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DE3505288A1 - Einrichtung zur drehzahlabhaengigen verstellung des relativen drehwinkels zwischen zwei drehgekuppelten bauteilen - Google Patents

Einrichtung zur drehzahlabhaengigen verstellung des relativen drehwinkels zwischen zwei drehgekuppelten bauteilen

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Publication number
DE3505288A1
DE3505288A1 DE19853505288 DE3505288A DE3505288A1 DE 3505288 A1 DE3505288 A1 DE 3505288A1 DE 19853505288 DE19853505288 DE 19853505288 DE 3505288 A DE3505288 A DE 3505288A DE 3505288 A1 DE3505288 A1 DE 3505288A1
Authority
DE
Germany
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bearing
component
rotation
speed
bearing surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853505288
Other languages
English (en)
Other versions
DE3505288C2 (de
Inventor
Stanislaw Dipl.-Ing. Dr. Salzburg Bodzak
Jaroslaw Dipl.-Ing. Golling Hlousek
Gerhard Dipl.-Ing. Dr. Lehner
Alois Ing. Sachsenhofer
Theodor Dipl.-Ing. Dr. Hallein Stipek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedmann and Maier AG
Original Assignee
Friedmann and Maier AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedmann and Maier AG filed Critical Friedmann and Maier AG
Publication of DE3505288A1 publication Critical patent/DE3505288A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3505288C2 publication Critical patent/DE3505288C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/16Adjustment of injection timing
    • F02D1/162Adjustment of injection timing by mechanical means dependent on engine speed for angular adjustment of driving and driven shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
    • F16D3/10Couplings with means for varying the angular relationship of two coaxial shafts during motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Die t indung betrifft ine Einrichtung zur dreh-
  • zahlabhängigen ver@@lung des relativen Drehwinkels zwischen zwei drangekuppelten Bauteilen mit gemeinsamer DRehachse, mit einem Fliehkraftmeßwerk, dessen federbelast@@@Fliehgewichte @@@@ils über in einer Radialebene unterschiedliche Führungsrichtung aufweisende Gleitfuhr@@gen mit beiden Bauteilen zusammenwirken, wobei einer @@@ Bauteile, abgesehen von einer Durchtritt@@teile, innerhalb des gehäuseartig ausgebildeten und mit ri@@nigem Schmiermedium zumindest teilweise gefüllten anderen Bauteils angeordnet und gegenüber diesel nach Art eines Gleitlagers zentriert ist.
  • Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 20 47 512 bekannt und dient dort dazu, den Förderbeginn einer von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Kraftstoff-Einspritzpumpe drehzahlabhängig relativ zu einer bestimmten Kurbelwinkelstellung der Brennkraftmaschine zu verstellen. Nachteilig bei dieser bekannten Einrichtung ist insbesondere die Tatsache, daß das Zentrierungslager der beiden in ihrem relativen Drehwinkel zueinander verstellbaren drehgekuppelten bauteile infolge der Ahördnung und Ausführung der beiden die Verstellung bewirkenden Gleitführungen insbesonders bei höheren Drehzahlen nur schlecht zu schmieren ist, bzw. @@ sogar zum Trockenlaufen dieser Lagerfläche swie auch der Gleitrührungen kommt, was grosse Abnützung, frühzeitigen Ausfall, ungenaue Verstellunng, hohe Verstellkräfte und damit auch viel Bauraum für die Unterbringung von größen Fliehgewichten zur Sicherstellung der Funktion der Einrichtung bedingt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile der bekannten Einrichtung zu vermeiden und insbesonders eine Einrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß im gesamten Betriebsbereich eine gute Schmierung des Zentrierungslagers sichergestellt ist, wobei weiters auch eine platzsparende Anordnung der Einrichtung trotz Sicherstellung der gewünschten Funktion gegeben sein soll.
  • Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß die Lagerfläche des Zentrierungslagers im Bereich des im Betrieb der Einrichtung infolge der Fliehkraft nach außen gedrückten Schmiermediums liegt, Da im Betrieb der Einrichtung das flüssige Schmiermedium innerhalb des gehäuseartig ausgebildeten Bauteils stets zufolge der Fliehkraft in die am weitesten von der Drehachse entfernten Bereiche gedrückt wird, ist durch eine Anordnung der Lagerfläche des Zentrierungslagers in diesem Bereich sichergestellt, daß der Druck des Schmiermediums mit zunehmender Drehzahl sogar noch erhöht wird, womit die auf diese Weise erhaltene Einrichtung bei höheren Drehzahlen und damit üblicherweise höheren über die Einrichtung zu übertragenden Drehmomenten eine gegenüber niedrigen Drehzahlen noch erleichterte Verstellbarkeit besitzt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist die Lagerfläche des Zentrierungslagers an der Innenseite der Mantelfläche des im wesentlichen zylinderförmig ausgebildeten gehäuseartigen Bauteils angeordnet, womit auf sehr einfache Weise der zur Verfügung stehende Bauraum optimal für die Verbesserung der Schmierung des Zentrierungslagers ausgenutzt ist.
  • Eine weitere Verbesserung der Ausnutzung des Bauraumes der Einrichtung ist gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung dadurch möglich, daß der Bereich innerhalb der Lagerfläche des Zentrierungsla- gers zur Aufnahme des Fliehkraftmeßwerks dient. Auf diese Weise kann eine äußerst kompakte Bauweise mit hohem Arbeitsvermögen erhalten werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es schließlich, wenn der Durchmesser der Lagerfläche des Zentrierungslagers wesentlich größer ist als der mittlere Durchmesser des an der Durchtrittsstelle des inneren Bauteiles durch den gehäuseartigen Bauteil gebildeten Spalts, der eine Dichtung gegen Austritt von Schmiermedium aufweist, da damit einerseits die Lagerfläche des Zentrierungslagers im Betrieb der Einrichtung im Bereich von hohem Schmiermediumdruck und andererseits die Dichtung im Bereich von geringem bzw. bei entsprechend niedrigem Füllstand oder entsprechend hoher Drehzahl sogar verschwindendem Schmiermediumdruck liegt, Die Erfindung wird ihm folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen teilweisen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung im Stillstand bzw. bei geringen Drehzahlen, Fig. 2 zeigt einen der Fig, 1 entsprechenden teilweisen Schnitt bei hohen Drehzahlen der Einrichtung, Fig. 3 zeigt eine Ansicht entlang des Pfeiles III in Fig. 2, Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2 und Fig. 6 zeigt eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht bei abgenommenem Dichtung deckel.
  • Auf einem kegelstumpfförmigen Ansatz 1 einer Welle 2 sitzt ein mit einer entsprechenden Nabe 3 versehener, üblicherweise als Mitnehmer bezeichneter, Bauteil 4, der mittels einer Hutmutter 5, die auf einem Gewindeansatz 6 aufgeschraubt ist und gegen eine Scheibe 7 drückt, befestigt ist. Zur Drehsicherung ist eine Nutfeder oder ein ähnlicher Bauteil - hier mit 8 bezeichnet - vorgesehen; ein Ring 9 am Außenumfang der Hutmutter 5 dient zur Abdichtung bzw. auch zur Drehsicherung.
  • Die Nabe 3 des Bauteils 4 ist über einen diagonal verlaufenden Führungsträger 10 (siehe auch Fig. 6) mit einem Zylindermantel 11 in Verbindung, der an seiner Außenseite als Lagerfläche 12 ausgebildet ist, Der Bauteil 4 ist - abgesehen von einer Durchtrittsstelle 13, an der eine Gleitringdichtung 14 angeordnet ist - innerhalb eines gehäuseartig ausgebildeten anderen Bauteils i5 - üblicherweise als Gehäuse angesprochen - angeordnet und gegenüber diesem nach Art eines Gleitlagers an der Lagerfläche 12 zentriert.
  • Der Bauteil 15 besteht dabei im wesentlichen aus dem eigentlichen Zentrierungsteil 16 sowie einem stirnseitig mit diesem verschraubten Dichtungsdeckel 17, der die Gleitringdichtung 14 trägt und mittels einer weiteren Dichtung 18 gegen den Zentrierungsteil 16 abgedichtet ist.
  • Der auf hier nicht weiter behandelte Art zur Einleitung bzw. übertragung eines Drehmoments ausgebildete Bauteil 15 weist im Achsbereich eine Montageöffnung für die Hutmutter 5 auf, welche im normalen Betrieb der Einrichtung mittels einer Verschlußschraube 19 verschlossen und mit einer Dichtung 20 abgedichtet ist.
  • Innerhalb der Lagerfläche 12 das Zentrierungslagers bzw. innerhalb des Zylindermantels 11 ist ein Fliehkraftmeßwerk 21 angeordnet, das zur drehzahlabhängigen Verstellung des relativen Drehwinkels zwischen den beiden Bauteilen 4 und 15 dient. Dieses Fliehkraftmeßwerk weist zwei im wesentlichen sichelförmig ausge- bildete Fliehgewichte 22 auf, die über je zwei Federwerke 23 zusammengespannt sind und die sich je nach der Drehzahl der gesamten Einrichtung in einer mehr oder weniger weit von der Achse 24 entfernten Stellung befinden.
  • Die Federwerke 23 des Fliehkraftmeßwerkes 21 haben jeweils - wie in Fig. 4 rechts und in Fig. 5 links dargestellt - ein zentrales Führungsstück 25, an dem über eine Schraube 26 ein äußerer Federteller 27 befestigt ist, sowie einen inneren Federteller 28, der zur Abstützung einer der beiden Federn 29 dient; die äußere Feder 30 ist dabei unmittelbar am Fliehgewicht 22 abgestützt. Damit ist sichergestellt, daß bei steigender Drehzahl der Einrichtung vorerst die Fliehgewichte 22 gegen die Kraft der Feder 30 alleine und erst ab einer gewissen Drehzahl zusätzlich auch gegen die Kraft der Feder 29 nach außen gehen, was eine Beeinflussung der Verstellcharakteristik der Einrichtung erlaubt.
  • Andererseits ist es natürlich auch möglich - wie im linken Teil der Fig. 4 bzw. rechten Teil der Fig. 5 dargestellt - jeweils die Federwerke mit nur einer einzelnen Feder 30 und entsprechenden Federtellern 27', 28' auszustatten.
  • Der Vollständigkeit halber ist hier darauf hinzuweisen, daß die Fig. 1 und 4 die Fliehgewichte 22 in ihrer inneren Stellung - also bei geringer Drehzahl bzw. stehender Einrichtung - und die Fig. 2 und 5 die Fliehgewichte in ihrer äußeren Stellung - also bei hoher Drehzahl der Einrichtung - zeigen, Die Fliehgewichte 22 weisen an ihrer in den Fig. 1 und 2 rechten Seite Gleitführungen 31 (siehe Fig. 6) auf, die mit den parallel verlaufenden Seitenflächen des Führungsträgers 10 des Bauteils 4 zusammenwirken und eine radiale Führung der drehzahlabhängigen Bewegung der Fliehgewichte 22 gegenüber dem Bauteil 4 sicherstellen. Auf der gegenüberliegenden, in den Fig. 1 und 2 linken Seite, weisen die Fliehgewichte Gleitführungen 32 (siehe Fig, 4 und 5) auf, die in einem Winkel 33 zur Führungsrichtung der anderen Gleitführungen 31 liegen und mit Gleitstücken 34 zusammenwirken. Die Gleitstücke 34 sind dabei an Bolzen 35 um Achsen 36 verschwenkbar gelagert, wobei die Bolzen 35 ihrerseits in entsprechenden Bohrungen des Zentrierungsteils 16 des Bauteils 15 festgehalten sind.
  • Durch die sich bei steigender Drehzahl entgegen der Wirkung der Federwerke 23 bewegenden Fliehgewichte 22 wird zufolge der gegeneinander geneigt verlaufenden Gleitführungen 31 und 32 eine relative Verdrehung der über die Fliehgewichte 22 drehgekuppelten Bauteile 4 und 15 erzwungen, welche beispielsweise in der Größenordnung von 5° - 100 liegen kann.
  • Der Innenraum der Einrichtung ist in hier nicht dargestellter Weise zumindest teilweise mit flüssigem Schmiermedium gefüllt, welches zur Schmierung der Gleitführungen 31, 32, über Bohrungen 37 zur Schmierung der Lagerung der Gleitstücke 34, und über Bohrungen 38 im Zylindermantel 11 auch zur Schmierung der Lagerfläche 12 des Zentrierungslagers zwischen dem Bauteil 4 und dem Bauteil 15 dient. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang die Anordnung der Lagerfläche 12 des Zentrierungslagers im Bereich des im Betrieb der Einrichtung infolge der Fliehkraft nach außen gedrückten Schmiermediums, da damit ein mit steigender Drehzahl ansteigender Schmiermediumdruck im Bereich dieser Lagerfläche gegeben ist. Durch die weiter innen, das heißt näher zur Achse 24, liegende Gleitringdichtung 14 ist der dort anstehende Schmiermediumdruck wesentlich geringer bzw, bei entsprechender Drehzahl oder entsprechendem Füllstand des Schmiermediums sogar verschwindend, was die Abdichtung der Einrichtung im Betrieb sehr erleichtert.
  • Der Vollständigkeit halber ist noch auf Fig. 3 hinzuweisen, welche die Anordnung von Vertiefungen 39 im Dichtungsdeckel 17 zeigt, welche den Angriff eines Verdrehwerkzeuges für die Verschraubung des Dichtung deckels 17 mit dem Zentrierungsteil 16 erlauben.

Claims (4)

  1. Einrichtung zur drehzahlabhängigen Verstellung des relativen Drehwinkels zwischen zwei drehgekuppelten Bauteilen Patentansprüche 1. Einrichtung zur drehzahlabhängigen Verstellung des relativen Drehwinkels zwischen zwei drehgekuppelten Bauteilen mit gemeinsamer Drehachse, mit einem Fliehkraftmeßwerk, dessen federbelastete Fliehgewichte jeweils über in einer Radialebene unterschiedliche Führungsrichtung aufweisende Gleitführung mit beiden Bauteilen zusammenwirken, wobei einer der Bauteile, abgesehen von einer Durchtrittsstelle, innerhalb des gehäuseartig ausgebildeten und mit flüssigem Schmiermedium zumindest teilweise gefüllten anderen Bauteils angeordnet und gegenüber diesem nach Art eines Gleitlagers zentriert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lagerfläche (12) des Zentrierungslagers im Bereich des im Betrieb der Einrichtung infolge der Fliehkraft nach außen gedrückten Schmiermediums liegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (12) an der Innenseite der Mantelfläche des im wesentlichen zylinderförmig ausgebildeten gehäuseartigen Bauteils (15) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich innerhalb der Lagerfläche (12) des Zentrierungslagers zur Aufnahme des Fliehkraftmeßwerks (21) dient.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Lagerfläche (12) des Zentrierungslagers wesentlich größer ist als der mittlere Durchmesser des an der Durchtrittsstelle (13) des inneren Bauteils (4) durch den gehäuseartigen Bauteil (15) gebildeten Spalts, der eine Dichtung (14) gegen Austritt von Schmiermedium aufweist.
DE19853505288 1984-05-04 1985-02-15 Einrichtung zur drehzahlabhaengigen verstellung des relativen drehwinkels zwischen zwei drehgekuppelten bauteilen Granted DE3505288A1 (de)

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DE3505288C2 DE3505288C2 (de) 1991-01-24

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