DE348567C - Hinterdrehbank fuer Fraeser und aehnliche Werkzeuge - Google Patents
Hinterdrehbank fuer Fraeser und aehnliche WerkzeugeInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q35/00—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
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Description
Das Hinterdrehen von Fräsern, Gewindebohrern und anderen umlaufenden Werkzeugen
erfordert nach Vollendung des eigentlichen Arbeitsweges einen schnellen Rückzug
des Stahls, damit die zwischen den einzelnen Zähnen notwendigen Nuten möglichst schmal
und hierdurch die Zahnrüoken länger ausfallen, der Fräser somit eine längere Lebensdauer
erhält. Der plötzliche Rückzug des
ίο Drehstahls wird durch eine mit dem Werkstück
gleich- oder parallelachsig gelagerte Nockenscheibe bewirkt, an der ein Abgleitdaumen arbeitet. Nach jedem Ablauf eines
Zahns der Nockenscheibe springt der meist in einem wagerecht beweglichen Support oder
in einem Pendelrahmen eingespannte Stahl plötzlich aus dem Bereich des Werkstücks zurück.
Dabei ist die Umlaufgeschwindigkeit des Werkstücks eine gleichförmige. Bei be-
ao kannten Hinterdrehbänken steht diese Geschwindigkeit in einem ganz bestimmten Verhältnis
zur Nutenbreite, des zu hinter drehenden Fräsers. Bei größerer Geschwindigkeit
muß sich die Nutenbreite naturgemäß vergrößern, weil der Drehstahl zu dem durch das
Abgleiten des Daumens von der Nockenscheibe entstehenden plötzlichen Rückzug eine
! gewisse, der Länge des Rückzugweges des j Stahls entsprechende Zeit benötigt, die sich
bei gleichem Weg des Rückzugs in allen Fällen stets gleichbleibt.
Bevor der Stahl zum Schnitt an den nächsten Zahn des Werkstücks ansetzt, muß er
seine ursprüngliche Ruhelage erreicht haben. Er darf also nicht bereits zum Schnitt für
' den nächsten: Zahn ansetzen, während er sich noch in der durch die Bewegung hervorgerufe-]
nen Erschütterung oder auf dem Rückwege ! befindet. Wird die Länge eines Zahns des
zu hinterdrehenden Werkstücks z. B. zu 10 mm, die Nutenbreite zu 3 mm angenommen,
und ist die Arbeitszeit für die Spanäbnahme je Zahn eine Sekunde, so legt das
Werkstück bei seinem Umlauf je Zahn einschließlich Nut einen Weg von 13 mm in der
Sekunde zurück. Es bleibt dem Stahl als
Weg zur Ausführung des Rückzugs, am Umfang des Werkstücks gemessen, die Nutenbreite
von 3 mm, während ihm- an Zeit 3/13
oder 0,23 Sekunden zur Verfügung stehen. Soll aber die Arbeitsleistung beschleunigt,
also eine schnellere Herstellung des Werkstücks erzielt werden, dann müßte die Umlaufgeschwindigkeit
des Werkstücks gesteigert werden. Demgemäß würde sich die dem Stahl zum Rückzug verbleibende Zeit verringern.
Er fände nicht mehr Zeit, zu seinem Ausgangspunkt zurückzukehren und würde bereits die vordere Kante .des folgenden Zahns
wegschneiden. Die einzige Möglichkeit, diesem Nachteil vorzubeugen, bestände in der
Vergrößerung der Nutenbreite. Dies hätte aber andere wesentliche Nachteile im Gefolge.
Jeder einzelne Zahn des Fräsers würde schmäler und damit auch dessen Lebensdauer kürzer.
Die Nutenbreiten würden von den normal festgesetzten abweichen und der Fräser erhielte ein unnatürliches Aussehen. Hieraus
geht hervor, daß die Umdrehungszahl des zu hinterdrehenden Werkstücks, bei den bekannten
Hinterdrehbänken eine genau begrenzte ist, die sich nicht überschreiten läßt, sollen
nicht die geschilderten Nachteile in Kauf genommen werden. Damit ist aber auch die
Arbeitsleistung begrenzt.
Während die Einstellung zur Teilung für die verschiedenen Zähnezahlen bisher noch
einigermaßen erreichbar ist — sei es durch Auswechslung verschiadenzahniger Kopierscheiben,
sei es durch Einschaltung von Wechselrädern — so ist die Veränderung der
Hinterdrehtiefe der einzelnen Zähne noch durchaus unvollkommen. Das gilt auch für
solche Hinterdrehvorrichtungen, bei denen der Drehstahl in umgekehrter Anordnung im
Support eingespannt und die Werkstückwelle exzentrisch zur Antriebswelle in einem
schwingenden Rahmen gelagert ist, der mittels einer auf der Antriebswelle sitzenden
Daumenscheibe die Pendelbewegung' erhält. Hierbei findet jedoch kein plötzliches Wegkippen
des Werkstücks statt.
Auch bei der Hinterdrehbank nach vorliegender Erfindung ist die Werkstückwelle
in einem Pendelrahmen gelagert, jedoch wird ihre Drehung zugleich auf eine Nockenscheibe
übertragen, die mit einer ein- und feststellbaren Kurvenbahn zusammenarbeitet. Durch
deren Verstellung kann sowohl der Pendelausschlag als auch die Hinterdrehtiefe beliebig
verändert werden. Die "Übereinstimmung der Zähnezahl der Daumenscheibe und des
Werkstücks wird durch Einschaltung entsprechender Übersetzungen hergestellt. Damit
entfallen die Auswechslung und das Vorrätighalten einer großen Anzahl Daumenscheiben
für die verschiedenen Zähnezahlen und vor allem für die verschiedenen Hinterdrehtiefen.
Ein vielleicht noch mehr ins Gewicht fallender Vorteil der Erfindung ist die ' Steigerung der Arbeitsleistung. Sie wird erreicht
durch die Lagerung der Sohwingungsachse des das Werkstück tragenden Pendelrahmens
außerhalb des Teilkreises des Antriebrads. Dadurch entsteht beim Arbeitshub eine Voreilung und eine entsprechende
große Nacheilung beim Leerhub. Letztere gestattet eine Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Abb. 1 in Seiten-
und in Abb. 2 in Oberansicht dargestellt. Abb. 3 zeigt eine Einzelheit und Abb. 4 sehematisoh
die Vor- und Nacheilung.
Im Werkbankgestell α ist die treibende Welle b gelagert, auf der das Zahnrad c sitzt.
Außerdem ist im Werkbankgestell α ein Pendelrahmen d in Spitzen bei e gelagert, die
außerhalb des Teilkreises des treibenden Zahnrades c liegen. Dieses greift in ein
Zahnrad/ ein, dessen Welle/' im Pendelrahmen d gelagert ist. Das Zahnrad / treibt
mittels des Rades g ein Zahnrad h, das gleichfalls im Pendelrahmen ώ lagert und auf der
zum Aufspannen des Werkstücks, z. B. eines Fräsers k, dienenden Welle i sitzt. Vom Zahnrad
h wird die Drehung über das Zahnrad I auf die im Pendelrahmen d gelagerte Welle m
übertragen. Auf ihr sitzt eine Daumenscheibe n, die im gezeichneten Beispiel zwölf
Zähne, also ebensoviel wie der zu bearbeitende Fräser k, aufweist. Die Daumen n' der
Scheibe η arbeiten mit einer Kurvenscheibe 0 zusammen, die um den Zapfen a' im Werkbankgestell
α drehbar ist und mittels eines Griffes 0 verstellt werden kann. Der Grad
der Einstellung läßt sich durch eine am Gestell α vorgesehene nicht gezeichnete Skala
bestimmen. Die Kurvenbahn 0 kann eine Kurvenibahn aufweisen, die nach einem Kreisbogen
aus dem Mittelpunkt der Daumenscheibe η geschlagen ist. Der Pendelrahmen d
würde stillstehen, wenn die Kreiskurve gleichachsig zur Daumenscheibe-n eingestellt ist.
Für das Hinterdrehen der Werkstücke wird · die Kurvenbahn 0 nach Vorschrift der Skala 110.
eingestellt. Damit ist der Pendelausschlag und demgemäß die Hinterdrehtiefe bestimmt,
weil die Daumen ri den Pendelrahmen d in Übereinstimmung mit der ihnen durch die
Kurvenscheibe 0 erteilten Ablenkung wegdrücken. Beim Abgleiten der Daumen n' von
der Kurvenscheibe 0. fällt der Pendelrahmen d um dasselbe Maß plötzlich zurück und führt
damit den Fräser k aus dem Bereich des Stahls. Die Zähnezahl der Daumenscheibe μ iao
ist eine beliebige. Die erforderliche Übereinstimmung
mit der Zaih.ne2a.hl des Fräsers k
wird durch Auswechslung der Übersetzungsräder h und / bewirkt.
Die Voreilung entsteht dadurch, daß der , Pendelrahmen d beim Vorschwingen einen
Kreisausschlag um seinen außerhalb des Teil- ' kreises des treibenden Zahnrades c gelegenen
Drehpunkt e beschreibt und dem auf dem Support q fest eingespannten Drehstahl p im
gleichen Drehsinn entgegeheilt, wie durch den ίο Winkel α in Abb. 4 angedeutet. Dabei zwingt
das Zahnrad c das Zahnrad /, sich im gleichen Drehsinn abzuwickeln. Beim Rückschwingen
des Pendelrahmens d nach erfolgtem Abgleiten der Daumenscheibe η von der Kurvenscheibe
0 erfolgt eine dem Grad der Voreilung entsprechend große Nacheilung.
Angenommen, ein zu hinterdrehender Frä- ; ser hat zehn Zähne und dreht sich in zehn Se- I
künden einmal herum. Er hat dann für jeden ao Zahn einschließlich der Nut eine Umlaufzeit
von einer Sekunde. Die Zahnlänge beträgt j 10 mm, die Nutenbreite 3 mm, mithin der
Zahnabstand 13 mm. Demnach wird die Zahnlänge von 10 mm in 10J13 = 0,77 Seas
künden zurückgelegt. Der Rest von 0,23 Sekunden bleibt für die Nutbreite und demzufolge
dem Stahl zum Rücklauf zur Verfugung. Infolge der Lage des Schwingungspunkts e des Pendelrahmens d außerhalb des j
treibenden Zahnrads c und der Abrollung der Räder c und / aufeinander, wird bei jedem
Hub eine Voreilung von 3 mm erreicht, wie ; durch Versuche festgestellt wurde. Der Frä- j
ser legt nun innerhalb der obenberechneten ' 0,77 Sekunden einen Weg von insgesamt ■
13 mm zurück. Da nur während einer Weg- , länge von 10 mm Arbeit geleistet wird, so !
braucht der Fräser infolge der Voreilung, zur Zurücklegung dieses 10 mm langen Weges
statt 0,77 Sekunden nur
o,77 · »ο __
13
0,59 Sekunden. Es stehen also zur Ausladung ;
0,77 — 0,59 = 0,18 Sekunden mehr zur Verfugung
gegenüber einer gleichbleibenden Umdrehungsgeschwindigkeit, wie bei den bekannten
Hinterdrehbänken. Für den Rückzug des Fräsers k aus dem Bereich des Stahls p bleiben
demnach insgesamt 0,23 + 0,18 = 0,41 Sekunden. Da aber nur 0,23 Sekunden für
den Rückgang erforderlich sind, kann die Umlauf zeit um 0,18 Sekunden je Nut und !
mithin die von der Umlaufgeschwindigkeit des Werkstücks abhängige Arbeitsleistung i
entsprechend gesteigert werden. |
Soll zugleich mit der Hinterdrehung des Fräsers k in Richtung des Umfangs eine
seitliche, schräge Hinterdrehung durchgeführt werden, wie sie bei Hinterdrehvorrichtungen
mit unterbrochenem Antrieb mittels schräger Schlitzführung bereits vorgeschlagen
wurde, dann kann dazu die Schwingbewegung des Pendelrahmens d auf einfachste Weise
ausgenutzt werden. Für diesen Zweck wird am Pendelrahmen d eine einstellbare Zunge s'
(Abb. 3) befestigt, die beliebig geformte symmetrische Ablaufbahnen j besitzt. Mit einer
derselben drückt sie beim Vorschwingen des Pendelrahmens d gegen einen versetzbaren
Zapfen r des Supports q und bewirkt dadurch dessen seitliche Verschiebung zugleich mit
der Hinterdrehung in der Umfangsrichtung des Fräsers k. Durch Rechts- oder Linksschaltung
des Zapfens r wird eine rechts- oder linksseitige Hinterdrehung1 erzielt.
Claims (3)
1. Hmterdrehbank für Fräser und ähnliche Werkzeuge, deren Achse gegenüber
dem im Support eingespannten Drehstahl in einem zur Antriebswelle pendelnden Rahmen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkstückspindel (i) ihre Drehung zugleich einer ebenfalls in dem Rahmen gelagerten Daumenscheibe
(ri) mitteilt, deren mit ihr zusammen arbeitende
Kurvenbahn (0) zur Änderung des Pendelausschlags und demzufolge auch auch der Hinterdrehtiefe einstellbar ist.
2. Hinterdrehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelrahmen
(d) um eine außerhalb des Teilkreises des treibenden Zahnrades (c) gelegene
Achse (e) schwingt, wodurch sich das getriebene Zahnrad (/) auf dem
treibenden (c) abrollt und eine zusätzliche Drehungsibewegung des Pendelrahmens zur
Erzielung einer Voreilung beim Arbeitshub und einer Nacheilung beim Leerhub erhält.
3. Hinterdrehbank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am
Pendelrahmen (d) eine symmetrische Kurvenbahn (/) angeordnet ist, die mit
einem am Support (q) versetzbaren Zapfen (r) zusammenarbeitet, so daß dem
Support durch die Vorschiwingung des Pendelrahmens (d) infolge der Einwirkung
der Daumenscheibe (n) zugleich mit der Querbewegung· des Pendelrahmens'
auch eine Seitenbewegung für eine mit der Hinterdrehung in der Umfangrichtung
gleichzeitige seitliche Hinterdrehung erteilt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE348567T | 1921-03-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE348567C true DE348567C (de) | 1922-02-10 |
Family
ID=6257484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1921348567D Expired DE348567C (de) | 1921-03-12 | 1921-03-12 | Hinterdrehbank fuer Fraeser und aehnliche Werkzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE348567C (de) |
-
1921
- 1921-03-12 DE DE1921348567D patent/DE348567C/de not_active Expired
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