DE3506494C1 - Dreidimensionales Meß- und/oder Anreißgerät - Google Patents
Dreidimensionales Meß- und/oder AnreißgerätInfo
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Description
- In Fig. 1-3 ist eine z. B. stationäre Richtplatte 11 mit oberer Planfläche 12 gezeigt, auf der zu messende, anzureißende und/oder anzutastende Werkstücke aufspannbar sind. Die Richtplatte 11 trägt bei diesem Beispiel auf der sichtbaren Längsseite, und ferner auf der nicht sichtbaren, gegenüberliegenden Längsseite, eine nur sche-
- matisch angedeutete obere Führungsschiene 13 und untere Führungsschiene 14. Beide sitzen auf der in F i g. 1 nach links weisenden Außenseite der Richtplatte 11. Auf und entlang den Führungsschienen 13, 14 ist ein Gerät 15 zum dreidimensionalen Messen, Anreißen und/oder Antasten von auf der Richtplatte 11 liegenden Werkstücken entlang der Längsseite der Richtplatte 11 verfahrbar. Das Gerät 15 weist einen z. B. als Laufwagen ausgebildeten Fuß 16 auf, der mit Gleitlagern und/oder Lagerrollen an den Führungsschienen 13, 14 nach allen Seiten hin abgestützt ist und darauf leichtgängig in der Horizontalrichtung (X-Achse) verfahrbar gelagert ist.
- Der Fuß 16 trägt eine daran feste, zur Richtplatte 11 rechtwinklig stehende Säule 17, auf der ein Kreuzschieber 18 in vertikaler Richtung (Z-Achse) verschiebbar ist.
- Im Kreuzschieber 18 ist vorn, etwas außerhalb der Mitte, ein Querarm 19 in horizontaler Richtung (Y-Achse) und parallel zur Planfläche 12 und damit rechtwinklig zum Verlauf der Führungsschienen 13, 14 verstellbar gehalten. Der Querarm 19 ist innen hohl und an beiden Stirnenden verschlossen. Am in F i g. 1 rechten Stirnende trägt der Querarm 19 einen z. B. als Würfel gestalteten Aufnahmekopf 20 für die darin aufzunehmenden Meß-, Anreiß- und/oder Antastwerkzeuge.
- Nicht weiter gezeigt ist, daß die Maschine in allen drei Achsrichtungen entweder von Hand oder mittels integrierter Stellantriebe motorisch verfahrbar ist. Zum Gerät 15 gehört ein nur schematisch angedeuteter Rechner 22 mit Anzeige 23, der über Kabel 24 mit dem Gerät 15 verbunden ist, und zwar dort mit den einzelnen, nachfolgend noch näher erläuterten und je Verschieberichtung (X-, Y- und Z-Achse) vorgesehenen Wegmeßsystemen.
- Für alle drei Verschieberichtungen (X-, Y- und Z-Achse) ist jeweils eine insbesondere elektrooptische Wegmeßeinrichtung 26 bzw. 46 bzw. 56 vorgesehen, die jeweils alle gleichartig ausgebildet sind. Die Wegmeßeinrichtung 26 weist eine in X-Richtung längs plazierte Maßverkörperung 27 sowie einen entlang dieser zusammen mit dem Fuß 16 bewegten Meßkopf 28 auf. Beide sind in Fig.1 und 2 nur gestrichelt und schematisch angedeutet. In gleicher Weise besteht die Wegmeßeinrichtung 46 der Y-Achse aus einer längs des Querarmes 19 plazierten Maßverkörperung 47 und einem zugeordneten Meßkopf 48, der im Kreuzschieber 18 angeordnet ist. In gleicher Weise besteht die Wegmeßeinrichtung 56 der Z-Achse aus einer längs der Säule 17 angeordneten Maßverkörperung 57 und einem dieser zugeordneten Meßkopf 58, der im Kreuzschieber 18 angeordnet ist.
- Die einzelnen Wegmeßeinrichtungen 26 bzw. 46 bzw.
- 56 sind grundsätzlich hinsichtlich ihrer technischen Gestaltung bekannt. Es handelt sich um Längenmeßsysteme mit fotoelektrischer Abtastung, wobei die Maßverkörperung in Längsrichtung ausgerichtete Gitterteilungen aufweist, die beim zugeordneten Meßkopf 28 bzw.
- 48 bzw. 58 bei der Relativbewegung zwischen Maßverkörperung einerseits und Meßkopf andererseits im Meßkopf aufgenommene Abtastsignale erzeugen, die dem durchlaufenen Weg zugeordnet sind. Derartige fotoelektrische Längenmeßsysteme sind an sich bekannt.
- Weitere Einzelheiten jeder Wegmeßeinrichtung 26, 46, 56 sind nachfolgend am Beispiel der Wegmeßeinrichtung 26 für die X-Achse in F i g. 4 - 8 für das erste Ausführungsbeispiel näher erläutert.
- Die Maßverkörperung 27 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel weist einen Längshalter 29 auf, der z. B. an der oberen Führungsschiene 13 fest angebracht ist Im Längshalter 29 ist ein aus Stahl bestehendes Band 30, das die Gitterteilungen trägt, gehalten und geführt. Der Längshalter 29 ist seinerseits mittels Schrauben 31 an der Führungsschiene 13 befestigt. Am in F i g. 4 linken Ende ist das eine Ende des Bandes 30 mittels der dortigen Schraube 32 am Längshalter 29 fixiert, wobei die Schraube 32 entweder, wie nicht gezeigt ist, nur in den Längshalter 29 eingreift oder, wie insbesondere F i g. 5 zeigt, letzteren durchsetzt und in die Führungsschiene 13 eingeschraubt ist und auf diese Weise nicht nur das Band 30 am Längshalter 29 fixiert, sondern zugleich letzteren an der Führungsschiene 13 festlegt.
- Am gegenüberliegenden Ende ist ein Spannkopf 33 vorgesehen, der zum Spannen des Bandes 30 an letzterem angreift. Der Spannkopf 33 trägt auf der vorderen Brustfläche einen Mitnehmer 34, der in eine Öffnung 35 im Band 30 eingreift. Der Spannkopf 33 ist mittels beidseitiger, zum Band 30 parallel verlaufender Gewindestifte 36,37 relativ zum Längshalter 29 in dessen Längsrichtung verstellbar. Die Gewindestifte 36, 37 sitzen in Gewindelöchern von Randstegen 38,39, die das Band 30 randseitig übergreifen. Die Gewindestifte 36,37 stützen sich mit ihrem in F i g. 4 und 7 linken Ende am Stirnende des Längshalters 29 ab. Schraubt man die Gewindestifte 36, 37 weiter in den Randsteg 38 bzw. 39 ein, wird das Band 30 stärker gespannt. Der Spannkopf 33 weist im Bereich zwischen den Randstegen 38, 39 einen Abschnitt mit zumindest einem Langloch 40 auf, in das zwei Schrauben 41 eingreifen, die mit ihren Köpfen am Spannkopf 33 anliegen und wie die Schrauben 31 z. B. in die Führungsschiene 13 eingeschraubt sind.
- Es versteht sich, daß bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel die Schrauben 41 auch in einen Teil des Längshalters 29 eingeschraubt sein können.
- Der Längshalter 29 weist einzelne, in Abständen in Längsrichtung des Bandes 30 angeordnete Spannelemente 42, 42a, 43, 43a, 44, 44a, 45, 45a, 50, 50a auf.
- Mittels dieser Spannelemente 42, 42a- 45a, 50, 50a ist das Band 30 auf den einzelnen Längsabschnitten absatzweise nach dem Justieren am Längshalter 29 festspannbar.
- Wie insbesondere F i g. 4 zeigt, sind die Spannelemente 42, 42a sowie 43, 43a sowie 44, 44a sowie 45, 45a sowie 50, 50a jeweils paarweise angeordnet. Sie sind jeweils als Klemmkörper ausgebildet, die am Längshalter 29 gehalten sind und das Band 30 am Längshalter 29 festklemmen können.
- Jedes einzelne Spannelementpaar 42, 42a (Fig.5) oder 44, 44a (F i g. 6) weist ein Spannelement 42, 44 am einen, in Fig. 5 und 6 oberen Längsrand 51 auf sowie ein weiteres Spannelement 42a, 44a am gegenüberliegenden, in F i g. 5 und 6 unteren Längsrand 52.
- Der Längshalter 29 weist im Querschnitt zumindest in etwa U-Profil auf, zumindest mit geringfügiger U-förmiger Eintiefung 53, in der das Band 30 aufgenommen und randseitig sowie rückseitig praktisch ohne jegliche Verschiebemöglichkeit abgestützt ist. Die U-Schenkel sind am oberen Längsrand 51 von einem dortigen Längssteg 54 und am unteren Längsrand 52 von einem dortigen Längssteg 55 gebildet. In einzelnen Längsstegen 54, 55 befinden sich Gewindebohrungen 59 bzw. 50 (F i g. 6), die entweder als Sacklochbohrungen ausgebildet sind, oder, wie F i g. 6 zeigt, bis hin zur Rückseite des Längshalters 29 durchgängig sind. In die Gewindebohrungen 59, 60 sind Schrauben 61 bzw. 62 eingeschraubt, die die zugeordneten Spannelemente 44 bzw. 44a am Längssteg 54 bzw. 55 festspannen. Die Spannelemente 44, 44a sind mittels der Schrauben 61 bzw. 62 am Längshalter 29 gehalten, wobei jedes Spannelement 44 bzw. 44a mittels der Schraube 61 bzw. 62 zugleich zum Festklemmen des Bandes 30 in diesem Bereich festspannbar ist. Jedes Spann element 44, 44a ist beim gezeigten ersten Ausführungsbeispiel in F i g. 4 - an an fest vorgegebener Stelle und unverschiebbar am Längshalter 29 angeordnet. Dabei sitzen die einzelnen Spannelemente 44, 44a auf der Außenseite des Längssteges 54, 55 und sind darauf aufgesetzt. Die einzelnen Spannelemente sind dabei jeweils .als Klemmkörper, insbesondere als Spannpratzen, ausgebildet, die im Schnitt gemäß F i g. 6 zumindest geringfügig Winkelform haben und mit einem Schenkelabschnitt randseitig auf der Vorderseite des Bandes 30 aufsitzen und damit das Band 30 am Längshalter 29 festklemmen können.
- Auch wenn die Eintiefung 53 im Längshalter 29 exakt gearbeitet ist, um das Band 30 darin rückseitig abzustützen und zugleich mit den einander zugewandten Innenflächen der Längsstege 54,55 in Längsrichtung exakt zu führen, ist es doch unvermeidbar, daß das Band 30 sowohl innerhalb der Ebene der rückenseitigen Stützfläche der Eintiefung 53 gesehen leichte Bogenform einnimmt als auch Bogenform innerhalb einer solchen Ebene einnimmt, die etwa rechtwinklig zur Rückenstützebene in der Eintiefung 53 verläuft. Dabei versteht es sich, daß diese Bogenform nur sehr geringfügig und mit bloßem Auge natürlich nicht wahrnehmbar ist, gleichwohl aber bei dem hochgenauen Wegmeßsystem zu deutlichen Fehlern führt.
- Auf jeden Fall ist es notwendig, ein montiertes Wegmeßsystem, und dabei dessen Maßverkörperung 27, beim Justieren des Gerätes 15 genau einzustellen. Bei der Maßverkörperung 27 gemäß der Erfindung geht man dabei folgendermaßen vor. Zunächst sind sämtliche Spannelemente 42-45, 50 sowie 42a-45a, 50a so weit gelockert, daß in diesem Bereich das Band 30 nicht gespannt ist. Dann wird mittels der Gewindestifte 36, 37 am Spannkopf 33 eine Justierung vorgenommen und das Band 30 zwischen dem in Fig. 4 linken, mittels der Schraube 32 fixierten Ende und dem am Mitnehmer 34 eingehängten Ende gespannt und justiert. Beim Justieren wird dann der Wegabschnitt zwischen der Schraube 32 und dem ersten Paar der Spannelemente 42, 42a abgefahren und die Justiertätigkeit allein auf diesen Wegabschnitt ausgerichtet. Sodann werden die Spannelemente 42, 42a mittels der zugehörigen Schrauben festgespannt, wobei das Band 30 an dieser Stelle am Längshalter 29 festgeklemmt wird. Geklemmt ist dann zunächst nur der justierte Bandabschnitt, der sich zwischen der Schraube 32 und den Spannelementen 42, 42a erstreckt. Hiernach kann der restliche Abschnitt des Bandes 30 wiederum für sich durch Spannen in gleicher Weise justiert werden.
- Hiernach werden dann die Spannelemente 43, 43a mittels der Schrauben festgezogen, so daß das Band 30 nun auch auf dem Längsabschnitt gespannt und dessen Justierstellung gesichert ist, der sich zwischen den Spannelementen 42, 42a einerseits und 43, 43a andererseits erstreckt.
- In gleicher Weise wird hiernach der Abschnitt des Bandes 30 ebenfalls durch Spannen mittels des Spannkopfes 33 justiert, der sich auf dem Längsabschnitt zwischen den Spannelementen 43, 43a einerseits und 44, 44a andererseits erstreckt, woraufhin dann die Spannelemente 44, 44a mittels der Schrauben 61 bzw. 62 festgespannt werden und das Band 30 auch auf diesem Längsabschnitt in seiner Justierung geklemmt und gesichert ist.
- In dieser Weise wird sukzessive justiert, wobei man die Möglichkeit hat, unabhängig vom vorangehenden Bandabschnitt immer nur einen relativ kleinen Abschnitt des Bandes für sich zu justieren, der sich auf einem Längenabschnitt zwischen zwei Paaren von Spannelementen befindet. Hält man sich vor Augen, daß die Maßverkörperung 27 der Wegmeßeinrichtung 26 sehr große Bandlängen, z. B. von 5 m Länge und größer, erfordert, so ist eine abschnittweise Justierung des Bandes 30, z. B. auf Längsabschnitten in der Größenordnung von jeweils 10 cm, außerordentlich vorteilhaft. Es lassen sich bei diesen Justierarbeiten Fehler noch in der Größenordnung bis zu 2-3 Clm korrigieren.
- Durch diese abschnittweise Justiermöglichkeit kann man sämtliche Unregelmäßigkeiten, die zu gewisser Ungenauigkeit führen, beherrschen. Dazu gehören nicht nur geringfügige Toleranzabweichungen beim Längshalter 29, sondern auch die Berücksichtigung von unterschiedlichem Streckverhalten des Bandes 30 selbst, bedingt durch die Geradheit des Bandes 30, durch Gefügeunterschiede beim Band 30 auf dessen Länge etc. Mithin ist mit einfachen Mitteln eine hochgradig genaue Justierung des Bandes 30 als Maßverkörperung 27 der Wegmeßeinrichtung 26 möglich.
- Es versteht sich, daß auch die Maßverkörperungen 47 bzw. 57 der beiden anderen Wegmeßeinrichtungen 46 bzw. 56 in gleicher Weise mittels derartiger Spannelemente spannbar und justierbar sind.
- Bei dem in Fig. 9 und 10 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
- Das zweite Ausführungsbeispiel in F i g. 9 und 10 unterscheidet sich vom ersten dadurch, daß die Längsstege 154, 155 in dem Bereich, wo jeweils Spannelemente 144, 144a plaziert sind, um die Dicke des Spannelementes 144, 144a eingetieft sind, so daß die Spannelemente 144, 144a außen nicht überstehen. Der Längshalter 129 enthält in jedem Längssteg 154, 155 eine Ausnehmung 163 bzw. 164, in der das jeweilige Spannelement 144 bzw.
- 144a so weit aufgenommen ist, daß es mit seiner Außenseite nicht über diejenige der Längsstege 154 bzw. 155 übersteht. Die Schrauben 161, 162 sind wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit Kegelkopf versehen und in einer Einsenkung des Spannelementes 144, 144a bündig aufgenommen.
- Bei dem dritten Ausführungsbeispiel in F i g. 11-13 ist jedes Spannelement 244, 244a am Längshalter 229 in beliebige Längsposition durch Längsverschiebung verstellbar. Der Längshalter 229 weist hierzu auf der Vorderseite der beiden Längsstege 254, 255 jeweils eine im Querschnitt etwa C-förmige Rinne 265 bzw. 266 auf, in die ein entsprechend geformtes Eingriffsteil jedes Spannelementes 244 bzw. 244a so eingreift, daß es ein Widerlager für die Befestigungsschraube 261 bzw. 262 bildet Dieser Eingriffsteil besteht je Spannelement 244, 244a aus einer z. B. viereckigen Mutter 267 bzw. 268, die innerhalb der Rinne 265 bzw. 266 undrehbar, jedoch längsverschiebbar, gehalten ist. Die Schraube 261 bzw.
- 262 ist in die Mutter 267 bzw. 268 eingeschraubt. Das Spannelement 244 bzw. 244a hat auf der zum Längshalter 229 hinweisenden Seite, der Kontur des Längssteges 254 bzw. 255 entsprechend, z. B. einen etwa U-förmigen Querschnitt mit zumindest geringfügiger Eintiefung und beidseitigen U-Schenkeln, von denen der eine Schenkel 269 bzw. 270 den Klemmschenkel bildet, der auf der Vorderseite im Bereich des Längsrandes des Bandes 230 aufsitzt und das Band 230 fest am Längshalter 229 an- klemmt. Die Spannelemente 244, 244a sind auf diese Weise formschlüssig auf dem Längssteg 254, 255 geführt, so daß sie sich beim Festziehen der Schrauben 261,262 selbst nicht verdrehen können.
- Diese Ausbildung mit längsverschiebbaren Spannelementen 244,244a hat den Vorteil, daß man die einzelnen Längsabschnitte, auf denen durch Anziehen des Spannkopfes 233 das Band 230 justiert wird, entsprechend bei der Vermessung auftretenden besonderen Unregelmäßigkeiten selbst vorgeben und wählen kann. Man kann also die Spannelemente 244, 244a in F i g. 11 nach Belieben weiter nach links oder weiter nach rechts verschieben, je nachdem, ob dies bei den Justierarbeiten sich als notwendig erweist.
Claims (19)
- Patentansprüche: 1. Dreidimensionales Meß- und/oder Anreißgerät, mit einem an oder auf einer Richtplatte (11) horizontal (X-Achse) verschiebbaren Fuß mit zur Richtplatte (11) rechtwinklig stehender Säule (17), auf der ein Kreuzschieber (18) vertikal (Z-Achse) verschiebbar ist, in dem ein Querarm (19), der am Ende einen Aufnahmekopf (20) für Meß- bzw. Antast- oder Anreißwerkzeuge trägt, horizontal (Y-Achse) und dabei parallel zur Richtplatte (11) und quer zur Säule (17) verschiebbar gelagert ist, wobei für alle drei Verschieberichtungen (X-, Y- und Z-Achse), zumindest jedoch zwischen Säule (17) und Kreuzschieber (18) oder zwischen Kreuzschieber (18) und Querarm (19), jeweils eine Wegmeßeinrichtung (26, 46, 56) vorgesehen ist, die jeweils eine längsplazierte Maßverkörperung (27, 47, 57) und einen relativ dazu im Betrieb des Gerätes (15) bewegten Meßkopf (28,48, 58) aufweist, wobei die Maßverkörperung (27, 47, 57) jeweils ein an einem Längshalter (29) gehaltenes, mit einem Ende daran fest angebrachtes und am anderen Ende mittels eines daran angreifenden Spannkopfes (33) zu Justierzwecken spannbares Band (30) aufweist, das mit einer Strichteilung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Längshalter (29, 129, 229) einzelne in Abständen voneinander angeordnete Spannelemente (42-45, 50, 42a-45a, 50a; 144, 144a; 244, 244a) aufweist, mittels denen das Band (30; 130; 230) auf einzelnen Längsabschnitten absatzweise nach dem Justieren am Längshalter (29; 129; 229) festspannbar ist.
- 2. Dreidimensionales Meß- und/oder Anreißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (42-45, 50, 42a-45a, 50a; 144, 144a; 244, 244a) jeweils als Klemmkörper ausgebildet sind, die am Längshalter (29; 129; 229) gehalten sind und das Band (30; 130; 230) am Längshalter (29; 129; 229) festklemmen.
- 3. Dreidimensionales Meß- und/oder Anreißgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (42-45, 50, 42a-45a, 50a; 144, 144a; 244, 244a) jeweils paarweise angeordnet sind.
- 4. Dreidimensionales Meß- und/oder Anreißgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne Spannelementpaar ein Spannelement (42-45, 50; 144; 244) am einen Längsrand und ein weiteres Spannelement (42a-45a, 50a; 144a; 244a) am gegenüberliegenden Längsrand des Bandes (30; 130; 230) aufweist.
- 5. Dreidimensionales Meß- und/oder Anreißgerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannelement (42-45,50, 42a-45a, 50a; 144, 144a; 244, 244a) als Spannpratze ausgebildet ist.
- 6. Dreidimensionales Meß- und/oder Anreißgerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannelement (244, 244a) am Längshalter (229) längsverschiebbar und verstellbar gehalten ist.
- 7. Dreidimensionales Meß- und/oder Anreißgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Längshalter (229) an beiden Rändern (251, 252) jeweils eine nutförmige Rinne (265, 266) aufweist, in die ein Eingriffsteil (267, 268) jedes Spannelementes (244, 244a) eingreift.
- 8. DreidimensionalesMeß- und/oder Anreißgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (265, 266) auf der Vorderseite beider Längsränder (251, 252), insbesondere Längsstege (254, 255), des Längshalters (229) angeordnet ist.
- 9. Dreidimensionales Meß- und/oder Anreißgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (265, 266) im Querschnitt etwa C-Form aufweist mit die Rinne (265, 266) randseitig überdeckenden Halteschenkeln.
- 10. Dreidimensionales Meß- und/oder Anreißgerät nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rinne (265, 266) eine Mutter (267, 268) undrehbar, jedoch längsverschiebbar, gehalten ist, in die eine Spannschraube (261,262) des Spannelementes (244, 244a) eingreift.
- 11. Dreidimensionales Meß- und/oder Anreißgerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannelement (42-45, 50, 42a-45a; 144, 144a) unverschiebbar und an vorgegebener Stelle am Längshalter (29; 129) angeordnet ist.
- 12. Dreidimensionales Meß- und/oder Anreißgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannelement (42-45, 50, 42a-45a, 50a; 144, 144a) mittels einer Schraube (61, 62; 161, 162) am Längshalter (29; 129) gehalten und mittels der Schraube (61, 62, 161, 162) zum Festklemmen des Bandes (30; 130) an dem Längshalter (29; 129) festspannbar ist.
- 13. Dreidimensionales Meß- und/oder Anreißgerät nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Längshalter (29; 129; 229) im Querschnitt etwa U-Profil aufweist, zumindest mit geringfügiger U-förmiger Eintiefung (53), wobei das Band (30; 130; 230) innerhalb des U aufgenommen und randseitig sowie rückseitig im Längshalter (29; 129; 229) abgestützt ist.
- 14. Dreidimensionales Meß- und/oder Anreißgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (42-45, 50, 42a-45a, 50a; 144, 144a; 244, 244a)jeweils im Bereich der die U-Schenkel bildenden Längsstege (54,55; 154, 155; 254,255) des Längshalters (29; 129; 229) angeordnet sind und mit einem Spannabschnitt (269, 270) quer in die U-Öffnung hinein vorstehen und dort randseitig das Band (30; 130; 230) übergreifen.
- 15. Dreidimensionales Meß- und/oder Anreißgerät nach einem der Ansprüche 11 - 14, dadurch gekennzeichnet daß die Längsstege (54, 55; 154, 155) Gewindebohrungen (59, 60) enthalten, in die die Schrauben (61, 62; 161, 162) der Spannelemente (42-45,50, 42a-45a, sOa; 144, 144a) eingreifen.
- 16. Dreidimensionales Meß- und/oder Anreißgerät nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Längshalter (29) am einen Ende einen daran fest angebrachten, jedoch ablösbaren Halter aufweist, an dem das eine Ende des Bandes (30) mittels einer Schraube (32) fixierbar ist, die in den Halter eingreift und die vorzugsweise zugleich in den Längshalter (29) eingreift und den Halter zugleich am Längshalter (29) fixiert.
- 17. Dreidimensionales Meß- und/oder Anreißgerät nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (33) am anderen Ende des Bandes (30) einen Mitnehmer (34) trägt, der in eine Öffnung (35) im Band (30) eingreift.
- 18. Dreidimensionales, Meß- und/oder Anreißge- rät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (33) mittels beidseitiger, parallel zum Band (30) verlaufender Gewindestifte (36, 37), die einerseits am Längshalter (29) angreifen und andererseits in einer Gewindebohrung des Spannkopfes (33) aufgenommen sind, relativ zum Längshalter (29) in dessen Längsrichtung justierbar ist.
- 19. Dreidimensionales Meß- und/oder Anreißgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (33) Durchbrüche, insbesondere zumindest ein Langloch (40) aufweist, die von zumindest mit ihren Köpfen am Spannkopf (33) angreifenden Spannschrauben (41) durchsetzt sind.Die Erfindung bezieht sich auf ein dreidimensionales Meß- und/oder Anreißgerät der im Oberbegriff des.Anspruchs 1 genannten Art.Bei bekannten Geräten dieser Art (DE-OS 3241 074) besteht die je Achse vorgesehene Wegmeßeinrichtung aus einer elektrooptischen Einrichtung, die nach dem Auflichtverfahren arbeitet. Das Band der Maßverkörperung besteht aus einem Stahlband, das zu Justierzwekken am einen Ende fixiert und mittels eines Spannkopfes am anderen Ende gespannt werden kann. Die Geräte gattungsgemäßer Art können sowohl hinsichtlich der Höhe der Säule als auch hinsichtlich der Länge des Querarmes außerordentlich große Abmessungen haben, z. B. von mehr als 5 m. Bei derartigen Längen, die dann ja im wesentlichen auch als Bandlängen im Bereich der Wegmeßeinrichtungen erforderlich sind, sind Fehler sowohl in der Führung dieses Bandes als auch im Band selbst unvermeidbar. Sie sollen durch Verstellen~ des Spannkopfes und Spannen des Bandes auf dessen Gesamtlänge mehr oder weniger beim Justieren ausgeglichen werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine solche Justierung nur unzulänglich ist, da auf diese Weise selbst geringe Maßabweichungen zwischen Band und Längshalter nicht genau beim Justieren ausgeglichen werden können, ebenso wenig wie z. B. durch das Material des Bandes bedingte Eigenheiten des Bandes selbst.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein dreidimensionales Meß- und/oder Anreißgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art zu schaffen, das selbst bei großen Längen der einzelnen Bänder eine sehr genaue Korrektur- und Justiermöglichkeit erschließt, so daß selbst bei großen Bandabmessungen von z. B. 5 m und mehr sogar noch Fehler in der Größenordnung von 2-3 m ausgeglichen werden können, und dies auf einfache, kostengünstige Weise.Die Aufgabe ist bei einem dreidimensionalen Meß-und/oder Anreißgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den folgenden Ansprüchen 2-19.Durch die jeweils paarweise am Längsrand des Bandes und in Längsabständen plazierten Spannelemente ist es möglich, das Band zum Justieren absatzweise zu spannen. Beim Justieren sind zunächst sämtliche Spannelemente außer Funktion, d. h. gelockert. Das Band wird mittels des Spannkopfes auf der Länge zwischen Spannkopf und dem gegenüberliegenden, im Längshalter fixierten Ende gespannt. Sodann wird das Spannelementpaar, das am dem Spannkopf gegenüberliegenden Ende als erstes sitzt, festgezogen. In diesem Zustand ist also der Längsabschnitt des Bandes justiert, der sich zwischen dem festliegenden Bandende und dem ersten Spannelementpaar befindet. Hiernach kann durch neues Spannen mittels des Spannkopfes das Band auf dem nächstfolgenden Längsabschnitt gespannt und justiert werden, ohne daß dabei etwa die Justierung des zuvor justierten Längsabschnittes des Bandes wieder beeinträchtigt würde, etwaige Fehler dieser Justierung mit eingingen oder diese Justierung verändert würde. Auf diese Weise lassen sich also sukzessive einzelne Längsabschnitte des Bandes nacheinander durch Spannen im Bereich des Spannkopfes justieren, ohne daß dabei etwaige Fehler oder sonstige Abweichungen der vorangehenden Längsabschnitte des Bandes mit zu berücksichtigen wären und eingehen. Das Band wird also Abschnitt für Abschnitt, jeweils auf relativ kleinen Längen, justiert. Dadurch ist es möglich, in bestimmten Längsabschnitten befindliche Unregelmäßigkeiten, z. B. im Gefüge des Bandmateriales, in der Längs halterung od. dgl., auszugleichen. Selbst bei großen Bandlängen läßt sich dieses hochgradig genau korrigieren und justieren, so daß selbst dann noch eine Genauigkeit in der Größenordnung z. B. zwischen 2-3 zum erreichbar ist. Bei allem sind die dazu erfindungsgemäß vorgesehenen Mittel außerordentlich kostengünstig. Der Aufwand ist also gering. Die einzelnen Spannelemente lassen sich problemlos betätigen. Die Korrektur- und Justierarbeiten sind leicht und schnell durchführbar.Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische, zum Teil geschnittene Seitenansicht eines Gerätes zum dreidimensionalen Messen und/oder Anreißen und oder Antasten von Werkstücken, F i g. 2 eine schematische Draufsicht des Gerätes in Pfeilrichtung II in Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Gerätes in Pfeilrichtung III in F i g. 1, F i g. 4 eine schematische Vorderansicht allein eines Teiles einer Wegmeßeinrichtung des Gerätes, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, F i g. 5 und 6 jeweils einen schematischen Schnitt entlang der Linie V-V bzw. Vl-Vl in Fig. l, F i g. 7 eine schematische Vorderansicht eines Endbereiches des Teiles der Wegmeßeinrichtung in F i g. 4, in vergrößertem Maßstab, F i g. 8 einen schematischen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in F i g. 7, F i g. 9 eine schematische Vorderansicht eines Teiles einer Wegmeßeinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 10 einen schematischen Schnitt entlang der Linie X-XinFig. 9, F i g. 11 eine schematische Vorderansicht des Teiles einer Wegmeßeinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, Fig. 12 und 13 jeweils einen schematischen Schnitt entlang der Linie XII-XII bzw. XIII-XIII in Fig. 11.
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