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DE3502711A1 - Lafettenbohrmaschine - Google Patents

Lafettenbohrmaschine

Info

Publication number
DE3502711A1
DE3502711A1 DE19853502711 DE3502711A DE3502711A1 DE 3502711 A1 DE3502711 A1 DE 3502711A1 DE 19853502711 DE19853502711 DE 19853502711 DE 3502711 A DE3502711 A DE 3502711A DE 3502711 A1 DE3502711 A1 DE 3502711A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
drilling machine
guide tube
drill
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853502711
Other languages
English (en)
Inventor
Werner 3423 Bad Sachsa Deterding
Hartmut 3389 Braunlage Günther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidt & Co Kranz GmbH
Original Assignee
Schmidt & Co Kranz GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmidt & Co Kranz GmbH filed Critical Schmidt & Co Kranz GmbH
Priority to DE19853502711 priority Critical patent/DE3502711A1/de
Publication of DE3502711A1 publication Critical patent/DE3502711A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
    • E21B19/084Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods with flexible drawing means, e.g. cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Lafettenbohrmaschine für den Einsatz im untertägigen Bergbau, mit einem Führungsrohr, auf dem ein einen Bohrmotor tragender Schlitten in Längsrichtung verfahrbar angeordnet ist und an dessen einem Ende eine Gestänge führung für die von dem Bohrmotor gedrehte Bohrstange angebracht ist, einer Antriebsvorrichtung für den Schlitten, und mit einer Verspannvorrichtung zum Verspannen der Bohrmaschine zwischen Gebirge, z.B. einem Kohleabbaustoß, und einem Bohrmaschinenträger.
  • Eine solche Lafettenbohrmaschine ist z.B. aus der DE-OS 33 10 324 bekannt. Bei dieser Bohrmaschine ist in dem Führungsrohr eine Zylinder/Kolben-Einheit angeordnet, und am vorderen Ende des Kolbens befindet sich ein Kettenrad, über welches eine mit dem Schlitten verbundene Kette geführt ist. Zum Verfahren des Schlittens mit dem daran befestigten Bohrmotor entlang dem Führungsrohr wird der Zylinderraum der Kolben/Zylinder-Einheit beaufschlagt, so daß das die Kette führende Rad innerhalb des Führungsrohrs verschoben und mithin der Schlitten von der Kette bewegt wird.
  • Diese Lafettenbohrmaschine hat sich bewährt, jedoch ist durch den speziellen Aufbau der bekannten Bohrmaschine ein beträchtliches Gewicht bedingt. Außerdem erweist sich die bekannte Maschine als verbesserungsfähig hinsichtlich der Unempfindlichkeit gegenüber Verschmutzungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lafettenbohrmaschine der oben genannten Art derart weiterzubilden, daß die Maschine trotz eines vergleichsweise geringen Gewichts robust ist und sich gegenüber Verschmutzungen unempfindlich erweist.
  • Bei einer Lafettenbohrmaschine der oben genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebsvorrichtung für den Schlitten einen an dem anderen Ende des Führungsrohrs befestigten Motor-Getriebe-Block aufweist, der über ein Antriebsrad eine Kette oder ein Seil antreibt, die bzw. das über ein an dem einen Ende des Führungsrohrs gelagertes Umlenkrad geführt ist, und an der bzw. an dem der Schlitten festgemacht ist. Vorzugsweise läuft der Untertrum der Kette bzw. des Seils innerhalb des Fzungsrohrs, bei dem es sich vorzugsweise um ein Vierkantrohr handelt.
  • Die erfindungsgemäße Maschine läßt sich relativ preisgün-Stieg herstellen. Der Motor-Getriebe-Block wird an dem hinteren Ende der Lafette mit Hilfe von Flanschen befestigt.
  • Vorzugsweise verschließt hierbei der Antriebsmotor selbst das hintere offene Ende des Führungsrohrs, so daß dort kein Schmutz eindringen kann. Der Motor-Getriebe-Block wird vorzugsweise mit Preßluft betrieben. Das gleiche gilt für den die Bohrstange drehenden Bohrmotor. Alternativ kann jedoch auch ein elektrohydraulischer Antrieb oder ein Antrieb mittels Streb-Flüssigkeit erfolgen. Der Querschnitt des Motor-Getriebe-Blocks kann rund, oval, rechteckig sein, vorzugsweise ist er quadratisch. In dem Block sind Motor, Getriebe und Antriebs-Zahnrad integriert, und zwar derart, daß ein kompaktes Gehäuse gebildet wird, im Gegensatz zu früher üblichen Antrieben (vgl. z.B. das DE-Gbm 19 15 906), bei denen Motor, Kupplung und Getriebe einzelne, voneinander getrennte Teile bildeten.
  • Der Schlitten wird auf dem Vierkantrohr gleitend geführt.
  • Er besitzt weder Rollen noch besondere Führungen. Vorzugsweise umr greift der Schlitten das Vierkantrohr auf drei Seiten vollständig und auf der vierten Seite nur teilweise, wobei in der dadurch gebildeten Lücke Platz für ein kleineres, mit Querlöchern versehenes Vierkantrohr ist, mit dessen Hilfe die Lafettenbohrmaschine auf einen Bohrlafetten-Träger festgemacht werden kann. Die Querlöcher bieten die Möglichkeit der Versetzung der Maschine in Längsrichtung.
  • Der Schlitten ist vorzugsweise aus Guß hergestellt, wobei die Abmessungstoleranzen so gewählt sind, daß er ohne besondere Vorbehandlung auf dem Vierkantrohr zu gleiten vermag.
  • Um der Lafettenbohrmaschine beim Bohren festen Halt zu geben, trägt das vordere Ende des Führungsrohrs als Verspann- oder Abspannvorrichtung mindestens einen Zylinder, dessen Kolben eine Spitze aufweist, die sich bei Beaufschlagen des Zylinderraums gegen den Abbaustoß abstützt und dadurch der gesamten Bohrmaschine festen Halt verleiht, wobei sich die Bohrmaschine ihrerseits auf einem Bohrlafetten-Träger abstützt, bei dem es sich beispielsweise um einen Triebstockschlitten handelt, wie es im einzelnen in der oben erwähnten DE-OS 33 10 324 beschrieben ist.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnitte Seitenansicht einer Lafettenbohrmaschine, Fig. 2 einen Teil der in Figur 1 dargestellten Lafettenbohrmaschine mit verstellter Verspannvorrichtung, Fig. 3 eine Ansicht der in Figur 1 gezeigten Lafettenbohrmaschine von vorn, d.h. von links gemäß Figur 1, Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Figur 1, und Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Figur 1.
  • Die in Figur 1 gezeigte Lafettenbohrmaschine 1 besitzt ein als Führungsrohr dienendes Vierkantrohr 2, auf dem ein Schlitten 3 in Längsrichtung verfahrbar angeordnet ist. Der Schlitten 3 ist ein Gußteil, auf dessen Oberseite ein Bohrmotor 4 festgeschraubt ist.
  • Der Bohrmotor 4 dient zum Drehen einer Bohrstange 5 mit einer Bohrspitze 6.
  • Beim Niederbringen einer Bohrung in einem Gebirgsstoß werden gleichzeitig der Bohrmotor 4 angetrieben, so daß sich die Bohrstange 6 mit der Bohrspitze 6 dreht, und der Schlitten 3 entlang des Vierkantrohrs 2 gemäß Figur 1 nach links verfahren.
  • Um den Schlitten 3 entlang des Vierkantrohrs 2 zu verschieben, ist mit Hilfe von oberen Flanschen 23 und einem unteren Flansch 24 an dem hinteren Ende des Vierkantrohrs 2 einjotor-Getriebe-Block 7 befestigt.
  • Der Block 7 besitzt Preßluftanschlüsse 21 und 22, über die der Motor mittels Preßluft angetrieben wird.
  • Auf einer Antriebswelle 8 des Motor-Getriebe-Blocks 7 ist ein Antriebs-Kettenrad 9 aufgekeilt, welches eine über ein Umlenk-Kettenrad 11 geführte Antriebskette 10 antreibt. Der Obertrum 10o befindet sich oberhalb der Oberseite des Vierkantrohrs 2 (siehe Figur 4), und der Untertrum 10u ist im Inneren des Vierkant- rohrs 2 geführt. Die beiden Enden der Antriebskette 10 sind an Befestigungspunkten 12 und 13 am Schlitten 3 festgemacht.
  • An dem dem Antriebsblock 7 gegenüberliegenden Ende des Vierkantrohrs 2 ist eine Gestängeführung 14 gelagert, die gemäß Figur 3 einen nach oben aufklappbaren Bügel 14a besitzt, so daß sich die Bohrstange 5 leicht einlegen läßt.
  • Wie Figur 4 zeigt, umschließt der Schlitten 3 die Oberseite und die beiden Seitenwände des Vierkantrohrs 2 vollständig, und die Unterseite des Vierkantrohrs 2 jeweils teilweise. In dem freibleibenden Bereich steht von der Unterseite des Vierkantrohrs 2 eine als Vierkantrohr ausgebildete Halteschiene 15 ab, die mit Querlöchern 16 (siehe Figur 1) versehen ist. Mit Hilfe dieser Halteschiene 15 läßt sich die Lafettenbohrmaschine auf einem hier nicht dargestellten Bohrlafetten-Träger verstellbar befestigen, indem Bolzen durch die Querlöcher 16 und entsprechende Löcher des Bohrlafetten-Trägers gesteckt werden.
  • Auf der Unterseite trägt das Vierkantrohr 2 eine Verspannvorrichtung 17. Die Verspannvorrichtung besitzt zwei Pneumatikzylinder, die auf gleicher Höhe angeordnet sind (siehe Figur 3). Jeder Zylinder nimmt einen Kolben 19 auf, an dessem vorderen Ende eine Spitze 20 angebracht ist (siehe Figur 3). Durch Beaufschlagen der Zylinder werden die Kolben 19 ausgefahren, so daß sich die Spitze 20 am Abbaustoß abstützen und dadurch die Lafettenbohrmaschine gegen den Bohrlafetten-Träger verspannen.
  • Die Verspannvorrichtung 17 bildet zusammen mit der Gestängeführung 14 eine Einheit. Wie Figur 2 zeigt, läßt sich die Verspannvorrichtung mittels Bolzen an der Halteschiene 15 festmachen und in ihrer Lage verstellen. In Figur 2 ist die Verspannvorrichtung 17 gegenüber dem Zustand nach Figur 1 vorgerückt, und außerdem sind die Kolben 19 mit den Spitzen 20 ausgefahren.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Lafettenbohrmaschine PATENTANSPRUCHE 1. Lafettenbohrmaschine für den Einsatz im untertägigen Bergbau, mit einem Führungsrohr, auf dem ein einen Bohrmotor tragender Schlitten in Längsrichtung verfahrbar angeordnet ist, und an dessen einem Ende eine Gestängeführung für die von dem Bohrmotor gedrehte Bohrstange angebracht ist, einer Antriebsvorrichtung für den Schlitten, und mit einer Verspannvorrichtung zum Verspannen der Bohrmaschine zwischen Gebirge, z.B.
    einem Kohleabbaustoß, und einem Bohrmaschinenträger, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Antriebsvorrichtung (7) für den Schlitten (3) einen an dem anderen Ende des Führungsrohrs (2) befestigten Motor-Getriebe-Block (7) aufweist, der iiber;ein Antriebsrad (9) eine Kette (10o, 10u) oder ein Seil antreibt, die bzw. das über ein an dem einen Ende des Führungsrohrs (2) gelagertes Umlenkrad (11) geführt ist und an dem Schlitten (3) festgemacht ist.
  2. 2. Lafettenbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Trum (10u) der Kette bzw. des Seils im Inneren des als Vierkantrohr (2) ausgebildeten Führungsrohrs läuft.
  3. 3. Lafettenbohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Mõtor-Getriebe-Block (7) an das Führungsrohr (2) angeflanscht ist, vorzugsweise an der Stirnseite.
  4. 4. Lafettenbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Antriebsvorrichtung (7) und/oder der Bohrmotor (4) mit Preßluft angetrieben werden.
  5. 5. Lafettenbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlitten (3) im Gleitsitz auf dem Führungsrohr (2) angeordnet ist und vorzugsweise ein Gußteil ist.
  6. 6. Lafettenbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das vordere Ende des Führungsrohrs (2) als Verspannvorrichtung (17) mindestens einen Zylinder trägt, dessen Kolben (19) eine gegen den Gebirgsstoß verspannbare Spitze (20) trägt.
DE19853502711 1985-01-28 1985-01-28 Lafettenbohrmaschine Withdrawn DE3502711A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9005485U1 (de) * 1990-05-14 1990-07-19 Bauer Spezialtiefbau GmbH, 8898 Schrobenhausen Bohrlafette
DE202018100709U1 (de) 2018-02-08 2018-02-15 Neuhäuser GmbH Gesteinsbohrmaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1915906A1 (de) * 1968-04-03 1969-11-06 Berkeley Scient Lab Inc Rauchdetektor
DE3310324A1 (de) * 1983-03-22 1984-09-27 Schmidt, Kranz & Co GmbH Zweigniederlassung Zorge, 3421 Zorge Bohrmaschine fuer den einsatz im untertaegigen bergbau

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