DE3544439C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen des Zentralelements eines optischen Nachrichtenkabels - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen des Zentralelements eines optischen NachrichtenkabelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Herstellen des Zentralelementes eines optischen Nachrichtenka
bels gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs
2.
Ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist
aus der DE 29 22 986 A1, Fig. 1 bis 3, bekannt. Bei dem be
kannten Verfahren geht jede von einer Spule abgezogene optische
Faser zunächst durch ein Loch in einer Scheibe hindurch und
wird anschließend mittels der Einlegeeinheit in eine offene
Schraubennut bzw. SZ-Nut des Kunststoffkernes eingelegt. Die
Einlegeeinheit mit der Scheibe und den Röhrchen führt als Folge
des Eingriffs der Enden der Röhrchen mit den SZ-Nuten bei axia
ler Vorbewegung des Kunststoffkernes eine hin- und hergehende
Drehbewegung aus, und zwar als Folge des entsprechenden Verlau
fes der Nuten. Die Scheibe, die zum Führen der optischen Fasern
dient, führt ebenfalls eine hin- und hergehende Drehbewegung
aus in Relation zu der hin- und hergehenden Drehbewegung der
Einlegeeinheit. Für diese Bewegung der Scheibe ist eine
getrennte Antriebseinrichtung vorgesehen. Die hin- und herge
hende Drehbewegung bzw. Winkeldrehbewegung der Scheibe dient
dazu, zu verhindern, daß die verschiedenen optischen Fasern
sich auf ihrem Weg zwischen der Scheibe und der Einlegeeinheit
gegenseitig berühren. Nachteilig ist bei dieser bekannten Aus
führung insbesondere, daß die Winkeldrehbewegung der Scheibe in
Relation zu der Winkeldrehbewegung der Einlegeeinheit und damit
in Relation zu der geradlinigen Vorbewegung des Kunststoffkerns
geregelt werden muß. Eine solche Regelung ist nur sehr
schwierig durchzuführen und erfordert einen vergleichsweise
großen Aufwand, wenn sie genau sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 2 anzugeben, die ein einwandfreies
Einlegen der optischen Faser(n) in die mindestens eine wendel
förmige bzw. SZ-Nut mit einfachen Mitteln bei nur geringen Be
anspruchungen der optischen Faser(n) ermöglichen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnen
den Teiles des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2.
Der hohle Träger bietet aufgrund seiner Gestalt und seiner An
ordnung für die optischen Fasern eine Art Abstützung dar, durch
die zum einen verhindert wird, daß die optischen Fasern sich
gegenseitig berühren, und zum anderen sichergestellt wird, daß
keine unerwünschten mechanischen Beanspruchungen auf die opti
schen Fasern ausgeübt werden. Weiterhin wird erreicht, daß
keine komplizierte Regelung von Drehbewegungen zweier getrenn
ter Gebilde erforderlich ist. Vielmehr ist lediglich eine zweck
entsprechende Einstellung der Geschwindigkeit der axialen Vor
bewegung des Kunststoffkerns erforderlich. Eine solche Ein
stellung ist vergleichsweise einfach ausführbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung gemäß Anspruch 2
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispiels
weise erläutert. In der Beschreibung bedeutet der Ausdruck "SZ-
Nut" eine Nut mit alternierendem Windungssinn, das heißt mit
aufeinanderfolgenden "S-" und "Z-" Abschnitten.
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung, mittels welcher die optischen Fasern in die SZ-
Nuten des Kernes eingelegt werden.
Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht der Vorrichtung zum Einle
gen der optischen Fasern in die SZ-Nuten des Kernes.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht nach Linie V-V der Fig. 2.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
von Einzelkabeln mit optischen Fasern derjenigen Art, die einen
verstärkten zylindrischen Kunststoffkern aufweisen, der an sei
ner Außenfläche mit SZ-Nuten versehen ist, in denen optische
Fasern lose aufgenommen sind. Der grundsätzliche Arbeitsschritt
eines Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, an einem
ortsfesten Träger die optischen Fasern während ihres Laufes von
den Vorratsspulen zu der Einrichtung abzustützen, mittels wel
cher sie in die offenen SZ-Nuten des Kernes eingelegt werden.
Nachstehend wird eine besondere Ausführungsform eines Verfah
rens gemäß der Erfindung beschrieben.
Es sind Vorkehrungen getroffen, um die optischen Fasern, die
von den ortsfest rund um den sich geradlinig vorbewegenden Kern
angeordneten Spulen abgezogen werden, während des Laufens von den Vorratsspulen zu
dem Körper abzustützen, mittels dessen die Fasern in die SZ-Nu
ten des Kernes eingelegt werden.
Die optischen Fasern werden durch an sich bekannte Mittel in
die Nuten eingelegt.
Es sind auch Vorkehrungen getroffen, um den auf die beschrie
bene Weise gebildeten Kern zu sammeln.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung in Form einer Produktionsstraße
dargestellt zum Einlegen der optischen Fasern 9 in die SZ-Nuten
des Kernes 4, wobei die optischen Fasern 9 von Vorratsspulen 8
abgezogen werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind mehrere, optische Fasern 9
tragende Spulen 8 an einem Träger angebracht, der durch zwei
Rahmen 36 dargestellt ist, die von einer Basis 37 nach oben
stehen.
Stromabwärts des Trägers ist ein Abstütztelement 10 für die op
tischen Fasern 9 dargestellt, dessen Ausführung anhand der
Fig. 1 nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
Stromabwärts des Trägers oder der Rahmen 36 und in der Achse
der Vorrichtung ist eine Platte 37′ angeordnet zum Positionie
ren der optischen Fasern 9. Die Platte 37′ ist an einer Basis
37′′ befestigt und sie weist durchgehende Löcher 37′′′ auf, die
an einem Umfang konzentrisch zur Achse des Kernes 4 angeordnet
sind.
Von der Platte 37′ erstreckt sich gleichachsig zu ihr ein zylin
drischer hohler Träger 38, mit der Platte 37′ verbunden und damit
mit Bezug auf den Erdboden oder Boden festgelegt ist.
Der zylindrische hohle Träger 38 hat eine Außenfläche mit niedrigem
Reibungskoeffizienten. Weiterhin ist das von der Platte 37′ am
weitesten entfernt liegende Ende 38′ sich verjüngend ausgebil
det.
Der zylindrische Träger 38 hat vorzugsweise eine Länge, die
nicht kürzer ist als das zweifache der Halbsteigung der SZ-Nu
ten an der Außenfläche des Kernes 4.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist die Verbindung zwi
schen dem zylindrischen Träger 38 und der Platte 37′ unter Zwi
schenanordnung von Drehelementen, beispielsweise von Kugella
gern, ausgeführt, so daß der zylindrische Träger 38 sich um
seine Achse frei drehen kann.
Der mit den SZ-Nuten versehene Kern 4 tritt in den durchgehen
den Hohlraum des zylindrischen Trägers 38 ein und mit einer Ein
richtung 6 in Eingriff, mittels derer die optischen Fasern 9 in
die Nuten des Kerns 4 eingelegt werden.
Die Einrichtung 6 (Fig. 2 und 3) ist von an sich bekannter
Art und sie umfaßt einen starren Körper 45, der mit einem
durchgehenden Hohlraum 46 versehen ist, in den mehrere Ansätze
47 ragen, die dazu bestimmt sind, mit den Nuten des Kerns 4 in
Eingriff zu treten.
Weiterhin sind der starre Körper 45 und die in seinen Hohlraum
ragenden Ansätze 47 mit Bohrungen oder Durchgängen 48 versehen
derart, daß durch sie die optischen Fasern 9 hindurchgehen kön
nen.
Stromabwärts der Einrichtung 6 befindet sich eine Wickelma
schine, mittels der Bänder 12 um den Kern 4 gewickelt werden,
in dessen Nuten die optischen Fasern 9 bereits eingelegt sind.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Wickelmaschine 11 einen hohlen Dreh
körper 39, der axial zum Kern 4 angeordnet ist, der durch den
Drehkörper 39 hindurchgeht. Von dem Körper 39 geht wenigstens
ein Arm 40 aus, der eine Spule 41 trägt, auf die ein Band 12
gewickelt ist.
Weiterhin ist der hohle Drehkörper 39 mit einer Antriebsein
richtung versehen, bestehend aus einer Scheibe 41′, einem Rie
men 42 und einer Scheibe 43, die mit der Welle eines Motors 44
verbunden ist derart, daß die Bandspule 41′ um den Kern 4 umlau
fen kann, um diesen mit dem Band 12 zu bewickeln.
Stromabwärts der Wickelmaschine 11 befinden sich eine nicht
dargestellte Zugeinrichtung und auch eine Sammelspule 14, die
der an sich bekannten und daher nicht dargestellten An
triebseinrichtung zugeordnet ist.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der soweit beschriebenen Vor
richtung erläutert.
Der genutete Kern 4, der unmittelbar stromaufwärts der in Fig.
1 dargestellten Vorrichtung gebildet oder von einer nicht dar
gestellten Vorratsspule abgezogen werden kann, geht zwischen
den Trägern 36 hindurch und tritt in die Abstützung 10 ein, die
durch den zylindrischen hohlen Träger 38 gebildet ist. Anschließend
tritt der Kern 4 mit der Einrichtung 6 in Eingriff, mittels der
die optischen Fasern 9 in die Nuten des Kerns 4 eingelegt wer
den.
Gleichzeitig werden die auf den Spulen 8 befindlichen optischen
Fasern 9 zu der Einrichtung 6 geführt, wobei sie auf dem zylindrischen
Träger 38 ruhen bzw. genauer gesagt, um diesen Träger
38 gewickelt und von ihm abgewickelt werden.
Die Einrichtung 6 zum Einlegen der optischen Fasern 9 in die
Nuten des Kerns 4 umfaßt den starren Körper 45, der hin- und
hergehender Drehung unterworfen wird als Folge der Kupplung
mittels des Eingriffs der Nuten des Kerns 4 mit den Ansätzen
47.
Da die Vorratsspulen 8 für die optischen Fasern 9 rund um den
Kern in ortsfester Position angebracht sind, und da der starre
Körper 45, mittels dessen die optischen Fasern 9 in die Nuten
eingelegt werden, einer hin- und hergehenden Drehbewegung un
terworfen ist, werden die optischen Fasern 9 während ihres Lau
fes von den Spulen 8 zu dem starren Körper 45 kontinuierlich
auf den zylindrischen Träger 38 gewickelt und von diesem abge
wickelt, welcher die optischen Fasern 9 gegen gefährliche Bean
spruchung schützt.
Beim Austritt aus der Einrichtung 6 wird der die optischen Fa
sern 9 enthaltende Kern 4 mit einer Bedeckung versehen. Bei der
dargestellten Ausführungsform umfaßt die Bedeckung Wicklungen
aus Bändern 12.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann die Bedeckung aus
einer extrudierten Schicht bestehen (nicht dargestellt).
Das auf diese Weise erhaltene Element bzw. faseroptische Kabel
wird schließlich auf der Spule 14 gesammelt.
Vorstehend wurde eine Vorrichtung gemäß der Erfindung beschrie
ben, die von der Zone räumlich getrennt ist, in der der mit SZ-
Nuten versehene Kern gebildet wird.
Offensichtlich liegt es aber auch im Rahmen der Erfindung, die
Vorrichtung so auszuführen, daß sie mit einer kontinuierlich
arbeitenden Vorrichtung zum Herstellen des mit SZ-Nuten verse
henen Kerns einheitlich ausgebildet ist.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen des Zentralelementes eines
optischen Nachrichtenkabels, welches einen zylindrischen Kunst
stoffkern (4) aufweist, der durch wenigstens ein gegen Zug- und
Druckbeanspruchungen widerstandsfähiges Längselement (2) ver
stärkt ist und an seiner Außenfläche wenigstens eine wendelför
mige Nut mit alternierender Windungsrichtung (SZ-Nut) zum Auf
nehmen mindestens einer optischen Faser (9) aufweist, wobei das
Verfahren folgende Schritte umfaßt:
geradliniges Vorbewegen des zylindrischen Kunst stoffkernes (4) durch den Hohlraum eines starren Körpers (45), der mit wenigstens einem Ansatz (47) versehen ist, der mit der SZ-Nut in Eingriff steht,
Abziehen der optischen Faser (9) von einer ortsfest angeordneten Spule (8) und Zuführen zum starren Körper (45), wobei dieser eine hin- und hergehende Drehbewegung um den sich vorbewegenden zylindrischen Kunststoffkern ausführt, und Einle gen der optischen Faser (9) in die SZ-Nut
dadurch gekennzeichnet, daß die optische Faser (9) bei ihrem Transport von der Spule (8) zu dem starren Körper (45) sich frei auf einen zylindrischen hohlen Träger (38) aufwickeln und von diesem abwickeln gelassen wird, in des sen Innerem der zylindrische Kunststoffkern (4) sich geradlinig vorbewegt.
geradliniges Vorbewegen des zylindrischen Kunst stoffkernes (4) durch den Hohlraum eines starren Körpers (45), der mit wenigstens einem Ansatz (47) versehen ist, der mit der SZ-Nut in Eingriff steht,
Abziehen der optischen Faser (9) von einer ortsfest angeordneten Spule (8) und Zuführen zum starren Körper (45), wobei dieser eine hin- und hergehende Drehbewegung um den sich vorbewegenden zylindrischen Kunststoffkern ausführt, und Einle gen der optischen Faser (9) in die SZ-Nut
dadurch gekennzeichnet, daß die optische Faser (9) bei ihrem Transport von der Spule (8) zu dem starren Körper (45) sich frei auf einen zylindrischen hohlen Träger (38) aufwickeln und von diesem abwickeln gelassen wird, in des sen Innerem der zylindrische Kunststoffkern (4) sich geradlinig vorbewegt.
2. Vorrichtung zum Herstellen eines Zentralelementes für
ein optisches Nachrichtenkabel, das einen zylindrischen Kunst
stoffkern (4) aufweist, der mit wenigstens einem gegen Zug- und
Druckbeanspruchungen widerstandsfähigen Längselement (2) ver
stärkt ist und an seiner Außenfläche wenigstens eine SZ-Nut
aufweist, wobei die Vorrichtung umfaßt:
einen starren Körper (45), der mit einem Hohlraum versehen ist und durch den der zylindrische Kunststoffkern (4) hindurchtritt,
wenigstens einen Ansatz (47), der von dem starren Körper (45) vorragt, mit der SZ-Nut des zylindrischen Kunst stoffkerns (4) in Eingriff steht und mit einer Durchgangsöff nung (48) versehen ist, um den Durchtritt der optischen Faser (9) zu ermöglichen,
wenigstens eine ortsfeste angeordnete Spule (8), die die optische(n) Faser(n) speichert,
eine Einrichtung (14), um dem zylindrischen Kunst stoffkern (4) eine geradlinige Vorbewegung zu erteilen, die ei ne hin- und hergehende Drehbewegung des starren Körpers (45) hervorruft, dessen Ansatz (47) mit der SZ-Nut des zylindrischen Kunststoffkerns (4) in Eingriff steht, und
eine Führungseinrichtung (37′) für die optische Fa ser, wobei die Führungseinrichtung zwischen der Spule (8) und dem starren Körper (45) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (37′) nicht drehbar ist und daß ein zylindrischer hohler Träger (38) zum Abstützen der optischen Faser (9) zwischen der Führungseinrich tung (37′) und dem starren Körper (45) angeordnet ist, durch dessen zentralen Hohlraum der zylindrische Kunststoffkern (4) tritt und auf den sich die optische Faser (9) bei ihrem Durch gang von der Spule und dem starren Körper (45) aufwickelt und abwickelt.
einen starren Körper (45), der mit einem Hohlraum versehen ist und durch den der zylindrische Kunststoffkern (4) hindurchtritt,
wenigstens einen Ansatz (47), der von dem starren Körper (45) vorragt, mit der SZ-Nut des zylindrischen Kunst stoffkerns (4) in Eingriff steht und mit einer Durchgangsöff nung (48) versehen ist, um den Durchtritt der optischen Faser (9) zu ermöglichen,
wenigstens eine ortsfeste angeordnete Spule (8), die die optische(n) Faser(n) speichert,
eine Einrichtung (14), um dem zylindrischen Kunst stoffkern (4) eine geradlinige Vorbewegung zu erteilen, die ei ne hin- und hergehende Drehbewegung des starren Körpers (45) hervorruft, dessen Ansatz (47) mit der SZ-Nut des zylindrischen Kunststoffkerns (4) in Eingriff steht, und
eine Führungseinrichtung (37′) für die optische Fa ser, wobei die Führungseinrichtung zwischen der Spule (8) und dem starren Körper (45) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (37′) nicht drehbar ist und daß ein zylindrischer hohler Träger (38) zum Abstützen der optischen Faser (9) zwischen der Führungseinrich tung (37′) und dem starren Körper (45) angeordnet ist, durch dessen zentralen Hohlraum der zylindrische Kunststoffkern (4) tritt und auf den sich die optische Faser (9) bei ihrem Durch gang von der Spule und dem starren Körper (45) aufwickelt und abwickelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des nicht drehbaren, zylindrischen hohlen Trägers (38)
nicht kleiner als die Ganghöhe der wendelförmigen Nut des
Kunststoffkerns (4) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungseinrichtung eine Platte (37′) auf
weist, die am stromaufwärtigen Ende des zylindrischen hohlen Trägers
(38) angeordnet und mit wenigstens einer Öffnung (37′′′) zur
Führung der optischen Faser (9) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische hohle Träger (38) an seinem stromaufwärtigen En
de mit der Platte (37′) starr verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem zylindrischen hohlen Träger (38) und der Platte (38′)
Drehelemente angeordnet sind, durch welche der zylindrische hohle
Träger (38) um seine Achse frei drehbar ist.
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