DE3447836C2 - - Google Patents
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- DE3447836C2 DE3447836C2 DE19843447836 DE3447836A DE3447836C2 DE 3447836 C2 DE3447836 C2 DE 3447836C2 DE 19843447836 DE19843447836 DE 19843447836 DE 3447836 A DE3447836 A DE 3447836A DE 3447836 C2 DE3447836 C2 DE 3447836C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B26/00—Tracks or track components not covered by any one of the preceding groups
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G9/00—Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
- H02G9/04—Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in surface ducts; Ducts or covers therefor
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kabeltrog für Gleisanlagen.
Aus der Praxis ist ein Kabeltrog ähnlich DE-GM 74 22 849 für
Gleisanlagen bekannt, dessen Trogelemente und Deckel aus Beton
bestehen. Die Trogelemente sind im Gleisbett oder dicht daneben
im Boden verlegt und sind dadurch nicht nur selbst zusammen mit
ihren darin verlegten Kabeln dem Wasser im Boden und den sich
bei Frost ergebenden Frosteinflüssen ausgesetzt, vielmehr bilden
die Trogelemente auch eine Wasserbarriere, die zu einem
Wasserstau und damit auch zu Ausspülungen, in schweren Fällen
sogar zu Dammrutschen führen kann. Wegen des hohen Gewichts der
einzelnen Trogelemente sind die schwer zu transportieren.
Außerdem erfordern sie einen großen Transportraum. Durch die
Verlegung im Boden ergeben sich hohe Verlegekosten.
Für die Installation am Boden, an einer Decke oder einer Mauer,
ist aus der FR-OS 23 65 902 ein Kanal aus Stahlblech für
Elektrokabel oder andere Leitungen bekannt, bei dem ein oben
offener Trog auswärts gebogene Ränder aufweist, auf die ein
elastischer Deckel, dessen Schenkel die Ränder umgreifen,
aufsetzbar ist. Die einzelnen Trogelemente werden durch
spezielle geschlitzte Zwischenstücke formschlüssig miteinander
verbunden. Die Verwendbarkeit für Gleisanlagen und die dafür
nötigen speziellen Einrichtungen sind nicht erwähnt.
Aus der DE-AS 11 08 774 ist ein aufgeständerter,
hermetisch geschlossener Rohrleitungskanal aus Metall zur
Verlegung von Steuer- und Meldeleitungen in
Höchstspannungsanlagen bekannt. Die Rohre des Kanals sind in der
Länge an die Felderbreite der Schaltanlagen angepaßt und an
ihren Enden in Gummiringdichtungen gelagert und somit gegen
Zwischenstücke, die auf Rohren über dem Erdboden gehalten
werden, elektrisch isoliert. Fakultativ können die Rohre in
Abständen noch weitere gabelförmige Stützen haben. Die
Rohrleitungen sind offensichtlich extrem leicht ausgelegt und
sollen daher durch versteifende Kabelpritschen innen und durch
den Winddruck abfangende Stützen von außen stabilisiert werden.
Diese Verwendung der Rohrleitungen sind Kabelkanale für
Gleisanlagen
nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Kabeltroganordnung für Gleisanlagen zu schaffen, die die
Nachteile der bekannten Kabeltroganordnung nicht aufweist, also
einfach und billig hinsichtlich der Ausbildung der Trogelemente,
des Transports und der Verlegung ist, und bei der außerdem keine
Nachteile durch Witterungseinflüsse auftreten und schließlich
auch nicht die Gefahr des Wasserstaus und dadurch entstehender
Aus- und Unterspülungen entsteht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die im
Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die
Kabeltroganlage oberhalb des Bodens anzuordnen. Dadurch
wird die Gefahr von Schäden durch Witterungseinflüsse
und von Unterspülungen durch Wasserstau vermieden. Die
freitragende Anordnung behindert auch nicht die Gleisdurch
arbeitung und vermeidet außerdem Beschädigungen durch Be
wegungen im Gleisbett oder im angrenzenden Bodenbereich.
Dadurch wird es möglich, die einzelnen Trogelemente und
die Deckel aus leichterem Material, nämlich Stahlblech,
auszubilden. Dies bringt weiter den Vorteil, daß die ein
zelnen Elemente sehr leicht sind und damit billig und auch
raumsparend transportiert werden können. Die Installation
kann in sehr einfacher Weise erfolgen, indem nämlich zu
nächst die Mittel zur Halterung der Trogelemente oberhalb
des Bodens, in der Regel einfache Stützen, in den Boden
eingebracht werden, worauf dann die Trogelemente an den
Stützen befestigt werden. Wegen des geringen Gewichts der
Trogelemente ist dies alles ohne Maschinen möglich. Dabei
können sogar auch andere Installationen, z. B. im Boden ver
legte Kabel, oder auch Vertiefungen oder Erhöhungen über
spannt werden, da die Kabeltröge wegen ihrer Form eine
große Steifigkeit haben, so daß die Stützen in großen Ab
ständen angeordnet werden können. Die Verbindung der ein
zelnen Trogelemente kann durch Verschrauben erfolgen, in
dem sich die Trogelemente teilweise übergreifen, oder auch
durch Verwendung zusätzlicher Verbindungsbleche.
Zur besseren Verbindung und Abstützung der Trogelemente
auf den Stützen ist es zweckmäßig, an deren oberen Enden
jeweils Querteile anzuordnen, die die Trogelemente unter
greifen. Die Stützen und insbesondere die Querteile lassen
sich vor allem auch an den Verbindungsstellen zwischen be
nachbarten Trogelementen anordnen, so daß durch die Befesti
gung der Stützen gleichzeitig die Verbindung der Trogele
mente erfolgt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können die
Trogelemente in ihren Seitenwandungen Lüftungs
löcher aufweisen, so daß eine Kühlung der im Inneren verlaufenden
Kabel z. B. an heißen Sommertagen durch hindurchstreichende
Luft erfolgt. Auch ist es zweckmäßig, wenn die Trogelemente
in ihren Bodenteilen Ablauflöcher aufweisen, so daß uner
wünscht eingelaufenes Wasser abfließen kann. Weiter ist es
zweckmäßig, am Boden der Trogelemente Einlagen aus isolie
rendem Material anzuordnen, z. B. Kunststoffvlies. Diese Ein
lage kann auch zweckmäßigerweise eine U-Form haben, wobei
sich die Schenkel des U′s an den Seitenwandungen der Tröge
anlegen. Diese Einlage sorgt für eine Isolation der durch
den Kabeltrog führenden Kabel von dem Stahlblech der Trog
elemente, so daß insbesondere auch eine Wärmeisolation ge
geben ist.
Die Ränder der Schenkel der U-förmigen Trogelemente
sind zweckmäßigerweise abgewinkelt und bilden in einer ge
meinsamen Ebene liegende Flansche. Diese versteifen die
Ränder und erleichtern auch die Befestigung der Deckel,
beispielsweise durch Verschrauben oder durch Reibbolzen,
die durch Löcher in den Deckeln und den seitlichen Flanschen
gesteckt werden und sich dort reibschlüssig halten. Es ist
aber auch möglich, daß die Schenkel der Deckel die Enden
der Schenkel der Trogelemente formschlüssig nach Art einer
Schnappverbindung hintergreifen, so daß nicht nur eine
einfache Befestigung der Deckel, sondern auch ein einfaches Lösen
möglich ist.
Da die aus Stahlblech bestehende Kabeltroganordnung
gemäß der Erfindung elektrisch leitend ist, ist es zweck
mäßig, sie z. B. durch Verbindungen mit den Schienen aus
reichend zu erden, um im Falle des Reißens des Fahrdrahtes
bei einer elektrischen Bahn eine Spannungsschleppung zu
verhindern, wenn der Fahrdraht auf die Kabeltroganordnung
fällt. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist es zweckmäßig, wenn jeweils
Gruppen von Trogelementen elektrisch, also insbesondere
kurzschlußfest, und jede Gruppe jeweils vor
zugsweise in der Mitte elektrisch mit wenigstens einer
Schiene verbunden sind. Dadurch läßt sich der Erdungs
aufwand gering halten.
Zur Aufnahme von Wärmedehnungen ist es zweckmäßig,
zwischen den einzelnen Trogelementen, insbesondere aber
auch zwischen den Enden benachbarter Gruppen von mitein
ander verbundenen Trogelementen Dehnungsfugen vorzusehen.
Diese Dehnungsfugen können gleichzeitig als Isolierstellen
ausgebildet sein, um eine völlig getrennte Erdung der ein
zelnen und miteinander verbundener Trogelemente sicherzu
stellen, was hinsichtlich der üblichen Gleisfreimeldesysteme
zweckmäßig ist. Die Dehnungsfugen bzw. Isolierstellen er
fordern natürlich eine mechanische Verbindung der sich gegen
überstehenden Enden der Trogelemente. Dies kann in einfach
ster Weise durch Isolierteile geschehen, die mit den Enden
verschraubt werden. Es ist aber auch möglich, für jedes
der im Bereich einer Dehnungsfuge bzw. Isolierstelle liegende
Ende eine gesonderte Stütze vorzusehen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Aus
führungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch
eine Kabeltroganordnung gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung in
Verbindung mit einer Gleisanlage,
Fig. 2 zeigt vergrößert den oberen Teil der
Kabeltroganordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 2,
Fig. 4 entspricht im wesentlichen Fig. 2
und zeigt eine Abwandlung des Quer
schnitts der Kabeltroganordnung,
Fig. 5 zeigt ähnlich Fig. 2 eine Kabeltrog
anordnung, in der jedoch zwei Kabel
tröge nebeneinander verlegt sind,
und
Fig. 6 verdeutlicht die Erdung der Kabel
troganordnung.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Kabeltroganordnung, bei
der Trogelemente 1 über Querteile 2 mittels Stützen 3 im
Boden 4 gehalten sind. Die Trogelemente 1 sind durch Deckel 5
abgedeckt, die mittels Reibstiften 6 gehalten sind. Die
Stützen 3 befinden sich neben einem Gleisbett 7, in dem
Schwellen 8 mit Schienen 9 und 10 verlegt sind. Die Trog
elemente 1 sind durch Erdungskabel 11 mit der Schiene 10
verbunden.
Fig. 2 zeigt vergrößert den Querschnitt der Kabeltrog
anordnung gemäß Fig. 1, wobei der untere Teil der Stützen 3
weggeschnitten ist. Es ist deutlich die U-förmige Ausbildung
der Trogelemente 1 zu erkennen, die in ihrem Inneren eine
U-förmige Einlage 12 aus Kunststoffvlies aufweisen, auf der
Kabel 13 liegen. Die oberen Ränder der Schenkel der U-för
migen Trogelemente 1 sind nach außen abgewinkelt und bilden
Flansche 14 und 15, auf denen der Deckel 5 aufliegt und die
durch die Reibstifte 6 gehalten ist, die durch entsprechende
Löcher in dem Deckel 5 und den Flanschen 14 und 15 ragen
und reibschlüssig gehalten sind. Die Stützen 3 und Quer
teile 2 bestehen aus Winkelprofilen, sie können jedoch auch
aus anderen passenden Profilen bestehen.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 2, so daß
Lüftungslöcher 16 erkennbar sind, um eine Kühlung der im
Inneren angeordneten Kabel 13 an heißen Sommertagen durch
hindurchstreichende Luft zu ermöglichen.
Fig. 4 entspricht im wesentlichen der Fig. 2, gleiche
Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Abgesehen
von der rechtwinkligen und nicht trapezförmigen Ausbildungs
form des U-förmigen Querschnitts der Trogelemente 1 ist bei
dieser Ausführungsform der obere Rand der Schenkel der U-
förmigen Trogelemente 1 nach innen abgewinkelt, so daß
Flansche 17 und 18 gebildet sind. Dadurch ergibt sich
eine geringere Breite des Gesamtquerschnitts.
Fig. 5 entspricht im wesentlichen Fig. 2 und zeigt
lediglich eine Parallelverlegung zweier Trogelemente 1
nebeneinander. Gleiche Teile sind wieder mit gleichen Be
zugsziffern versehen. Im mittleren Bereich übergreifen sich
jedoch die Flansche 14 und 15, so daß eine gegenseitige
Verbindung gegeben ist. Au8erdem überdeckt ein Deckel 19
beide Stränge von Kabeltrögen 1. Ein Querteil 20 hält
beide Trogstränge gleichzeitig.
Fig. 6 zeigt eine kurzschlußfeste Verbindung mehrerer
Trogelemente 1 an Stoßstellen 21, so daß Gruppen 22 und 23
von Trogelementen gebildet sind, die jeweils für sich über
Erdungsleitungen 24 und 25 geerdet sind. An den Stoßstellen
21 befinden sich gleichzeitig die Stützen 3, die gleich
zeitig für eine kurzschlußfeste Verbindung der Enden der
benachbarten Trogelemente 1 sorgen.
Zwischen den beiden Gruppen 22 und 23 ist eine Deh
nungsfuge 26 gebildet, die eine Wärmeausdehnung zuläßt
und gleichzeitig eine Isolierstelle zwischen den Gruppen
22 und 23 darstellt. Die sich im Bereich der Dehnungs
fugen 26 gegenüberliegenden Enden 27 und 28 sind jeweils
für sich durch Stützen 29 und 30 gehalten.
Claims (16)
1. Kabeltrog für Gleisanlagen, mit U-förmigen, nach oben
offenen Trogelementen (1), die durch U-förmige Deckel (5)
abgedeckt sind, wobei die Trogelemente und die Deckel aus
Stahlblechprofilen bestehen, die Deckel mit ihren Schenkeln
die oberen Ränder der Trogelemente übergreifen, die
Trogelemente Löcher (16) für Belüftung und/oder
Entwässerung aufweisen, die Trogelemente an ihren Enden
miteinander verbunden sind und Mittel zur Halterung der
Trogelemente oberhalb des Bodens im Gleisbett oder daneben
vorgesehen sind.
2. Kabeltrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zur Halterung der Trogelemente (1) in Abständen
angeordnete Stützen (3) aus Stahl sind.
3. Kabeltrog nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützen (3) an ihren oberen Enden Querteile (2) aufweisen,
die die Trogelemente (1) quer zu ihrer Längsausdehnung
wenigstens teilweise untergreifen.
4. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Stützen (3) jeweils an den
Verbindungsstellen (21) zwischen benachbarten Trogelementen
(1) angeordnet sind.
5. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Boden der Trogelemente (1) Einlagen
(12) aus isolierendem Material angeordnet sind.
6. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlagen (12) U-förmig sind, wobei
die Schenkel des U′s an den Seitenwänden der Trogelemente
(1) anliegen.
7. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlagen (12) aus Kunststoffvlies
bestehen.
8. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ränder der Schenkel der U-förmigen
Trogelemente (1) abgewinkelt sind und in einer gemeinsamen
Ebene liegende Flansche (14, 15) bilden.
9. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckel (5) mit den Flanschen (14,
15) verschraubt oder durch Reibklemmen (6) miteinander
verbunden sind.
10. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel der Deckel (5) die Enden
der Schenkel der Trogelemente (1) formschlüssig nach Art
einer Schnappverbindung hintergreifen.
11. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trogelemente (1) elektrisch mit
wenigstens einer Schiene (10) verbunden sind.
12. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils Gruppen (22, 23) von
Trogelementen (1) in sich elektrisch miteinander und jede
Gruppe, vorzugsweise zusammen mit den zugehörigen Stützen
(2, 3), jeweils vorzugsweise in der Mitte, elektrisch mit
wenigstens einer Schiene verbunden sind.
13. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwischen den Enden (27, 28)
benachbarter Gruppen (22, 23) von Trogelementen (1)
Dehnungsfugen (26) vorgesehen sind.
14. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dehnungsfugen (26) als
Isolierstellen ausgebildet sind.
15. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Stränge von Trogelementen parallel
nebeneinander angeordnet und durch einen gemeinsamen Deckel
(19) abgedeckt sind (Fig. 5).
16. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß für jedes Ende (27, 28) der sich in
einer Dehnungsfuge (26) oder Isolierstelle
gegenüberliegenden Enden der Trogelemente (1) eine Stütze
(29, 30) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843447836 DE3447836A1 (de) | 1984-12-29 | 1984-12-29 | Kabeltrog fuer gleisanlagen |
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DE19843447836 DE3447836A1 (de) | 1984-12-29 | 1984-12-29 | Kabeltrog fuer gleisanlagen |
Publications (2)
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DE3447836A1 DE3447836A1 (de) | 1986-07-03 |
DE3447836C2 true DE3447836C2 (de) | 1993-06-03 |
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1984
- 1984-12-29 DE DE19843447836 patent/DE3447836A1/de active Granted
Also Published As
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