DE3504911C1 - Verfahren zum Herstellen von Nachtlichten, Stundenbrennern oder dergleichen sowie Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Nachtlichten, Stundenbrennern oder dergleichen sowie Einrichtung zum Durchführen des VerfahrensInfo
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Description
- Docht 9 und Dochthalter 8 befinden sich in dieser Arbeitsphase in einem Dochtrohr 10, in dem der Docht 9 an seinem oberen Ende durch eine Klemmvorrichtung 11 fixiert ist, die in F i g. 3 nur schematisch angedeutet ist. Sobald der Dochthalter 8, der am unteren Ende des Dochtrohres 10 an diesem anliegt, in das noch formbare Kerzenmaterial am Boden 3 des Bechers 1 eingedrückt
- ist, wird der Docht von der Klemmvorrichtung 11 freigegeben, das Dochtrohr gezogen und der Becher mit dem darin fixierten Docht der weiteren Befüllung mit Kerzenmaterial zugeführt.
- Während die F i g. 1 bis 3 nur der allgemeinen Erläuterung dieser Verfahrensschritte dienen, ist in den F i g. 4 und 5 in schematischer Seitenansicht und Draufsicht eine Einrichtung zum Herstellen von Nachtlichten oder dergleichen nach der Erfindung dargestellt, die nachstehend näher erläutert wird.
- Die Einrichtung umfaßt einen Vorratsbehälter 12 für die Becher, von dem sie über einen Auswurfschacht 13 auf einen schrägen Drehteller 14 abgegeben werden, der sich in Richtung des Pfeils 15 dreht. Auf dem Drehteller 14 werden die Becher infolge der Fliehkraft aufgerichtet und an seinem höchsten Punkt auf eine horizontale Transportbahn 16 abgegeben.
- An der Transportbahn 16 befindet sich eine Vorrichtung 17 mit einem Vorratsbehälter für flüssige Kerzenmasse und einem Ausleger, an dem sich das Zuführungsrohr 6 (F i g. 2) zum Einfüllen der ersten Schicht 7 von Kerzenmasse befindet.
- Am Ende der Transportbahn 16 werden die in dieser Weise befüllten Becher an einen Rundlauftisch 18 abgegeben, an dessen Umfang eine Anzahl von Arbeitsstationen A bis G vorgesehen sind. In diesen Arbeitsstationen, die nachstehend noch erläutert werden, wird, während die vorweg eingefüllte Masse langsam erstarrt, der Docht vorbereitet und schließlich in die Masse vor ihrem vollständigen Erstarren eingedrückt.
- Vom Umfang des Rundlauftisches 18 gelangen die Becher über eine etwa tangential anschließende Transportbahn 19 auf einen geraden Arbeitstisch 20, den sie zu mehreren nebeneinander in Richtung der Pfeile 21 durchlaufen. Entlang des Arbeitstisches 20 befinden sich drei weitere Stationen J, K und L, an denen die Becher vollständig mit Kerzenmasse gefüllt werden. Diesen Stationen J, K und L sind Kühltunnel 22 nachgeordnet, in denen die verflüssigte Kerzenmasse gekühlt wird, um die Länge des Arbeitstisches 20, die auf die Erstarrungszeit der Kerzenmasse abgestimmt sein muß, möglichst kurz zu halten.
- Die einzelnen entlang des Rundlauftisches 18 angeordneten Stationen werden in allgemeiner Weise zunächst anhand der F i g. 6 und 8 erläutert, welche die Arbeitsstation B in Draufsicht und im Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in F i g. 6 zeigen.
- Der Rundlauftisch 18 umfaßt einen drehbaren Läufer 23, der auf einem feststehenden Ständer drehbar gelagert ist. Die eigentliche Transportbahn für die Becher 1 befindet sich auf dem äußeren Rand 24 einer Grundplatte 25, der konsolartig über eine Tischplatte 26 auskragt.
- Die Becher 1 werden dort zwischen seitlichen Führungen 27 zentriert und von einer Außenführung 28 aus umlaufenden Ringstäben gehalten.
- In der Tischplatte 26 befindet sich an jeder Station ein Dochtführungskanal 29, der sich durch die Grundplatte 25 fortsetzt. Zwischen Grundplatte 25 und Tischplatte 26 ist horizontal ein Messer 30 zum Abschneiden des Dochtes geführt.
- Oberhalb des Dochtführungskanals 29 befindet sich eine gabelartige Halterung 31 für einen Dochthalter 32.
- Der Dochthalter 32 wird der Halterung 31 in nicht dargestellter Weise von außen her zugeführt.
- Der Läufer 23 des Rundlauftisches 18 ist an seinem Außenumfang mit einer Anzahl von in regelmäßigen Abständen voneinander angeordneten Arbeitsstationen versehen, die jeweils in Winkeln von etwa 20° zueinan- der angeordnet sind und deren Abstände voneinander die Taktzeit des Weiterrückens des Rundlauftisches bestimmen. Wenn in Fig. 5 und in den F i g. 7 bis 13 einzelne Stationen besonders herausgehoben sind, so dient dies nur der Erläuterung der Arbeitsweise der Einrichtung anhand bestimmter Arbeitsphasen.
- Wie anhand der Fig.8 erläutert werden kann, die eine derartige Arbeitsstation im Vertikalschnitt zeigt, ist jeder der Stationen eine Halterung 32 für ein Dochtrohr 10 zugeordnet, das dazu dient, den Docht 9 samt Dochthalter 8 zu halten und in die noch formbare Schicht 7 einzudrücken, wie anhand der F i g. 3 bereits beschrieben wurde. Die Halterung 32 umfaßt ein Halteglied 33 in Form eines radial verlaufenden Führungsbolzens, an dessen äußerem Ende 34 nach unten das Dochtrohr 10 und nach oben ein Lagerbock 35 befestigt sind, an dem ein Klemmhebel 36 um ein Gelenk 37 schwenkbar gelagert ist. Der Klemmhebel 36 ist winkelförmig ausgebildet; er besitzt einen horizontalen Schenkel 38 und einen vertikalen Schenkel 39, der an seinem unteren Ende eine Klemmnase 40 aufweist. Der obere Schenkel 38 ist an seinem freien Ende in einem Führungsschlitz in einem Führungsklotz 41 geführt und durch eine Druckfeder 42 gegenüber dem Halteglied 33 abgestützt. Das innere Ende 43 stößt gegen eine Kurvenscheibe 44, die feststehend am Ständer der Vorrichtung angeordnet ist (F i g. 6). Durch Drehung des Läufers 23 mit den Halterungen 32 gleitet das Ende 43 des Halteglieds 33 am äußeren Umfang der Kurvenscheibe 44 entlang und erfährt dadurch eine Radialbewegung nach außen.
- Das Vorbereiten des Dochtes und Einsetzen desselben in einen Becher erfolgt mit der Vorrichtung nach der Erfindung in folgender Weise.
- Die von der Förderbahn 16 auf den Läufer des Rundlauftisches 18 abgegebenen Becher passieren an einer Stelle die Station A, von der ein Vertikalschnitt in F i g. 7 dargestellt ist. An dieser Station wird der Docht 9 von einer im Ständer des Rundlauftisches 18 angeordneten - nicht dargestellten -Trommel abgezogen und durch die Grundplatte 25 auf eine bestimmte Länge in den Dochtführungskanal 29 in der Tischplatte 26 eingeschoben. Mittels des horizontal verschiebbaren Messers 30 wird die für die Herstellung einer Kerze benötigte Dochtlänge abgeschnitten. Sie befindet sich im Dochtführungskanal 29 und wird in diesem zu der bzw. zu den nächsten Stationen weitertransportiert.
- In der Station B (F i g. 8) ist bereits der Dochthalter 8 eingeführt; er befindet sich in der gabelartigen Halterung 31 so, daß seine zentrale Durchbrechung oberhalb des Dochtführungskanals 29 liegt. Mittels Druckluft, die durch eine Leitung 45 zugeführt wird, wird der Docht 9 aus dem Dochtführungskanal 29 durch den Dochthalter 8 hindurch in das Dochtrohr 10 eingeblasen, wo er an der Unterseite der Klemmnase 40 einen Anschlag findet. Die Klemmnase 40 greift an dieser Stelle durch einen Schlitz 46 in das Dochtrohr 10 ein und schließt dieses nach oben hin für den Docht 9 ab.
- An der Station B beginnt bereits ein fest am Ständer angeordneter Niederhalter 47, der oberhalb des rückwärtigen Endes des horizontalen Schenkels 38 des Klemmhebels 36 verläuft. Der kreisbogenförmig verlaufende Niederhalter 47 (F i g. 6) bildet eine schräg nach unten geneigte Führung, durch die der horizontale Schenkel 38 des Klemmhebels 36 gegen den Druck der Feder 42 nach unten gedrückt wird. Dadurch bewegt sich die Klemmnase 40 aus dem Schlitz 46 im Dochtrohr heraus; zugleich bewegt sich bei der Weiterdrehung des Läufers das rückwärtige Ende 43 des Halteglieds 33 an dem Bereich 48 der Kurvenscheibe 44 entlang, wodurch die gesamte Halterung 32 um eine gewisse Strecke radial nach außen geschoben wird. F i g. 9 zeigt diesen der Arbeitsstation C entsprechenden Zustand, in dem die Klemmnase 40 den Innenraum des Dochtrohrs 10 freigegeben hat. Durch die Radialbewegung der Halterung 32 nach außen gerät das Dochtrohr 10 über eine feststehende Führungsbahn 49, auf die der Dochthalter 8 aus seiner Halterung 31 herausgeschoben wird. Die Führungsbahn 49 steigt in Drehrichtung des Läufers leicht an, so daß bei Weiterdrehung über den Bereich 50 der Kurvenscheibe zur Station D hin der Dochthalter 8 angehoben wird und sich an das untere Ende des Dochtrohres 10 anlegt (Fig. 10).
- Durch Weiterdrehung des Läufers gleitet das Halteglied 33 an dem Bereich 51 der Kurvenscheibe entlang, was bewirkt, daß sich die Halterung 32 um eine weitere Strecke radial nach außen bewegt, bis sich das Dochtrohr 10 mit dem Docht 9 zentrisch über dem Becher 1 befindet Fig. 11 zeigt diesen in der Station Eerreichten Zustand.
- Im weiteren Verlauf, in dem die Halterung 32 in der ausgefahrenen Stellung verbleibt, wird die Halterung mit dem Dochtrohr 10 langsam so weit abgesenkt, bis der am unteren Ende des Dochtrohrs 10 befindliche Dochthalter 8 in die vorweg eingefüllte und den Boden des Bechers 1 bedeckende Schicht 7 des Kerzenmaterial eingedrückt wird. Fig. 12 zeigt diesen Zustand in der Station F. An dieser Station wird der obere Schenkel 38 des Klemmhebels 36 noch etwas stärker nach unten gedrückt, so daß die Klemmnase 40 den Docht 9 freigibt.
- Beim darauffolgenden langsamen Anheben der Halterung 32 wird das Dochtrohr 10 gezogen, bis es in der Station G (Fig. 13) wieder seine ursprüngliche Höhe erreicht hat. Dadurch kommt der Docht 9 vom Dochtrohr 10 frei; er steht zentrisch aufrecht im Becher 1. Der kreisbogenförmige Niederhalter 47 hat hier sein Ende gefunden, so daß der Klemmhebel 36 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückkehren kann, in der die Klemmnase 40 in das Dochtrohr 10 eindringt und den Anschlag für einen neu in dieses einzuführenden Docht bildet.
- Die auf diese Weise mit Dochten versehenen Becher verlassen, wie in F i g. 5 dargestellt, über eine tangentiale Förderbahn 19 den Rundlauftisch und gelangen von dort auf den Arbeitstisch 20. Oberhalb des Arbeitstisches 20 ist ein Kettenförderer 53 angeordnet, dessen unteres Trum 54 oberhalb des Arbeitstisches verläuft und nach Umlenkung über ein Kettenrad 55 als oberes Trum 56 zu einem gegenüberliegenden Kettenrad 57 zurückläuft. An der Förderkette sind Traversen 58 befestigt, welche den Arbeitstisch 20 in Querrichtung überspannen und auf welche die Becher 1 abgestellt werden.
- Teildarstellungen der funktionswesentlichen Teile dieser Traverse zeigen die F i g. 14 bis 16 bzw. 17 bis 19.
- Fig. 14 zeigt einen Ausschnitt aus einer Ansicht dieser Traverse, F i g. 15 einen Querschnitt entlang der Linie XV-XV in Fig. 14 und F i g. 16 eine Draufsicht auf den Abschnitt der Fig. 14.
- Jede Traverse 58 besteht aus einem Winkelprofil 59, dessen unterer horizontaler Schenkel 60 und vertikaler Schenkel 61 einen Raum zur Aufnahme der Becher 1 bilden. In dem Durchmesser der Becher entsprechenden Abständen sind an dem vertikalen Schenkel 61 Zentrierstifte 62 befestigt, zwischen die jeweils ein Becher eingestellt werden kann. Der untere horizontale Schenkel 60 gleitet auf Schienen 63, die eine Gleitführung bilden. Mit dem unteren Schenkel 60 sind die Traversen jeweils an der Förderkette befestigt.
- Am oberen Ende des vertikalen Schenkels 61 sind nebeneinander zwei parallel zu der Traverse verlaufende und gegeneinander verschiebbare Schienen 64 und 65 angeordnet. Die Schienen 64 und 65 sind mit Langlöchern versehen, die von Schraubbolzen 66 durchgriffen werden, welche in das Winkelprofil 59 eingeschraubt und mit einer Mutter 67 versehen sind. An den Schienen 64 und 65 sind abgewinkelte Federzungen 68, 69 befestigt. Die Abwinklung der Zungen an ihrem freien Ende ist so gewählt, daß die Winkelscheitel in demselben Abstand von dem vertikalen Schenkel 61 liegen, in dem auch der Docht in dem in die Traverse einzustellenden Becher zu liegen kommt. Die Federzunge 68 ist an der Schiene 65 und die Federzunge 69 an der Schiene 64 befestigt. Beide Schienen sind in Richtung der Pfeile 70 gegeneinander verschiebbar.
- Während die Traverse in den Fig. 14 bis 16 in offenem Zustand dargestellt ist, zeigen die F i g. 17 bis 19 die Traverse in geschlossenem Zustand mit einem eingestellten Becher 1. Der Becher 1 befindet sich in der Aufnahme zwischen zwei Zentrierstiften 62. Durch Längsverschiebung der beiden Schienen 64 und 65 in Richtung der Pfeile 70 bewegen sich die beiden Federzungen 68 und 69 so, daß ihre Winkelscheitel den Docht 9 klemmend umfassen. Auf diese Weise wird der Docht jeweils in seinem oberen, den oberen Rand des Bechers 1 übertragenden Ende gehalten, so daß er sich beim nachfolgenden Einfüllen des flüssigen Kerzenmaterials nicht verschieben, insbesondere auch nicht verkürzen kann.
- Am Ende des Arbeitstisches 20 werden die beiden Schienen 64 und 65 wieder in umgekehrter Richtung bewegt; dadurch kommt der Docht 9 von den Federzungen 68 und 69 frei und die fertige Kerze kann vom Arbeitstisch abgegeben werden. Die betreffende Traverse gelangt dann in den um das Kettenrad 55 gelenkten Bereich der Förderkette, kehrt im oberen Trum 56 zurück, um dann am Beginn des Arbeitstisches 20 wieder zur Verfügung zu stehen.
- Die entlang des Arbeitstisches 20 angeordneten Füllstationen J, K und L sind nicht Gegenstand der Erfindung; sie können in an sich bekannter Weise ausgebildet sein.
- Eine andere Ausführungsform für die Einrichtung ist in F i g. 20 in Draufsicht angedeutet. Die Transportbahn 16' für die Becher 1 verläuft hier zwischen der Vorrichtung 17 zum Einfüllen der ersten Schicht von Kerzenmasse geradlinig bis zu dem Arbeitstisch 20. Die Transportbahn 16' führt so tangential an dem Rundlauftisch 18 vorbei, der mit den einzelnen Arbeitsstationen grundsätzlich in gleicher Weise ausgebildet ist, wie im Zusammenhang mit den F i g. 4 und 5 beschrieben wurde. Insbesondere vollzieht sich die Dochtzuführung, -einfädelung und -fixierung in der gleichen Weise. Dies gilt auch für die Arbeitsstation F, die im Vertikalschnitt in Fig. 21 lediglich in ihrem unteren Bereich dargestellt ist. Auch hier fährt an dieser Station die Halterung mit dem Dochtrohr 10 in radialer Richtung aus, bis das Dochtrohr 10 zentrisch über dem Becher 1 steht. Der wesentliche Unterschied besteht in diesem Fall lediglich darin, daß das Transportband 16' für die Becher 1 frei an dem Rundlauftisch 18 vorbeigeführt ist.
- Um zu ermöglichen, daß die Dochte auch in Becher mit unterschiedlichen Durchmessern zentrisch eingesetzt werden können, ist es entweder möglich, die Halterungen für die Dochtrohre 10 entsprechend dem unterschiedlichen Becherdurchmesser unterschiedlich weit ausfahrbar zu machen oder die Transportbahn 16' quer zu ihrer Längsrichtung verschiebbar zu lagern, was in F i g. 20 durch die Pfeile 71 angedeutet ist.
Claims (29)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Nachtlichten, Stundenbrennern oder dergleichen, bei dem ein an einem Dochthalter befestigter Docht in einen Becher eingebracht wird, der danach mit verflüssigter Kerzenmasse, z. B. Paraffin, gefüllt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur vorläufigen Fixierung des Dochtes (9) zunächst in den Becher (1) eine geringe, im wesentlichen nur dessen Boden (3) bedeckende Menge der Kerzenmasse (7) eingefüllt wird, daß vor dem vollständigen Erstarren dieser Masse der Dochthalter (8) mit dem daran befestigten Docht (9) in diese eingedrückt und daß schließlich die restliche Kerzenmasse in den Becher (1) eingefüllt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die restliche Kerzenmasse taktweise in aufeinanderfolgenden Schichten in den Becher eingefüllt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Arbeitsgang der Becher zumindest annähernd bis auf die volle Höhe gefüllt und daß in einem zweiten Arbeitsgang eine etwaige Schrumpfung der Kerzenmasse bei der Erstarrung ausgeglichen wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einfüllen einer Schicht die Masse der zuvor eingefüllten Schicht zumindest teilweise erstarrt ist.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht nach dem Einsetzen in den Becher im Bereich seiner freien, noch nicht in die Kerzenmasse eingebetteten Länge gehalten wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht an seinem freien, über den oberen Rand des Bechers hinausragenden Ende klemmend fixiert wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllen der Bodenschicht, das Einsetzen des Dochtes mit Dochthalter und das Befüllen des Bechers in aufeinanderfolgenden Stationen einer Einrichtung erfolgt, die von dem Becher taktweise durchlaufen werden.
- 8. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine eine Anzahl von Stationen für taktweise nacheinander durchzuführende Arbeitsgänge aufweisende Transportbahn für Becher, wobei in einem ersten Bereich der Transportbahn die Stationen zum Vorbereiten und Einsetzen des Dochtes in die Becher und im zweiten Bereich die Stationen zum Befüllen der Becher mit Kerzenmasse vorgesehen sind.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stationen zum Vorbereiten und Einsetzen des Dochtes am Außenumfang eines Rundlauftisches vorgesehen sind.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn für die Becher im wesentlichen entlang des Außenumfangs des Rundlauftisches um diesen herumgeführt ist.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn Teil des Rundlauftisches ist.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn für die Be- cher tangential an dem Rundlauftisch vorbeigeführt ist.
- 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Becher der Transportbahn entlang eines geraden Arbeitstisches vorgesehen ist.
- 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Stationen jeweils ein oberhalb der Transportbahn angeordnetes und in vertikaler Richtung gegen diese bewegbares Dochtrohr (10) zugeordnet ist, in dessen Innenraum ein an einem Ende mit einem Dochthalter (8) versehener Docht (9) einführbar und darin klemmend fixierbar ist.
- 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Dochtrohr (10) an einer Halterung (32) befestigt ist, die in vertikaler Richtung bewegbar an dem Rundlauftisch (18) gehalten ist.
- 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (32) zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung oberhalb eines auf der Transportbahn befindlichen Bechers (1) in radialer Richtung aus- und einfahrbar an dem Rundlauftisch (18) gelagert sind.
- 17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung (32) ein sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckendes Halteglied (33) umfaßt, an dessen äußerem Ende das Dochtrohr (10) angeordnet ist.
- 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (33) in radialer Richtung verschiebbar in einer Führung am Rundlauftisch gelagert ist.
- 19. Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (33) an seinem inneren Ende mit einer horizontalen Kurvenscheibe (44) zur Steuerung der Radialbewegung zusammenwirkt.
- 20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteglied (33) ein Klemmhebel (36) zum Festklemmen des Dochtes im Dochtrohr gelenkig gelagert ist.
- 21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (36) winkelförmig mit einem oberen horizontalen Schenkel (38) und einem äußeren vertikalen Schenkel (39) ausgebildet ist, daß am unteren Ende des vertikalen Schenkels (39) eine in das Dochtrohr (10) eingreifende Klemmnase (40) vorgesehen ist und daß der Klemmhebel (36) um ein etwa in seinem Scheitelpunkt angeordnetes Gelenk (37) drehbar an einem Lagerbock (35) am vorderen Ende des Haltegliedes (33) gelagert ist.
- 22. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Arbeitstisch (20) eine Mehrzahl von Bechern nebeneinander aufstellbar, transportierbar und befüllbar ist.
- 23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Arbeitstisches (20) mindestens zwei Stationen (J, K, L) zum Befüllen der Becher vorgesehen sind.
- 24. Einrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß den Füllstationen (1, K, L) Kühlvorrichtungen (22) nachgeordnet sind, die von den Bechern durchlaufen werden.
- 25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß für den Transport der Becher entlang des Arbeitstisches diesen in Querrichtung überspannende und mit einer Fördervorrichtung verbundene Traversen (58) vorgesehen sind.
- 26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördervorrichtung ein Endlos-Kettenförderer vorgesehen ist.
- 27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlos-Kettenförderer so angeordnet ist, daß sein unteres Trum (54) entlang des Arbeitstisches (20) verläuft.
- 28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß an den Traversen (58) Mittel zum klemmenden Fixieren der Dochte in ihren über den oberen Rand der Becher hinausragenden Bereichen vorgesehen sind.
- 29. Einrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Dochte federartige, über jeweils einen Becher reichende Zungenpaare (68,69) vorgesehen sind, deren freie Enden in dem Bereich des Dochtes winkelförmig gegeneinander gebogen sind und die an parallel zur Traverse gegeneinander verschiebbaren Schienen (64, 65) befestigt sind.Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Nachtlichten, Stundenbrennern oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens.Bei der Herstellung von Nachtlichten und Dauerbrennern, wie Stundenbrennern, 24-, 40- oder 60-Stunden- und Tage-Brennern wird entweder die Kerzenmasse in Form von Granulat zu Kerzenkörpern gepreßt, die nach dem Einsetzen des Dochtes in einen Dochtkanal in entsprechende Behälter, z.B. Becher aus Kunststoff oder dergleichen eingesetzt werden oder es werden die Becher mit verflüssigter Kerzenmasse gefüllt. Beim Füllen der Becher mit verflüssigter Kerzenmasse müssen zuvor die jeweils an einem Dochthalter, z. B. einem Metallplättchen befestigten Dochte in die Becher eingestellt und darin nicht nur bis zum Einfüllen der Kerzenmasse, sondern meist auch noch bis zu deren Erstarren gehalten werden, um zu gewährleisten, daß der Docht den Kerzenkörper zentrisch und geradlinig durchsetzt.Bei der Herstellung von Nachtlichten ist es bekannt, den Docht samt Dochthalter einfach in den Becher hineinfallen zu lassen und ihn dann mittels eines unterhalb einer Transportbahn geführten Magneten zu zentrieren und zu halten. Abgesehen davon, daß der maschinelle Aufwand hierfür ebenso groß wie die Zentrierung unsicher ist und der Dochthalter zu diesem Zweck aus einem magnetisierbaren Material bestehen muß, besteht bei diesem Verfahren keine Möglichkeit, den Docht selbst zu fixieren; es ist also nur für niedrige Kerzen, wie Nachtlichte, anwendbar.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und wirtschaftliche Möglichkeit zu schaffen, um bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art eine sichere Zentrierung des Dochtes vor dem Einfüllen und eine zuverlässige Fixierung des Dochtes während des Einfüllens der verflüssigten Kerzenmasse in den Becher zu erreichen.Verfahrensmäßig wird die Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich einer Einrichtung durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 8 gelöst.Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, für die Fixierung der Dochte samt Dochthaltern in den Bechern eine geringe Menge des Materials zu verwenden, das als Rohstoff für die Herstellung der Kerze selbst verwendet wird. Die Vorkehrungen für die Fixierung der Dochte beschränken sich somit darauf, in einem mehrschrittigen Verfahrensablauf lediglich einen weiteren Schritt vorzusehen.Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen die Fig. 1 bis 3 in schematischem Vertikalschnitt drei Arbeitsphasen des Einsetzens eines Dochtes in einen Becher, F i g. 4 in schematischer Ansicht eine Einrichtung zum Herstellen von Kerzen, F i g. 5 eine Draufsicht der Einrichtung gemäß F i g. 4 mit einem Rundlauftisch und einem geraden Arbeitstisch, F i g. 6 eine der Arbeitsstationen des Rundlauftisches in Draufsicht, die Fig. 7 bis 13 Vertikalschnitte durch diese Arbeitsstationen in verschiedenen Arbeitsphasen, die Fig. 14 bis 16 in Seitenansicht, Querschnitt und Draufsicht einen Ausschnitt aus einer den Arbeitstisch überspannenden Traverse in offenem Zustand, die Fig. 17 bis 19 in Seitenansicht, Querschnitt und Draufsicht jeweils einen entsprechenden Ausschnitt aus einer Traverse in geschlossenem Zustand, F i g. 20 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Einrichtung nach der Erfindung und Fig. 21 einen Vertikalschnitt durch eine Arbeitsstation dieser Einrichtung.F i g. 1 zeigt in einem Vertikalschnitt einen Becher 1 mit einer zylindrischen Außenwand 2 und einer Bodenplatte 3. Der Becher 1 ist mit seinem unteren Teil in eine Halterung 4 eingestellt, die auf einer Bodenplatte 5 einer Transportvorrichtung fixiert ist, mittels deren eine Anzahl solcher Becher an einer Reihe von Arbeitsstationen einer Einrichtung entlanggeführt werden kann.In einem nächsten Arbeitsgang an der nächsten oder einer der nächsten Arbeitsstationen (F i g. 2) wird in den Becher 1 mittels eines Zuführungsrohres 6 eine geringe Menge verflüssigter Kerzenmasse eingefüllt, die am Boden 3 des Bechers 1 eine flache Schicht 7 bildet.Beim Weitertransport des Bechers wird die nächste Arbeitsstation nach einer solchen Zeit erreicht, daß die Schicht 7 nicht mehr flüssig, aber noch nicht vollständig erhärtet, also noch formbar ist. In dieser Station, die in Fig. 3 dargestellt ist, wird in die Schicht 7 ein Dochthalter 8 mit einem Docht 9 eingedrückt. Der Dochthalter besteht aus einem runden Plättchen, z. B. aus Aluminium, mit einer zentralen Durchbrechung, durch die der Docht 9 hindurchgesteckt und durch Zusammenpressen der Ränder der Durchbrechung fixiert ist.
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---|---|---|---|
DE19853504911 DE3504911C1 (de) | 1985-02-13 | 1985-02-13 | Verfahren zum Herstellen von Nachtlichten, Stundenbrennern oder dergleichen sowie Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
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DE19853504911 DE3504911C1 (de) | 1985-02-13 | 1985-02-13 | Verfahren zum Herstellen von Nachtlichten, Stundenbrennern oder dergleichen sowie Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
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DE3504911C1 true DE3504911C1 (de) | 1986-03-13 |
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ID=6262418
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DE19853504911 Expired DE3504911C1 (de) | 1985-02-13 | 1985-02-13 | Verfahren zum Herstellen von Nachtlichten, Stundenbrennern oder dergleichen sowie Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
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---|---|
DE (1) | DE3504911C1 (de) |
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