DE3490760C2 - Verfahren zur Seilherstellung und Verseilmaschine zur Durchf}hrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Seilherstellung und Verseilmaschine zur Durchf}hrung des VerfahrensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet
der Seilerei, genauer auf Verfahren zur Seilherstellung
und Verseilmaschinen zur Durchführung derselben.
Eine der wichtigsten Aufgaben der modernen Seilerei
besteht in der Senkung der Energieintensität der
Seilherstellungsverfahren und der zur Durchführung
derselben bestimmten Verseilmaschinen dank Verminderung
der Seilziehkraft, was wiederum zur Verringerung des
Metallanteils und der Konstruktionsabmessungen der
Maschinen führt, ihren Betrieb erleichtert und die Zahl
der Reparaturen reduziert.
Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung von Seilen
aus runden Elementen (Drähten), das deren getrenntes
Formen zu einem Formprofil an einem Dorn, deren
Verdrillen zu einem Spiralseil und dessen nochmaliges
Formen zum Erreichen der Endform und -abmessungen
umfaßt (siehe die US-PS 21 56 652).
Nach diesem Verfahren erfolgt das Formen von Seil
elementen bei deren ständiger und gleichzeitiger
Berührung mit für ihr Formen bestimmten Mitteln. Ein
derartiges Formen von Seilelementen führt zur Zunahme der
sie aus der Stauchzone herausziehenden Kraft und folglich
zu einem hohen Aufwand an Kraft und Energie.
Zur Durchführung dieses Verfahrens ist eine Verseil
maschine angewendet, die auf einem Gestell der Reihe
nach angeordnet: einen Antriebsmotor, der zu verdrillende
Seilelemente trägt, Einrichtungen zum Profilformen
derselben, die in Gestalt eines am Rotor starr befestigten
Dorns mit profilierten Nuten ausgeführt sind, sowie
einen mit dem Dorn gleichachsig angebrachten Ziehstein
enthält.
Die Einrichtungen zum Profilformen von Seilelementen
bilden einen verjüngten ringförmigen Hals, durch den
die Seilelemente hindurchgezogen und dabei geformt
werden.
Außerdem ist in dieser Maschine eine zusätzliche
Formeinrichtung vorgesehen, die zum Erreichen der Endformen
und -abmessungen des verdrillten Seils dient.
Da bei der Seilherstellung nach dem bekannten Verfahren
ein hoher Energie- und Kraftaufwand erforderlich ist,
der mit der Zunahme der die Seilelemente aus der Stauchzone
herausziehenden Kraft zusammenhängt, so muß die
dieses Verfahren realisierende Maschine eine starke Zug
vorrichtung und einen leistungsfähigen Antrieb besitzen.
Sie muß ferner eine erhöhte Festigkeit und Steifigkeit
sämtlicher Baugruppen und Teile, die mit der Zugvorrichtung
zusammenwirken, aufweisen, wodurch ihre Abmessungen
erheblich größer werden, der Metallanteil zunimmt,
der Betrieb erschwert und die Funktionszuverlässigkeit
vermindert wird.
Bekannt ist ein weiteres Verfahren zur Seilherstellung
aus Elementen (Litzen bzw. Drähten), das in deren
Verdrillen und nachfolgendem Formen zu einem Formprofil
besteht (siehe die GB-PS 13 73 814).
Die dieses Verfahren realisierende Maschine enthält
auf einem Gestell der Reihe nach angeordnete: einen
Seilelemente tragenden Rotor, eine Verteilungsschablone
und eine Vorrichtung zum Ziehen der zu verformenden
Seilelemente.
In ihr sind ferner ein Dorn zum Stützen der Seil
elemente und eine relativ zu diesem gleichzeitig angebrachte
Ziehdüse vorhanden, die zwischen dem Rotor und
der Zugvorrichtung angeordnet sind.
Bei der Seilherstellung nach diesem Verfahren erfolgt
das Formen der Seilelemente auch dank deren
Herausziehen aus der Formzone bei ständiger Berührung
des entstehenden Erzeugnisses mit der Arbeitsfläche
des Ziehsteins, was zur erheblichen Zunahme der Ziehkraft
und somit zu hohem Energie- und Kraftaufwand
führt. Dasselbe trifft auch für die Maschine zur Durch
führung dieses Verfahrens zu. Außerdem besitzt sie große
Abmessungen, einen hohen Metallanteil und ist kompliziert
in Betrieb und Bedienung.
Bekannt ist ferner ein Verfahren zur Seilherstellung
und eine Maschine zur Durchführung desselben, die
von den Urhebern als Prototyp genommen wurde (siehe den
SU-Urheberschein 798 213).
Das bekannte Verfahren schließt das Formen von
Seilelementen zu einem Formprofil an einem Dorn und das
Verdrillen derselben zum Seil ein.
Zum Formen von Seilelementen, das auf dem Wege
des Ziehvorgangs erfolgt, ist hoher Energie- und Kraftaufwand
erforderlich, der mit der Notwendigkeit einer
erheblichen Ziehkraft zum Herausziehen von Seilelementen
aus der Stauchzone zusammenhängt.
Die dieses Verfahren realisierende Verseilmaschine
enthält auf einem Gestell der Reihe nach angeordnete:
einen Seilelemente tragenden Rotor, einen mit dem Rotor
starr verbundenen Dorn mit profilierten Nuten und in
einer Fassung montierte Formrollen, deren Achsen in
Ebenen liegen, die durch die Drehachse des Rotors
gehen.
In dieser Maschine ist ferner ein System von ablenkbaren
Rollen vorgesehen, das eine ständige Berührung der
zu formenden Seilelemente mit dem Dorn und mit den
Formrollen gewährleistet.
Es ist zu erwähnen, daß die Zahl der Formrollen
in dieser Maschine nicht kleiner als die Zahl der zu
verformenden Seilelemente sein muß, was die Gesamtmasse
und die Abmessungen der Maschine stark erhöht.
Zur Seilherstellung auf der bekannten Maschine werden
die Seilelemente, welche runde Drähte bzw. Litzen
darstellen können, zwischen den in der Fassung montierten
Formrollen und dem Dorn mit profilierten Nuten
hindurchgezogen, wobei sie die vorgeschriebene Quer
schnittsform erhalten, und gelangen dann in die
Verseileisen zur endgültigen Seilformung.
Sowohl das Verfahren wie auch die Maschine zur
Durchführung dieses Verfahrens besitzen hohe Energie
intensität, da das Formen von Seilelementen durch deren
Herausziehen aus der Form bewerkstelligt
wird.
Die Maschine weist in diesem Fall große Abmessungen
und einen hohen Metallanteil auf, und ist kompliziert
in der Bedienung. Sie ist ferner auch unzuverlässig
im Betrieb, weil sie eine erhöhte Anzahl von Teilen
und Baugruppen enthält, die sich unmittelbar am
Formen der Seilelemente beteiligen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein solches Verfahren zur Seilherstellung zu
entwickeln und eine solche Verseilmaschine zur Durch
führung desselben zu schaffen, in denen dank verringerter
Ziehkraft zum Herausziehen der Seilelemente aus
der Formzone die Herstellungsmöglichkeit von Seilen
aus Elementen verschiedener Profile gewährleistet
und eine Senkung der Energieintensität erreicht wird.
Diese Aufgabe ist durch ein Verfahren
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dank dem Profilformen der Seilelemente durch Zwangs
drehung der Formrollen wird die Ziehkraft erheblich
vermindert und somit die Herstellungsmöglichkeit von
Seilen aus Elementen verschiedener Profile und mit
höherer Geschwindigkeit gewährleistet, was die Arbeits
leistung der dieses Verfahrens realisierenden Maschine
beträchtlich zu steigern erlaubt.
Die gestellte Aufgabe ist auch durch eine Verseil
maschine zur Durchführung des Verfahrens
mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst.
Dank dieser konstruktiven Ausführung der Maschine
zur Seilherstellung erhalten die Formrollen die Möglichkeit,
bei ihrer Drehung um die Rotorachse die profilierten
Dornnuten, indem sie um diese der Reihe nach
laufen, und folglich auch die durch diese Nuten im
jeweiligen Zeitaugenblick hindurchgezogenen Abschnitte
der zu formenden Elemente zu kreuzen, wodurch ein periodisches
impulsartiges Rotationswalzen dieser Abschnitte
bewerkstelligt wird.
Beim Festklemmen der zu formenden Abschnitte
zwischen den Arbeitsflächen der profilierten Dornnuten
und den Formrollen werden die Seilelemente dank dem
ununterbrochenen erfolgenden Ziehvorgang gestreckt, während
der freien Fortbewegung dieser Elemente aber wird
diese Streckung aufgehoben, wodurch die Geschwindigkeit
der Seilverdrillung gleichbleibend gehalten wird.
Dies gestattet es, die Ziehkraft der zu formenden
Elemente beim Herausziehen derselben aus der Formzone
zu vermindern, den Metallanteil der Maschine zu
senken, die Einrichtung zum Formen der Seilelemente
einfacher zu gestalten und ihre Betriebssicherheit zu
erhöhen sowie letztendlich die Qualität der hergestellten
Seile zu erhöhen.
Die Fassung ist in der erfindungsgemäßen Maschine
mit dem Rotor kinematisch verbunden, was die konstruktive
Ausführung des Antriebs der Einrichtung zum Profilformen
von Seilelementen erheblich vereinfacht.
Die Fassung ist in der erfindungsgemäßen Maschine
mit einem einzelnen Drehantrieb ausgestattet, wodurch
die Arbeitsleistung der Maschine erhöht und die Ziehkraft
zum Herausziehen der zu formenden Seilelemente
aus der Formzone derselben beträchtlich vermindert
wird.
Zur weiteren Vereinfachung der Konstruktion und
Gedrungenheit der Einrichtung zum Formen von Seilelementen
kann die Fassung mit einem Gegengewicht ausgestattet
sein, das am Umfang derselben befestigt wird. Zur
vollständigen Entlastung des auskragenden Vorderendes
des Rotors, das den mit dem Rotor starr verbundenen Dorn
trägt, ist die Fassung mit dem Gestell starr verbunden.
In diesem Fall gewährleisten die Formrollen nicht nur
die Unterstützung des Dornes, sondern dienen auch als
zusätzliche Unterstützung des Rotors in dessen am stärksten
beanspruchten Teil.
Zum Ausgleich des Verschleißes der Formrollen und
Regeln des Verformungsgrades der Seilelemente ist die Achse
einer jeden Rolle in der Fassung außermittig
gelagert.
Um den Bereich des Grades des Verschleißausgleiches
zu erweitern und den Verformungsgrad der Seilelemente
zu regeln, sind der Dorn und die Formrollen kegelig
auszuführen und derart zu montieren, daß sie die
Möglichkeit einer unabhängigen axialen hin- und hergehenden
Regelbewegung besitzen.
Zur Erhöhung der Lebensdauer des Dornes sind in ihm
vorteilhaft Hohlräume und Kanäle für die Zuführung eines
Arbeitsmittels (Kühlflüssigkeit, Druckluft und/oder
Schmiermittel) zu den profilierten Nuten desselben
auszuführen.
Im folgenden wird die Erfindung an konkreten Aus
führungsbeispielen unter Bezug auf
Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschema des Prozesses der periodischen
impulsartigen Rotationsformens der Seilelemente,
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Gesamtansicht
der Maschine zur Seilherstellung, die das erfindungsgemäße
Verfahren realisiert, gemäß der Erfindung, in Seitenansicht;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 dasselbe wie in Fig. 2, mit kegeliger Ausführung
des Dornes und der Formrollen;
Fig. 5 eine Formrolle auf einer außermittigen
Achse;
Fig. 6 dasselbe wie in Fig. 2, mit exzentrisch angebrachtem
Gegengewicht;
Fig. 7 einen Dorn mit profilierten Nuten, die unter einem
Winkel zur Achse desselben und zur Achse der Formrollen,
die eine abgerundete Arbeitsfläche aufweisen, angeordnet sind;
Fig. 8 Ausführungsformen des Dornes und der Formrollen
mit krummlinigen Erzeugenden;
Fig. 9 eine Ausführungsform des Dornes zum Formen von
Seilelementen zu einem runden bzw. ovalen Profil;
Fig. 10 eine Ausführungsform einer profilierten Dornnut
veränderlichen Profils;
Fig. 11 einen Querschnitt durch das Nutprofil von
Fig. 10;
Fig. 12 dasselbe wie in Fig. 11, am Nutausgang;
Fig. 13 eine Ausführungsform des Dornes mit in ihm ausgeführten
profilierten Nuten verschiedenen Profils;
Fig. 14 eine Ausführungsform des Dornes mit Hohlräumen
und Kanälen zum Zuführen des Arbeitsmittels zu den
profilierten Nuten.
Das Verfahren zur Seilherstellung besteht in folgendem.
Jedes Seilelement 1 (Fig. 1) wird periodisch auf der
gesamten Länge abschnittsweise an einem Dorn 2 profilgeformt,
wobei die Form- und Freilaufperioden einander abwechseln.
Danach werden die auf diese Weise geformten
Seilelemente der Verdrillungszone zugeführt, wo selbst
sie nach einem beliebigen bekannten Verfahren zum Seil
verdrillt werden.
Die das erfindungsgemäße Verfahren realisierende
Maschine enthält auf einem Gestell der Reihe nach angeordnet:
einen Rotor 3 (Fig. 2), der Seilelemente 1 trägt,
einen mit dem Rotor 3 starr verbundenen Dorn 2 (Fig. 2)
mit profilierten Nuten 4, in einer Fassung 5 montierte
Formrollen 6, deren Achsen in Ebenen liegen, die durch
die Drehachse des Rotors 3 gehen. Dabei liegt die
Fassung 5 konzentrisch zum Dorn 2, und gemeinsam
mit dem Rotor 3 ist sie mit der Möglichkeit einer relativen
Drehung angeordnet. Am Vorderende 7 des Rotors 3
ist eine Verteilungsschablone 8 mit Führungsbohrungen 9
starr befestigt. Die Fassung 5 kann mit dem Rotor 3 ki
nematisch verbunden oder aber mit einem eigenen Drehantrieb
ausgestattet sein. In diesem Fall ist die Fassung
5 an einem Zahnkranz 10 befestigt, der mit einem
Antriebsrad 11 kämmt. Denkbar sind auch weitere
konstruktive Ausführungen der Drehantriebe für die Fassung
5, beispielsweise mit einem Keilriemen- oder Kettentrieb.
Am einfachsten ist eine solche konstruktive Ausführung
der erfindungsgemäßen Maschine, bei der die Formrollen
6 (Fig. 3) und der Dorn 2 zylindrisch ausgebildet
sind und demgemäß ein eigenständiges Rollenlager
bilden.
Jedoch ist hierbei zu beachten, daß auf den Dorn 2
seitens der Fassung 5 mit den Formrollen 6 Biegebeanspruchungen
und seitens des Antriebsrads 11 Reaktionskräfte
wirken.
Denkbar ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maschine, bei welcher der Dorn 2 und die Formrollen
6 (Fig. 4) kegelig ausgebildet sind. Hierbei
stützt sich die Fassung 5 auf der einen Seite über ein
Lager 12 an der Verteilungsschablone 8 und auf der
anderen Seite über ein Lager 13 an einem fest angebrachten
Stützring 14 ab. In diesem Fall ist dank der kegelförmigen
Ausbildung des Dornes 2 das Hindurchleiten der
Seilelemente 1 durch die Bohrungen 9 der Verteilungs
schablone 8 und die profilierten Nuten 4 des Dornes 2
einfacher, und dadurch, daß die Fassung 5 an der Verteilungs
schablone 8 und dem Stützring 14 abgestützt ist,
werden die auf den Dorn 2 wirkenden Biegebeanspruchungen
verringert.
Bei dieser konstruktiven Ausführung der erfindungsgemäßen
Maschine sind der Dorn 2 und die Formrollen 6
(Fig. 4) zweckmäßig so angeordnet, daß sie
die Möglichkeit einer unabhängigen axialen hin- und
hergehenden Regelbewegung (wie dies durch Pfeile angedeutet
ist) besitzen, was das Einführen von Seilelementen
1 in die Maschine erleichtert und die Einstellung
der Formeinrichtung zu deren Profilformen bis auf
den vorgeschriebenen Grad gewährleistet.
In weiteren Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Maschine zur Seilherstellung, im besonderen bei der
Ausführung derselben mit zylinderförmigen Formrollen
6 und zylinderförmigen Dorn 2 (Fig. 2), sind die
Formrollen 6 in der Fassung 5 vorteilhaft auf außermittigen
Achsen 15 (Fig. 5) mit einer Außermittigkeit "e" zum
Verschleißausgleich und Regeln des Verformungsgrades der
Seilelemente 1 angeordnet.
Möglich sind auch Ausführungsformen der Fassung 5,
die keinen Antrieb enthält. In diesem Fall ist die Fassung
5 mit einem am Umfang befestigten Gegengewicht 16 ausgestattet,
oder kann mit dem Maschinengestell (in der Zeichnung nicht abgebildet)
starr verbunden sein.
Zur Vermeidung einer lokalen Quetschung der Oberfläche
der Seilelemente 1 durch die Ränder der Formrollen
6 und zur Gewährleistung eines sanften In-Berührung-
Tretens der Formrollen 6 mit der zu bearbeitenden
Oberfläche der Seilelemente 1 ist die Arbeitsfläche
der Formrollen 6 (Fig. 7), zumindest am Rand
auf der Eintrittsseite der zu verformenden Seilelemente
1 in die Formzone mit einem Halbmesser "r" abgerundet
bzw. besitzt die Form eines abgeschnittenen Kegels (in
den Zeichnungen nicht abgebildet).
Zur Erteilung jedem zu verformenden Seilelement 1
einer Form, die der Form nahekommt, welches es im fertigen
Seil (hinsichtlich Krümmung und Drall) besitzen muß,
sind die Arbeitsflächen des Dornes 2 und der Formrollen
6 (Fig. 8) vorzugsweise mit krummlinigen Erzeugenden
17 und 18 ausgeführt. Dementsprechend können mit demselben
Ziel die profilierten Nuten 4 ebenfalls mit krummlinigen
Erzeugenden 19 (Fig. 8) ausgeführt sein.
Auf der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maschine
zur Seilherstellung können alle bekannten Typen und
Arten von Formlitzenseilen aus Elementen 1, die Litzen,
beispielsweise Dreikantlitzen (Fig. 3), Ovallitzen und
Flachlitzen (Fig. 9) darstellen, sowie Spiralseile
hergestellt werden, die Lagen von Elementen 1 enthalten,
die Drähte darstellen, welche zu einem Formprofil geformt
sind, beispielsweise keilförmige, linsenförmige,
ovale u. a.
Zur Verbesserung der Verformbedingungen der Seilelemente
1 und zur Vermeidung von möglichen Strukturfehlern
bei hohen Verformungsgraden, was beim Profilformen von Drahtlitzen
besonders wichtig ist, sind die profilierten Nuten
4 (Fig. 10-12) vorteilhaft mit veränderlichem Quer
schnittsprofil ausgeführt, wobei die Nuten über ihre gesamte
Länge sowohl in ihrer Breite (von t₁ bis t₂) wie
auch in ihrer Tiefe (von b₁ bis b₂) variieren.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Maschine zur
Seilherstellung kann auch zur Herstellung von kombinierten
Formlitzenseilen, beispielsweise Dreikantlitzenseilen,
die mit einer Schicht von Flach- bzw. Ovallitzen
überzogen sind, eingesetzt werden. Hierbei ist der Dorn
2 (Fig. 13) vorzugsweise mit profilierten Nuten 4
ausgeführt, die in Form und Abmessungen je nach den vorgeschriebenen
Formen, Abmessungen und Zahlen der zu formenden
Seilelemente 1 und der vorgegebenen Kombination
derselben im Seil verschieden sind.
Zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit der profilierten
Nuten 4 und Verbesserung der Qualität der verformten
Seilelemente 1 ist der Dorn 2 (Fig. 14) vorzugsweise
mit Hohlräumen 20 und Kanälen 21 zur Zuführung eines
Arbeitsmittels zu den profilierten Nuten 4 ausgeführt.
Zweckmäßigerweise sind ferner die Wände der Nuten 4 mit
verschleißfesten Einsätzen 22, beispielsweise Hartmetall,
armiert.
In dieser Weise gestattet es das erfindungsgemäße
Verfahren zur Seilherstellung und die Maschine zur
Durchführung desselben, ein breites Sortiment von Typen
und Konstruktionen von Seilen zu fertigen, darunter
auch von solchen, die auf den bekannten Maschinen nicht
hergestellt werden können:
- a) Formlitzenseile (Dreikantlitzenseile, Ovallitzenseile, Flachlitzenseile u. a.);
- b) kombinierte Seile, die mindestens zwei Typen und zwei Konstruktionen von Litzen haben;
- c) Spiralseile (geschlossen, halbgeschlossen u. a.), die mindestens eine Lage von Drähten mit Formprofil (keilförmig, linsenförmig, oval u. a.) enthalten.
Nachstehend sind konkrete Ausführungsbeispiele
des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Seilherstellung
auf der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maschine
angeführt.
Es ist ein Sechskant-Dreilitzenseil aus Elementen
1 (Fig. 1-3) herzustellen, von denen jedes eine
Rundlitze darstellt.
Hierzu werden vor dem Arbeitsbeginn die zu verformenden
Elemente 1 aus dem Rotor 3 (Fig. 2) herausgeführt,
durch die Führungsbohrungen 9 der Verteilungsschablone
8, die profilierten Nuten 4 des Dornes 2, die
Führungsbohrungen 23 einer zusätzlichen Verteilungs
schablone 24 hindurchgezogen und dann in Verseileisen
25 geleitet, in denen dank der Drehbewegung des Rotors
3 und einer Ziehscheibe einer (in den Zeichnungen nicht
abgebildeten) Ziehvorrichtung aus den Elementen 1 der
Einführungsabschnitt eines Seils 26 verdrillt
wird. Hierbei sind die Formrollen 6 (Fig. 4) vermittels
ihrer Verschiebung längs ihrer Achsen bzw., was
dasselbe ist, vermittels der Verschiebung des Dorns 2
längs der Achse des Rotors 3 oder aber durch Exzenter
regelung vom Dorn 2 weggeführt.
Nach dem Überführen des Einführungsabschnittes des
Seils 26 auf die Spule einer (nicht gezeichneten) Auf
wickelvorrichtung werden die Formrollen 6 in Tätigkeit
gesetzt. Der Dorn 2 rotiert gemeinsam mit dem Rotor
3 mit einer absoluten Winkelgeschwindigkeit Ω, die
Fassung 5 aber dreht sich bei vorhandener kinematischer
Verbindung mit dem Rotor 3 bzw. mittels eines Einzelantriebs
in der entgegengesetzten Richtung mit einer absoluten
Winkelgeschwindigkeit ω.
In diesem Fall ergibt sich folgende Umlauffrequenz
"n" der Formrollen 6 in bezug auf den Dorn 2:
Bei ω=0 findet bei starrer Verbindung der Fassung 5
(Fig. 6) mit dem Gestell das Profilformen der Seilelemente
1 ausschließlich dank der Drehbewegung des Dornes 2
gemeinsam mit dem Rotor 3 in bezug auf die Fassung 5
mit den Formrollen 6 statt.
Bei der Herstellung des Seils 26 nach dem vorliegenden
Verfahren erscheint es wie auch im bekannten
Verfahren zweckmäßig, daß beim Verdrillen zum Seil
26 die zu formenden Elemente 1 zuvor ein gewundenes
Dreikantprofil besitzen, das der Schraubenform der
Elemente 1 im Seil 26 entspricht.
Der erforderliche Drall wird durch Verdrillung der
Elemente 1 nebst ihrer Aufdrehung erreicht.
Hierzu muß die Maschine eine Vorrichtung zum Rückdrehen
der zu formenden Seilelemente 1 (in den Zeichnungen
nicht abgebildet) besitzen, mit deren Hilfe jedes
der Elemente 1 in bezug auf den Rotor 3 in der
umgekehrten Richtung mit einer Winkelgeschwindigkeit Ω ′
gedreht werden kann, die der Umlaufgeschwindigkeit Ω des
Rotors 3 nahekommt.
Hierbei drehen sich während des Freilaufs (formungsfreien
Laufs) die Seilelemente 1 auch in den profilierten
Nuten 4 (Fig. 1), wobei sie sich mit ihrer Oberfläche
allmählich gegen die Formrollen 6 wenden, so daß
mit dem Formvorgang auch die Verdrehung einhergeht.
Zur Verstärkung des Verdrehungseffektes der Seilelemente
1 in den profilierten Nuten 4 können letztere
zur Achse des Dornes 2 (Fig. 7) unter einem Winkel " α "
in der Art eines Gewindes geneigt ausgeführt sein.
Zur Herstellung eines kombinierten Formlitzenseils,
beispielsweise eines Dreikantlitzenseils, das mit einer
Schicht von abgeplatteten bzw. ovalen Litzen überzogen
ist, muß ein Dorn 2 (Fig. 13) mit profilierten Nuten
verschiedenen Profils eingesetzt werden.
Beispielsweise muß der Dorn zur Herstellung eines
kombinierten Formlitzenseils, das aus vier Dreikantlitzen
und acht ovalen bzw. abgeplatteten Litzen besteht,
vier symmetrisch liegende Nuten 27 mit Dreikantprofil
und acht Nuten 28 mit ovalem bzw. abgeplattetem Profil
besitzen.
Zur Herstellung eines Seils, das eine Schicht von
Elementen 1 in Form von Drähten enthält, muß ein Dorn 2
(Fig. 9) mit entsprechender Zahl von profilierten Nuten
4 zweckentsprechenden Profils eingesetzt werden.
Die Reihenfolge der zur Seilherstellung erforderlichen
Operationen ist dabei dieselbe wie in den vorstehend
beschriebenen Beispielen 1, 2.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Verseilmaschine
gestatten es, Seile verschiedender Art und verschiedenen
Profils herzustellen, die in der Fisch- und
Erdölindustrie sowie in der Hub- und Transporttechnik
angewendet werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Seilherstellung, das das Profilformen von
Seilelementen (1) an einem Dorn (2) und deren Verdrillen
zum Seil einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Seilelement (1) vor dessen Verdrillung zum Seil
periodisch auf der gesamten Länge abschnittsweise
verformt wird, wobei die Verform- und Freilaufperioden
beim Formen am Dorn (2) einander abwechseln.
2. Verseilmaschine zur Durchführung des Verfahrens, die auf
einem Gestell der Reihe nach angeordnet: einen Rotor (3),
der Seilelemente (1) trägt, einen mit dem Rotor (3) starr
verbundenen Dorn (2) mit profilierten Nuten (4) und in
einer Fassung (5) montierte Rollen (6) enthält, deren
Achsen in Ebenen liegen, die durch die Drehachse des
Rotors (3) gehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung
(5) konzentrisch zum Dorn (2) liegt und gemeinsam mit dem
Rotor (3) mit der Möglichkeit ihrer relativen Drehung
angeordnet ist.
3. Verseilmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fassung (5) mit
dem Rotor (3) kinematisch verbunden ist.
4. Verseilmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fassung (5) mit
einem eigenen Drehantrieb ausgestattet ist.
5. Verseilmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fassung (5) mit
einem am Umfang befestigten Gegengewicht (16) ausgestattet
ist.
6. Verseilmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fassung (5) mit dem
Gestell starr verbunden ist.
7. Verseilmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Verschleißausgleich
und Regeln des Stauchgrades die Achse jeder Rolle (6) in
der Fassung (5) mit einer Außermittigkeit "e" angeordnet
ist.
8. Verseilmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Verschleißausgleich
und Regeln des Stauchgrades der Dorn (2) und
die Stauchrollen (6) kegelig ausgebildet und derart
montiert sind, daß sie die Möglichkeit einer axialen
hin- und hergehenden Regelbewegung besitzen.
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