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DE3504739A1 - Fadenbremse fuer textilmaschinen - Google Patents

Fadenbremse fuer textilmaschinen

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DE3504739A1
DE3504739A1 DE19853504739 DE3504739A DE3504739A1 DE 3504739 A1 DE3504739 A1 DE 3504739A1 DE 19853504739 DE19853504739 DE 19853504739 DE 3504739 A DE3504739 A DE 3504739A DE 3504739 A1 DE3504739 A1 DE 3504739A1
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DE
Germany
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brake
thread
guide pin
yarn
discs
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DE19853504739
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English (en)
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DE3504739C2 (de
Inventor
Heinrich 7470 Albstadt Kürner
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Frei & Co Geb GmbH
Original Assignee
Frei & Co Geb GmbH
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Priority to IT19266/86A priority patent/IT1189473B/it
Priority to JP61027734A priority patent/JPS61188369A/ja
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
    • B65H59/22Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to apply pressure to material
    • B65H59/225Tension discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2301/50Auxiliary process performed during handling process
    • B65H2301/53Auxiliary process performed during handling process for acting on performance of handling machine
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Fadenbremse für Textilmaschinen, insbesondere Flachstrickmaschinen, mit zwei gegeneinander federbelasteten Bremstellern, die auf einem Führungsbolzen angeordnet sind, wobei der Führungsbolzen mit einer Sicherungsvorrichtung zwischen den Bremstellern versehen ist, durch die der Faden hindurchlUuft, um ein ungewolltes Austreten des Fadens aus der Fadenbremse zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherungsvorrichtung konstruktiv einfach und zuverlässig im Betrieb auszubilden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Führungsbolzen zwischen den Bremstellern ein etwa U-fdrmiges Mittelstück aufweist, das zu seiner Längsachse in Querrichtung versetzt ist, und daß die Sicherungsvorrichtung durch dieses Mittelstück und einen am Führungsbolzen angebrachten Bügel gebildet ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Sicherungsvorrichtung in Form eines zwischen den Bremstellern anaeordneten Bügels ausgebildet, dessen Schenkel mit je einem Teil des zweiteilig ausgebildeten Führungsbolzens verbunden sind.
  • Vorteilhafterweise sind die Bremsteller mit Durchbrüchen versehen, damit Schmutz, Fasern oder Flaum aus dem Innenraum zwischen den Bremstellern nach außen austreten kann, wodurch ein Reinigungseffekt entsteht und eine weitere zusätzliche Reinigung der Fadenbremse weitgehend entfallen kann.
  • Vorzugsweise wird der Faden mittenversetzt, d.h. im Abstand zur Mittelachse des Fuhrungsbolzens bzw. der Bremsteler durch die Fadenbremse hindurchgeführt, wodurch ein Drehmoment auf die Bremsteller ausgeübt wird und diese sich im Betrieb langsam um ihre Achse drehen kennen.
  • Der Reinigungseffekt wird dadurch verstSrkt.
  • Die Bremsteller sind zweckmaßigerweise auf einem kleinen Bolzendurchmesser des Führungsbolzens gelagert, damit sie leicht drehbar sind, sie sind zweckmäßigerweise aus einem Werkstoff mit geringem spezifischem Gewicht, insbesondere einer Aluminium-Legierung, und sie sind vorteilhafterweise mit einer abriebfesten Oberflächenbeschichtung versehen, wodurch die Reibung und der Abrieb zwischen den sich berUhrenden und relativ zueinander bewegenden Teilen reduziert wird.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der Fig. 1 im Schnitt eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 zeigt in Draufsicht einen Bremsteller.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Fadenbremse 10 mit zwei Bremstellern 12, 14, die auf einem Führungsbolzen 16 angeordnet sind, welcher an einer Wand 28 einer nicht-gezeigten Fadenüberwachungseinrichtung befestigt ist.
  • Die beiden Bremsteller 12, 14 werden durch eine Feder 24 gegeneinander gedrückt, wobei die Federrate mittels einer Mutter 26 verstellt werden kann, die auf einen mit Gewinde versehenen Teil des Führungsbolzens 16 geschraubt ist.
  • Die Bremsteller 12, 14 sitzen mit ausreichend Spiel auf dem Führungsbolzen 16, daß sie sich im Betrieb langsam um die Mittelachse des Führungsbolzens 16 drehen können, angetrieben durch den laufenden Faden 18, wie noch erläutert wird.
  • Der Führungsbolzen 16 ist mit einem etwa U-fUrmigen Mittelstück 100 versehen, das zwischen den Bremstellern 12, 14 liegt und zusammen mit einem am Führungsbolzen 16 befestigten Bügel 104 die Sicherungsvorrichtung bildet.
  • Der Bügel 104 hat eine zum Mittelstück 100 hin gerichtete Nase 106, die mit dem Mittelstück 100 einen schmalen Spalt 114 bildet, durch welchen der Faden 18 in die Uffnung 100, die vom Mittelstück 100 und vom Bügel 104 gebildet wird, eingefädelt werden kann.
  • Gegebenenfalls kann die Nase 106 das ihr gegenüberliegende Ende des Mittelstückes 100 überlappen oder gabelförmig umgreifen.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist das Mittelstück 100 zur Mittelachse 102 des Führungsbolzens 16 und damit zur Mittelachse der Fadenbremse in Querrichtung versetzt angeordnet, derart, daß die Uffnung 110 genügend Platz bietet, um den Faden 18, ebenfalls versetzt zur Mittelachse 102 durch die Fadenbremse hindurchführen zu können. Inder dargestellten Ausführungsform hat der Faden 18, der quer zur Bildebene verläuft, einen Abstand von einigen Millimetern, z.B. 3-5 mm, von der Mittelachse 102. Der Faden kann hierbei zweckmäßigerweise durch nicht-dargestellte äußere Führungselemente geführt sein.
  • Infolge des Mittenversatzes des Fadens 18 relativ zur Mittelachse 102 wird bei laufendem Faden ein Drehmoment auf die Bremsteller 12, 14 ausgeübt (infolge der Reibung zwischen Faden und Bremstellern), wodurch die Bremsteller langsam um die Achse 102 gedreht werden.
  • Die Bremsteller 12, 14 sind, wie Fig. 2 zeigt, mit Durchbrüchen 108 versehen, z.B. drei Durchbrüchen in Winkelabständen von je 1200, so daß Schmutz, Fasern oder Flaum aus dem Innenraum zwischen den Bremstellern nach außen austreten kann. Hierdurch wird ein Reinigungseffekt erreicht, der eine zusätzliche Reinigung weitgehend überflüssig macht.
  • Durch die Drehung der Bremsteller 12, 14 wird dieser Reinigungseffekt noch verstärkt.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der FUhrungsbolzen 16 zweiteilig ausgebildet ist und aus den Teilstücken 94 und 112 besteht. Zwischen den Bremstellern 12, 14 ist ein Bügel 88 angeordnet, der zwei praktisch parallele Schenkel 96 und 98 hat, welche die Uffnung 110 für den Durchlauf des Fadens 18 umschließen. Der Bügel 88 hat zwei Nasen 90 und 92, zwischen denen ein kleiner Spalt gebildet ist zum Einfädeln des Fadens 18 in die Uffnung 110. Gegebenenfalls können sich die Nasen 90, 92 überlappen oder zahnartig ineinandergreifen, oder beispielsweise kann die Nase 90 gabelförmig ausgebildet sein und die Nase 92 umgreifen, wodurch die Sicherheit gegen ein ungewolltes Austreten des Fadens 18 aus der Fadenbremse noch vergrößert wird.
  • Das Teilstück 94 des Führungsbolzens 16 ist mit dem Schenkel 96 verbunden, z.B. verschraubt oder veschweißt, und das Teilstück 112 des Führungsbolzens 16 ist mit dem Schenkel 98 verbunden, beispielsweise ebenfalls verschraubt oder verschweißt, oder ggf. auch genietet.
  • Der Faden 18 ist, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 versetzt zur Mittelachse des Führungsbolzens 16 und damit versetzt zur Mittelachse der Bremsteller 12, 14 durch die Fadenbremse hindurchgeführt, derart, daß er einen Abstand von z.B. einigen Millimetern von der Mittelachse des Führungsbolzens 16 hat.
  • Im Betrieb wird durch die Reibung zwischen dem laufenden Faden 18 und den Bremstellern 12, 14 ein Drehmoment auf die letzteren ausgeübt und diese langsam um den Führungsbolzen 16 gedreht. Durch diese Drehung und die Durchbrücke in den Bremstellern (Fig. 2) kÖnnen Schmutz, kleine Faserknäuel und Flaum aus dem Innenraum zwischen den Bremstellern nach außen austreten, wodurch die Fadenbremse ständig gereinigt wird.
  • Die Erfindung ermöglicht es, den Faden sicher innerhalb der Bremsteller zu halten und sie bewirkt darüber hinaus eine ständige Reinigung der Fadenbremse während des Betriebs.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Fadenbremse für Textilmaschinen, insbesondere Flachstrickmaschinen, mit zwei gegeneinander federbelasteten Bremstellern, die auf einem Führungsbolzen angeordnet sind, wobei der Führungsbolzen zwischen den Bremstellern mit einer Sicherungsvorrichtung versehen ist, durch welche der Faden hindurchgeführt ist, um ein ungewolltes Austreten des Fadens aus der Fadenbremse zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (16) zwischen den Bremstellern (12, 14) ein etwa U-förmiges Mittelstück (100) hat, das zu seiner Längsachse (102) in Querrichtung versetzt ist, und daß die Sicherungsvorrichtung durch dieses Mittelstück (100) und einen am Führungsbolzen (16) angebrachten Bügel (104) gebildet ist.
  2. 2. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung in Form eines zwischen den Bremstellern (12, 14) angeordneten Bügels (88) ausgebildet ist, dessen Schenkel (96, 98) mit je einem Teilstück (94 bzw. 112) des zweiteilig ausgebildeten Führungsbolzens (16) verbunden sind.
  3. 3. Fadenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsteller (12, 14) mit Durchbrüchen (108) versehen sind, um Schmutz, Fasern oder Flaum nach außen abzuführen.
  4. 4. Fadenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (18) im Abstand von der Mittelachse des Führungsbolzens (16) zwischen den Bremstellern (12, 14) hindurchgeführt ist.
DE19853504739 1984-03-13 1985-02-12 Fadenbremse für Textilmaschinen Expired - Fee Related DE3504739C2 (de)

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JP61027734A JPS61188369A (ja) 1985-02-12 1986-02-10 繊維機械の糸ブレーキ装置
ES1986296508U ES296508Y (es) 1985-02-12 1986-02-11 Mejoras introducidas en el objeto de la patente no.541186 por: dispositivo de frenado de hilo en maquinas textiles.

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