DE3506991A1 - Vorrichtung zur ermittlung der stellung einer drosselklappe einer brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur ermittlung der stellung einer drosselklappe einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Vorrichtung zur Ermittlung der Stellung einer Drosselklappe einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Ermittlung der Stellung einer Drosselklappe einer Brennkraftmaschine,
die feststellen kann, daß eine im Ansaugrohr einer Fahrzeugbrennkraftmaschine angeordnete Drosselklappe
eine vorbestimmte Stellung erreicht hat.
Eine herkömmliche Vorrichtung zur Ermittlung der Stellung
einer Drosselklappe ist in der ungeprüften japanischen
Anmeldungsveröffentlichung Nr. 53-13169 gezeigt; diese
weist einen Rotationsfühler (im folgenden "Rotor" genannt)
auf, der sich gemeinsam mit einer die Drosselklappe tragenden Drosselwelle dreht. Der Rotor hat einen Führungsspalt, der sich etwa in der Drehrichtung des Rotors erstreckt.
Der Führungsspalt hat eine gestufte Ausbildung, durch die in der Weise ein Nockenumriß gebildet wird,
daß" ein in diesem Führungsspalt aufgenommener beweglicher
Kontakt radial auswärts und innwärts versetzt wird, wenn
sich der Rotor in die eine oder die andere Richtung dreht.
Ein Paar stationäre Kontakte, ein erster stationärer Kontakt
zur Erfassung der Erreichung der vollständig geöffneten
Stellung der Drosselklappe und ein zweiter
stationärer Kontakt zur Erfassung der Erreichung der
vollständig geschlossenen Stellung der Drosselklappe sind
in Fluchtung mit dem beweglichen Kontakt in Radialrichtung
des Rotors angeordnet. Der bewegliche Kontakt und die zwei stationären Kontakte sind derart zusammen-..Q
gebaut, daß sie eine Einheit bilden, die im weiteren
"DrosseI scha lter" genannt wird.
Im Betrieb, wenn sich der Rotor als Ergebnis des Drosselklappenbetriebs
dreht, wird der bewegliche Kontakt in . ρ- Radi a I r i chtung durch die Nockenwirkung des Führungsspalts in Kontakt mit einem der stationären Kontakte
gebracht, wodurch er ermittelt, daß die Drosselklappe
die vollständig geöffnete Stellung oder die vollständig geschlossene Stellung erreicht hat.
Diese bekannte Vorrichtung erfordert jedoch viel Platz·
zum Zusammenbau aller drei Kontakte, nämlich des einen beweglichen Kontakts und der zwei stationären Kontakte.
Zusätzlich muß' zur Verbindung dieser drei Kontakte des
oc DrosseI scha 11ers mit einem elektronischen Steuergerät
der Verbinder auf dem DrosseI scha Iter drei Anschlüsse
haben. Daher werden die Kosten und die Abmessungen des Drosse I scha Iters in unerwünschter Weise vergrößert. Außerdem
werden zur Verbindung des DrosseI scha Iters mit dem
o_ elektronischen Steuergerät drei elektrische Leitungen benötigt,
woraus sich ein komplizierter Aufbau der Vorrichtung
zur Ermittlung der Stellung der Drosselklappe
e rgi bt.
otr Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
billigere Vorrichtung zur Ermittlung der Stellung der
Drosselklappe einer Brennkraftmaschine mit einem einfachen,
kompakten und leichten Aufbau zu schaffen.
g Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Drosselschalter
zur Erzeugung eines ersten Signals auf, das
vorzugsweise elektrisch ist und anzeigt, wann die Brennkraftmaschinendrosselklappe
in ihrer vollständig geschlossenen oder vollständig geöffneten Stellung ist;
2Q weiterhin weist die Vorrichtung ein Element zur Erzeugung eines
zweiten Signals auf, das sich auf den Betriebszustand
der Brennkraftmaschine bezieht, beispielsweise auf
die Motoransaug luftmenge je Motorumdrehung; weiterhin
weist die Vorrichtung ein Element zur Unterscheidung
j,- der Stellung der Drosselklappe auf, das auf der Gundlage
des ersten und des zweiten Signals arbeitet.
Der Drosselschalter hat ein Rotationsfühlungselement,
das in Übereinstimmung mit der Drehung der Brennkraft-„0
maschinendrosselklappe gedreht werden kann und einen
Führungsabschnitt aufweist, der sich etwa in Drehrichtung
des Rot ationsfühlungse lements erstreckt und einen
Abschnitt aufweist, der bezüglich der Drehrichtung des
Rotationsfühlungse lements radial versetzt ist; der
ο= DrosseI scha I ter hat außerdem einen beweglichen Kontakt,
der durch den Führungsabschnitt geführt wird und in
Radi a Lrichtung des Rotationsfüh lungselements bewegbar
ist, falls das letztere gedreht wird; außerdem hat der
DrosseI scha I ter einen stationären Kontakt, der gegen-
QQ über dem beweglichen Kontakt angeordnet ist. der bewegliche
und der stationäre Kontakt haben eine erste offene Stellung, in der die beiden Kontakte voneinander entfernt
sind, und eine zweite geschlossene Stellung ,
in der die beiden Kontakte miteinander in Berührung
gc sind, so daß sie einen elektrischen Kreis schließen, wodurch
das erste Signal erzeugt wird. Die beiden Stellungen
der beiden Kontakte wechseln ineinander, wenn das Rotationsfühlungselement
in eine von zwei unterschiedlichen vorbestimmten Drehstellungen verdreht wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine,,
in die eine erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Ermittlung der Stellung einer Drosselklappe eingebaut ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Drosse I scha I ters, der
in ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung eingebaut ist;
PO Fig. 3 A eine schematische Vorderansicht des Drosselschalters,
wenn dieser in einer Stellung ist, in der die Drosselklappe vollständig geschlossen
ist;
op Fig. 3 B eine schematische Vorderansicht des Drosselschalters,
wenn er in einer Stellung ist, in der die Drosselklappe vollständig geöffnet ist;
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Änderung der oQ Hotoransaug luft je Motorumdrehung abhängig von
der Motordrehzahl, falls die Drosselklappe vollständig
geschlossen bzw. vollständig geöffnet ist;
Fig. 5 eine zeitabhängige Darstellung der Änderung der
or Stellungen der Kontakte des Drosselschalters und
der Änderung der Motoransaugluft je Umdrehung,
beide in Abhängigkeit von der Änderung der DrosselkLappensteL
Lung; und
Fi'g. 6 ei η Flußdiagramm zur Darstellung eines in einem
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel durch
einen Mikrokomputer durchgeführten Beurteilungsprozesses .
jQ Fig. 1 zeigt ein Saugrohr 13, das von einem Luftfilter
15 ausgeht und mit einer Brennkraftmaschine 17 verbunden
ist. Das Saugrohr 13 beinhaltet einen Luftmengenmesser
14 zur Messung der Luftströmungsrate, eine Drosselklappe
11, die stromab des Luftmengenmessers 14 angeordnet ist,
^g und eine Kraftstoffeinspritzer 18, der stromab der
Drosselklappe 11 angeordnet ist. Ein DrosseI scha Iter 12
ist betrieblich mit der Drosselklappe 11 und elektrisch
mit einem elektronischen Steuergerät 16 verbunden, so
daß er ein Drosselstellungssignal S an das elektronische
2Q Steuergerät 16 sendet. Das elektronische Steuergerät 16
erhält andereverschiederieSignale, beispielsweise ein
Signal Q für die Ansaugluftströmungsrate vom Luftmengenmesser
14, eine Signal N für die Motordrehzahl und ein Signal Tw für die Motorkühlwassertemperatur. Entsprechend
dieser Signale steuert das elektronische Steuergerät
die Länge und den Beginn der elektrischen Versorgung des Einspri tzers 18.
Im folgenden wird der DrosseI scha Iter 12 unter Bezugnahme
QQ auf Fig. 2 erläutert.
Der Drosselschalter 12 hat einen Drehkörper 201, der
ein Rotationserfassungselement bildet und 'aus Kunststoff
hergestellt ist, beispielsweise aus Polyamidharz,
gg Der Drehkörper 201 ist betrieblich mit der Drosselklappe
-δι
11 derart verbunden, daß er übereinstimmend mit der Rotation
der DrosseLkLappenweLLe dreht. Im Drehkörper
201*ist ein FührungsspaLt 202 ausgebiLdet, der aLs FührungseLement
dient. Der FührungsspaLt 202 weist eine längliche, bogenförmige AusbiLdung auf, die etwa in Umfangsrichtung
verläuft und einen Abschnitt hat, der radiaL nach innen versetzt ist. So hat der FührungsspaLt 202 zwei Endabschnitte
und einen Zwischenabschnitt, der gegenüber den
,λ Endabschnitten radiaL nach innen versetzt ist. Die beiden
Endabschnitte entsprechen der vöLLig geöffneten DrosselsteLLung bzw. der vöLLig geschLossenen DrosseLsteL Lung.
Der Drehkörper 201 sitzt drehbar, wie durch PfeiLe angezeigt, auf einer GrundpLatte 205 und weist in seinem
je MitteLabschnitt eine DrosseI we LLenbohrung auf. Die die
DrosseLkLappe 11 tragende DrosseLweLLe erstreckt sich durch diese DrosseLweLLenbohrung und ist fest mit dem
Drehkörper 201 verbunden. Ein befestigtes ELement 206 aus Kunststoff ist an die Grundplatte 205 befestigt. Das
2Q ELement 206 weist an seiner Unterseite zwei Leitungsschuhe 207 und 208 auf, die durch Pressverfahren einstückig
mit dem Element 206 ausgebiLdet sind. Eine erste und eine zweite Kontakt Leitung-BLattfeder 209, 210
(im folgenden "erste und zweite Blattfeder" genannt) sind
2g an ihren Oberenden mit den Leitungsschuhen 208 bzw.
verbunden. Die erste Blattfeder 209 trägt an ihrem freien Ende einen stationären Kontakt 204, der dazu benutzt
wird, sowohl die vollständig geschlossene Drosselklappenstellung als auch die vollständig geöffnete Drossel-
„Q klappensteL lung anzuzeigen. Die zweite Blattfeder 210
weist an ihrem freien Ende einen beweglichen Kontakt 203 auf, der in Radi a Lrichtung längs des Führungsspalts 202 bewegbar ist, wenn sich der Drehkörper 201
dreht. Der bewegliche Kontakt 203 ist ein zylindrisches
gg Element, dessen Durchmesser größer ist aLs die Breite
— Q _
der zweiten Blattfeder 210; dieses zylindrische Element
ist so auf die Blattfeder gesetzt, daß es in dem Führungsspalt 202 aufgenommen und durch diesen geführt
wird.
Die Funktionsweise dieses DrosseL scha I te rs 12 ergibt
sich wie folgt: die Drehung der Drosselklappe 11 in ihre vollständig geschlossene Stellung bewirkt eine
IQ Drehung in Uhrzeigerrichtung des Drehkörpers 201, wie
in Fig. 2 dargestellt, so daß der bewegliche Kontakt 203 am Ende der zweiten Blattfeder 210 durch den Führungsspalt 201 geführt und radial nach außen geleitet wird,
während er die Blattfeder 210 elektrisch radial auswärts
,p- auslenkt. Wenn die Drosselklappe 11 die vollständig geschlossene
Stellung erreicht, schlägt der bewegliche Kontakt 203 an den stationären Kontakt 204 an, so daß
ein Kreislauf geschlossen wird, wie in Fig. 3 A gezeigt.
„λ Umgekehrt bewirkt eine Drehung der Drosselklappe 11
in Richtung auf ihre geöffnete Stellung eine Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung des Drehkörpers 201, wie in Fig.
2 dargestellt. Entsprechend wird der bewegliche Kontakt
203 nach innen bewegt, wenn er durch den Führungsspalt
2g 202 geführt wird. Wenn der Drehkörper 201 in einem vorbestimmten
Winkel, beispielsweise 2°, aus der der vollständig
geschlossenen DrosseIsteI lung entsprechenden Stellung
verdreht ist, wird der bewegliche Kontakt 203 vom stationären Kontakt 204 getrennt.
Wenn die Drosselklappe 11 eine offene Stellung erreicht,
die um eine WinkeIversteI lung von 50° von der vollständig
geschlossenen Stellung getrennt ist, erreicht der Drehkörper 201 eine in Fig. 3 B dargestellte Stellung.
gc Während dieser Drehung wird der bewegliche Kontakt 203
-ιοί
wiederum Längs des Führungsspalts 202 radial auswärts bewegt, während er die Blattfeder 210 auslenkt. Wenn
der Drehkörper die in Fig. 3 B dargestellte Stellung
erreicht, schlägt der bewegliche Kontakt 203 wieder an den stationären Kontakt 204 an, wodurch der Kreislauf
geschlossen wird.
Es ist verständlich, daß der bewegliche Kontakt 203 in
•j^Q Anlage an den stationären Kontakt 204 kommt , wenn die
Drosselklappe 11 entweder in ihrer vollständig geöffneten oder in ihrer vollständig geschlossenen Stellung ist.
Daher ist es notwendi g,.zu bestimmen, ob die Drosselklappe
11 in der vollständig geschlossenen oder in der voll-,j- ständig geöffneten Stellung ist, wenn der Kreislauf
durch den beidseitigen Kontakt zwischen dem beweglichen
und dem stationären Kontakt 203 und 204 geschlossen ist. Dazu wird im folgenden eine Bewertungsvorrichtung beschri eben.
Steuergerät 16 veschiedene Signale auf, beispielsweise
das Signal S für die Stellung der Drosselklappe, das Signal Q für die Ansaug luftströmungsrate, das Signal N
für die Motordrehzahl, das Signal Tw für die Motorkühlwassertemperatur etc. Es ist bekannt, daß die Luftmenge,
die je Umdrehung in den Motor angesaugt wird, d. h. der Quotient Q/N, der erzielt wird, wenn die Drosselklappe 11 geschlossen ist, geringer als 1/3 des Werts
ist, der erzielt wird, wenn die Drosselklappe vollständig geöffnet ist. Angesichts dieser Tatsache wird ein
geeignetes Bezugsniveau A des Quotienten Q/N ausgewählt, wie in Fig. 4 gezeigt; eine Unterscheidung wird durchgefühht, ob der gemessene Quotient Q/N unterhalb oder
_,. oberhalb dieses Bezugsniveaus A liegt. Falls der gemessene
Wert Q/N unterhalb des Bezugsniveaus A Liegt, wenn der
Kreislauf durch die Kontakte 203 und 204 geschlossen ist, wird ermittelt, daß die Drosselklappe 11 in der
vollständig geschlossenen Stellung ist; falls jedoch
das Bezugsniveau A durch den gemessenen Quotienten Q/N überschritten wird, wird festgestellt, daß die Drosselklappe
in der vollständig geöffneten Stellung steht.
•j^Q Wenn die Drosselklappe 11 schnell aus der vollständig
geschlossenen Stellung geöffnet wird, bleibt die Änderung
des Quotienten Q/N hinter der Änderung in der Drosselklappenstellung
zurück, wie in Fig. 5 dargestellt. Wenn die Drosselklappe in eine in Fig. 5 dargestellte Stellung
jg B geöffnet ist, bleibt der durch ein Niveau D dargestellte
Quotient Q/N weiter unterhalb des Bezugsniveaus A, so daß eine falsche Beurteilung entsteht, die zur Erzeugung
eines Signals führt, das anzeigt, daß die Drosselklappe weiterhin in der vollständig geöffneten Stellung ist.
2Q Eine ähnliche Falschbeurteilung entsteht, wenn die
Drosselklappe 11 schnell aus der vollständig geöffneten
Stellung geschlossen wird. Wenn die Drosselklappe eine
nahezu vollständig geschlossene Stellung, angezeigt durch C, erreicht hat, ist der gemessene Quotient Q/N weiterhin
2g höher als das Bezugsniveau A, so daß eine Fehlbeurteilung
entsteht, die die Erzeugung eines Signals zuläßt, das anzeigt, daß die Drosselklappe weiterhin in ihrer vollständig
geöffneten Stellung ist.
QQ Um solche Fehlbeurteilungen auszuschalten, wird der Vergleich
zwischen dem tatsächlich gemessenen Quotienten Q/N mit dem Bezugsniveau 8 nach dem Ablauf einer vorbestimmten
Zeit durchgeführt, beispielsweise nach 30 ms,
und zwar von dem Augenblick an, in dem der Kreislauf
gg durch beidseitigen Kontakt zwischen dem beweglichen und
dem stationären Kontakt 203, 204 geschlossen wird. Auf
diese Art und Weise wird bei der beschriebenen Ausführungsform die Unterscheidung durchgeführt, wenn der Vergleich
in einem Augenblick D1 während der Öffnung der Drossel-
j- klappe und in einem Augenblick E1 während der Schließung
der Drosselklappe gemacht wird/ ein in Übereinstimmung
mit der Unterscheidung hergestelltes Signal wird zum
Kraft stoffeinspritzer 18 gesendet, um so die Kraftstoffeinspritzung zu steuern.
Steuergerät 16 eingebauten Mikrokomputer durchgeführt
werden. Die Struktur des von einem solchen Mikrokomputer
durchgeführten Unterscheidungsprozesses ist beispielsweise in Fig. 6 dargestellt.
15
In einer Stufe S 101 wird eine Unterscheidung durchgeführt, ob der bewegliche und der stationäre Kontakt
in Verbindung miteinander sind, d. h. ob der elektrische
Kreislauf geschlossen ist oder nicht. Falls das Ergebnis ZO
dieser Unterscheidung "nein" ist, d. h.,falls der Kreislauf nicht geschlossen ist, wird bestimmt, daß die
Drosselklappe weder in ihrer vollständig geschlossenen
noch in ihrer vollständig geöffneten Stellung ist, und
der Prozeß tritt zur nächsten Schleife über, nachdem in 25
einer Stufe S 102 ein KennungssignaI für die vollständige
Schließung (FIDL:fuLl-close-detection-flag) und in einer
Stufe S 103 ein Kennungssigna I für eine vollständige
öffnung ( FBSW." f u I l-open-detec t i on-f lag) abgesetzt wurde.
Falls die in Stufe S 101 erzielte Antwort "Ja" ist, d. h.,
f
falls eine Schließung des elektrischen Kreislaufs ermittelt wird, wird in einer Stufe 104 festgestellt, ob
die obenerwähnte vorbestimmte Zeitperiode vergangen ist. Nach dieser Feststellung schreitet der Prozeß zu einer
Stufe S 105 fort, in der der Quotient Q/N ermittelt wird, 35
und der so ermittelte Quotient Q/N wird in einer Stufe
S 106 mit dem vorbestimmten Bezugsniveau A verglichen.
Wenn der ermittelte Wert des Quotienten Q/N kleiner
als das Bezugsnivaü A ist, schaltet der Prozeß auf eine
ι- Stufe S 107 fort, in der das Kennungss i gna I für die
vollständige Schließung erzeugt wird, falls jedoch das
BezugsniveauA durch den Quotienten Q/N überschritten
wird, schreitet der Prozeß zu einer Stufe S 108, in der
das Kennungsssignal für die vollständige öffnung erzeugt
,0 wird. In beiden Fällen schreitet der Prozeß dann zur
nächsten Schleife fort.
Mit dieser Anordnung ist es möglich, zu beurteilen, ob die Drosselklappe in der vollständig geöffneten
Stellung oder in der vollständig geschlossenen Stellung
ist, wenn der elektrische Kreislauf geschlossen ist.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird der Quotient
Q/N, d. h., die Menge der in die Brennkraftmaschine
on je Umdrehung gesaugten Luft als Anzeige zur Unterscheidung
der Stellungen der Drosselklappe 11 angewendet. Es können
jedoch auch verschiedene andere Größen als Anzeige für diese Unterscheidung benutzt werden. Beispielsweise kann
die Unterscheidung durchgeführt werden, indem der ver-
2,- änderliche Krümmerunterdruck gemessen wird und "das gemessene
Unterdruckniveau mit einem Bezugsniveau in der
Vergleichsstufe S 106"des in Fig. 6 dargestellten Prozesses
verglichen wird.
Wie beschrieben wurde, besteht die erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Ermittlung der Stellung einer Drosselklappe aus zwei Haupt e lementen; einem D'rosse I scha I ter
mit einem einzigen stationären Kontakt und einem einzigen beweglichen Kontakt, der in Übereinstimmung mit der
__ Drehung eines mit der Drosselklappe drehbaren Rotations-
fühlungseIements bewegbar ist, wobei der bewegliche Kon-
takt in Anlage an den stationären Kontakt in zwei unterschiedliche
Drehstellungen des Rotationsfühlungselements bringbar ist, und einem Unterscheidungselement für die
Unterscheidung der Stellung der Drosselklappe auf der
Grundlage des Kontaktzustands zwischen dem beweglichen und
dem stationären Kontakt und auf der Grundlage eines Signals, das in Bezug zum Betriebszustand der Brennkraftmaschine
steht.
Diese Vorrichtung zur Ermittlung der Stellung einer
Drosselklappe bietet den Vorteil, daß der Aufbau des
DrosseIscha Iters vereinfacht wird, wodurch eine einfache
Herstellung ermöglicht und' die Herstellungskosten ge-
,p- senkt werden. Weiterhin erlaubt die Abmessungsverkleinerung
des DrosseI scha Iters eine Gewichtsverminderung und
ebenso eine Verminderung des für den zu montierenden DrosseI scha I ter benötigten Raums. Die Abmessungen des
Verbinders können ebenso reduziert werden, da die Anzahl der Anschlüsse um eins reduziert wird. Aus demselben
Grund kann die Anzahl der elektrischen Leitungen zwischen dem Drosselschalter und dem elektronischen Steuergerät
auf zwei reduziert werden.
2c Eine Vorrichtung zur Ermittlung der Stellung der
Drosselklappe einer Brennkraftmaschine hat einen Drosselschalter,
der durch ein mit der Drosselklappe der Brennkraftmaschine
drehbares Rotationsfühlungselement, einen
einzelnen stationären Kontakt und einen einzelnen beweg-' n liehen Kontakt gebildet wird, der durch einen Führungsspalt
im Rotationsfüh lungselement in und außer elektrischen
Kontakt mit dem stationären Kontakt bringbar ist. Der stationäre und der bewegliche Kontakt sind miteinander
in Verbindung, wenn die Drosselklappe in vollständig
oc. geschlossener oder vollständig geöffneter Stellung ist,
damit so elektrische Signale zu einem elektronischen
Steuerungsgerät gesendet werden, welches die Signale
mit anderen Signalen vergleicht, die dem Betriebszustand
der Brennkraftmaschine entsprechen, beispielsweise
der Motoransaugluft je Motorumdrehung oder dem
Krümmerunterdruck, um so zu beurteilen, ob die Drosselklappe vollständig geschlossen oder vollständig geöffnet
ist.
- Leerseite -
Claims (6)
- Patentansprüche1J Vorrichtung zur ErmittLung der StelLung einer DrosseLkLappe einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch einen DrosseLschaLter (12) mit einem RotationsfühLungseLement (201), das entsprechend der Drehung einer BrennkraftmaschinendrosseLk Lappe (11) gedreht werden kann und 'einen Führungsabschnitt (202) aufweist, der sich hauptsächLich in Drehrichtung des RotationsfuhLungseLements (201) erstreckt und einen Abschnitt aufweist, der radiaL bezügLich der Drehrichtung des RotationsfuhLungseLements (2013 versetzt ist, mit einem bewegLichen Kontakt (203), der durch den Führungsabschnitt (202) geführt und in Radi a Lrichtung des RotationsfuhLungseLements (201) versetzt werden kann, wenn das Letztere gedreht wird, und mit einem stationären Kontakt (204), der gegenüber dem bewegLichen Kontakt (203) angeordnet ist, wobei der stationäre und der bewegLiche Kontakt (2Oi, 203) eine geöffnete und eine geschLossene SteLLung aufweisen, in die bei zwei unterschiedLichen vorbestimmten DrehsteLLungen des RotationsfuhLungseLements (201) übergewechseLt wird, wobei die Vorrichtung weiterhin ein ELement zur Erzeugung eines auf den Betriebszustand der Brennkraftmaschine bezogenen SignaLs und ein ELement zur Beurtei-Lung der SteLLung der DrosseLkLappe (11) 'aufweist, weLches—. *? —auf der Grundlage der Erfassung einer der Stellungen des beweglichen und des stationären Kontakts (203, 204) und des den Betriebszustand der Brennkraftmaschine anzeigenden Signals arbeitet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch T~ dadurch gekennzeichnet, daß das Signal die in die Brennkraftmaschine gesaugte Luftmenge je Umdrehung der Brennkraftmaschine darstellt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal den Druck in einem Ansaugkrümmer der Brennkraftmaschine (17) darstellt.
- nc 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beurteilungselement derart angeordnet ist, daß es beurteilt, ob die Drosselklappe (11) geschlossen oder geöffnet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beurteilungselement derart angeordnet ist, daß es die Stellung der Drosselklappe nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitperiode ermittelt, wobei die vorbestimmte Zeitperiode von dem Augenblick an läuft, wenn eine der Stellungen des beweglichen und des stationären Kontakts (203, 204) in die andere umgeändert wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt durch einen im wesentlichengO bogenförmigen Spalt (202) im Rotationsfühlungselement(201) gebildet wird, wobei der bewegliche Kontakt (203) teilweise in dem bogenförmigen Spalt (202) aufgenommen und 'an einem Ende eines elastischen Elements (210) befestigt ist, dessen anderes Ende mit einem ortsfesten3g Element (206) der Brennkraftmaschine (17) verbunden ist.
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