DE19948313A1 - Elektrische Heizung sowie Verfahren zur Regelung einer elektrischen Heizung - Google Patents
Elektrische Heizung sowie Verfahren zur Regelung einer elektrischen HeizungInfo
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Abstract
Es wird eine elektrische Heizung mit wenigstens zwei elektrischen Heizwiderständen vorgeschlagen, deren Heizleistung durch kombinierte Verschaltung kaskadierbar ist, wobei eine Regeleinrichtung einen der Anzahl an Heizwiderständen entsprechenden Regler aufweist, die jeweils einem Heizwiderstand zugeordnet sind, wobei die Regeleinrichtung jeden Regler getrennt mit einem getakteten pulsförmigen Strom versorgt.
Description
Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Heizung sowie einem
Verfahren zur Regelung einer elektrischen Heizung nach der Gattung der
unabhängigen Ansprüche.
Heizgeräte für Kraftfahrzeuge bei dem als Wärmequellen die von einem
Leistungshalbleiter erzeugte Wärme verwendet werden sind aus dem Stand
der Technik bekannt. So wird in der WO 99/07185 eine elektrische
Heizung für ein Kraftfahrzeug beschrieben, bei der als Wärmequelle die
von Leistungshalbleitern erzeugte Wärme verwendet wird. Diese
abgegebene Wärme wird direkt zum Heizen verwendet. Die
Leistungshalbleiter werden über Regelschaltungen geregelt, um die
Heizleistung kontinuierlich einstellen zu können. Die Wärme liefernden
Leistungshalbleiter sind dabei entweder parallel geschaltet oder mehrere
Stromzweige mit jeweils zwei in Reihe geschalteten und im
Hochleistungsverlustbetrieb betriebenen Leistungshalbleiter parallel
geschaltet. Die Regelung der Heizleistung wird nach diesem Stand der
Technik einfach dadurch möglich, dass die Leistungshalbleiter mittels eines
gemeinsam vorgebbaren Sollwertes und mittels von den
Leistungshalbleitern abgeleiteten Istwerten in der abgegebenen Leistung
individuell regelbar sind. Für diese individuelle Regelung wird eine
komplexe Regelungsschaltung benötigt.
Ebenfalls aus dem Stand der Technik ist es bekannt die Heizungen als
mehrstufige Systeme mit mehrere Heizwiderständen auszuführen. Die
einzelnen Heizstufen sind dabei in einem flächigen Aufbau in räumlich
getrennten Streifen, die jeweils einem Heizwiderstand entsprechen,
angeordnet. Die Steuerung der Heizleistung wird durch Zuschalten
beziehungsweise Abschalten der einzelnen Stufen realisiert. Dabei wird jede
Stufe über ein Schaltmittel geschaltet. Die Regelung eines solchen
Heizsystems erfolgt in diesem Fall durch Kombination der Stufen und deren
Ein-/Ausschaltzustände. Durch die Schaltung der diskreten Heizstufen wird
die Heizung nicht über die gesamte Fläche gleichmäßig erwärmt. Die zu
erwärmende Luft, die die Heizelemente durchströmt, weißt kein homogenes
Temperaturprofil auf. Wird die durchströmende Luft nach dem
Durchströmen der Heizelemente nicht ausreichend gemischt oder sind
einzelne Heizstufen den Luftkanälen zur Beheizung einzelner
Fahrzeugbereiche zugeordnet, so kann es dazu führen, dass in einem
Kraftfahrzeug ein Bereich der Fahrgastzelle geheizt, ein anderer jedoch mit
kalter Luft versorgt wird.
Die erfindungsgemäße elektrische Heizung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat dem gegenüber den Vorteil,
dass eine Durchmischung der Luft bei nur teilweiser Aktivität einzelner
Heizstufen unterbleiben kann. Dadurch wird der Aufwand beispielsweise für
mechanische Bauteile zur Durchmischung reduziert. Weiterhin wird durch
die erfindungsgemäße Heizung eine gleichmäßige Benutzung aller
Heizstufen gewährleistet, und so der Verschleiß auf alle vorhandenen
Heizstufen und somit auf alle Heizwiderstände verteilt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im unabhängigen
Anspruch angegebenen elektrischen Heizung möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, dass ein einfaches, konventionell erhältliches
Regelungsverfahren wie die Pulsweitensteuerung eingesetzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Regelung einer elektrischen Heizung
erlaubt es die Solltemperatur der zu beheizenden Zelle, beispielsweise einer
Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs, auf einfache Weise zu regulieren. Mit
Hilfe der Pulsweitensteuerung ist eine einfache kontinuierliche Steuerung
von einer Ist-Temperatur zu einer Solltemperatur möglich. Die
Pulsweitensteuerung ermöglicht dabei durch Einstellung der jeweiligen
Dauer der Strompulse sowie der zeitlichen Abfolge der Strompulse eine
flexible Ansteuerung der erfindungsgemäßen Heizung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch den erfindungsgemäßen Aufbau einer Heizung,
Fig. 2 eine Pulsweitensteuerung bei geringer Heizleistung und
Fig. 3 eine Pulsweitensteuerung bei hoher Heizleistung.
In Fig. 1 ist eine elektrische Heizung 1 schematisch dargestellt. Eine
Regeleinrichtung 3 enthält Reglern. Die Regler 4 stehen jeweils mit einem
Heizwiderstand 2 in Verbindung. Die Stufen sind dabei mit den römischen
Ziffern I, II, III und IV bezeichnet. Der Ausgang der elektrischen
Heizwiderstände 2 ist gegenüber der beheizten Zelle 5 offen. Die
elektrischen Kontakte der Regeleinrichtung 3 sind nicht weiter dargestellt
ebensowenig die Luftführungskanäle durch die Heizwiderstände 2.
Fig. 2 zeigt wie durch eine Pulsweitenansteuerung der Regeleinrichtung 3
die Heizwiderstände 2 mit quasi stufenloser Leistung betrieben werden
können. Die Frequenz der Pulsweitensteuerung ist so zu wählen, dass zu
einem für die Erwärmung der Heizwiderstände 2 ein quasi stationärer
Zustand erreicht wird, und zum anderen die Belastung des Generators
speziell in einem Kraftfahrzeug keine spürbaren Schwankungen erreicht.
Eine Schwankung im Bordnetz unterhalb der vom menschlichen Auge
auflösbaren 40 Hz würde sich zum Beispiel in der Beleuchtung des
Fahrzeuges bemerkbar machen. Mit einer Schaltfrequenz von circa 100 Hz
ist die Schwankung in der Spannung des Bordnetzes nicht mehr auflösbar
und somit für den Menschen nicht mehr erkennbar. Um die
Heizwiderstände 2 gleichmäßig zu erwärmen werden die einzelnen Stufen I,
II, III, IV sequentiell eingeschaltet. Um die Schwankungen im Bordnetz
gering zu halten wird die Schaltfrequenz von 100 Hz auf die Anzahl der
Stufen heruntergeteilt. Im Beispiel der Fig. 2 und der vier Heizwiderstände
2 werden die einzelnen Stufen mit jeweils 25 Hz getaktet. Dies reicht aus,
um die Heizwiderstände in einen quasi stationären thermischen Zustand zu
bringen, der einen optimalen Wirkungsgrad erlaubt. Die Einschaltdauer für
jeden individuellen Heizwiderstand kann je nach Ansteuerleistung innerhalb
des Zeitintervalls erfolgen, bis die nächste Stufe einschaltet.
In Fig. 3 ist dargestellt, dass die Einschaltdauer der Stufen auch über den
Einschaltpunkt der folgenden Stufen hinaus erstreckt werden kann. In jedem
Fall wird der individuelle Heizwiderstand der Stufe außer bei maximaler
Leistung vor dem Zeitpunkt der neuen Schaltsequenz dieser Stufe
ausgeschaltet. Als Heizelemente werden vorzugsweise sogenannte PTC-
(Positive Temperature Coefficient) Elemente eingesetzt, wie sie
beispielsweise aus dem EP 0 895 440 A2 bekannt sind. PTC-Heizelemente,
beispielsweise Thermistoren werden im Stand der Technik wie Heizgeräte
eingesetzt. Diese Bauelemente haben den Vorteil, dass sie mit der
Temperatur selbst regulierend sind und nicht überhitzt werden können.
Gerade dieses positive Verhalten bei Beschaltungen mit übernormal hohen
Strömen macht ihren Einsatz in kompakten Heizgeräten beliebt. Für die
erfindungsgemäße elektrische Heizung ist der Einsatz von PTC-Elementen
besonders vorteilhaft. Die Elemente erreichen durch die getaktete
Ansteuerung einen quasi stationären Zustand. Überschwingen der Regelung
durch steile Pulsflanken werden im PTC-Element unterdrückt. Damit sind
auch an die Auslegung der elektronischen Steuerung keine hohen
Anforderungen gestellt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst einen
Temperaturdifferenz zwischen der Solltemperatur und der Isttemperatur
ermittelt. Dies Temperaturdifferenz stellt die Regelgröße für die
Pulsweitensteuerung dar. Ist die Differenz groß, wird einen hohe Heizleitung
gefordert um den Ausgleich schnell zu erreichen. Die Pulsweitensteuerung
regelt an den jeweiligen Heizwiderständen Strompulse mit großer
Pulsdauer. Die Strompulse der einzelnen Heizwiderstände überlappen sich
zeitlich, so daß einen integrale große Heizleitung resultiert.
Es ist auch denkbar, bei ein Regelungssystem zu verwenden, in dem die
Heizwiderstände im Fall größter Heizleistung mit einem kontinuierliche
Strom betrieben werden und nur bei Reduzierung der Heizleitung die
Taktung des Stromes erfolgt.
Claims (6)
1. Elektrische Heizung (1) mit wenigstens zwei elektrischen
Heizwiderständen (2), deren Heizleistung durch eine Regeleinrichtung (3)
kaskadierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regeleinrichtung (3) eine der Anzahl an Heizwiderständen (2)
entsprechenden Regler (4) aufweist,
die jeweils einem Heizwiderstand (2) zugeordnet sind,
wobei die Regeleinrichtung (3) jeden Regler (4) getrennt mit einem
getakteten pulsförmigen Strom versorgt.
2. Elektrische Heizung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß die
Regler (4) mit einer Pulsweitensteuerung der Regeleinrichtung (3)
angesteuert sind.
3. Elektrische Heizung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch,
daß die Strompulse an den jeweiligen Regler (4) gegeneinander zeitlich
verschoben sind.
4. Elektrische Heizung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die
Strompulse auf dem jeweiligen Regler(4) sich zeitlich verschoben
überlappen.
5. Elektrische Heizung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß die
Heizwiderstände PTC-Elemente sind.
6. Verfahren zur Regelung einer elektrischen Heizung bestehend aus
mindestens zwei Heizwiderständen (2) und einer Regeleinheit (3),
- - wobei eine Solltemperatur in der zu beheizenden Zelle mit einer Isttemperatur verglichen wird,
- - der Regelkreis an die Regler der Heizwiderstände pulsförmige zeitversetzte Ströme abgibt, und
- - die Dauer der Pulse von der Differenz der Temperaturen abhängig eingestellt wird.
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