Stufen des Schieberegisters 5 sind vier Relais 11, 12, 13 und 14
angeschlossen, die an der positiven Klemme +UB der Fahrzeugbatterie liegen. Jedes
dieser Relais besitzt einen beweglichen Kontakt 11′, 12′, 13′ bzw. 14′ zwischen der
Batterieklemme +UB einerseits und einem der Heizwiderstände 7 bis 10 anderer
seits.
Die Anordnung ist also so getroffen, daß in Abhängigkeit von der jeweiligen Last
des Generators 1, für die die Spannung ein Maß ist, über das Schieberegister 5
eine solche Anzahl der - gegebenenfalls unterschiedlich ausgelegten - Heizwider
stände 7, 8, 9 und 10 an Batteriespannung gelegt wird, daß die Spannung in den
durch den Bereichsdiskriminator 4 definierten Bereich gelangt.
Im obersten Diagramm der Fig. 2 ist der Zusammenhang zwischen der Gleichspan
nung und dem Generatorstrom I angedeutet. Die Werte der Spannung , die Grenzen
des vom Diskriminator 4 definierten Bereich darstellen, sind mit So und Su
bezeichnet; zu ihnen gehören die Generatorströme I1 und I2. Der untere Grenzwert
Su ist so gewählt, daß der zugehörige Strom I2 von dem maximalen Generatorstrom
Imax einen Abstand G besitzt, der dem Leistungsbedarf der Grundlast des Generators
entspricht. Soll also die Batterie durch die Heizung nicht belastet werden, muß
dafür gesorgt werden, daß sich eine Spannung einstellt, die im obersten Diagramm
oberhalb des unteren Grenzwerts Su liegt.
Der Bereichsdiskriminator 4 arbeitet so, daß er, wenn die Spannung ansteigt, beim
Erreichen des unteren Grenzwerts Su das Signal SR von "0" auf "1" umschaltet.
Wenn die Spannung die obere Bereichsgrenze So überschreitet, schaltet der Diskri
minator 4 das Signal SL von "1" auf "0". Da die Signale SL und SR, wie bereits
bemerkt, die Schieberichtung des Schieberegisters 5, also das Einlesen von "0" über
DL und von "1" über DR, steuern, wird das Schieberegister 5 entsprechend diesen
Signalen mit jedem vom Taktgeber 6 abgegebenen Taktimpuls mit einer "1" oder "0"
aufgefüllt. Die Ausgänge des Schieberegisters wiederum steuern nun die einzelnen
Relais 11 bis 14 an und aktivieren demgemäß die Heizwiderstände 7 bis 10.
Betrachtet man nun nochmals Fig. 2, in der auch der Verlauf der Signale SR und SL
über den Generatorstrom I angegeben ist, und geht man davon aus, daß der Genera
tor 1 durch eingeschaltete Verbraucher und den Batterieladestrom eine mittlere Be
lastung habe, also der Mittelwert der Spannung oberhalb der oberen Grenze So
liegt, so bedingt der "0"-Zustand des Signals SL, daß die erste Stufe des Schiebere
gisters 5 beim nächsten Taktimpuls auf "1" geschaltet wird. Dadurch wird der Heiz
widerstand 10 an die Batteriespannung gelegt, die Last des Generators steigt, und
demzufolge fällt die Spannung . Liegt diese Spannung immer noch oberhalb der
oberen Bereichsgrenze So (siehe Fig. 2), wird in einem zweiten Schritt der Heizwi
derstand 9 zugeschaltet; diese Abgleichvorgänge, d. h. das Zuschalten weiterer Heiz
widerstände, werden fortgesetzt, bis schließlich der Wert der Spannung in den
Bereich (Fenster) des Diskriminators zwischen den Spannungswerten Su und So fällt.
Wird nun ein Verbraucher des mit der Heizeinrichtung ausgerüsteten Fahrzeugs ein
geschaltet, so kann die Generatorbelastung so groß werden, daß die Spannung
unter die untere Bereichsgrenze Su fällt. Dann ist gemäß dem obersten Diagramm
der Fig. 2 die Gefahr gegeben, daß zur Deckung des resultierenden Leistungsbe
darfs auf die in der Batterie gespeicherte Leistung zurückgegriffen werden muß,
d. h. gegebenenfalls die Batteriespannung absinkt. Um dies zu vermeiden, wird jetzt,
gesteuert durch den "0"-Zustand des Signals SR, der Schieberegister schritt
weise in Fig. 1 von oben nach unten geschoben und vom Anschluß DL her mit
"o"-Signalen aufgefüllt, d. h. Heizwiderstände abgeschaltet, bis schließlich wieder
in den Diskriminatorbereich fällt.
Wie aus dieser Erläuterung folgt, ist die Bereichsgrenze Su so zu legen, daß mit
Sicherheit die Grundlast G zum Betrieb des Fahrzeugs nicht zu Heizzwecken zur
Verfügung steht. Die Größe des Bereichs, d. h. der Abstand zwischen den Grenzen So
und Su, muß so gewählt werden, daß einer der beschriebenen Abgleichvorgänge in
diesem Bereich endet, also durch das Zu- oder Abschalten eines Heizwiderstands
der Bereich nicht übersprungen werden kann.
Verständlicherweise können zusätzliche Funktionen aufgeschaltet werden, beispiels
weise kann ein in Fig. 1 bis 15 angedeuteter, nach dem Warmlauf des Fahrzeugs
schließender Schalter auf den Reset-Eingang R des Schieberegisters 5 gelegt sein,
der nach Erreichen der Motorbetriebstemperatur alle Stufen des Schieberegisters 5
in die 0-Lage bringt und dadurch alle Heizwiderstände 7 bis 10 von der Batterie
spannung abschaltet.
Claims (3)
1. Elektrische Heizung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit Heizwiderständen und
Schaltmitteln zum individuellen Einschalten derselben in ein Stromversorgungsnetz, das
eine Batterie sowie einen diesen ladenden Generator enthält, der einen Erregerstrom mit
einem von der Generatorlast abhängigen Parameter führt und mit einer auf die Schaltmittel
wirkenden Einrichtung zum Verhindern einer unerwünschten, auf die Heizwiderstände
zurückzuführenden Entladung der Batterie,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltmittel (11, 12, 13, 14) über ein Schieberegister (5) angesteuert werden, dem
Steuersignale (SL, SR) aus einem Bereichsdiskriminator (4) zugeleitet werden, der für
eine aus der Einschaltzeit des Erregerstroms abgeleitete, der jeweiligen Last des
Generators umgekehrt proportionale Größe () mit einer oberen Bereichsgrenze (so)
sowie einer unteren Bereichsgrenze (su) derart ausgelegt ist, daß die Schaltmittel (11, 12,
13, 14) die Anzahl der an die Batteriespannung gelegten Heizwiderstände (7, 8, 9, 10)
vergrößern, wenn die abgeleitete Größe () oberhalb der oberen Bereichgrenze (so) liegt
und verkleinern, wenn die abgeleitete Größe () unter die untere Bereichsgrenze (su) fällt,
die so gewählt ist, daß der zugehörige Generatorstrom (I₂) von dem maximalen
Generatorstrom (Imax) einen Abstand (G) hat, der dem Leistungsbedarf der
Grundlast des Generators zum Betrieb des Fahrzeugs
entspricht und daß der Abstand zwischen den Bereichsgrenzen (so, su) so gewählt ist, daß
durch das Zu- und Abschalten eines Heizwiderstands (7, 8, 9, 10) der Bereich zwischen
den Bereichsgrenzen (so, su) nicht übersprungen werden kann.
2. Heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Einschaltzeit
mittels eines Tiefpasses (3) eine ihr umgekehrt proportionale Gleichspannung
() abgeleitet wird.
3. Heizung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tiefpaß (3) ein
Begrenzer (2) zum Unterdrücken von Spannungsschwankungen vorgeschaltet ist.
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