DE3503167C2 - Löffel für Einwegbenutzung - Google Patents
Löffel für EinwegbenutzungInfo
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- DE3503167C2 DE3503167C2 DE19853503167 DE3503167A DE3503167C2 DE 3503167 C2 DE3503167 C2 DE 3503167C2 DE 19853503167 DE19853503167 DE 19853503167 DE 3503167 A DE3503167 A DE 3503167A DE 3503167 C2 DE3503167 C2 DE 3503167C2
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G21/00—Table-ware
- A47G21/004—Table-ware comprising food additives to be used with foodstuff
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Löffel für Einwegbenutzung. Bei der Anwendung eines Einweg-Systems zum Servieren von Nahrungsmitteln, insbesondere von flüssigen Nahrungsmitteln, werden einerseits Löffel und andererseits zusätzliche Behälter ausgegeben, in denen sich irgendeine zur Verfeinerung des Geschmacks dienende Substanz befindet. Der Behälter enthält Milch, wenn Kaffee serviert wird, oder Zitrone, wenn Tee serviert wird. Die Notwendigkeit, diese Substanzen in einem separaten Behälter beizustellen, bedingt einen zusätzlichen Aufwand. Die Handhabung der Behälter ist vielfach umständlich. Diesen Schwierigkeiten will die Erfindung dadurch abhelfen, daß ein für eine Einwegbenutzung bestimmter Löffel im Bereich des Löffelstiels mit einem Behälter versehen ist und daß der Behälter über einen innerhalb des Löffelmaterials verlaufenden Kanal mit einer in der Löffelmulde angeordneten verschließbaren Austrittsöffnung in Verbindung steht. Der Behälter kann je nach Bedarf Milch, Zitrone oder eine andere Substanz enthalten. Wenn zumindest ein Teil der Behälterwandung elastisch verformbar ist, läßt sich der Behälterinhalt in besonders einfacher Weise dosiert ausgeben. Die Austrittsöffnung in der Löffelmulde kann bis zum Gebrauch des Löffels mit einer Folie verschlossen werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Löffel für Einwegbenutzung, der eine Löffelmulde und einen Löffelstiel aufweist,
wobei der Löffelstiel mit einem Behälter versehen ist.
Einweglöffel werden im allgemeinen angewendet, sofern beim Austeilen von Nahrungsmitteln die Anwendung
des Einweg-Systems in Betracht kommt. In Restaurants oder bei der Verpflegung von Gästen in Flugzeugen
beispielsweise wird beim Servieren von Getränken ein Einweglöffel beigegeben.
Gleichzeitig ist es aber auch notwendig bzw. üblich, je
nach Art des Getränkes dem Gast beispielsweise Milch, Zitrone oder eine andere, den Geschmack verfeinernde
Substanz anzubieten. Es wird deshalb Kondensmilch in separaten kleinen Kunststoffbehältern verteilt. Entsprechendes
gilt für Zitronenflüssigkeit, die man zum Tee benötigt.
Es ist durchaus nachteilig, zur Verfeinerung des Geschmacks benötigte Substanzen in separaten Behältern
verteilen zu müssen. Es entsteht ein entsprechender zusätzlicher Aufwand für Disposition, Lagerhaltung, Verteilung
und auch hinsichtlich des Platzbedarfes. Schließlich gilt auch die Handhabung der Behälter vielfach als
unbequem. Das Öffnen der bisher im Handel befindlichen kleinen Milchbehälter beispielsweise ist manchmal
verhältnismäßig umständlich.
Durch das DE-GM 76 01 688 ist es bekannt, im Stiel eines Einweglöffels einen Behälter anzuordnen, der mit
Salz oder einem Gewürz gefüllt ist. Durch kleine Öffnungen im Löffelstiel kann das Salz oder Gewürz ähnlich
einem Salzstreuer seitlich austreten. Da ein Austreten oft nur durch ein Schütteln oder Klopfen erreicht
werden kann, ist es unvermeidlich, daß auf dem Löffel befindliche Speisereste versehentlich abgeschleudert
werden.
Einen ähnlichen Stand der Technik zeigt auch das DE-GM 80 30 526. Aus den Unterlagen dieses Gebrauchsmusters
ist es zudem bekannt, daß der Löffelstiel aus mindestens zwei Teilen besteht Ferner ist es
durch das DE-GM 82 95 784 bekannt, eine Einfüllöffnung
im Löffelstiel durch einen Deckel zu verschließen. Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Löffel der
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der Aufwand für das Beigeben von den Geschmack verfeinernden
Substanzen zu einem Getränk, einer Suppe oder dergleichen wesentlich herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Löffel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Behälter über einen innerhalb des Löffelmaterials verlaufenden Kanal
mit einer in der Löffelmulde angeordneten Austrittsöffnung in Verbindung steht
Einweglöffel sind im allgemeinen Kunststoffteile, deren Hersteilung sehr billig ist Dadurch, daß man im
Löffelstiel einen Behälter vorsieht und diesen Behälter über einen dünnen Kanal innerhalb des Löffelmaterials
mit der Löffelmulde verbindet, wird die Herstellung verhältnismäßig
unwesentlich verteuert Zumindest ist die Verteuerung geringer als es den Kosten entspricht, die
mit der Beistellung eines separaten Behälters verbunden sind. Wenn man den Behälter gemäß dem Vorschlag
der Erfindung unmittelbar in den Löffel integriert, erhält man nicht nur eine entsprechende Herabsetzung des
Herstellungsaufwandes, sondern auch eine Vereinfachung in der Handhabung. Ein Milchbehälter beispielsweise
kann nicht mehr vergessen werden; er kann auch nicht in bereits geöffnetem Zustand versehentlich umkippen
und dabei den in ihm noch befindlichen Rest an Flüssigkeit ungewollt entleeren.
Es ist grundsätzlich möglich, den Behälter und den Kanal in dem nach der Erfindung ausgebildeten Löffel so auszulegen, daß sich die meisten zur Geschmacksverfeinerung dienenden Substanzen, insbesondere soweit ihre Verwendung bei Flüssigkeiten in Betracht kommt, im Löffelstiel bzw. seinem Behälter unterbringen und sich in der jeweils gewünschten Dosierung in die Löffelmulde geben lassen. Wenn der Löffelstiel bzw. die Behälterwandung aus verhältnismäßig formsteifem Material besteht, kann der Durchmesser des Kanals so bemessen werden, daß nach dem Freilegen der Austrittsso öffnung beispielsweise durch leichtes Schlagen oder Klopfen jeweils immer ein oder mehrere Tropfen einer im Behälter enthaltenen flüssigen Substanz austreten. Der Durchmesser des Kanals kann also auf die Körnigkeit oder Viskosität einer in dem Behälter befindlichen Substanz so abgestimmt sein, daß die jeweils austretende Menge in gewünschter Weise dosierbar ist. Auch staubförmiger Süßstoff beispielsweise kann auf diese Weise ausgegeben werden. Alternativ dazu ist es natürlich denkbar, den Süßstoff auch in flüssiger Form in dem Löffelbehälter zu speichern.
Es ist grundsätzlich möglich, den Behälter und den Kanal in dem nach der Erfindung ausgebildeten Löffel so auszulegen, daß sich die meisten zur Geschmacksverfeinerung dienenden Substanzen, insbesondere soweit ihre Verwendung bei Flüssigkeiten in Betracht kommt, im Löffelstiel bzw. seinem Behälter unterbringen und sich in der jeweils gewünschten Dosierung in die Löffelmulde geben lassen. Wenn der Löffelstiel bzw. die Behälterwandung aus verhältnismäßig formsteifem Material besteht, kann der Durchmesser des Kanals so bemessen werden, daß nach dem Freilegen der Austrittsso öffnung beispielsweise durch leichtes Schlagen oder Klopfen jeweils immer ein oder mehrere Tropfen einer im Behälter enthaltenen flüssigen Substanz austreten. Der Durchmesser des Kanals kann also auf die Körnigkeit oder Viskosität einer in dem Behälter befindlichen Substanz so abgestimmt sein, daß die jeweils austretende Menge in gewünschter Weise dosierbar ist. Auch staubförmiger Süßstoff beispielsweise kann auf diese Weise ausgegeben werden. Alternativ dazu ist es natürlich denkbar, den Süßstoff auch in flüssiger Form in dem Löffelbehälter zu speichern.
Besonders vorteilhaft kann es jedoch erfindungsgemäß sein, wenn die Wandung des Behälters zumindest in
Teilbereichen elastisch verformbar ist. Es ist hierdurch möglich, durch entsprechendes Zusammendrücken des
Behälters das Volumen desselben zu verringern und somit eine kontrollierte Ausgabe der jeweils im Löffelbehälter
befindlichen Substanz zu gewährleisten.
Da es durchaus nicht schwierig ist, das Material des
Da es durchaus nicht schwierig ist, das Material des
Löffelstiels bei der Herstellung in unterschiedlichen
Stärken zu dimensionieren, kann es erfindungsgemäß auch vorteilhaft sein, wenn der Löffelstiel einen relativ
formsteifen äußeren Rahmen aufweist und wenn sich zumindest ein elastisch verformbarer Wandungsteil 5
zwischen äußeren Rahmenteilen befindet.
Auch kann sich der Löffel derart herstellen lassen, daß er zumindest im Bereich des Behälters aus zwei
Teilen zusammengesetzt ist Es ist durchaus denkbar, den Behälter in geeigneter Weise vor dem Zusammensetzen
dieser Teile zu füllen. Andererseits ist es aber auch nicht schwierig, den Behälter so auszubilden, daß
er eine im Bereich des Löffelstiels liegende verschließbare Füllöffnung hat
Das Verschließen der Austrittsöffnung in der Löffelmulde und gegebenenfalls auch einer derartigen Füllöffnung
dürfte am einfachsten dadurch erfolgen, daß ein entsprechendes Folienstück auf die öffnung aufgeklebt
wird. Bei Gebrauch läßt sich das Folienstück in der Löffelmulde leicht abziehen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert Im einzelnen
zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf einen Löffel;
F i g. 2 eine Seitenansicht desselben Löffels.
Der dargestellte Einweglöffel besteht aus Kunststoff und hat eine Löffelmulde 10. in der sich die Austrittsöffnung
11 eines Kanals 12 befindet Dieser verläuft innerhalb
des Kunststoffmaterials durch den Übergangsbereich zwischen Löffelmulde 10 und Löffelstiel 13 bis zu
einem Behälter 14. Der Löffelstiel 13 bildet einen um den Umfang geschlossenen Rahmen mit zwei seitlichen
Rahmenteilen, zwischen denen sich der Behälter 14 befindet Die Rahmenteile des Löffelstiels 13 sind durch
entsprechend stärkere Dimensionierung des Kunst-Stoffs bei der Herstellung entstanden, während die zwischen
den seitlichen Rahmenteilen liegenden Bereiche des Behälters 14 an der Unterseite und der Oberseite —
eine Seite würde für sich allein jedoch bereits genügen — entsprechend dünn und elastisch verformbar sind.
Zur Füllung des Behälters 14 gibt es mehrere Möglichkeiten. Der Löffel kann entweder im Bereich des
Behälters 14 in zwei Teile unterteilt sein, wobei die Unterteilung derart erfolgt, daß ein maschinelles Füllen des
Behälters 14 und ein anschließendes Verschließen durch das Ansetzen des zweiten Teils möglich ist. Hierbei ist
eine Unterteilung in Richtung der Längsachse oder auch in einer der Querschnittsebenen denkbar. Es kann aber
auch zweckmäßig sein, eine zusätzliche Füllöffnung in einer solchen Lage vorzusehen, wie sie das maschinelle
Einfüllen erfordert.
Das Verschließen der Austrittsöffnung 11 erfolgt mit
Hilfe einer Klebefolie 15, die im Gebrauchsfall leicht abzuziehen ist.
Wenn die Löffel aus transparentem Material hergestellt werden, ist es ohne weiteres möglich zu erkennen,
ob sich in dem Behälter 14 beispielsweise Milch oder Zitronenflüssigkeit befindet. Andernfalls kann ja auch
die Klebefolie 15 mit einem den Inhalt des Behälters 14 kennzeichnenden Aufdruck versehen werden.
Der Löffel kann beispielsweise auch in der Größe eines Suppenlöffels hergestellt werden, wobei der Behälter
mit einer Gewürzsoße gefüllt sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Löffel für Einwegbenutzung, mit einer Löffelmulde und einem Löffelstiel, wobei der Löffelstiel
mit einem Behälter versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) über einen
innerhalb des Löffelmaterials verlaufenden Kanal (12) mit einer in der Löffelmulde (10) angeordneten
Austrittsöffnung (11) in Verbindung steht.
2. Löffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kanals (12) auf die
Körnigkeit oder Viskosität einer in dem Behälter (14) befindlichen Substanz so abgestimmt ist, daß die
jeweils austretende Menge in gewünschter Weise dosierbar ist
3. Löffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Behälters (14) zumindest
in Teilbereichen elastisch verformbar ist
4. Löffel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffelstiel (13) einen
relativ formsteifen äußeren Rahmen aufweist und daß sich zumindest ein elastisch verformbarer
Wandungsteil zwischen äußeren Rahmenteilen befindet
5. Löffel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel zumindest
im Bereich des Behälters (14) aus zwei Teilen zusammengesetzt ist.
6. Löffel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) eine
im Bereich des Löffelstiels (13) liegende verschließbare Füllöffnung hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853503167 DE3503167C2 (de) | 1985-01-31 | 1985-01-31 | Löffel für Einwegbenutzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853503167 DE3503167C2 (de) | 1985-01-31 | 1985-01-31 | Löffel für Einwegbenutzung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3503167A1 DE3503167A1 (de) | 1986-08-07 |
DE3503167C2 true DE3503167C2 (de) | 1986-12-11 |
Family
ID=6261218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853503167 Expired DE3503167C2 (de) | 1985-01-31 | 1985-01-31 | Löffel für Einwegbenutzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3503167C2 (de) |
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-
1985
- 1985-01-31 DE DE19853503167 patent/DE3503167C2/de not_active Expired
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DE3503167A1 (de) | 1986-08-07 |
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: WENK, KARL HEINZ, 5810 WITTEN, DE |
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Owner name: WENK, KARL HEINZ, 58455 WITTEN, DE |
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