DE3448087C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Spannungs/Stromwandler
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 2.
Aus Europa-Fachbuchreihe, Elektronik, 1. Teil Grundlagenelektronik,
Verlag Europa-Lehrmittel Nourney,
Volmer & Co., Wuppertal, 5. Auflage, 1969, Seiten 296
bis 298 ist ein Spannungs/Stromwandler bekannt, der
einen Rückkopplungswiderstand zwischen Ausgang und
einen Eingang eines Operationsverstärkers hat, dessen
anderer Eingang mit dem Eingang bzw. Ausgang des Spannungs/
Stromwandlers verbunden ist.
Eine Kombination aus einem elektrooptischen Wandlerelement
und einem photoelektrischen Wandlerelement wird
allgemein als Optokoppler bezeichnet. Ein Äquivalentschaltbild
eines solchen Optokopplers ist in Fig. 1A
oder Fig. 1B dargestellt. Bei der Äquivalentschaltung
nach Fig. 1A wird ein Eingangsstrom IF durch eine
Leuchtdiode LD in ein entsprechendes Lichtsignal umgewandelt,
das von einer Photodiode PD abgenommen und
wieder in ein Stromsignal umgesetzt wird. Das umgesetzte
Stromsignal wird dann durch einen Transistor QA verstärkt.
Ein von der Kollektor-Emitterstrecke abgegebener
Ausgangsstrom Ic wird als Ausgangsstrom des Optokopplers
benutzt. In der Äquivalentschaltung nach Fig. 1B
wird ein Eingangsstrom IF durch eine Leuchtdiode LD
in ein entsprechendes Lichtsignal umgewandelt, das von
einem Phototransistor QP abgenommen wird. Ein Ausgangsstrom
Ic des Optokopplers ist von der Kollektor/-
Emitterstrecke des Transistors QP abnehmbar. In diesem
Fall bestimmt sich der Ausgangsstrom Ic nach folgender
Gleichung:
Darin bedeuten: K=Proportionalitätsfaktor, IF′=
Eingangsstrom (Bezugseingangsstrom), wenn der Proportionalitätsfaktor
K gemessen wird, und n=Neigung der
Kennlinie IF=Ic, wenn diese logarithmisch ausgedrückt
wird.
Die Kennlinien IF=Ic von drei im Handel erhältlichen
Optokopplern sind in den Fig. 2A bis 2C dargestellt.
Dabei sind auf der Abszisse ein Eingangsstrom IF und
auf der Ordinate ein Ausgangsstrom Ic aufgetragen. Wie
aus den Kennlinien hervorgeht, ist der Index n nicht
über den gesamten Bereich des Eingangsstroms IF konstant;
er beträgt etwa 2 im Bereich eines kleinen
Stroms (IF<5 mA) und etwa 1 im Bereich eines großen
Stroms (IF<10 mA). Dies zeigt an, daß das Stromübernahmeverhältnis
nicht-linear ist. Ein nicht-lineares
Stromübernahmeverhältnis ist aber problematisch, wenn
die Optokopplerschaltung z. B. in eine lineare Schaltung
als Stromquelle zur Lieferung eines Ausgangsstroms,
der genau einer Eingangsspannung entspricht,
einbezogen wird.
Es ist ein mit dem genannten Optokoppler versehener
Spannungs/Stromwandler einer solchen Auslegung bekannt,
daß dieser einen einer Eingangsspannung entsprechenden
Strom liefert. Aufgrund der Verwendung eines nicht-linearen
Optokopplers kann dieser Wandler keinen Ausgangsstrom
liefern, welcher der Eingangsspannung genau proportional
ist. Bei diesem Wandler hängt die Polarität
des Ausgangsstroms ebenfalls von der Stromspiegelschaltung
der Ausgangsstufe ab. Hierdurch wird, wie bei der
Stromquellenschaltung, die Entwurfs- oder Konstruktionsfreiheit
der Schaltung eingeschränkt.
Aus J. Marcus "Electronic Circuits Manual", USA, 1971,
Seiten 319 und 527 sind ein Infrarot-Nachrichtensender
und ein Empfänger hierzu bekannt. Beim Infrarot-Nachrichtensender
ist ein Transistor vorgesehen, der mit
einem Widerstand am Emitter verbunden ist. Ein elektrooptischer
Wandler wandelt den durch den Widerstand gelieferten
Strom in ein optisches Signal um. Ein opto-
bzw. photoelektrischer Wandler wandelt das optische Signal
in ein Stromsignal um und gibt einen Ausgangsstrom
ab.
Weiterhin ist aus Tietze/Schenk: "Halbleiter-Schaltungstechik",
Springer-Verlag, 1974, Seiten 102-105,
218, 219 und 668 bis 673, bekannt, daß bei einem in
Kollektorschaltung betriebenen Transistor die Spannungsverstärkung
gleich eins ist, so daß wegen des
durch einen Widerstand bedingten linearen Zusammenhangs
zwischen dem durch den Widerstand fließenden
Strom und der Ausgangsspannung auch dieser vom Widerstand
gelieferte Strom proportional zur Eingangsspannung
ist. Auch ist die Leuchtdichte von Leuchtdioden
über einen weiten Bereich zum Durchlaßstrom proportional,
und auch ein Fototransistor stellt ein lineares
Bauelement dar.
Aus der GB 15 33 072 ist die Rückkopplung der Ausgangssignale
von optoelektrischen und elektrooptischen Wandlern
bekannt.
Weiterhin ist aus Walcher, H.: "Erweiterung der Anwendbarkeit
von Photowiderständen durch ein neuartiges Kompensationsverfahren",
in: Internationale Elektronische
Rundschau 1968, Nr. 4, Seiten 88 bis 92, bekannt, daß
bei Schaltungen mit Photohalbleitern eine lineare Beziehung
zwischen Eingangsgröße und Ausgangsgröße besteht.
Die bekannten Schaltungen haben einen einfachen
Aufbau, und die Polarität des Ausgangsstrom ist infolge
des potentialfreien Ausgangs ohne weiteres frei
wählbar.
Schließlich ist aus K. Kock: "Photonengekoppelte Isolatoren"
in "Internationale Elektronische Rundschau",
1968, Nr. 3, Seiten 74, 75 eine Schaltung mit einer
sehr guten Linearität bekannt, bei der infolge eines
vom Eingangspotential unabhängigen Ausgangspotentials
die Polarität des Ausgangsstroms frei wählbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Spannungs/
Stromwandlers, bei dem eine lineare Beziehung
zwischen der Eingangsspannung und dem Ausgangsstrom
über einen weiten Betriebsbereich besteht, einen einfachen
Aufbau besitzt und bei welchen die Polarität des
Ausgangsstroms frei wählbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Spannungs/Stromwandler
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2
erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnenden
Teile enthaltenen Merkmale gelöst.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B Äquivalentschaltbilder bisheriger
Optokopplerschaltungen,
Fig. 2A bis 2C graphische Darstellungen der Eingangs/
Ausgangsstrom-Kennlinien der Optokoppler,
Fig. 3 ein Schaltbild eines Spannungs/Stromwandlers,
Fig. 4 ein Schaltbild eines Teils der Schaltung
nach Fig. 3,
Fig. 5 und 6 Schaltbilder von Abwandlungen der
Schaltung nach Fig. 4 in der Weise, daß ein
Ausgangsstrom abnehmbar ist,
Fig. 7 ein Schaltbild einer vereinfachten Ausführungsform
der Schaltung nach Fig. 3.
Fig. 8 und 9 Schaltbilder von Abwandlungen des Spannungs/
Stromwandlers nach Fig. 3 in
der Weise, daß er eine Impulswandlerfunktion
besitzt,
Fig. 10 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Ausführungsform
eines Spannungs/Stromwandlers,
Fig. 11 ein Schaltbild einer Versuchsschaltungsanordnung
für die Schaltung nach Fig. 10,
Fig. 12 eine graphische Darstellung einer Eingangs/-
Ausgangsstrom-Kennlinie für die Versuchsschaltung
nach Fig. 11 und
Fig. 13 ein Schaltbild eines Spannungs/Stromwandlers
gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
Fig. 3 veranschaulicht einen Spannungs/Stromwandler,
in welchen eine Schaltung mit Optokopplern
einbezogen ist. Ein Eingangskreis
aus einem Operationsverstärker OPin ist an der nichtinvertierenden
Eingangsklemme (+) mit der Eingangsspannung
Vin über die Schaltungseingangsklemme IN verbunden.
Die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers
OPin ist mit der Basis eines Strom/Spannung-Wandler-
NPN-Transistors QT in Emitterfolgerschaltung angeschlossen,
bei dem der Emitter über einen Widerstand RT
für Spannung/Strom-Umwandlung an Masse liegt. Der
Emitter des Transistors QT ist auch an die invertierende
Eingangsklemme (-) des Operationsverstärkers OPin angeschlossen.
Der Kollektor des Transistors QT ist mit
dem Potential +VC über eine Leuchtdiode LDO im Ausgangs-
Optokoppler PCO verbunden. Die Leuchtdiode LDO
ist an der Anode mit +VC und an der Kathode mit dem
Kollektor des Transistors QT verbunden. Die Licht/Strom-
Wandlerschaltung des Ausgangs-Optokopplers PCO umfaßt
eine Photodiode PDO und einen NPN-Transistor QAO zur
Stromverstärkung. Die Kathode der Photodiode PDO liegt
an +VC, und ihre Anode ist mit der Basis des NPN-
Transistors QAO verbunden. Zur Vereinfachung der Darstellung
ist der Emitter des NPN-Transistors QAO an
die Klemme 12 angeschlossen. Sein Kollektor ist mit der
Ausgangsklemme OUT verbunden. Der Ausgangsstrom Iout
fließt zur Kollektor-Emitterstrecke des NPN-Transistors
QAO. Tatsächlich ist jedoch der Emitter des NPN-Transistors
QAO z. B. an Masse gelegt, während sein Kollektor
über eine entsprechende Last mit einer entsprechenden
Stromquelle verbunden ist. Über
diese Last fließt der Ausgangsstrom Iout zur Kollektor-
Emitterstrecke des NPN-Transistors QAO.
Bei der obigen Schaltungsanordnung ist der Emitter des
Transistors QT mit der invertierenden Eingangsklemme (-)
des Operationsverstärkers OPin verbunden. Das Emitterpotential
entspricht daher praktisch der Eingangsspannung
Vin. Außerdem ist die Eingangsimpedanz des Operationsverstärkers
OPin sehr groß. Infolgedessen fließt
ein äußerst kleiner bzw. vernachlässigbarer Strom zur
Schaltungseingangsklemme IN. Der Emitterstrom des
Transistors QT ist dem über den Widerstand RT fließenden
Strom IRT gleich. Infolgedessen entspricht der
Kollektorstrom Ic1 des Transistors QT:
Darin bedeuten: RT=Widerstandswert des Widerstands RT,
α=Basisschaltung-Stromverstärkungsfaktor und Vos=
Verschiebespannung des Operationsverstärkers OPin. Im
Idealfall gelten für die Schaltung gemäß Fig. 3 α=1,
Vos=0, und der Kollektorstrom Ic1 entspricht:
Ic1=Vin/RT (2)
Der Kollektorstrom Ic1 ist der Eingangsspannung Vin
proportional.
Bei Betrachtung nur des Ausgangs-Optokopplers PCO in
der Schaltung gemäß Fig. 3 bestimmt sich der Kollektorstrom
des NPN-Transistors QAO durch:
In obiger Gleichung bedeuten: IF=Eingangsstrom zur
Leuchtdiode LDO als elektronisches Wandlerelement, K=
Proportionalitätsfaktor und IFO=Eingangsstrom (Bezugseingangsstrom)
zur Leuchtdiode LDO, wenn der Faktor
K gemessen wird; der Index n gibt die Neigung
der Kennlinie IF-Icp bei Auftragung
derselben in einer logarithmischen Graphik an. Da die
Schaltung gemäß Fig. 4 eine ideale Schaltung ist,
gilt n=1 und K/IFO=1. Hieraus ergibt sich:
Ic2=IF (4)
Hierdurch wird aufgezeigt, daß ein Kollektorstrom Ic2,
der dem zur Leuchtdiode LDO fließenden Eingangsstrom IF
gleich ist, an der Ausgangsklemme OUT des Ausgangs-
Optokopplers PCO erscheint. In diesem Fall ergibt sich
der Ausgangsstrom Iout bei der Schaltung gemäß Fig. 3
zu:
Diese Gleichung belegt, daß ein der Ausgangsspannung
Vin proportionaler Ausgangsstrom Iout an der Ausgangsklemme
OUT erscheint.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 ist die
photoelektrische Wandlerschaltung
als Ausgangssystem
von der elektrooptischen Wandlerschaltung
als Eingangssystem elektrisch getrennt. Dieses Merkmal
erlaubt die Einstellung des Potentials des Ausgangsstroms
auf eine beliebige gewünschte Größe.
Die Schaltungen gemäß Fig. 5 und 6 entsprechen den
Optokopplern gemäß Fig. 3 und 4, die so abgewandelt
sind, daß sie tatsächlich den Ausgangsstrom Iout (Ic2)
liefern. Gemäß Fig. 5 ist der Kollektor des Transistors
QAD über einen Lastwiderstand RL mit dem Potential +VC
verbunden, während sein Emitter an Masse liegt. Bei der
Schaltung gemäß Fig. 6 liegt der Kollektor des Transistors
QAD an Masse, während sein Emitter über den
Lastwiderstand RL mit dem Potential -VE verbunden ist.
Bei der Schaltung nach Fig. 5 fließt der Ausgangsstrom
Iout von +VC zu Masse. Bei der Schaltung nach Fig. 6
ist der Strom von Masse zu -VE gerichtet. Bei den Schaltungen
nach Fig. 5 und 6 besitzen die Ausgangsströme
Iout einander entgegengesetzte Polarität.
Fig. 7 veranschaulicht eine Abwandlung des Spannungs/-
Stromwandlers gemäß Fig. 3. Dabei ist der in
der Schaltung nach Fig. 3 verwendete Operationsverstärker
OPin zur Vereinfachung des Schaltungsaufbaus
weggelassen. Die Eingangsspannung Vin wird an die Basis
des Transistors QT angelegt. Bei dieser Schaltung beträgt
das Emitterpotential des Transistors QT für
Spannung/Strom-Umwandlung Vin-VBE, mit VBE=Spannung
zwischen Basis und Emitter des Transistors QT. Der
Kollektorstrom Ic1 des Transistors QT entspricht somit:
Wenn die Spannung VBE wesentlich kleiner ist als die
Eingangsspannung Vin, und wenn der Basisschaltung-
Stromverstärkungsfaktor α=1 oder ungefähr 1 ist,
läßt sich Gleichung (6) umschreiben zu:
Die obige Gleichung (7) entspricht der Gleichung (2).
Von allen hier bisher beschriebenen Spannungs/Stromwandlern
besitzt diese Schaltung den einfachsten Aufbau.
Der mit der Basis des Transistors QT verbundene
Eingangskreis läßt sich je nach seinem Anwendungszweck
vielseitig auslegen. Beispielsweise kann
er ein Operationsverstärker wie bei der Ausführungsform
nach Fig. 3 sein. Wahlweise kann der Operationsverstärker
weggelassen und die Eingangsspannung Vin, wie
bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7, an die Basis
des Transistors QT angelegt werden.
Fig. 8 ist eine Anwandlung des Wandlers gemäß
Fig. 7. Diese Abwandlung besitzt eine Impedanzwandlerfunktion.
In dieser Schaltungsanordnung ist der Emitter
des NPN-Transistors QAO mit Masse verbunden, während
sein Kollektor (der Schaltungsausgang OUT bei der
Schaltung nach Fig. 7) an die Basis des Transistors QT
(d. h. die Schaltungseingangsklemme IN) angeschlossen
ist.
Wenn beim Ausgangs-Optokoppler PCO der Schaltung gemäß
Fig. 7 in Gleichung (3) n≃1 und K≠1 gilt, bestimmt
sich der Strom Ic2, als Ausgangsstrom Iout, der
zum Kollektor des NPN-Transistors QAO im Ausgangssystem
fließt, durch:
Ic2=KIF
Wenn der über den Widerstand RT fließende elektrische
Strom mit IRT bezeichnet wird und der Basisstrom über
den Transistors QT vernachlässigbar ist, bestimmt sich
der Strom Ic2 zu:
Ic2=KIRT
Bei der Schaltung gemäß Fig. 8 beträgt der Emitterstrom
IRC des Transistors QT Vin/RT, und der zur
Schaltungseingangsklemme IN fließende Strom Iin ist ungefähr
gleich dem Kollektorstrom Ic2 des NPN-Transistors
QAO im Ausgangs-Optokoppler PCO. In diesem
Fall ergibt sich:
Wenn die Ausgangsklemme OUT bei der Schaltung nach
Fig. 7 an die Basis des Transistors QT, d. h. die
Schaltungseingangsklemme IN, angeschlossen ist, der
zur Ausgangsklemme fließende Strom zur Schaltungseingangsklemme
IN rückgekoppelt wird und der Emitter des
Transistors QT als Ausgangsklemme OUT benutzt wird,
beträgt die Eingangsimpedanz Zin der Schaltung nach
Fig. 8:
Wie aus Gleichung (7) hervorgeht, hängt die Eingangsimpedanz
Zin vom Widerstandswert des Widerstands RT und
vom Proportionalitätsfaktor K des Ausgangs-Optokopplers
PCO ab.
Fig. 9 veranschaulicht eine Abwandlung der Schaltung
gemäß Fig. 8, bei welcher ein zusätzlicher Optokoppler
vorgesehen ist. Wie dargestellt ist, sind zwei Leuchtdioden
LDO1 und LDO2 zwischen dem Kollektor des Transistors QT
und dem Potential +VC angeordnet. Eine photoelektrische
Wandlerschaltung aus einer Photodiode
PDO1 und einem NPN-Transistor QAO1 sowie eine
photoelektrische Wandlerschaltung aus
einer Photodiode PDO2 und einem NPN-Transistor QAO2 sind
parallel zwischen Eingangsklemme und Masse geschaltet.
Bei dieser Anordnung wird der Kollektorstrom des
Transistors QT über ein Paar Optokoppler rückgekoppelt.
Diese Schaltung dient als Impedanzwandlerschaltung,
bei welcher die Eingangsimpedanz RT/2K und die Ausgangsimpedanz
RC betragen.
Bei den Schaltungen gemäß Fig. 3 bis 9 ist die
Kennlinie des Optokopplers im wesentlichen
linear und ideal. Tatsächlich, d. h. in
der Praxis, ist jedoch die Kennlinie des Optokopplers
nicht-linear. Insbesondere beträgt der Index n in der eingangs
angegebenen Gleichung ungefähr 2 in dem Bereich, in welchem
der Eingangsstrom IF klein, üblicherweise kleiner als
5 mA ist. Der Index n beträgt etwa 1 in dem Bereich,
in welchem der Eingangsstrom IF groß ist und üblicherweise
10 mA beträgt.
Die Schaltung gemäß Fig. 10 entspricht
dem Spannung/Stromwandler gemäß
Fig. 6 mit der Abwandlung, daß sie eine nicht-lineare
Kompensierfunktion besitzt. Gemäß Fig. 10 sind zwei
Optokoppler gleicher Kennlinien zum Kompensieren der
Nicht-Linearität vorgesehen.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 10 ist der Kollektor des
Transistors QT über den photoelektrischen Wandlerkreis
des Stromsteuer-Optokopplers PCC, d. h. ein Schaltkreis
aus Photodiode PDC und NPN-Transistor QAC mit dem
Potential +VC verbunden. Außerdem ist dieser Kollektor
an die Basis des NPN-Transistors QC angeschlossen.
Der Emitter des Transistors QT liegt über den Widerstand
RT an Masse. Die Eingangsspannung Vin wird über
die Schaltungseingangsklemme IN an die Basis des
Transistors QT angelegt. Der Kollektor des Transistors
QC ist mit dem Potential -VE verbunden, während sein
Emitter über den Widerstand RC, die Leuchtdiode LDO im
Ausgangs-Optokoppler PCO und die Leuchtdiode LDC des
Steuer-Optokopplers PCC am Potential +VC liegt. Der
Ausgangsstrom Iout wird vom Ausgangstransistor QAO
aus der Photodiode PDO und dem Transistor QAO im photoelektrischen
Wandlerkreis des Ausgangs-Optokopplers
PCO abgenommen.
Bei dieser Schaltung bildet ein den Steuer-Optokoppler
PCC und den NPN-Transistor QC enthaltender Schaltungsblock
einen nicht-linearen
Kompensierkreis zum Ausgleichen der Nicht-Linearität
des Ausgangs-Optokopplers PCO. Dieser, eine Rückkopplungsschleife
bildende Kompensierkreis wirkt in
der Weise, daß der Ausgangsstrom Iout des Ausgangs-
Optokopplers PCO gleich dem über die Kollektor-Emitterstrecke
des NPN-Transistors QAC fließenden Strom
wird. Es sei angenommen, daß bei den Optokopplern PCO
und PCC bei Zufuhr des Bezugsstroms IFO zu ihren Leuchtdioden
LDO und LDC die Proportionalitätsfaktoren und
die Indizes K11 bzw. K12 und n11 bzw. n12 sind. Die
über die Ausgangstransistoren QAO und QAC der Optokoppler
PCO und PCC fließenden Ströme Ic11 und Ic12
sind folgende:
In obigen Gleichungen stehen IF11 und IF12 für die in
den elektronischen Wandlerelementen LDC bzw. LDO fließenden
Ströme. Diese Ströme sind gleich groß und entsprechen
damit der Beziehung:
IF11=IF12 (9)
Durch Umordnung der Gleichungen (8) unter dieser Bedingung
ergibt sich:
Weiterhin gilt:
Ic12=Vin/RT
Ic11=Iout (11)
Ic11=Iout (11)
Wenn die Optokoppler PCO und
PCC praktisch gleiche Charakteristika besitzen, d. h.
n11=n12 und K11=K12, läßt sich Gleichung (10) umschreiben
zu:
Ic11=Ic12
Der Ausgangsstrom Iout entspricht daher folgender Beziehung:
Iout=Vin/RT (12)
Wie aus Gleichung (12) hervorgeht, kann die Schaltung
gemäß Fig. 10 unabhängig von den
Kennlinien der Optokoppler PCO und PCC einen Ausgangsstrom
Iout liefern, welcher der Eingangsspannung Vin
proportional ist.
Fig. 11 veranschaulicht eine Versuchsschaltung für die
Schaltung gemäß Fig. 10. Für die Optokoppler PCO und
PCC wurde dabei ein Bauelement verwendet, bei
dem ein Optokopplerpaar in einer einzigen Packung eingegossen
ist. Der Transistor QC ist
ein NPN-Transistor.
Die Widerstände RT und
RC besitzen Werte von 1 Kiloohm bzw. 100 Ohm. Der Ausgangstransistor
QAO des Optokopplers PCE ist über ein
Amperemeter AM mit einer zweiten Stromquellenspannung
VCC3 verbunden. Die Potentiale +VC und -VE betragen
+15 V bzw. -15 V. In der graphischen Darstellung von
Fig. 12 gibt die ausgezogene Linie die Eingangs/Ausgangsstrom-
Kennlinie für eine Änderung der Eingangsspannung
Vin von 0 V auf 10 V an. Die gestrichelte Linie
steht für die ideale Kennlinie. Ein maximaler Fehler
innerhalb des Meßbereiches beträgt etwa 8% in der Nähe
von Vin=5 V. Dieser Wert zeigt an, daß die Nicht-
Linearität des Optokopplers bei der Schaltung gemäß
Fig. 10 im wesentlichen korrigiert ist.
Bei dem weiteren Spannungs/Stromwandler gemäß
Fig. 13 sind zwei Schaltungen der Art gemäß Fig. 10
symmetrisch zusammengeschaltet. In Abhängigkeit von
einer Differenzeingangsspannung ΔVin liefert diese
Schaltung Ausgangsströme +i und -i. In den beiden Spannungs/
Strom-Wandlersystemen bei dieser Schaltung sind
einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern
bezeichnet, im einen System jedoch mit einem angehängten
Indexstrich. Da diese Systeme jeweils
in genau gleicher Weise arbeiten, braucht nur eines
dieser Systeme beschrieben zu werden. Im Spannungs/Strom-
Wandlersystem ist ein Operationsverstärker OPin (OPin′)
als Eingangskreis vorgesehen. Über eine Schaltungseingangsklemme
IN (IN′) wird eine Spannung Vin⁺ (Vin-) an
die nicht-invertierende Eingangsklemme (+) des Operationsverstärkers
OPin (OPin′) angelegt. Die invertierende
Eingangsklemme (-) des Operationsverstärkers OPin
(OPin′) ist an den Emitter des Transistors QT (QT′) angeschlossen.
Die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers
OPin (OPin′) ist mit der Basis des Transistors QT
(QT′) verbunden. Eine einen Strom I liefernde Konstantstromquelle
CS1 (CS1′) ist zwischen den Emitter des
Transistors QT (QT′) und die negative Versorgungsspannung
-VE geschaltet. Eine weitere Konstantstromquelle
CS2 (CS2′) zur Lieferung des Stroms I ist zwischen dem
Transistor QAO (QAO′) und einem Potential -VE angeordnet.
Ein Widerstand RT für Spannungs/Strom-Umwandlung ist
zwischen die Emitter der Transistoren QT und QT′ geschaltet.
Ein Optokoppler PCC (PCC′), ein Transistor
QC (QC′) zur Begrenzung des Stroms
bilden im Zusammenwirken miteinander einen Schaltkreis
zum Kompensieren der Nicht-Linearität des Ausgangs-
Optokopplers PCO (PCO′). Der Schaltungs-Ausgangsstrom
Iout (Iout′) wird vom Emitter des Transistors QAO (QAO′)
über die Ausgangsklemme OUT (OUT′) abgenommen. Spannungen
Vin⁺ und Vin- werden differentiell an die nicht-
invertierenden Eingangsklemmen der Operationsverstärker
OPin bzw. OPin′ angelegt. Die Potentiale an den invertierenden
Eingangsklemmen (-) der Operationsverstärker
OPin und OPin′ werden daher jeweils gleich Vin⁺ bzw.
Vin-. Demzufolge fließt ein noch zu beschreibender
Strom i in den Widerstand RT für Spannung/Strom-Umwandlung.
Ein Strom (I+i)
((I-i)), mit I=Strom der Konstantstromquelle CS1
(CS1′), fließt über den Kollektor des Transistors QT
(QT′). Der Strom (I+i) ((I-i)) wird zur Kollektor-
Emitterstrecker des Transistors QAO (QAO′) über
den elektrooptischen Wandlerkreis und dem photoelektrischen
Wandlerkreis in den Optokopplern PCC
und PCO (PCC′ und PCO′) übertragen. Der Strom (I+i)
fließt im Nebenschluß zur Ausgangsklemme
OUT und zur Seite der Konstantstromquelle
CS2. Der Strom +i wird an der Ausgangsklemme OUT ausgegeben.
Auf ähnliche Weise fließt der Strom (I-i) zur
Ausgangsklemme OUT′ und zur Konstantstromquelle CS2′.
Der Schaltungs-Ausgangsstrom -i wird an der Ausgangsklemme
OUT′ ausgegeben. Auf diese Weise liefert die
Schaltung gemäß Fig. 13 zwei Ströme +i und -i entgegengesetzter
Polarität.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt,
wird mit der Erfindung
ein Spannungs/Stromwandler, bei welchem
Eingangs- und Ausgangsstrom proportional aufeinander
bezogen sind, oder
bei welchem die Polarität des Ausgangsstroms beliebig
gewählt werden kann, geschaffen.
Claims (4)
1. Spannungs/Stromwandler mit:
- - einer ersten Spannungs/Stromwandlerschaltung mit einem ersten Transistor (QT), dessen Basis mit einer Eingangsspannung beaufschlagt ist, und einem ersten Widerstand (RT), der zwischen dem Emitter des ersten Transistors (QT) und einem Bezugspotential liegt und durch den ein elektrischer Strom proportional zu der Eingangsspannung fließt,
gekennzeichnet durch:
- - eine zweite Spannungs/Stromwandlerschaltung mit einem zweiten Transistor (QC), dessen Basis mit dem Kollektor des ersten Transistors (QT) und dessen Kollektor einer negativen Spannungsquelle verbunden sind, und einem zweiten Widerstand (RC), dessen einer Anschluß an den Emitter des zweiten Transistors (QC) angeschlossen ist,
- - eine elektrooptische Umwandlereinrichtung (LDc, LDo), die zwischen einer positiven Spannungsquelle und dem anderen Anschluß des zweiten Widerstandes (RC) liegt, um einen durch den zweiten Widerstand (RC) fließenden elektrischen Strom in ein optisches Signal umzusetzen,
- - eine erste optoelektrische Umwandlereinrichtung (PDo, QAo) zum Umsetzen des optischen Signales der elektrooptischen Umwandlereinrichtung (LDc, LDo) in ein elektrisches Signal und zum Ausgeben des umgesetzten elektrischen Signales und
- - eine zweite optoelektrische Umwandlereinrichtung (PDc, QAc), die zwischen der positiven Spannungsquelle und dem Kollektor des ersten Transistors (QT) liegt, um das optische Signal der elektrooptischen Umwandlereinrichtung in ein elektrisches Signal umzusetzen und um zusammen mit der zweiten Spannungs/Stromumwandlereinrichtung eine Kompensationsschaltung zum Kompensieren der Nichtlinearität der ersten optoelektrischen Umwandlereinrichtung (PDo, QAo) zu bilden (Fig. 10).
2. Spannungs/Stromwandler mit:
- - einem ersten Verstärker (OPin), dessen nichtinvertierender Eingangsanschluß mit einer ersten Eingangsspannung einer Polarität beaufschlagt ist,
- - einer ersten Spannungs/Stromwandlerschaltung mit einem ersten Transistor (QT), dessen Basis an einen Ausgangsanschluß des ersten Verstärkers (OPin) angeschlossen ist und dessen Emitter an einen invertierenden Eingangsanschluß des ersten Verstärkers (OPin) und an eine negative Spannungsquelle über eine erste Stromquelle angeschlossen ist, und einem ersten Widerstand (RT), dessen einer Anschluß mit dem Emitter des ersten Transistors (QT) verbunden ist,
- - einem zweiten Verstärker (OPin′), dessen nichtinvertierender Eingangsanschluß mit einer zweiten Eingangsspannung einer zur Polarität der ersten Eingangsspannung entgegengesetzten Polarität beaufschlagt ist, und
- - einer zweiten Spannungs/Stromwandlerschaltung mit einem zweiten Transistor (QT′), dessen Basis mit einem Ausgangsanschluß des zweiten Verstärkers (OPin′) verbunden ist und dessen Emitter an einen invertierenden Eingangsanschluß des zweiten Verstärkers (OPin′), an eine negative Spannungsquelle über eine zweite Stromquelle und an den anderen Anschluß des ersten Widerstandes (RT) angeschlossen ist,
gekennzeichnet durch
- - eine dritte Spannungs/Stromwandlerschaltung mit einem dritten Transistor (Qc), dessen Basis an den Kollektor des ersten Transistors QT) und dessen Kollektor an eine negative Spannungsquelle angeschlossen sind, und einem zweiten Widerstand (Rc), dessen einer Anschluß mit dem Emitter des dritten Transistors (Qc) verbunden ist,
- - eine erste elektrooptische Umwandlereinrichtung (LDo), die zwischen einer positiven Spannungsquelle und dem anderen Anschluß des zweiten Widerstandes (Rc) liegt, um einen durch den zweiten Widerstand (Rc) fließenden elektrischen Strom in ein optisches Signal umzusetzen,
- - eine erste optoelektrische Umwandlerschaltung (PCo), die zwischen der negativen und der positiven Spannungsquelle liegt, um das optische Signal der ersten elektrooptischen Umwandlereinrichtung in ein elektrisches Signal umzusetzen und das umgesetzte elektrische Signal abzugeben,
- - eine zweite optoelektrische Umwandlerschaltung (PCc), die zwischen der positiven Spannungsquelle und dem Kollektor des ersten Transistors (QT) liegt, um das optische Signal der ersten elektrooptischen Umwandlereinrichtung in ein elektrisches Signal umzusetzen und um zusammen mit der dritten Spannungs/Stromwandlereinrichtung eine Kompensationsschaltung zum Kompensieren der Nichtlinearität der ersten optoelektrischen Umwandlereinrichtung (PCo) zu bilden,
- - eine vierte Spannungs/Stromwandlerschaltung mit einem vierten Transistor (Qc′), dessen Basis mit dem Kollektor des zweiten Transistors (QT′) und dessen Kollektor mit der negativen Spannungsquelle verbunden sind, und einem dritten Widerstand (Rc′), dessen einer Anschluß an einen Emitter des vierten Transistors (Qc′) angeschlossen ist,
- - einer zweiten elektrooptischen Umwandlereinrichtung (LDo′), die zwischen der positiven Spannungsquelle und dem anderen Anschluß des dritten Widerstandes liegt, um einen durch den dritten Widerstand fließenden elektrischen Strom in ein optisches Signal umzusetzen,
- - eine dritte optoelektrische Umwandlerschaltung (PCo′), die zwischen der negativen und der positiven Spannungsquelle liegt, um das optische Signal der zweiten elektrooptischen Umwandlereinrichtung in ein elektrisches Signal umzusetzen und das umgesetzte elektrische Signal auszugeben, und
- - eine vierte optoelektrische Umwandlerschaltung (PCc′), die zwischen der positiven Spannungsquelle und dem Kollektor des zweiten Transistors liegt, um das optische Signal der zweiten elekttrooptischen Umwandlereinrichtung in ein elektrisches Signal umzusetzen und um zusammen mit der vierten Spannungs/Stromwandlereinrichtung eine Kompensationsschaltung zum Kompensieren der Nichtlinearität der dritten optoelektrischen Umwandlereinrichtung (PCo′) zu bilden (Fig. 13).
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