DE3506822C2 - - Google Patents
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/20—Driving or stopping arrangements
- D01H1/24—Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
- D01H1/241—Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen
gedrehter oder gezwirnter Fäden nach den gleichlautenden
Oberbegriffen der Ansprüche 1 oder 5.
Feine Maschine dieser Art wird als bekannt vorausgesetzt.
Unter Arbeitsaggregaten sind im folgenden Maschinenelemente
Maschinen mit hoher Drehzahl zu verstehen, z. B. Spindeln an
Spinn- oder Zwirnmaschinen oder Rotoren und Auflösewalzen an
OE-Spinnmaschinen.
Wenn bei der eingangs genannten Maschine ein Tangential
riemen bricht, wird dies u. U. nicht sofort bemerkt, da die
anderen Tangentialriemen ja unverändert weiterlaufen. Dies
kann insbesondere dann der Fall sein, wenn es sich um einen
Tangentialriemen im mittleren Längsbereich der Maschine
handelt. Ein derartiger Riemenbruch führt bspw. an einer
Ringspinnmaschine sofort zu einer Vielzahl von Fadenbrüchen,
die das Fadenbruch-Absaugsystem der Maschine überlasten
können. Die gebrochenen Fäden werden dann nicht mehr ord
nungsgemäß abgesaugt und können Walzenwickel verursachen,
die zu ernsten Beschädigungen der Maschine führen können.
Somit besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin,
bei einer Maschine der angegebenen Art eine Überwachung der
normalen Betriebsweise der Tangentialriemen unter rechtzei
tiger Fehlererkennung vorzunehmen.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 5
gelöst.
In der ersten Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 1
ist die Fühlvorrichtung so ausgebildet, daß sie Vorhanden
sein des Tangentialriemens fühlt, d. h. bei Vorhandensein
bzw. bei Nichtvorhandensein des Tangentialriemens unter
schiedliche Signale abgibt. Hierbei kann sich die Fühlvor
richtung der verschiedensten, von einem Tangentialriemen
ausgehenden Wirkungen bedienen, sie kann bspw. an sich be
kannte optoelektronische Lichtschranken verwenden, die vom
vorhandenen Tangentialriemen unterbrochen werden, vom
nichtvorhandenen nicht, (optisches Fühlen); sie kann die
Änderungen fühlen, die ein vorhandener Tangentialriemen in
einem in seiner Anwendung für Wächter an sich bekannten
hochfrequenten elektrischen Wechselfeld verursacht
(kapazitives Fühlen); sie kann die elektrostatische Aufla
dung fühlen, die von einem laufenden Tangentialriemen aus in
der Regel nichtleitendem Material verursacht wird
(elektrostatisches Fühlen); sie kann die Luftströmung
fühlen, die von einem rasch laufenden Tangentialriemen
ausgeht usw.
Als besonders einfach ausführbar und sicher ansprechend ha
ben sich jedoch an sich bekannte mechanische Fühlvorrich
tungen erwiesen. So besteht die Fühlvorrichtung in einer
bevorzugten Ausführungsform aus einem schwenkbaren, am
Tangentialriemen anliegenden Fühlhebel, der mit einer
Steuereinrichtung verbunden ist (Anspruch 2).
In einer anderen, vorteilhaften Weiterbildung dient als
Fühlvorrichtung die in aller Regel ohnehin vorhandene je
weilige Spannvorrichtung eines Tangentialriemens, die durch
eine Feder belastet und mit einem Fühler verbunden ist, der
anspricht, wenn die Spannvorrichtung bei fehlendem Tangen
tialriemen durch die Feder in ihre Endlage gedrückt wird
(Anspruch 3).
Eine andere, sehr einfache Weiterbildung der ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung berücksichtigt, daß die Feder
mindestens einer Anpreßrolle je Tangentialriemen mit einem
Fühler verbunden ist, der anspricht, wenn die Anpreßrolle
bei fehlendem Tangentialriemen durch die Feder in ihre Endstellung
gedrückt wird (Anspruch 4). Auch hier ist, wie vor
angehend, nur ein elektrischer Taster erforderlich, der so
anzuordnen ist, daß er durch die in ihre Endlage fahrende
Spannvorrichtung bzw. die ausschwingende Feder betätigt
wird.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung nach An
spruch 5 ist berücksichtigt, daß die Fühlvorrichtung eine
Verminderung der Leistung eines einen Tangentialriemen
treibenden Antriebs fühlt. Hierbei kann sowohl die auf ge
nommene - elektrische - Leistung, als auch die abgegebene -
mechanische - Leistung des Antriebs abgefühlt werden. Die
abgegebene mechanische Leistung kann bspw. mittels einer
Drehmoment-Meßvorrichtung erfaßt werden, die beim Unter
schreiten einer Leistung, die unter einem im normalen Be
trieb nicht unterschrittenen Grenzwert liegt, ein
Fehlersignal abgibt.
Hierzu wird noch angegeben, daß es an sich bekannt ist, wie
der Leistungsbedarf bei einer bestimmten Andruckkraft von
Andruckrollen des Tangentialriemens zu berücksichtigen ist
(vgl. die DE-AS 15 10 840).
Als besonders vorteilhaft hat sich hierfür jedoch eine Lö
sung erwiesen, bei der die Fühlvorrichtung einen einstell
baren Grenzwert der auf genommenen elektrischen Leistung des
Motors überwacht (Anspruch 6). Nachdem sich die auf genommene
Leistung eines Antriebsmotors beim Bruch eines Riemens ver
mindert, ist hierbei ein Grenzwert vorzusehen, der etwas
unter der Leistungsaufnahme des Motors bei normalem Lauf des
Riemens liegt. Da sich die Leistungsaufnahme des Motors auch
bei Verminderung der Drehzahl und beim Abstellen der Ma
schine vermindert, sind Vorkehrungen erforderlich, in diesen
Fällen die Abgabe eines Riemenbruch-Signales zu unterdrücken
bzw. den Grenzwert anzupassen.
Es ist daher in vielen Fällen noch vorteilhafter, wenn die
Fühlvorrichtung, wie in Anspruch 7 angegeben, rasche Ver
minderungen der aufgenommenen elektrischen Leistung des Mo
tors überwacht. Hierbei wird also nur ΔP/Δt überwacht,
wobei ΔP eine Änderung, hier Verminderung der Leistungs
aufnahme und Δt ein Zeitintervall darstellt. Eine Anpas
sung an geänderte Betriebsverhältnisse ist hierbei in aller
Regel entbehrlich, es genügt, Signalabgabe beim Abstellen
der Maschine zu unterdrücken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 8
können die Überwachungsvorrichtungen über eine Steuerein
richtung mit dem jeweiligen Antrieb und/oder einer Anzeige
vorrichtung verbunden sein. Hierdurch ist es möglich, den
fehlerhaften Tangentialriemen, welcher bspw. gebrochen ist,
sofort durch die Anzeigevorrichtung zu erkennen, wobei bei
Riemenbruch der jeweilige Antrieb abgestellt wird, damit ein
neuer Tangentialriemen aufgezogen werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine
mechanische Überwachungseinrichtung für
Tangentialriemen;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der
mechanischen Überwachungseinrichtung in
einer anderen Ausführungsform;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer
mechanischen Überwachungseinrichtung in
Draufsicht;
Fig. 4 eine Überwachungseinrichtung auf elektrischer
Basis.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt einer Ringspinnmaschine dargestellt,
die eine Mehrzahl von Tangentialriemen 116, 116′, 116′′ aufweist.
Diese Tangentialriemen treiben eine Vielzahl von Spindeln
216 (Fig. 3) an. Benachbarte Tangentialriemen, bspw. 116 und 116′
oder 116 und 116′′ laufen höhenversetzt jeweils über gemeinsame
Umlenkrollenelemente 125, 126 und werden von jeweils einem
Motor 122 Über eine Antriebsscheibe 121 angetrieben.
Am Riementrum zwischen dem Umlenkrollenelement 125 und der
Antriebsscheibe 121 des Tangentialriemens 116 liegt an diesem
Tangentialriemen ein mechanischer Fühlhebel 220 an, der mit
einer elektrischen Schaltvorrichtung 221 verbunden ist. Im Fall
eines Bruches des Tangentialriemens 116 wird der Fühlhebel 220
ausgelenkt und betätigt die Schaltvorrichtung 221, die damit
über eine mit ihr verbundene Leitung 222 einer Steuereinrichtung
300 ein Signal gibt. Dieses Signal wird ausgewertet und über eine
Leitung 330 einer die Bedienperson optisch und/oder akustisch
rufenden Anzeigevorrichtung 331 und/oder einer die Ringspinn
maschine stillsetzenden Abschaltvorrichtung 332 (Fig. 2)
zugeleitet.
Derartige Überwachungsvorrichtungen sind an jedem Tangential
riemen 116, 116′, 116′′ der Maschine angeordnet. In Fig. 1 sind
die dem Tangentialriemen 116′ zugeordneten Vorrichtungen mit
einem ′ versehen.
Wie in Fig. 1 gestrichelt und für die Überwachung des
Tangentialriemens 116′′ angedeutet, kann der Fühlhebel 220′′
auch an dem zwischen den Umlenkrollenelementen 125, 126
laufenden Trum des Tangentialriemens angeordnet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 dient die Spannvor
richtung eines Tangentialriemens als Fühlvorrichtung. Der
Motor 122 mit Antriebsscheibe 121 des Tangentialriemens 116
sitzt auf einem durch eine Feder 245 beaufschlagten, auf Gleit
stangen 246 geführten Schlitten 250, wobei über das Zusammen
wirken zwischen diesem Schlitten 250 und der Feder 245 der
Tangentialriemen 116 gespannt wird. Ergibt sich ein Bruch des
Tangentialriemens 116, so gleitet unter Wirkung der Druckfeder
245 der Schlitten 250 nach rechts und stößt gegen einen Fühler
260 an, welcher über eine elektrische Schalteinrichtung 265 ein
Signal über die Leitung 222 der Steuereinheit 300 mitteilt, so
daß sich wiederum die vor beschriebenen Wirkungen ergeben.
Auch diese Einrichtungen sind bei jedem Tangentialriemen der
Maschine vorgesehen.
Fig. 3 zeigt, wie der Tangentialriemen 116 die Wirtel 216 von
Spindeln einer Ringspinnmaschine antreibt. Hierbei wird der
Tangentialriemen 116 über Anpreßrollen 350 und 360 gegen
diese Wirtel 216 gedruckt. Beide Anpreßrollen 350 und 360 sind
durch eine Feder 370 belastet. Beim Reißen des Tangentialriemens
116 verschwenken die beiden Anpreßrollen 350 und 360 in die
strichlierte Stellung, wodurch über eine Verlängerung 371 der
Feder 370 auf der rechten Seite der Fühlhebel 220 betätigt wird,
der wieder über die elektrische Schalteinrichtung 221 das Signal
an die hier nicht mehr dargestellte Steuereinrichtung weitergibt.
Der Riemenbruch kann auch gemäß Fig. 4 durch eine rein
elektrische Fühlvorrichtung 280 überwacht und angezeigt werden.
In den Speisestromkreis des Antriebsmotors 122 ist ein Strom
wandler 281 eingeschaltet. An die Sekundärwicklung dieses
Stromwandlers 281 ist eine Gleichrichterbrücke 282 angeschlossen.
Diese speist gleichstromseitig einen Kondensator 283, mit dem in
Reihe ein Widerstand 284 geschaltet ist. Parallel zu dieser Reihen
schaltung ist ein hochohmiger Entladewiderstand 285 geschaltet.
An den Widerstand 284 ist ein Verstärker 286 angeschlossen. Tritt
Riemenbruch ein, wird die Stromaufnahme des Motors 122 abrupt
verringert. Dadurch vermindert sich die an den Platten des
Kondensators 283 liegende Spannung, dieser entlädt sich über
den Entladewiderstand 285 und erzeugt dabei an dem Widerstand
284 eine Spannung. Diese wird im Verstärker 286 verstärkt und
bewirkt wie vorstehend beschrieben über die Leitung 330 das
Einschalten eines Alarmsignals und/oder das Abschalten der
Maschine. Diese Vorrichtung arbeitet also auf dem Prinzip
des Abfühlens einer raschen Änderung des Motorstroms.
Claims (8)
1. Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden,
mit einer Anzahl gleichartiger Arbeitsaggregate, die
gruppenweise durch jeweils einen endlosen
Tangentialriemen und einen, einen Motor aufweisenden
Antrieb antreibbar sind, wobei benachbarte
Tangentialriemen über jeweils zwei gemeinsame Umlenk
rollenelemente mit jeweils zwei Umlenkrollen laufen,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tangentialriemen
(116, 116′, 116′′) mit einer Fühlvorrichtung (220, 221;
260, 265; 280), die das Vorhandensein des Riemens
(116,116′, 116′′) fühlt, verbunden ist, und die ferner
das Abstellen der Maschine veranlaßt, wenn sie
Abweichungen von den normalen Betriebsbedingungen des
Riemens fühlt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fühlvorrichtung aus einem schwenkbaren, am Riemen
(116, 116′, 116′′) anliegenden Fühlhebel (220) besteht,
der über eine Schaltvorrichtung (221) mit einer Steuer
einrichtung (300) verbunden ist. (Fig. 1).
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Fühlvorrichtung die jeweilige Spannvorrichtung eines
Tangentialriemens (116, 116′, 116′′) dient, die durch
eine Feder (245) belastet und mit einem Fühler
(260, 265) verbunden ist, der anspricht, wenn die
Spannvorrichtung bei fehlendem Tangentialriemen (116,
116′, 116′′) durch die Feder (245) in ihre Endlage
gedrückt wird. (Fig. 2).
4. Maschine nach Anspruch 1, mit mindestens einer, durch
eine Feder belasteten, den Tangentialriemen an den
Wirtel des Arbeitsaggregates andrückenden Anpreßrolle,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (370) mindestens
einer Anpreßrolle (350, 360) je Tangentialriemen (116)
mit einem Fühler (220) verbunden ist, der anspricht,
wenn die Anpreßrolle bei fehlendem Tangentialriemen
(116) durch die Feder (370) in ihre Endstellung gedrückt
wird. (Fig. 3).
5. Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden,
mit einer Anzahl gleichartiger Arbeitsaggregate, die
gruppenweise durch jeweils einen endlosen
Tangentialriemen und einen, einen Motor aufweisenden
Antrieb antreibbar sind, wobei benachbarte Tangential
riemen über jeweils zwei gemeinsame Umlenkrollenelemente
mit jeweils zwei Umlenkrollen laufen, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Tangentialriemen (116, 116′, 116′′)
mit einer Fühlvorrichtung (280, 281), die die
Verminderung der Leistung eines jeden Tangentialriemen
(116, 116′, 116′′) treibenden Antriebs fühlt, verbunden
ist, und die ferner das Abstellen der Maschine
veranlaßt, wenn sie eine Leistungsverminderung erkennt.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fühlvorrichtung einen einstellbaren Grenzwert der
aufgenommenen elektrischen Leistung des Motors (121)
überwacht.
7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fühlvorrichtung (280) rasche Verminderungen der
aufgenommenen elektrischen Leistung des Motors (121)
überwacht. (Fig. 4).
8. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fühlvorrichtung (280, 281) ebenfalls über eine
Steuereinrichtung (300) mit dem jeweiligen Antrieb
in Wirkverbindung stehen kann.
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DE3506822C2 true DE3506822C2 (de) | 1993-05-06 |
Family
ID=25826433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853506822 Granted DE3506822A1 (de) | 1984-11-10 | 1985-02-27 | Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden |
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Country | Link |
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Also Published As
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