DE3508122C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden
elektrischer Leiter wie Litzen mittels Ultraschall, umfassend
eine Ultraschallschwingungen erzeugende Sonotrode, einen als
Gegenwerkzeug dienenden Amboß und einen von Amboßflächen und
einer Sonotrodenfläche begrenzten Verdichtungsraum für die
Leiter, dessen Längsachse parallel zu den zu verbindenden
Leitern und zur Sonotrodenlängsachse verläuft und dessen Stirn
seiten zum Durchführen der Leiter geöffnet sind, wobei gemäß
einem nicht vorveröffentlichten Stand der Technik der Amboß
mehrteilig ausgeführt ist, drei Amboßflächen als Begrenzung
für den Verdichtungsraum dienen und die getrennten Amboßteile
in zwei unterschiedlichen Richtungen verschiebbar zueinander
und zur Sonotrode gelagert sind.
Die Erfindung geht aus von einer bekannten Vorrichtung
(DE-PS 31 51 151), bei der eine Anpassung an unterschiedliche
Leiterstärken durch Anbringung mehrerer Ausnehmungen unter
schiedlicher Größe an den Randflächen der Sonotrode und ent
sprechender Vorsprünge am Amboß möglich ist. Sonotrodenaus
nehmungen und Amboßvorsprünge bilden jeweils paarweise Ver
dichtungsräume unterschiedlicher Abmessungen, die jeweils
von zwei Sonotrodenflächen und von zwei Amboßflächen begrenzt
sind. Sonotrode und Amboß sind daher nicht nur verschiebbar
zueinander geführt, was für das Einlegen der miteinander zu
verbindenden Leiter erforderlich ist, sondern sind jeweils
auch um ihre jeweiligen Achsen drehbar, um die zugeordneten
Ausnehmungen und Vorsprünge zur Erzielung unterschiedlich
großer Verdichtungsräume zueinander einzustellen.
Diese bekannte Vorrichtung ist schon wegen der Drehverstell
barkeit von Amboß und Sonotrode von aufwendiger Konstruktion,
zumal an den benachbarten parallelen Flächen von Amboß und
Sonotrode enge Spalträume von wenigen Hundertstel Millimeter
Weite genau eingehalten werden müssen. Amboß und Sonotrode
bedürfen daher in jeder der möglichen Relativstellungen ge
nauer Justierung der Spaltmaße. Darüber hinaus stehen bei
der bekannten Vorrichtung für das Einlegen der miteinander
zu verbindenden Leiter auch bei angehobenem Amboß nur die
Stirnseiten des Verdichtungsraumes zur Verfügung, weil die
benachbarten parallelen Flächen, d. h. die Randflächen der
Sonotrode und die zugeordneten Flächen des Ambosses, nicht
voneinander entfernt werden können.
Die eingangs angegebene nicht zum vorveröffentlichten Stand
der Technik gehörende Vorrichtung (DE-OS 33 35 254), die
ebenfalls von der vorstehend erläuterten bekannten Vorrich
tung (DE-PS 31 51 151) ausgeht, weist gemäß der hier ein
schlägigen Ausführungsform (DE-OS 33 35 254, Fig. 1 und 2)
eine Sonotrode mit sternförmig ausgebildetem Kopf auf, der
acht radial gerichtete Sonotrodenvorsprünge besitzt. Diese
Sonotrodenvorsprünge besitzen aber sämtlich dasselbe Breiten
maß, so daß keine Verdichtungsräume unterschiedlicher Breite
erzielbar sind, zumal die Sonotrodenvorsprünge offenbar auch
nur einem Amboßteil gleichbleibender Breite gegenüberliegend
einstellbar sind. Die verschiebbare Anordnung zweier seit
lich angebrachter, dort als Begrenzungselemente bezeichneter
weiterer Amboßteile dient nicht der Einstellung von Ver
dichtungsräumen unterschiedlicher Breite, sondern lediglich
zur Verhinderung des seitlichen Entweichens von Litzen beim
Schweißvorgang. Außerdem soll das eine oder andere seitliche
Amboßteil nach dem Schweißvorgang entfernt werden können, um
den Verdichtungsraum zur problemlosen Entfernung der Leiter
weiter zu öffnen. Die Einlegung der zu schweißenden Litzen
hat jedoch in den schon dem Fertigzustand entsprechenden
engen Verdichtungsraum zu erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem
vorbekannten Stand der Technik (DE-PS 31 51 151) eine Vor
richtung bereitzustellen, welche von einfacher Konstruktion
ist und Verdichtungsräume unterschiedlicher Größe ohne auf
wendige Einstellung von Amboß und Sonotrode ermöglicht, wo
bei auch das Einlegen der zu verbindenden Leiter in den Ver
dichtungsraum erleichtert sein soll.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zwei Amboßteile vorgesehen sind, von denen das eine die
erste Amboßfläche aufweisende Amboßteil parallel zu der Sono
trodenfläche und diese mit engem Luftspalt überlappend ver
schiebbar gelagert ist, während die zweite und die dritte
Amboßfläche an dem anderen Amboßteil vorgesehen sind, welches
entlang der der ersten Amboßfläche gegenüberliegenden dritten
Amboßfläche wie an sich bekannt unter Einhaltung eines engen
Luftspalts zu einer ihr benachbarten parallelen Fläche der
Sonotrode verschiebbar gelagert ist.
Der von drei beweglich angeordneten Amboßflächen, aber nur
von einer feststehenden Sonotrodenfläche begrenzte Verdich
tungsraum bedarf für die Einstellung unterschiedlich großer
Verdichtungsräume keiner zusätzlichen Justierung der Sono
trode. Aber auch die beiden die drei Amboßflächen aufweisen
den Amboßteile sind so verschiebbar gelagert, daß die zwischen
den erwähnten eng benachbarten parallelen Flächen an Amboß
und Sonotrode eingestellten engen Spaltmaße beim Verschieben
der beiden Amboßteile erhalten bleiben. Nachträgliche Justie
rungen für unterschiedlich große Verdichtungsräume entfallen
daher. Die Größe der Verdichtungsräume wird stufenlos von
der Querschnittssumme der miteinander zu verbindenden Leiter
und deren gewünschter Verdichtung bestimmt. Weiterhin erlaubt
die angegebene Aufteilung der drei wirksamen Amboßflächen
auf zwei in unterschiedlicher Richtung verschiebbare Amboß
teile und deren Zuordnung zu einer einzigen festen Sonotrode
die Bildung eines Einlegespalts zwischen den Amboßteilen, so
daß die miteinander zu verbindenden Leiter bequem zwischen
den beiden Amboßteilen hindurch in den Verdichtungsraum ein
gelegt und nach der Ultraschallverbindung entsprechend ent
nommen werden können.
Die Schließung des Verdichtungsraums wird vorteilhaft da
durch herbeigeführt, daß das die zweite und die dritte Amboß
fläche aufweisende Amboßteil eine Anschlagfläche für die
erste Amboßfläche besitzt.
Vorteilhaft ist die Anordnung so getroffen, daß die Breite
der zweiten Amboßfläche einstellbar ist. Dadurch läßt sich
die Breite des Verdichtungsraumes im Interesse variabler
Knotenbreiten einstellen.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung so aufgebaut, daß das eine
zur Sonotrodenfläche parallele Amboßteil horizontal verschieb
bar gelagert und mit seiner ersten Amboßfläche vertikal zu
der Sonotrodenfläche ausgerichtet ist, wobei die der Sono
trodenfläche eng benachbarte rechtwinklig an die erste Am
boßfläche anschließende Fläche auch in der Öffnungsstellung
des betreffenden Amboßteils die Sonotrodenfläche noch über
lappt, daß das andere Amboßteil vertikal verschiebbar ge
lagert ist, seine zweite Amboßfläche parallel zur Sonotroden
fläche ausgerichtet und seine dritte Amboßfläche rechtwinklig
an die zweite Amboßfläche angeschlossen ist, einer damit
parallelen Sonotrodenfläche eng benachbart ist, daß die in
der Schließstellung des horizontal verschiebbaren Amboßteils
wirksame Anschlagfläche für die erste Amboßfläche recht
winklig an die zweite Amboßfläche angeschlossen ist, und
daß die Breite der zweiten Amboßfläche geringer ist als die
Breite der Sonotrodenfläche. Auf diese Weise ergibt sich
ein im Querschnitt rechtwinkliger Verdichtungsraum einstell
barer gleichbleibender Breite und nach Maßgabe des Volumens
der eingelegten elektrischen Leiter sowie ihrer gewünschten
Verdichtung auch variabler Höhe, der in der Öffnungsstellung
des horizontal verschiebbar gelagerten Amboßteils bequem
durch den dann zwischen der ersten Amboßfläche und der er
wähnten Anschlagfläche befindlichen Einlegespalt zugänglich
ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen,
daß das die zweite und dritte Amboßfläche aufweisende Amboß
teil aus einer verschiebbar gelagerten Stange und einem da
mit lösbar und auswechselbar fest verbundenen Querhaupt zu
sammengesetzt ist, wobei die zweite Amboßfläche am Querhaupt
und die dritte Amboßfläche an der Stange vorgesehen ist.
Durch Auswechseln des Querhaupts lassen sich je nach Be
messung des dann angebrachten Querhaupts unterschiedliche
Breiten des Verdichtungsraums erzielen. An den auswechsel
baren Querhäuptern befindet sich nicht nur die zweite Am
boßfläche, sondern auch die erwähnte Anschlagfläche für die
erste Amboßfläche.
Im Verfolg des Erfindungsgedankens stehen die beiden Amboß
teile jeweils mit einer Antriebsvorrichtung für die Schiebe
bewegungen in Verbindung. Zweckmäßig sind die Antriebsvor
richtungen doppeltwirkende Pneumatikzylinder-und -kolben
anordnungen.
Vorteilhaft ist die Sonotrode an Festpunkten im letzten
Schallknotenpunkt vor dem Arbeitsende der Sonotrode gelagert.
Auf diese Weise ergibt sich zwischen den Festpunkten, an
welchen die Schwingungsamplituden ihren letzten Nulldurch
gang erfahren, und dem Arbeitsende, dem sog. Sonotrodenkopf,
eine nur geringe Hebelarmlänge. Durch diesen kurzen Hebel
arm treten in Folge des Verdichtungs- bzw. Schweißdrucks nur
sehr geringe Biegungen des freien Sonotrodenendes auf, die
auf das fest einjustierte Spaltmaß zwischen Sonotrode und
Amboß praktisch ohne Einfluß sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur zum Verbinden
der Enden zweier oder mehrerer elektrischer Leiter zur Bil
dung eines sog. Leiterknotens bestimmt, sondern auch für
die Verdichtung und formgebende Kompaktierung der Leiter
enden durch Verschweißung der Einzeldrähte der Litze geeig
net. Hierbei erfolgt die Außenformgebung des Litzenendes
nach Maßgabe der Gestalt des Verdichtungsraumes. Selbstver
ständlich ist die Anbringung einer Kompaktierung an einer
Litze mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nur
auf die Litzenenden beschränkt, es können praktisch an jeder
beliebigen Stelle einer Litze derartige Kompaktierungen vor
genommen werden, wenn zuvor dafür gesorgt wird, daß an den
betreffenden Stellen Isolierungen vorher entfernt worden
sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an
hand der ein Ausführungsbeispiel schematisch wiedergebenden
Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 die Stirnansicht der Vorrichtung in der
Offenstellung der beiden Amboßteile,
Fig. 2 die Stirnansicht der Vorrichtung in der
Schließstellung der beiden Amboßteile,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Sonotrode,
Fig. 4 die Draufsicht der Sonotrode und
Fig. 5 die Stirnansicht der in einem Sonotroden
halter befestigten Sonotrode.
Die aus den Fig. 3 bis 5 ersichtliche und allgemein mit der
Bezugszahl 1 bezeichnete Sonotrode besteht aus einem hinte
ren Basisteil 2, einem Lagerungsabschnitt 3, einem sich
daran anschließenden verjüngten Teilbereich 4 und einem
Sonotrodenkopf 5, der mit harmonischen Übergängen an den
verjüngten Teilbereich angeschlossen ist. Am Basisteil 2
befindet sich eine Befestigungsbohrung 6, mit deren Hilfe
die Sonotrode 1 fest mit dem nicht dargestellten Konverter
verbunden ist. Der Konverter hat die Aufgabe der Umwandlung
elektrischer Schwingungen in Ultraschallschwingungen be
stimmter Frequenz und Amplitude. Der Amplitudenverlauf wird
von der Formgebung der Sonotrode beeinflußt. Die Erzeugung
von Ultraschallschwingungen und deren Nutzbarmachung zur
Verbindung von Werkstücken sind jedoch allgemein bekannt,
so daß hierzu nähere Erläuterungen nicht erforderlich sind.
Der Sonotrodenkopf 5, der bisher stellvertretend für die
vollständige Sonotrode 1 als Sonotrode bezeichnet wurde,
besitzt im wesentlichen die Form eines langgestreckten
Quaders, wobei lediglich seine obere Sonotrodenfläche 7 für
den noch zu erläuternden Schweißvorgang nutzbar gemacht
wird. Die Sonotrodenfläche 7 besitzt zur Erhöhung ihrer
Rauhigkeit eine Strukturierung, beispielsweise in Form von
Riefen, welche die Verbindung der Leiterenden verbessern.
Die Ultraschallschwingungen erfolgen in Längsrichtung der
Sonotrode. Zur Lagerung der Sonotrode 1 an im letzten
Schallknotenpunkt vor dem Sonotrodenkopf 5 befindlichen
Festpunkten sind der Sonotrode in ihrem Lagerungsabschnitt 3
eine Mehrzahl von senkrecht zur Sonotrodenachse ausgerich
teten Stiftschrauben od. dgl. 8 angedrückt, die sich sämt
lich in einer Ebene quer zur Sonotrodenachse befinden und
deren Anordnung weiter unten noch näher beschrieben wird.
Im gezeichneten Beispiel sind zu beiden Seiten der Sonotrode
jeweils zwei Stiftschrauben 8 angeordnet, während die Stüt
zung der Sonotrode von unten her eine Stiftschraube über
nimmt (Fig. 5). Auf die Stiftschrauben 8 sind Hülsenschrau
ben 9 aufgeschraubt, die in mit Gewinde versehenen Stufen
bohrungen 10 eines Sonotrodenhalters 12 eingeschraubt sind.
Durch Anziehen der Hülsenschrauben 9 bis zur Anlage der
Schraubenköpfe 11 an die Stufen der Stufenbohrungen 10 wird
die Sonotrode 1 fest im Sonotrodenhalter 12 eingespannt,
nachdem zuvor die Sonotrode 1 mittels der Stiftschrauben 8
justiert wurde, die durch eine sich in jeder Hülsenschraube
befindliche Zentralbohrung 43 hindurch für einen Werkzeug
angriff zugänglich sind. Durch unterschiedliches Einstellen
der Stiftschrauben 8 läßt sich der Sonotrodenkopf 5 in einer
bezüglich der noch zu beschreibenden Amboßteile justierten
Lage befestigen. Auf die beschriebene Weise wird die Sono
trode 1 praktisch starr am Sonotrodenhalter 12 befestigt,
d. h. aufgrund der kurzen Hebelarmlänge zwischen den Stift
schrauben 8 und dem Sonotrodenkopf 5 können auch größere Re
aktionskräfte senkrecht zur Längsachse der Sonotrode 1 am
Sonotrodenkopf 5 aufgenommen werden, ohne daß es zu nennens
werten Durchbiegungen des beschriebenen Hebelarms kommt.
Zur Erläuterung der Amboßteile der Vorrichtung und deren
Zusammenspiel mit dem Sonotrodenkopf wird nunmehr auf die
Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Der daraus ersichtliche Montage
block 13 ist starr mit dem Sonotrodenhalter 12 verbunden
(nicht dargestellt). Der Sonotrodenkopf 5 befindet sich in
einer nach oben offenen Ausnehmung 14 des Montageblocks 13.
An einem Führungsbett 15 des Montageblocks 13 ist ein Quer
schlitten 16 horizontal verschiebbar geführt. Mit dem Quer
schlitten 16 durch Schrauben 17 fest verbunden ist das hori
zontal verschiebbare Amboßteil 18. Auf der anderen Seite
der Ausnehmung 14 befindet sich im Montageblock 13 eine
vertikal angebrachte Führungsbohrung 19, in welcher eine
Stange 20 vertikal verschiebbar, aber unverdrehbar gelagert
ist. Die Stange 20, welche Bestandteil des vertikal ver
schiebbaren Amboßteils 21 ist, erstreckt sich nach oben aus
der Führungsbohrung 19 heraus und trägt an ihrer oberen
Fläche als weiteren Bestandteil des Amboßteils 21 ein Quer
haupt 22. Das Querhaupt 22 ist mit der Stange 20 durch
Schrauben 23 fest verbunden und springt auf der einen Seite
über die Stange 20 vor.
Den Verschiebeantrieb des Querschlittens 16 und damit des
Amboßteils 18 sowie der Stange 20 und damit des Amboßteils
21 besorgen doppeltwirkende pneumatische Antriebe. Zu diesem
Zweck ist zum Schiebeantrieb des Amboßteils 18 die Kolben
stange 24 eines in einem Zylinder 25 befindlichen Kolbens
26 fest mit dem Querschlitten 16 verbunden. Druckluftlei
tungen 27 und 28 erlauben je nach Druckluftbeaufschlagung
bzw. Entlüftung das Hinundherfahren des Kolbens 26 im Zy
linder 25. Der Zylinder 25 ist fest mit dem Montageblock 13
verbunden. Eine entsprechende Anordnung ist für den Schiebe
antrieb der Stange 20 vorgesehen. Hier greift die Kolben
stange 44 eines in einem Zylinder 29 befindlichen Kolbens
30 fest an das untere Ende der Stange 20 an. Druckluft
leitungen 31 und 32 sorgen je nach Druckluftbeaufschlagung
oder Entlüftung für eine Aufundabbewegung des Kolbens 30
und damit des Amboßteils 21.
Am horitzontal verschiebbaren Amboßteil 18 befindet sich ver
tikal zu der Sonotrodenfläche 7 die erste Amboßfläche 33.
Die zweite Amboßfläche 34, die parallel zur Sonotroden
fläche 7 ausgerichtet ist, befindet sich am Querhaupt 22.
Die dritte Amboßfläche 35, die sich parallel zu der ihr ge
genüberliegenden ersten Amboßfläche 33 erstreckt, befindet
sich an der Stange 20.
Zwischen einer rechtwinklig an die erste Amboßfläche 33 an
schließenden Fläche 36 des Amboßteils 18 und der Sonotroden
fläche 7 befindet sich ein enger justierter Luftspalt 37,
der bei Verschiebungen des Amboßteils 18 und auch beim Ver
dichtungs- und Schweißvorgang konstant erhalten bleibt. Ein
entsprechender Luftspalt 38 befindet sich zwischen der drit
ten Amboßfläche 35 und der ihr benachbarten parallelen Flä
che 39 der Sonotrode 1. Die Luftspalte 37 und 38 besitzen
ein einjustiertes Spaltmaß von etwa 0,01 bis 0,02 mm, so
daß einerseits Berührungsfreiheit zwischen Sonotrode 1 und
den Amboßteilen 18 und 21 gewährleistet ist und anderer
seits auch feine elektrische Leiter aus dem Verdichtungs
raum 40, der von den Amboßflächen 33 bis 35 und der Sono
trodenfläche 7 begrenzt ist, nicht in die Luftspalte 37, 38
verdrängt werden können. Die Justierung der Luftspalte er
folgt durch entsprechende Einstellung der Sonotrode 1 mit
tels der Stiftschrauben 8 und der zugeordneten Hülsenschrauben
9. Diese Einstellung ist nur einmal vorzunehmen, weil da
nach die Spaltmaße praktisch konstant bleiben.
In der in Fig. 1 gezeigten Öffnungsstellung ist das Amboß
teil 18 maximal nach links verschoben, während das Amboß
teil 21 maximal nach oben verschoben ist. Hierbei befindet
sich zwischen der ersten Amboßfläche 33 und einer an die
zweite Amboßfläche 34 rechtwinklig nach oben anschließenden
Anschlagfläche 41 des Querhaupts 22 ein verhältnismäßig
weiter Einlegespalt 42 für die zu kompaktierenden und durch
Ultraschalleinwirkung miteinander zu verschweißenden
elektrischen Leiter einer oder mehrerer Litzen.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 2 ist in der Schließstellung
der Vorrichtung das Amboßteil 18 maximal bis zum Anschlag
der ersten Amboßfläche 33 an die Anschlagfläche 41 nach
rechts verschoben, so daß der Einlegespalt 42 geschlossen
ist. Das Amboßteil 21 ist dagegen so weit nach unten ver
schoben, wie es der gewünschten Verdichtung der (nicht dar
gestellten) elektrischen Leiter einer oder mehrerer Litzen
im Verdichtungsraum 40 entspricht.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird ausgehend von der in
Fig. 1 gezeigten Lage der Teile nachfolgend beschrieben.
Die durch Ultraschalleinwirkung zu verschweißenden abiso
lierten Litzen werden durch den Einlegespalt 42 in den Ver
dichtungsraum 40 eingelegt. Danach wird das horizontal ver
schiebbare Amboßteil 18 mit Hilfe seiner beschriebenen
pneumatischen Antriebsvorrichtung nach rechts bis zum Auf
treffen der ersten Amboßfläche 33 auf die Anschlagfläche 41
verschoben. Hierbei werden die Flächen 33 und 41 nicht fest
zusammengedrückt, sondern nur zur Berührung gebracht, um
nachfolgende Relativverschiebungen zwischen diesen Flächen
reibungsarm zu ermöglichen. Eine Spaltbildung zwischen den
Flächen 33, 41 erfolgt jedoch nicht. Der Verdichtungsraum
40 ist nunmehr geschlossen und besitzt zunächst noch eine
gegenüber seiner Breite vergleichsweise große Höhe.
Durch entsprechende Wirkung seiner beschriebenen Antriebs
mittel wird jetzt das Amboßteil 21 nach unten verschoben,
wobei die Anschlagfläche 41 an der ersten Amboßfläche 33
gleitet. Die Höhe des Verdichtungsraums 40 nimmt nun im Zuge
der Abwärtsbewegung des Amboßteils 21 fortlaufend ab, bis
der Verdichtungsraum 40 auf das gewünschte Verdichtungs
volumen verkleinert ist. In dieser Situation erfolgt die
kurzzeitige Ultraschalleinwirkung bis zum Verschweißen der
elektrischen Leiter. Nach Beendigung des Schweißvorgangs
wird das Amboßteil 18 horizontal in seine in Fig. 1 darge
stellte Ausgangslage zurückverschoben. Danach wird das
Amboßteil 21 ebenfalls in seine Ausgangsstellung gemäß Fig. 1
nach oben verschoben. Die verschweißte Litze bzw. Litzen
können jetzt durch den wieder entstandenen Einlegespalt 42
oder auch durch stirnseitiges Herausziehen aus dem geöffne
ten Verdichtungsraum 40 entnommen werden. Die verdichteten
und miteinander verschweißten elektrischen Leiter besitzen
nunmehr eine Außenquerschnittsform, die dem Querschnitt des
Verdichtungsraums in der Schweißstellung (Fig. 2) entspricht.
Die Breite der verdichteten und verschweißten elektrischen
Leiter, beispielsweise des Knotens, ist durch die Breite
der zweiten Amboßfläche 34 vorgegeben. Diese Breite läßt
sich durch Auswechseln des Querhaupts 22 ändern. Denkbar
ist aber auch die Anbringung von Langlöchern für die Schrau
ben 23 im Querhaupt 22, wodurch eine stufenlose Breiten
verstellung der zweiten Amboßfläche 34 ermöglicht wird.
Die Höhe des verdichteten und verschweißten Produkts, bei
spielsweise des Knotens, wird durch das Gesamtvolumen der
eingelegten elektrischen Leiter und durch den gewünschten
Verdichtungsgrad bestimmt. Die Länge der Verdichtungs- und
Verschweißungsstelle, beispielsweise des Knotens, richtet
sich nach der aus der Zeichnung nicht hervorgehenden Tiefe,
d. h. der senkrecht zur Zeichenebene befindlichen Abmessung
der ersten bis dritten Amboßfläche 33 bis 35 und der zuge
ordneten Arbeitsfläche der Sonotrodenfläche 7.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Verbinden elektrischer Leiter wie
Litzen mittels Ultraschall, umfassend eine Ultraschall
schwingungen erzeugende Sonotrode, einen als Gegenwerkzeug
dienenden Amboß und einen von Amboß
flächen und einer Sonotrodenfläche begrenzten Verdichtungs
raum für die Leiter, dessen Längsachse parallel zu den zu
verbindenden Leitern und zur Sonotrodenlängsachse verläuft
und dessen Stirnseiten zum Durchführen der Leiter geöffnet
sind, wobei gemäß einem nicht vorveröffentlichten Stand der Technik der Amboß mehrteilig ausgeführt ist, drei Amboßflächen als Begrenzung für den Verdichtungsraum dienen und die getrennten Amboßteile in zwei unterschied
lichen Richtungen verschiebbar zueinander und zur Sonotrode
gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Amboßteile
(18, 21) vorgesehen sind, von denen das eine die erste
Amboßfläche (33) aufweisende Amboßteil (18) parallel zu der
Sonotrodenfläche (7) und diese mit engem Luftspalt (37)
überlappend verschiebbar gelagert ist, während die zweite
und die dritte Amboßfläche (34, 35) an dem anderen Amboß
teil (21) vorgesehen sind, welches entlang der der ersten
Amboßfläche (33) gegenüberliegenden dritten Amboßfläche (35)
wie an sich bekannt unter Einhaltung eines engen Luftspalts
(38) zu einer ihr benachbarten parallelen Fläche (39) der
Sonotrode (1) verschiebbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das die zweite und die dritte Amboßfläche (34, 35)
aufweisende Amboßteil (21) eine Anschlagfläche (41) für
die erste Amboßfläche (33) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite der zweiten Amboßfläche (34)
einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine zur Sonotrodenfläche (7)
parallele Amboßteil (18) horizontal verschiebbar gelagert
und mit seiner ersten Amboßfläche (33) vertikal zu der So
notrodenfläche (7) ausgerichtet ist, wobei die der Sono
trodenfläche eng benachbarte rechtwinklig an die erste Am
boßfläche anschließende Fläche (36) auch in der Öffnungs
stellung des betreffenden Amboßteils (18) die Sonotroden
fläche (7) noch überlappt, daß das andere Amboßteil (21)
vertikal verschiebbar gelagert, seine zweite Amboßfläche
(34) parallel zur Sonotrodenfläche (7) ausgerichtet und
seine dritte Amboßfläche (35) rechtwinklig an die zweite
Amboßfläche angeschlossen ist, daß die in der Schließ
stellung des horizontal verschiebbaren Amboßteils (18)
wirksame Anschlagfläche (41) für die erste Amboßfläche (33)
rechtwinklig an die zweite Amboßfläche angeschlossen ist,
und daß die Breite der zweiten Amboßfläche (34) geringer
ist als die Breite der Sonotrodenfläche (7).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das die zweite und dritte Amboß
fläche (34, 35) aufweisende Amboßteil (21) aus einer ver
schiebbar gelagerten Stange (20) und einem damit lösbar
und auswechselbar fest verbundenen Querhaupt (22) zusam
mengesetzt ist, wobei die zweite Amboßfläche (34) am
Querhaupt (22) und die dritte Amboßfläche (35) an der
Stange (20) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden Amboßteile (18, 21)
jeweils mit einer Antriebsvorrichtung für die Schiebe
bewegungen in Verbindung stehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtungen doppeltwirkende Pneumatik
zylinder und -kolbenanordnungen (24 bis 26, 44, 29, 30)
sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Sonotrode (1) an Festpunk
ten im letzten Schallknotenpunkt vor dem Arbeitsende
(Sonotrodenkopf 5) der Sonotrode gelagert ist.
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