DE3448371C2 - Flüssigkeitsstandsteuerventil für die Steuerung des Flüssigkeitsstandes in einem Flüssigkeitsbehälter - Google Patents
Flüssigkeitsstandsteuerventil für die Steuerung des Flüssigkeitsstandes in einem FlüssigkeitsbehälterInfo
- Publication number
- DE3448371C2 DE3448371C2 DE3448371A DE3448371A DE3448371C2 DE 3448371 C2 DE3448371 C2 DE 3448371C2 DE 3448371 A DE3448371 A DE 3448371A DE 3448371 A DE3448371 A DE 3448371A DE 3448371 C2 DE3448371 C2 DE 3448371C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- valve
- liquid level
- openings
- check valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K47/00—Means in valves for absorbing fluid energy
- F16K47/02—Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D1/00—Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
- E03D1/30—Valves for high or low level cisterns; Their arrangement ; Flushing mechanisms in the cistern, optionally with provisions for a pre-or a post- flushing and for cutting off the flushing mechanism in case of leakage
- E03D1/32—Arrangement of inlet valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K21/00—Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
- F16K21/04—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
- F16K21/18—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation closed when a rising liquid reaches a predetermined level
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Check Valves (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigkeitsstandsteuerventil,
nachstehend kurz "Füllventil" genannt, für die Steuerung des
Flüssigkeitsstandes in einem Flüssigkeitsbehälter, entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Füllventile haben die Aufgabe, einen vorbestimmten Flüssigkeits
stand in einem Behälter oder einem Reservoir aufrechtzuerhalten
und werden in Toilettenbehältern und anderen Behältern weithin
verwendet. Ein typisches Füllventil schließt ein einen zur Ver
bindung mit einer Druckflüssigkeitszufuhr vorgesehenen Einlaß,
einen mit dem Behälter in Verbindung stehenden Auslaß, ein Ventil
für die Steuerung der Strömung in den Behälter, eine Vorrichtung
zur Erfassung des Flüssigkeitsstandes im Behälter und Elemente
für die Öffnung des Ventils, wenn der erfaßte Flüssigkeitsstand
unterhalb dem vorbestimmten Stand liegt. In der Vergangenheit
sind viele Ventile von der Kugelhahnbauart gewesen, bei welcher
das Ventil durch einen Schwimmer gesteuert wird.
Es sind Füllventile bekannt (US 38 95 645 und 41 80 096), die
gegenüber Kugelhähnen Vorteile bieten, einschließlich Kompaktheit
und geringen Kosten. Diese bekannten Füllventile verwenden ein
sehr zuverlässiges und wirksames Ventilsystem, welches ein Haupt
ventil und ein Pilotventil einschließt, gesteuert durch eine Mem
brane, die zur Erfassung des Wasserstandes im Tank dient. Diese
Füllventile sind aber vollständig untergetaucht und verwenden auf
Flüssigkeitsdruck ansprechende Membranen zur Erfassung des Flüs
sigkeitsstandes. Die in den angegebenen Patenten beschriebenen
Vorrichtungen sind in der Erreichung der beabsichtigten Zwecke
erfolgreich gewesen, jedoch ist es in einigen Fällen wünschens
wert, daß das Füllventil nicht vollständig untergetaucht ist.
Bei einem bekannten Ventil (EP 0 010 310 B1) der eingangs angege
benen Gattung wird zwar der Einbau eines Rückschlagventils vorge
schlagen, dieses soll jedoch im Saugrohr des Membransteuerungssy
stems vorgesehen sein. Mit diesem zur Membrankammer hin schlie
ßenden Rückschlagventil soll die Aufrechterhaltung eines Unter
drucks in der Membrankammer erreicht werden, wenn der Flüssig
keitsspiegel unter die Öffnung des Saugrohrs absinkt. Damit ist
das erwähnte Rückschlagventil Teil des Membransteuersystems, das
bei diesem bekannten Ventil mit durch Strahlpumpenwirkung erzeug
tem Unterdruck arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der ein
gangs angegebenen Gattung ein nicht oder nicht vollständig unter
getauchtes Füllventil vorzuschlagen, bei dem ein Wasserrückfluß
durch das Füllventil verhindert ist, bei dem das Öffnen und das
Schließen des Ventils unter Vermeidung eines teilweise offenen
Zustandes zwangsläufig in einem stabilen Betrieb mit das Öffnen
und Schließen bewirkenden entfernt voneinander liegenden Wasser
spiegeln erfolgt, welches sicher und einfach in der Verwendung,
geräuschlos im Betrieb, einfach und zuverlässig ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben und nachste
hend ebenfalls erläutert.
Ein Hauptventil in der Ventilkopfanordnung öffnet und
schließt die Verbindung zwischen den Einlaß- und Auslaß
rohren, gesteuert durch eine Membrane, die eine Entlüf
tungskammer und eine Steuerkammer trennt. Eine Rückschlag
ventilkammer ist in einem Auslaßströmungsweg vorgesehen,
der sich von dem Hauptventil bis zum Behälterinneren er
streckt. Eingeschlossen in die Rückschlagventilkammer sind
erste mit dem Hauptventil in Verbindung stehende Öffnungs
mittel, zweite mit der Entlüftungskammer in Verbindung
stehende Öffnungsmittel und dritte stromabwärts entlang
dem Auslaßströmungsweg verbundene Öffnungsmittel. Ein Rück
schlagventil in der Form eines einfachen, dichtringähnli
chen, elastomeren Gliedes überlagert die ersten Öffnungs
mittel, wenn das Hauptventil geschlossen ist, und die zwei
ten Öffnungsmittel, wenn das Hauptventil offen ist.
Ein mit der Steuerkammer in Verbindung stehendes Standrohr
erstreckt sich abwärts in den Behälter und sorgt für die
Beaufschlagung der Membrane mit Druck nach Maßgabe des an
steigenden Flüssigkeitsspiegels. Die Membrane ist nicht
horizontal angeordnet, und wenn das Hauptventil offen ist,
ist die Entlüftungskammer teilweise mit Flüssigkeit gefüllt,
um die Membrane hydraulisch mit dem Ergebnis zu belasten,
daß der für die Schließung des Hauptventils erforderliche
Flüssigkeitsstand erhöht wird. Die Entlüftungskammer wird
entleert, wenn das Hauptventil geschlossen ist, so daß sich
ein niedrigerer Flüssigkeitsstand bei der Wiederöffnung des
Hauptventils ergibt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden
nachfolgend anhand der in den Zeichnungen illustrierten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher beschrie
ben. Darin zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Sei
tenansicht eines Füllventils,
Fig. 2 eine andere Seitenansicht des Füll
ventils in einer Blickrichtung ent
sprechend der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht in einem ver
größerten Maßstab entlang der
Linie 3-3 der Fig. 2, welche Teile
der Höheneinstellanordnung des
Füllventils zeigt,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Kopfan
ordnung und eines Teils der Höhen
einstellanordnung des Füllventils
entlang der Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der
Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der
Linie 6-6 der Fig. 4,
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der
Linie 7-7 der Fig. 4,
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der
Linie 8-8 der Fig. 4,
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der
Linie 9-9 der Fig. 4,
Fig. 10 eine abgebrochene Schnittansicht
entlang der Linie 10-10 der Fig. 5,
Fig. 11 eine perspektivische teilweise in
Schnittdarstellung ausgeführte
Explosionsansicht des Diffusors,
des Hauptventilgliedes und der
Kappe vor dem Zusammenbau,
Fig. 12 eine perspektivische teilweise in
Schnittdarstellung ausgeführte Ex
plosionsansicht des Gehäuses, des
Diffusors, der Dichtung, des Rück
schlagventilgliedes und der Kappe
vor dem Zusammenbau und
Fig. 13 eine perspektivische teilweise in
Schnittdarstellung ausgeführte Ex
plosionsansicht des Gehäuses des
Füllventils mit anderen damit ver
bundenen Teilen, der Membrananord
nung und der Abdeckung vor dem Zu
sammenbau.
Das in den Zeichnungen dargestellte Füll
ventil ist insgesamt durch die Bezugszahl 20 bezeichnet.
Das Füllventil 20 ist an einer Wand 22 eines Behälters,
beispielsweise eines Toilettenwasserbehälters, befestigt
und dient zur Aufrechterhaltung des Flüssigkeitsspiegels
innerhalb des Behälters bei einer vorgewählten Höhe. Ob
wohl das Füllventil 20 wie dargestellt zur Befestigung in
einer Öffnung 24 in der Bodenwand 22 des Behälters vorge
sehen ist, ist die Erfindung auch auf Behälter anwendbar,
bei welchen andere Einlaßanordnungen vorgesehen sind, bei
spielsweise ein Seitenwandeinlaß.
Das Füllventil 20 besitzt eine allgemein mit der Bezugszahl
26 bezeichnete Höheneinstellanordnung (Fig. 1 bis 4), durch
welche eine allgemein mit der Bezugszahl 28 bezeichnete
Ventilkopfanordnung höher oder niedriger zwecks Anpassung
an unterschiedliche Behälterhöhen einstellbar ist. Die
Ventilkopfanordnung besitzt eine allgemein mit der Bezugs
zahl 30 (Fig. 4) bezeichnete Haupt- oder Steuerventilan
ordnung, gesteuert durch ein wasserspiegelabhängiges all
gemein mit der Bezugszahl 32 (Fig. 4) bezeichnetes Druck
erfassungssystem für die Zuführung von Wasser zu dem Be
hälter, wenn der Wasserspiegel unterhalb eines gewählten
Pegels absinkt. Eine allgemein mit der Bezugszahl 34
(Fig. 4) bezeichnete Rückschlagventilanordnung verhindert
Rückfluß durch das Füllventil 20, sieht ein atmosphäri
sches Rückschlagventil vor und trägt, wie nachfolgend be
schrieben ist, zu einer zwangsläufigen Auf-und-zu-Betriebs
weise des Füllventils 20 bei.
Die Hauptteile des Füllventils 20 sind vorzugsweise aus
Kunststoffmaterial geformt und sind einfach zusammenbaubar
ohne getrennte Befestigungsmittel od. dgl. zur Bildung der
verschiedenen Betriebsabschnitte der Kopfanordnung 28.
Diese Hauptbestandteile umfassen ein einstellbar an einem
Höheneinsteller 200 angebrachtes Gehäuse 100, eine Abdec
kung 300, eine Kappe 400 und einen Diffusor 500, zusammen
gebaut mit dem oberen Teil des Gehäuses 100 zur Bildung
der Ventilkopfanordnung 28. Zur Erleichterung der Zuord
nung der beigefügten Zeichnungen zu dieser Beschreibung
sind die Elemente der Ventilbestandteile 100, 200, 300,
400 und 500 durch dreistellige Bezugszahlen, beginnend
mit derselben Ziffer 1, 2, 3, 4 oder 5 bezeichnet.
Der Höheneinsteller 200 (Fig. 1 bis 4) besitzt einen Schaft
teil 202, der sich durch die Öffnung 24 in der Behälter
wand hindurcherstreckt. Der Schaft ist mit Gewinde versehen,
um eine Befestigungsmutter 35 für die Halterung des Höhen
einstellers 200 und eine Überwurfmutter 36 aufzunehmen,
welche mit einer Druckscheibe 37 und einer Dichtung 38 zur
Verbindung des Schaftteils 202 mit einem Zuleitungsrohr 39
für Wasserzufuhr oder anderer unter Druck befindlicher
Flüssigkeit zu dem Füllventil 20 zusammenwirkt. Ein Dicht
ring 40, der durch einen Fußflansch 204 des Höheneinstel
lers 200 zusammengedrückt wird, dichtet die Öffnung 24 in
der Behälterwand 22 ab.
Innerhalb des Behälters umfaßt der Höheneinsteller 200
einen im allgemeinen ringförmigen zylindrischen Einlaß
teil 206 und einen Auslaßteil 208, die sich parallel zu
einander erstrecken. Der Einlaßteil steht mit dem Zulei
tungsrohr 39 über das Schaftteil 202 in Verbindung, und
der Auslaßteil 208 steht mit dem Inneren des Behälters
über eine Auslaßöffnung 210 in Verbindung, die sich in der
Nähe des Fußflansches 204 im untersten Bereich des Auslaß
teils 208 befindet.
Einlaßteil 206 und Auslaßteil 208 sind langgestreckte rohr
förmige Gebilde, die sich parallel zueinander in Aufwärts
richtung von der Behälterwand erstrecken. Sie sind am Bo
den durch einen Steg 212 und oben durch einen oberen
Flansch 214 miteinander verbunden. Der obere Flansch 214
geht in eine im wesentlichen U-förmige Wand 216 über, wel
che eine im wesentlichen rechteckige Öffnung oder ein
Fenster 218 am oberen Ende des Auslaßteils 208 begrenzt.
Die Öffnung 218 ist von beiden Seiten des Höheneinstellers
200 zugänglich und ist auch zum oberen Bereich des Einlaß
teils 206 geöffnet (Fig. 1 und 4).
Das Gehäuse 100 besitzt ein oberes Kopfteil 102, welches
von nach oben geöffneter Becherform ist (Fig. 12). Vom
Kopfteil 102 nach unten gerichtet sind ein Einlaßrohr 104
und ein Auslaßrohr 106, welche zusammen mit dem Höhenein
steller 200 die Höheneinstellanordnung 26 bilden. Die Rohre
104 und 106 erstrecken sich parallel zueinander und sind
gegeneinander und zum Kopfteil 102 durch eine Anzahl von
Stegen 108 ausgesteift. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
der Erfindung sind die Einlaß- und Auslaßrohre 104 und 106
für eine vertikale Lage vorgesehen, und das Kopfteil 102 ist
in einem Winkel von 45° geneigt. Die nichthorizontale Orien
tierung der Ventilkopfanordnung 28 und des Kopfteils 102
versieht eine wichtige Funktion beim Betrieb des Füll
ventils 20, wie weiter unten im einzelnen beschrieben ist.
Die Einlaß- und Auslaßrohre 104 und 106 sind innerhalb der
Einlaß- und Auslaßteile 206 und 208 des Höheneinstellers
teleskopartig verschiebbar. Ein O-Ring 41 dichtet das
Äußere des Einlaßrohres 104 gegenüber dem Inneren des Ein
laßteils 206 ab. Ein Sieb 42 und ein Durchflußbegrenzer 43
sind an dem Ende des Einlaßrohres 104 befestigt. Wenn die
Hauptventilanordnung 30 des Füllventils 20 offen ist,
fließt Flüssigkeit aus dem Zuleitungsrohr 39 in das Einlaß
teil 206 und dann in das Einlaßrohr 104 in Richtung zur
Ventilkopfanordnung 28. Von der Kopfanordnung 28 fließt die
Flüssigkeit durch das Auslaßrohr 106 in das Auslaßteil 208
und in den Behälter durch die Auslaßöffnung 210.
Das Füllventil 20 kann in Behältern verschiedener Höhe an
gebracht werden, wobei die Höhe
des Füllventils leicht einstellbar ist. Die Höheneinstell
anordnung 26 umfaßt nicht nur den Höheneinsteller 200 und
Teile des Gehäuses 100, sondern auch eine Einstellmutter
44, die innerhalb der Öffnung 218 des Höheneinstellers 200
angeordnet ist. Sowohl das Einlaßrohr 104 als auch das Aus
laßrohr 106 besitzen Gewindeelemente in der Form von Zäh
nen 110, die sich über eine erhebliche Strecke entlang ihrer
Länge erstrecken. Die Zähne 110 bilden Zahnstangenelemente,
die im Gewindeeingriff mit einem Außengewinde 44A und einem
Innengewinde 44B der Einstellmutter 44 stehen. Die Gewinde
44A und 44B umfassen jeweils geringfügig weniger als eine
vollständige Windung.
Das Gehäuse 100 ist in den Fig. 1, 2 und 4 im wesentlichen
bezüglich des Höheneinstellers 200 in seiner untersten Lage
dargestellt. Um die Höhe des Füllventils 20 einzustellen,
wird die Einstellmutter 44 an den offenen Seiten der Öffnung
218 gefaßt und gedreht. Der Eingriff der Gewinde 44A
und 44B mit den Zähnen 110 bewirkt ein Anheben oder Absen
ken des Gehäuses 100 mit Bezug auf den Höheneinsteller 200
auf die gewünschte Höhe. Wegen des mechanischen Vorteils
der Gewinde und Zähne und wegen der durch den O-Ring 41
vorgesehenen Reibung verbleibt das Gehäuse 100 in jeder
Lage, in welche es eingestellt ist.
Die Höhe des Gehäuses 100 kann, während das Füllventil 20
dem Flüssigkeitsdruck ausgesetzt ist, eingestellt werden.
Falls das Gehäuse 100 in eine extreme obere Lage angehoben
ist, bewegt sich der O-Ring 41 hinter eine Druckentlastungs
öffnung 213, und zuströmende Flüssigkeit wird direkt zum
Inneren des Behälters geleitet. Dadurch wird verhindert,
daß der Zulaufdruck das Gehäuse 100 gewaltsam von dem Hö
heneinsteller 200 abwirft, wenn das Gehäuse 100 zu weit
angehoben ist.
Die Einstellung der Relativlagen von Gehäuse 100 und Höhen
einsteller 200 variiert die Gesamthöhe des Füllventils 20
und bestimmt die Höhenlage der Ventilkopfanordnung 28 ober
halb der Behälterwand 22. Der durch das Füllventil 20 auf
rechterhaltene Wasserspiegel innerhalb des Behälters wird
durch die Stellung der Ventilkopfanordnung 28 bestimmt,
so daß die Höheneinstellung der Ventilkopfanordnung 28 auch
den Wasserspiegel einstellt.
Zusätzlich zu dem Kopfteil 102 des Gehäuses 100 besitzt
die Ventilkopfanordnung 28 des Füllventils 20 die Abdec
kung 300, die Kappe 400 und den Diffusor 500. Wie aus
Fig. 4 ersichtlich ist, ist bei zusammengebautem Füll
ventil 20 der Diffusor 500 festgelegt innerhalb des becher
förmigen Kopfteils 102 des Gehäuses 100 durch die Kappe 400.
Die Hauptventilanordnung 30 und die Rückschlagventilanord
nung 34 sind unterhalb der Kappe 400 und oberhalb des
Diffusors 500 angeordnet. Die Abdeckung 300 ist über dem
offenen Ende des Kopfteils 102 angebracht und wirkt mit dem
Kopfteil 102 und der Kappe 400 zusammen zur Bildung eines
Membranhohlraums 52 des Druckerfassungssystems 32.
Der Diffusor 500 ist in das Kopfteil 102 eingelegt und
sieht einen Strömungsweg der Flüssigkeit von der Haupt
ventilanordnung 30 zu der Rückschlagventilanordnung 34
vor. Eine ringförmige Oberwand 502 bildet den Boden einer
Rückschlagventilkammer 45. Ein mittleres nabenähnliches
Element 504 erstreckt sich oberhalb der Oberwand 502 und
bildet den äußersten Umfangsteil einer Ventilfläche 46
der Hauptventilanordnung 30. Das Gehäuse 100 besitzt einen
ringförmigen Ventilsitz 114 in dem Kopfteil 102, gebildet
durch das nach oben gerichtete Ende des Einlaßrohrs 104.
Der Sitz 114 ist von einer Mehrzahl von radial auswärts
gerichteten Wänden 116 umgeben, welche zwischen sich eine
Anzahl von Hauptventilöffnungen 47 bilden. Der Sitz 114
und die Wände 116 finden Aufnahme innerhalb der mittleren
Nabe 504 des Diffusors 500, und die Öffnungen 47 sind in
der Ventilfläche 46 angeordnet und besitzen in radialer
Auswärtsrichtung zunehmende Weiten.
Von der Hauptventilanordnung 30 durch die Hauptventil
öffnungen 47 fließende Flüssigkeit erreicht eine radiale
Innenzone 506 des Diffusors 500, die unterhalb der Ober
wand 502 (Fig. 4 und 9) angeordnet ist. Der Diffusor be
sitzt einen durchgehenden Außenrand oder -wand 508, und die
ringförmige Zone zwischen der Innenzone 506 und der Außen
wand 508 ist etwa durch vier unterschiedliche Wandelemente
510, 512, 514 und 516 in Quadranten aufgeteilt. Wie im
einzelnen hervorgeht, nimmt das Wandelement 510 eine Aus
laßöffnung 48 von der Rückschlagventilanordnung 34 auf.
Die Wandelemente 512 bilden ein Paar von Diffusorausfluß
öffnungen. Das Wandelement 514 ist eine Trennwand zwischen
zwei Quadranten des Diffusorströmungsweges.
Zur Aufzehrung der Fließgeschwindigkeit und zur Verringe
rung des Flüssigkeitsdrucks in dem Füllventil 20 besitzt
der Diffusor eine Mehrzahl von Prallwänden 516 in jedem
der vier Strömungswegquadranten. Die Prallwände 516 sind
alternierend in entgegengesetzten Richtungen versetzt, um
Strömungswegabschnitte zu bilden, welche zahlreiche im
wesentlichen rechtwinklige Umbiegungen haben, von denen
jede zu einem Energieverlust in der fließenden Flüssig
keit führt. Der Effekt der wiederholten rechtwinkligen
Umbiegungen besteht darin, die Fließgeschwindigkeit durch
das Füllventil 20 auf einen gewünschten Wert zu regulieren,
während der Einlaßdruck abgebaut wird. Andere abrupte Rich
tungsänderungen der durch das Füllventil 20 fließenden
Flüssigkeit, z. B. an der Ventilfläche 46, den Diffusor
auslaßöffnungen 512 und der Auslaßöffnung 48 haben einen
ähnlichen Effekt. Der Durchflußbegrenzer 43 ist vorgesehen,
um zur Regulierung der Gesamtströmungscharakteristika des
Füllventils 20 beizutragen.
Um den Diffusor 500 zu positionieren und zu halten, be
sitzt das Kopfteil 102 des Gehäuses 100 eine Bodenwand 118,
welche eine aufwärtsgerichtete Reihe von Ausnehmungen 120
(Fig. 4, 7, 8, 10 und 12) aufweist. Wenn der Diffusor 500
in das Gehäuse 100 eingesetzt ist, greifen die Außenwand
508, die Wandelemente 510, 512 und 514 sowie die Prall
wände 516 in Bodenausnehmungen 120 ein, so daß die Teile
des Diffusors gut gehalten sind und so daß Flüssigkeits
strom nicht unterhalb des Diffusors erfolgen kann. Das
Gehäusekopfteil 102 besitzt eine ringförmige Seitenwand 122,
die sich aufwärts von der Bodenwand 118 erstreckt, inner
halb welcher die Diffusoraußenwand 508 dicht und verschieb
bar Aufnahme findet.
Die Kappe 400 hält den Diffusor 500 in seiner Lage im Ge
häuse 100 und ist an dem Gehäuse 100 mit einer Bajonett
verriegelung angebracht. Eine Dichtung 56 ist zwischen dem
Gehäuse 100 und der Kappe 400 eingespannt. Die Kappe be
sitzt eine ringförmige Außenwand 402, von welcher eine An
zahl von Bajonettvorsprüngen 404 radial vorsteht. Das Ge
häuse 100 besitzt eine ähnliche Anzahl von Bajonettriegel
leisten 124. Zur Anbringung der Kappe in dem Gehäuse wird
die Kappe in die ringförmige Seitenwand 122 eingesetzt,
wobei die Vorsprünge 404 von den Leisten 124 entfernt lie
gen. Die Kappe wird dann in die in den Zeichnungen (Fig. 6)
dargestellte Verriegelungslage gedreht, wobei Nockenflächen
an den Vorsprüngen 404 diese Handlung erleichtern und wobei
Anschlagflächen an den Vorsprüngen 404 sich gegen die Enden
der Leisten 124 in der vollständigen Zusammenbaulage an
legen.
Wie aus den Fig. 4 und 7 hervorgeht, hält die Kappe 400 den
Diffusor 500 fest in seiner Lage im Gehäuse 100. Die ring
förmige Außenwand 402 besitzt einen mit einer ringförmigen
vorstehenden Wand 518 des Diffusors (s. auch Fig. 12) ein
greifenden Bereich. Zusätzlich besitzt die Kappe 400 ein
mittleres nabenähnliches Teil 406, welches mit dem Außen
umfang der mittleren Nabe 504 des Diffusors 500 eingreift.
Die Unterseite der Kappe 400 wirkt mit dem Diffusor 500 zur
Begrenzung der Rückschlagventilkammer 45 zusammen. Weiter
hin bildet die mittlere Nabe 406 der Kappe eine Kammer 49
oberhalb der Ventilfläche 46 für die Hauptventilanordnung
30. Wenn die Kappe 400 und der Diffusor 500 mit dem Ge
häuse 100 zusammengefügt werden, wird ein Rückschlagventil
glied 50 in der Rückschlagventilkammer 45 eingeschlossen,
und ein Hauptventilglied 51 ist in der Hauptventilkammer 49
eingeschlossen.
Das Rückschlagventilglied 50 ist vorzugsweise ein einfacher
dichtringähnlicher Körper aus Gummi oder einem anderen ela
stomeren Material, der frei und lose innerhalb der Rück
schlagventilkammer 45 eingeschlossen ist. Das Rückschlag
ventilglied 50 wirkt mit den Diffusorauslaßöffnungen 512
zusammen, um einen möglichen Rückfluß durch das Füllventil
20 zu verhindern, und wirkt auch mit einer ringförmigen
Reihe von Entlüftungsöffnungen 408 in der Kappe 400 zusam
men, um die Rückschlagventilkammer 45 zur Atmosphäre zu
entlüften, wenn das Füllventil 20 geschlossen ist.
Das Hauptventilglied 51 ist an seinem Umfang fest einge
spannt zwischen den Nabenteilen 406 und 504 der Kappe 400
und des Diffusors 500. Der mittlere Bereich des Hauptven
tilgliedes 51 besitzt eine Öffnung, die gleitend bewegbar
an einem sich abwärts von dem Kappennabenteil 406 erstrec
kenden Vorsprung 410 ist. Der Vorsprung 410 besitzt Nuten
412 (Fig. 11), welche einen beschränkten Strömungsweg von
dem Einlaßrohr 104 zur Hauptventilkammer 49 vorsehen.
Auch die Abdeckung 300 ist an dem Gehäusekopfteil 102
durch eine Bajonettriegelanordnung angebracht. Die Abdec
kung besitzt eine Deckelwand 302 mit einer nach unten an
schließenden Randwand 304, welche die ringförmige Seiten
wand 122 des Gehäuses 100 umgibt. Die Bajonettriegelvor
sprünge 126 erstrecken sich von der Seitenwand 122 des Ge
häuses 100 radial auswärts und greifen mit Bajonettriegel
leisten 306 ein, die sich von der Randwand 304 der Abdec
kung radial einwärts erstrecken. Zur Anbringung der Abdec
kung am Gehäuse 100 wird die Abdeckung auf das Gehäusekopf
teil 102 aufgesetzt, wobei die Vorsprünge 126 von den Lei
sten 306 entfernt liegen. Die Abdeckung wird zur Herbei
führung der Bajonettverriegelung gedreht. Nockenflächen
an den Bajonettriegelvorsprüngen 126 tragen zur Verriege
lung bei, und Anschlagflächen definieren die vollständige
Zusammenbaulage.
Das Druckerfassungssystem 32 besitzt einen oberhalb der
Kappe 400 und innerhalb der Abdeckung 300 gebildeten Mem
branhohlraum 52. Dieser Hohlraum ist unterteilt in eine
untere Entlüftungskammer 52A und eine obere Steuerkammer 52B
durch eine Membrane 53, die zwischen der Abdeckung 300 und
dem Gehäuse 100 gehalten ist. Die Membrane 53 besitzt einen
gebördelten Außenumfang, der dicht zwischen der Abdeckung
und dem Gehäuse eingespannt ist. Die Membrane 53 ist aus
einem geeigneten flexiblen und elastischen Material wie
Gummi hergestellt, und eine Versteifungsscheibe 54 ist mit
der Membrane 53 zusammengefügt, beispielsweise durch Füllen
einer Reihe von kleinen Löchern in der Scheibe 54 mit dem
Material der Membrane 53, wie das gezeigt ist (Fig. 4 und
13).
Ein Vorsprung 308 erstreckt sich abwärts von einer Deckel
wand 302 und begrenzt die Aufwärtsbewegung der Membrane 53,
um unerwünschte Dehnung der Membrane zu verhindern. Einem
Pilotventilteil 53A der Membrane ist ein Pilotventilsitz
414 der Kappe 400 zugeordnet, der sich von der Entlüftungs
kammer 52A zu der Hauptventilkammer 49 über einen kleinen
Durchgang erstreckt, welcher durch den mittleren Nabenteil
406 der Kappe 400 hindurchgeführt ist.
Die untere Entlüftungskammer 52A des Membranhohlraums 52
ist frei zum Inneren des Behälters oberhalb des Wasser
spiegels durch Entlüftungsöffnungen 128 entlüftet, die in
der ringförmigen Seitenwand 122 des Gehäuses 100 angebracht
sind. Abstand zwischen der Randwand 304 der Abdeckung und
der Seitenwand 122 des Gehäuses stellt eine uneingeschränk
te Belüftung der Kammer 52A sicher.
Die obere Steuerkammer 52B des Membranhohlraums 52 steht
über einen Durchgang 310 mit dem Inneren eines sich abwärts
erstreckenden Standrohrteils 312 der Abdeckung 300 in Ver
bindung. Wenn der Flüssigkeitsspiegel über das untere Ende
314 des Standrohres ansteigt, erfährt innerhalb der Steuer
kammer 52B eingeschlossene Luft eine Druckerhöhung und übt
eine Kraft auf die Membrane 53 in Richtung einer Schließung
des Pilotventilteils 53A gegen den Pilotventilsitz 414 aus.
Nunmehr wird die Wirkungsweise des Füllventils 20 beschrie
ben. Das Füllventil ist in einem Flüssigkeit enthaltenden
Behälter angebracht, wobei das Zuleitungsrohr 39 mit einer
Druckflüssigkeitsquelle verbunden ist. Die Höhenlage der
Kopfanordnung 28 ist wie vorstehend beschrieben durch Be
tätigung der Einstellmutter 44 eingestellt, um den im Be
hälter aufrechtzuerhaltenden Flüssigkeitsspiegel anzupassen
und auszuwählen. Das Innere des Einlaßrohres 104 unterhalb
des Hauptventilgliedes 51 wird ständig und direkt mit
Druckflüssigkeit beaufschlagt. Das Füllventil 20 besorgt
die Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Wasserspiegels
und die Wiederbefüllung des Behälters, wenn der Wasser
spiegel abfällt.
Wenn sich der Wasserspiegel innerhalb des Behälters an dem
vorbestimmten Pegel befindet, ist das Hauptventilglied 51
gegen den Hauptventilsitz 114 geschlossen, und Flüssigkeit
wird daran gehindert, durch die Hauptventilöffnungen 47
zu fließen. Eine beschränkte Verbindung entlang der Nuten
412 im Vorsprung 410 setzt die Hauptventilkammer 49 unter
Druck, weil eingeschlossene und unter Druck gesetzte Luft
innerhalb der Steuerkammer 52B die Membrane 53 zur Schlie
ßung des Pilotventilsitzes 414 betätigt. Das Hauptventil
glied 51 ist zwangsläufig geschlossen, weil die unter Druck
gesetzte obere Zone innerhalb der Hauptventilkammer 49 grö
ßer ist als die unter Druck gesetzte untere Zone, die um
schlossen wird durch den Hauptventilsitz 114.
Wenn der Wasserspiegel innerhalb des Behälters ausreichend
abfällt, fällt der Druck innerhalb der Steuerkammer 52B,
und das Pilotventilteil 53A der Membrane 53 bewegt sich von
dem Pilotventilsitz 414 weg. Dieses verringert den Druck
oberhalb des Hauptventilgliedes 51 in der Hauptventilkam
mer 49, und das Hauptventilglied 51 öffnet sich mit einem
radialen Ablösen oder Abrollen vom Ventilsitz 114 und der
Ventilfläche 46. Im Ergebnis fließt Flüssigkeit vom Einlaß
rohr 104 durch die Ventilöffnungen 47 zu der mittleren In
nenzone 506 des Diffusors.
Innerhalb des Diffusors fließt Flüssigkeit durch die vier
Quadranten des Diffusorströmungsweges zwischen den Prall
wänden 516. Den Außenumfang des Diffusors 500 erreichende
Flüssigkeit vermischt sich an den beiden Diffusorauslaß
öffnungen 512, von wo aus sie aufwärts in die Rückschlag
ventilkammer 45 des Rückschlagventilgliedes 50 fließt. Nor
malerweise liegt das Ventilglied 50 lose etwa in der in
Fig. 4 gezeigten Lage in der Kammer, so daß der Strömungs
weg durch die Kopfanordnung 28 zwischen dem Einlaßrohr 104
und dem Auslaßrohr 106 zur Atmosphäre in der Rückschlag
ventilkammer 45 entlüftet ist durch die Entlüftungsöffnun
gen 408 und die Gehäuseentlüftungsöffnungen 128. Wenn
Flüssigkeit durch das Füllventil 20 strömt, treibt die
Kraft der aus den Diffusorauslaßöffnungen 512 austretenden
Flüssigkeit das Rückschlagventilglied 50 aufwärts gegen die
Kappenentlüftungsöffnungen 408, wodurch eine unbeschränkte
Strömung durch die Rückschlagventilkammer 45 gestattet wird.
Diese Strömung erreicht das Auslaßrohr 106 durch die Rück
schlagventilauslaßöffnung 48. Die Öffnung 48 ist durch das
oberste Ende des Auslaßrohres 106 gebildet, und dieses Ende
umfaßt ein geringfügig in die Rückschlagventilkammer vor
springendes Teil, um das Rückschlagventilglied 50 teilweise
geringfügig oberhalb der Oberwand 502 des Diffusors 500
zu halten.
Die die Rückschlagventilkammer 45 durch die Öffnung 48 ver
lassende Strömung erreicht die Füllventilauslaßöffnung 210
über das Auslaßrohr 106 und das Auslaßteil 208 des Höhen
einstellers 200. Ein Teil dieser Strömung wird durch einen
Nachfülldurchgang 130 (Fig. 8), der sich von dem Auslaß
rohr 106 ausgehend erstreckt, abgeleitet. Wenn das Füll
ventil 20 bei einem Toilettenwasserbehälter verwendet ist,
steht der Nachfülldurchgang 130 über ein Nachfüllrohr 55
mit dem Toilettenbehälterüberflußrohr in Verbindung für
die Wiederfüllung des Toilettenbeckens und des Syphons
nach jedem Abspülvorgang.
In Übereinstimmung mit einem wichtigen Merkmal der vorlie
genden Erfindung sind die Öffnungs- und Schließvorgänge des
Füllventils 20 gegeneinander versetzt relativ zum Flüssig
keitsspiegel im Behälter. Hierdurch wird ein Verklinkungs-
oder Arretierungsbetrieb vorgesehen, welcher unstabile
Öffnungs- und Schließvorgänge des Ventils verhindert.
Diese Versetzung im Betrieb wird auf eine sehr zuverlässige,
einfache und automatische Weise durch hydraulische Bela
stung der Membrane 53 herbeigeführt, wenn die Hauptventil
anordnung 30 zur Wiederbefüllung des Behälters offen ist.
Wenn im Behälterfüllbetrieb Flüssigkeit durch das Füll
ventil 20 fließt, wird ein Teil des Stromes zu der unteren
Entlüftungskammer 52A des Membranhohlraums 52 abgeleitet.
Ein Anteil dieser abgeleiteten Flüssigkeit fließt durch
die Nuten 412 im Kappenvorsprung 410 und durch den Pilot
ventilsitz 414 in die Kammer 52A. Um einen anderen Anteil
der abgeleiteten Strömung zuzulassen, besitzt die Kappe 400
sich abwärts erstreckende Vorsprünge 416 in der Nähe der
Entlüftungsöffnungen 408 (Fig. 4 und 11). Die Vorsprünge
416 verhindern, daß das Rückschlagventilglied 50 vollstän
dig die Entlüftungsöffnungen 408 schließt, so daß ein Teil
der durch die Rückschlagventilkammer 45 fließenden Flüssig
keit hinter das Rückschlagventilglied 50 und in die Membran
entlüftungskammer 52A fließt. Da das Ventilglied 50 aus
einem flexiblen Material hergestellt ist, wird dieser Strö
mungsanteil automatisch kompensiert und neigt dazu, konstant
zu bleiben trotz vorhandener Schwankungen im Flüssigkeits
einströmungsdruck. Mit zunehmendem Druck wird das Ventil
glied 50 fester über die Entlüftungsöffnungen 408 gedrückt.
Ist umgekehrt der Druck gering, vermindert das Ventilglied
50 automatisch die Einschränkung der Strömung durch die
Öffnungen 408.
Die Membrane 53 ist nicht horizontal angeordnet, und der
Flüssigkeitsspiegel innerhalb der Kammer 52A während der
Wiederfüllung des Behälters wird gesteuert, um einen vor
bestimmten Flüssigkeitsdruck gegen die Unterseite der Mem
brane vorzusehen. Nach dem Wiederfüllen des Behälters wird
die Kammer 52A ausreichend von Flüssigkeit entleert, so
daß der Flüssigkeitsdruck gegen die Membrane 53 unterbro
chen wird.
Genauer gesagt, Flüssigkeit fließt von der Kammer 52A in
zwei unterschiedlichen Wegen. Wenn die durch die Öffnungen
408 und den Pilotventilsitz 414 strömende Flüssigkeit den
Pegel der Entlüftungsöffnungen 128 in der Gehäuseseiten
wand 122 erreicht, überfließt die Flüssigkeit in verhältnis
mäßig unbeschränkter Weise aus der Kammer 52A heraus. Dem
entsprechend begründet die Höhenlage der Gehäuseentlüftungs
öffnungen 128 einen angenäherten vorbestimmten maximalen
Flüssigkeitsspiegel innerhalb der Kammer 52A.
Aus der Membranentlüftungskammer 52A durch die Öffnungen
128 überfließende Flüssigkeit wird geräuschlos in das Innere
des Behälters ohne unerwünschtes Spritzgeräusch zurückge
führt. Diese Flüssigkeit bewegt sich abwärts zu vorsprin
genden Rändern 132, die sich radial auswärts von der Sei
tenwand 122 des Gehäusekopfteils 102 erstrecken. Diese
Leisten erreichende Flüssigkeit fließt abwärts entlang der
Leisten zwischen der Gehäuseseitenwand 122 und der Abdec
kungsrandwand 304 zu einer Zone oberhalb des Standrohres
312 (s. Fig. 6). In dieser Zone ist der Rand 132 nicht vor
handen, und die Flüssigkeit bewegt sich herab zu einer
Fläche 316, die teilweise durch das Standrohr 312 und teil
weise durch eine vorspringende Leiste 318 gebildet ist.
Die Fläche 316 führt die überfließende Flüssigkeit gleich
mäßig zum Einlaßteil 206 des Höheneinstellers 200, an wel
chem entlang die Flüssigkeit in nichtturbulenter Weise zum
Boden des Behälters fließt.
An einem durch Überfluß durch die Entlüftungsöffnungen 128
vorbestimmten Pegel in der Kammer 52A zurückgehaltene
Flüssigkeit hält einen vorbestimmten Teil der Bodenfläche
der Membrane 53 eingetaucht. Hierdurch wird eine vorbe
stimmte Kraft gegen die Membran ausgeübt, die dazu ten
diert, die Membrane von dem Pilotventilsitz 414 wegzuhalten.
Bei steigendem Flüssigkeitsstand im Behälter tendiert die
innerhalb der Steuerkammer 52B eingeschlossene unter Druck
gesetzte Luft dazu, die Membrane gegen den Pilotventilsitz
414 zu bewegen. Der Flüssigkeitsdruck in der Kammer 52A ver
hindert die Schließung des Pilotventilsitzes 414, bis die
Flüssigkeit einen Pegel erreicht, der bedeutend höher ist
als der Pegel, der zum Ventilschluß führen würde, falls in
der Kammer 52A keine Flüssigkeit zugegen wäre zur hydrau
lischen Belastung der Membrane 53.
Wenn der Pilotventilsitz 414 durch das Pilotventilteil 53A
der Membrane geschlossen ist, steigt der Druck innerhalb
der Hauptventilkammer 49 an und drückt das Hauptventil
glied 51 fest über den Ventilsitz 114 und gegen die ring
förmige Reihe von Hauptventilöffnungen 47, wodurch die
Strömung durch das Füllventil 20 beendet wird. Nachdem das
Ventil geschlossen ist, fließt die Flüssigkeit aus der
Entlüftungskammer 52A zur Unterbrechung der hydraulischen
Belastung der Membrane 53. Als ein Ergebnis ist der Flüssig
keitsspiegel, welcher zur Öffnung des Pilotventilsitzes 414
führt, abgesetzt von und ist niedriger als der Flüssigkeits
spiegel, welcher zum Schließen des Ventils führt.
Um die Kammer 52A nach dem Wiederfüllbetrieb des Füllven
tils 20 zu entleeren, ist ein beschränkter Strömungsweg
aus der Kammer 52A vorgesehen. Flüssigkeit in der Kammer
kann in einer beschränkten Weise durch ein Paar von klei
nen Öffnungen 134 fließen, die in der untersten Zone der
Kammer 52A vorgesehen sind (s. Fig. 10 und 13). Zusätz
liche Flüssigkeit kann durch Zwischenräume fließen, die
zwischen den Bajonettvorsprüngen 404 der Kappe 400 und den
Bajonettriegelleisten 124 des Gehäuses 100 vorgesehen sind.
Als ein Ergebnis des begrenzten Flusses fließt Flüssigkeit
innerhalb der Kammer 52A unterhalb der Membrane 53 für eine
kurze Zeit nach dem Schließen des Ventils herab. Um effek
tiv eine hydraulische Belastung der Membrane zu erzielen,
sollte der abgeleitete Strom in die Kammer 52A größer sein
als der beschränkte Ausfluß aus der Kammer 52A und sollte
ausreichend sein, um einen gesteuerten Überfluß durch die
Entlüftungsöffnungen 128 hervorzurufen.
Claims (8)
1. Flüssigkeitsstandsteuerventil für die Steuerung des Flüssig
keitsstandes in einem Flüssigkeitsbehälter, umfassend
ein Einlaßrohr (104),
einen mit dem Einlaßrohr (104) verbundenen Ventilsitz (114),
ein zur Öffnung und Schließung des Ventilsitzes (114) bewegli ches Hauptventilglied (51),
Mittel für die Steuerung des Hauptventilglieds (51) nach Maßgabe des Flüssigkeitsstandes im Behälter,
wobei die Steuerungsmittel einen Hohlraum (52) und eine den Hohlraum in eine Entlüftungskammer (52A) und eine Steuerkammer (52B) unterteilende Membrane (53) einschließen, und
einen Auslaßströmungsweg, der sich vom Ventilsitz (114) bis zum Inneren des Behälters erstreckt,
gekennzeichnet durch
eine im Auslaßströmungsweg vorgesehene Rückschlagventilanordnung (34) mit einer Rückschlagventilkammer (45),
mit dem Ventilsitz (114) verbundene erste Öffnungen (512) in der Rückschlagventilkammer (45),
mit der Entlüftungskammer (52A) verbundene zweite Öffnungen (408) in der Rückschlagventilkammer (45),
eine mit dem Auslaßströmungsweg verbundene dritte Öffnung (48) in der Rückschlagventilkammer (45), und
ein Rückschlagventilglied (50) in der Rückschlagventilkammer (45), welches die ersten Öffnungen (512) schließt, wenn das Hauptventilglied (51) in Schließstellung ist, und die zweiten Öffnungen (408) schließt, wenn das Hauptventilglied (51) in Öff nungsstellung ist.
ein Einlaßrohr (104),
einen mit dem Einlaßrohr (104) verbundenen Ventilsitz (114),
ein zur Öffnung und Schließung des Ventilsitzes (114) bewegli ches Hauptventilglied (51),
Mittel für die Steuerung des Hauptventilglieds (51) nach Maßgabe des Flüssigkeitsstandes im Behälter,
wobei die Steuerungsmittel einen Hohlraum (52) und eine den Hohlraum in eine Entlüftungskammer (52A) und eine Steuerkammer (52B) unterteilende Membrane (53) einschließen, und
einen Auslaßströmungsweg, der sich vom Ventilsitz (114) bis zum Inneren des Behälters erstreckt,
gekennzeichnet durch
eine im Auslaßströmungsweg vorgesehene Rückschlagventilanordnung (34) mit einer Rückschlagventilkammer (45),
mit dem Ventilsitz (114) verbundene erste Öffnungen (512) in der Rückschlagventilkammer (45),
mit der Entlüftungskammer (52A) verbundene zweite Öffnungen (408) in der Rückschlagventilkammer (45),
eine mit dem Auslaßströmungsweg verbundene dritte Öffnung (48) in der Rückschlagventilkammer (45), und
ein Rückschlagventilglied (50) in der Rückschlagventilkammer (45), welches die ersten Öffnungen (512) schließt, wenn das Hauptventilglied (51) in Schließstellung ist, und die zweiten Öffnungen (408) schließt, wenn das Hauptventilglied (51) in Öff nungsstellung ist.
2. Flüssigkeitsstandsteuerventil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rückschlagventilkammer (45) im wesentli
chen ringförmig mit einer ringförmigen oberen Wand und einer
ringförmigen unteren Wand, die einander gegenüberliegen, ausge
bildet ist, wobei die ersten und zweiten Öffnungen (512, 408) in
der oberen bzw. unteren Wand angeordnet sind und wobei das Rück
schlagventilglied (50) ein elastomerer abdichtungsringähnlicher
Körper von im wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt um seine
Mittelachse ist.
3. Flüssigkeitsstandsteuerventil nach Anspruch 1 oder 2, ge
kennzeichnet durch Mittel für die Druckbeaufschlagung der Steu
erkammer (52B) nach Maßgabe des Flüssigkeitsstandes im Behälter,
eine nichthorizontale Membrane (53) und Mittel für teilweises
Füllen der Entlüftungskammer (52A) mit Flüssigkeit, wenn das
Hauptventilglied (51) in seiner Öffnungsstellung ist.
4. Flüssigkeitsstandsteuerventil nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mittel für teilweises Füllen Sperrmittel
(416) in der Rückschlagventilkammer (45) einschließen, welche
das Rückschlagventilglied (50) daran hindern, die zweiten Öff
nungen (408) vollständig zu verschließen.
5. Flüssigkeitsstandsteuerventil nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mittel für teilweises Füllen weiterhin er
ste verhältnismäßig unbeschränkte mit Abstand vom Boden der Ent
lüftungskammer (52A) angeordnete als Ablaufmittel dienende Ent
lüftungsöffnungen (128) und zweite beschränkte als Ablaufmittel
dienende Öffnungen (134) am Boden der Entlüftungskammer ein
schließen.
6. Flüssigkeitsstandsteuerventil nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckbeaufschlagungsmittel ein sich ab
wärts von der Steuerkammer (52B) innerhalb des Behälters er
streckendes Standrohr (312) einschließen.
7. Flüssigkeitsstandsteuerventil nach Anspruch 3, gekennzeich
net durch Mittel für die Verzögerung der Expansion der Steuer
kammer (52B) während der Füllung des Behälters.
8. Flüssigkeitsstandsteuerventil nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mittel für teilweises Füllen einen sich
von dem Hauptventilglied (51) zur Entlüftungskammer (52A) er
streckenden Strömungsweg einschließen, und daß Beschränkungs
mittel in dem Strömungsweg vorgesehen sind für die Zuführung von
Flüssigkeit in die Entlüftungskammer (52A) bei einer Durchfluß
menge, die größer ist als die Durchflußmenge durch die als be
schränkter Ablauf dienenden Öffnungen (134).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/536,778 US4574826A (en) | 1983-09-28 | 1983-09-28 | Adjustable vacuum breaker fill valve |
DE19843435726 DE3435726A1 (de) | 1983-09-28 | 1984-09-28 | Fuellventil fuer die steuerung des fluessigkeitsstandes in einem behaelter und verfahren fuer die steuerung eines behaelterfuellventils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3448371C2 true DE3448371C2 (de) | 1994-06-30 |
Family
ID=25825217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3448371A Expired - Fee Related DE3448371C2 (de) | 1983-09-28 | 1984-09-28 | Flüssigkeitsstandsteuerventil für die Steuerung des Flüssigkeitsstandes in einem Flüssigkeitsbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3448371C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3895645A (en) * | 1973-03-09 | 1975-07-22 | Jh Ind Inc | Fluid level control valve |
US4180096A (en) * | 1977-06-23 | 1979-12-25 | J. H. Industries, Inc. | Fill valve |
EP0010310B1 (de) * | 1978-10-24 | 1982-11-03 | OMÜV Orvosi Müszer és Vasipari Szövetkezet | Absperrventil zur Kontrolle eines Flüssigkeitsstandes |
-
1984
- 1984-09-28 DE DE3448371A patent/DE3448371C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3895645A (en) * | 1973-03-09 | 1975-07-22 | Jh Ind Inc | Fluid level control valve |
US4180096A (en) * | 1977-06-23 | 1979-12-25 | J. H. Industries, Inc. | Fill valve |
EP0010310B1 (de) * | 1978-10-24 | 1982-11-03 | OMÜV Orvosi Müszer és Vasipari Szövetkezet | Absperrventil zur Kontrolle eines Flüssigkeitsstandes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69818070T2 (de) | Tankentlüftungssteuersystem | |
DE3435726A1 (de) | Fuellventil fuer die steuerung des fluessigkeitsstandes in einem behaelter und verfahren fuer die steuerung eines behaelterfuellventils | |
DE3922888C2 (de) | Füllventil für einen Toilettenspülbehälter | |
DE60121298T2 (de) | Spülmechanismus für einen Doppelspülkasten | |
DE69412734T2 (de) | Hydraulisches Ventil | |
DE19738724A1 (de) | Spülventil für Sanitäreinrichtungen | |
DE3910135C2 (de) | Spülventil, insbesondere für Toiletten, Urinale und dergl. | |
DE19826959A1 (de) | Druckspülsystem | |
DE2612556A1 (de) | Schwimmerventil fuer eine wasserspuelung | |
DE68919217T2 (de) | Ventil zum füllen von flüssigkeit mit genauem niveau. | |
DE4029461A1 (de) | Spuelventil | |
DE69223645T2 (de) | Flüssigkeitsdurchflussventil | |
EP0726368B1 (de) | Ablaufventil für einen Spülkasten | |
DE3448371C2 (de) | Flüssigkeitsstandsteuerventil für die Steuerung des Flüssigkeitsstandes in einem Flüssigkeitsbehälter | |
DE29503497U1 (de) | Spülvorrichtung für ein Wasserklosett | |
EP0737784B1 (de) | Ablaufventil für einen Spülkasten | |
EP2422679B1 (de) | Geschirrspülmaschine | |
DE2239484B2 (de) | Druckgesteuerte Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten | |
DE2326877A1 (de) | Spuelkasten | |
EP0253917B1 (de) | Vorrichtung zur Erhöhung des Flüssigkeitsdruckes vor der Saugseite einer Pumpe | |
EP3538716B1 (de) | Ablaufgarnitur | |
DE2847804A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung eines fliessfaehigen mediums, beispielsweise wasser | |
WO1997022761A1 (de) | Vorrichtung zu einem spülkasten | |
DE4212708A1 (de) | Selbsttätig wirkende Hebervorrichtung | |
EP3321432B1 (de) | Ablaufgarnitur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
Q172 | Divided out of (supplement): |
Ref country code: DE Ref document number: 3435726 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 3435726 Format of ref document f/p: P |
|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 3435726 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |