[go: up one dir, main page]

DE3447836C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3447836C2
DE3447836C2 DE19843447836 DE3447836A DE3447836C2 DE 3447836 C2 DE3447836 C2 DE 3447836C2 DE 19843447836 DE19843447836 DE 19843447836 DE 3447836 A DE3447836 A DE 3447836A DE 3447836 C2 DE3447836 C2 DE 3447836C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trough
elements
cable
trough elements
cable trough
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19843447836
Other languages
English (en)
Other versions
DE3447836A1 (de
Inventor
Guenter 3152 Ilsede De Fasterding
Juergen 3220 Freden De Frenzel
Gerhard 3012 Langenhagen De Wedekind
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO FRENZEL, BAUUNTERNEHMEN, 3222 FREDEN, DE
Original Assignee
OTTO FRENZEL BAUUNTERNEHMEN 3222 FREDEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OTTO FRENZEL BAUUNTERNEHMEN 3222 FREDEN DE filed Critical OTTO FRENZEL BAUUNTERNEHMEN 3222 FREDEN DE
Priority to DE19843447836 priority Critical patent/DE3447836A1/de
Publication of DE3447836A1 publication Critical patent/DE3447836A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3447836C2 publication Critical patent/DE3447836C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B26/00Tracks or track components not covered by any one of the preceding groups
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/04Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in surface ducts; Ducts or covers therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kabeltrog für Gleisanlagen.
Aus der Praxis ist ein Kabeltrog ähnlich DE-GM 74 22 849 für Gleisanlagen bekannt, dessen Trogelemente und Deckel aus Beton bestehen. Die Trogelemente sind im Gleisbett oder dicht daneben im Boden verlegt und sind dadurch nicht nur selbst zusammen mit ihren darin verlegten Kabeln dem Wasser im Boden und den sich bei Frost ergebenden Frosteinflüssen ausgesetzt, vielmehr bilden die Trogelemente auch eine Wasserbarriere, die zu einem Wasserstau und damit auch zu Ausspülungen, in schweren Fällen sogar zu Dammrutschen führen kann. Wegen des hohen Gewichts der einzelnen Trogelemente sind die schwer zu transportieren. Außerdem erfordern sie einen großen Transportraum. Durch die Verlegung im Boden ergeben sich hohe Verlegekosten.
Für die Installation am Boden, an einer Decke oder einer Mauer, ist aus der FR-OS 23 65 902 ein Kanal aus Stahlblech für Elektrokabel oder andere Leitungen bekannt, bei dem ein oben offener Trog auswärts gebogene Ränder aufweist, auf die ein elastischer Deckel, dessen Schenkel die Ränder umgreifen, aufsetzbar ist. Die einzelnen Trogelemente werden durch spezielle geschlitzte Zwischenstücke formschlüssig miteinander verbunden. Die Verwendbarkeit für Gleisanlagen und die dafür nötigen speziellen Einrichtungen sind nicht erwähnt.
Aus der DE-AS 11 08 774 ist ein aufgeständerter, hermetisch geschlossener Rohrleitungskanal aus Metall zur Verlegung von Steuer- und Meldeleitungen in Höchstspannungsanlagen bekannt. Die Rohre des Kanals sind in der Länge an die Felderbreite der Schaltanlagen angepaßt und an ihren Enden in Gummiringdichtungen gelagert und somit gegen Zwischenstücke, die auf Rohren über dem Erdboden gehalten werden, elektrisch isoliert. Fakultativ können die Rohre in Abständen noch weitere gabelförmige Stützen haben. Die Rohrleitungen sind offensichtlich extrem leicht ausgelegt und sollen daher durch versteifende Kabelpritschen innen und durch den Winddruck abfangende Stützen von außen stabilisiert werden. Diese Verwendung der Rohrleitungen sind Kabelkanale für Gleisanlagen nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabeltroganordnung für Gleisanlagen zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Kabeltroganordnung nicht aufweist, also einfach und billig hinsichtlich der Ausbildung der Trogelemente, des Transports und der Verlegung ist, und bei der außerdem keine Nachteile durch Witterungseinflüsse auftreten und schließlich auch nicht die Gefahr des Wasserstaus und dadurch entstehender Aus- und Unterspülungen entsteht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Kabeltroganlage oberhalb des Bodens anzuordnen. Dadurch wird die Gefahr von Schäden durch Witterungseinflüsse und von Unterspülungen durch Wasserstau vermieden. Die freitragende Anordnung behindert auch nicht die Gleisdurch­ arbeitung und vermeidet außerdem Beschädigungen durch Be­ wegungen im Gleisbett oder im angrenzenden Bodenbereich. Dadurch wird es möglich, die einzelnen Trogelemente und die Deckel aus leichterem Material, nämlich Stahlblech, auszubilden. Dies bringt weiter den Vorteil, daß die ein­ zelnen Elemente sehr leicht sind und damit billig und auch raumsparend transportiert werden können. Die Installation kann in sehr einfacher Weise erfolgen, indem nämlich zu­ nächst die Mittel zur Halterung der Trogelemente oberhalb des Bodens, in der Regel einfache Stützen, in den Boden eingebracht werden, worauf dann die Trogelemente an den Stützen befestigt werden. Wegen des geringen Gewichts der Trogelemente ist dies alles ohne Maschinen möglich. Dabei können sogar auch andere Installationen, z. B. im Boden ver­ legte Kabel, oder auch Vertiefungen oder Erhöhungen über­ spannt werden, da die Kabeltröge wegen ihrer Form eine große Steifigkeit haben, so daß die Stützen in großen Ab­ ständen angeordnet werden können. Die Verbindung der ein­ zelnen Trogelemente kann durch Verschrauben erfolgen, in­ dem sich die Trogelemente teilweise übergreifen, oder auch durch Verwendung zusätzlicher Verbindungsbleche.
Zur besseren Verbindung und Abstützung der Trogelemente auf den Stützen ist es zweckmäßig, an deren oberen Enden jeweils Querteile anzuordnen, die die Trogelemente unter­ greifen. Die Stützen und insbesondere die Querteile lassen sich vor allem auch an den Verbindungsstellen zwischen be­ nachbarten Trogelementen anordnen, so daß durch die Befesti­ gung der Stützen gleichzeitig die Verbindung der Trogele­ mente erfolgt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können die Trogelemente in ihren Seitenwandungen Lüftungs­ löcher aufweisen, so daß eine Kühlung der im Inneren verlaufenden Kabel z. B. an heißen Sommertagen durch hindurchstreichende Luft erfolgt. Auch ist es zweckmäßig, wenn die Trogelemente in ihren Bodenteilen Ablauflöcher aufweisen, so daß uner­ wünscht eingelaufenes Wasser abfließen kann. Weiter ist es zweckmäßig, am Boden der Trogelemente Einlagen aus isolie­ rendem Material anzuordnen, z. B. Kunststoffvlies. Diese Ein­ lage kann auch zweckmäßigerweise eine U-Form haben, wobei sich die Schenkel des U′s an den Seitenwandungen der Tröge anlegen. Diese Einlage sorgt für eine Isolation der durch den Kabeltrog führenden Kabel von dem Stahlblech der Trog­ elemente, so daß insbesondere auch eine Wärmeisolation ge­ geben ist.
Die Ränder der Schenkel der U-förmigen Trogelemente sind zweckmäßigerweise abgewinkelt und bilden in einer ge­ meinsamen Ebene liegende Flansche. Diese versteifen die Ränder und erleichtern auch die Befestigung der Deckel, beispielsweise durch Verschrauben oder durch Reibbolzen, die durch Löcher in den Deckeln und den seitlichen Flanschen gesteckt werden und sich dort reibschlüssig halten. Es ist aber auch möglich, daß die Schenkel der Deckel die Enden der Schenkel der Trogelemente formschlüssig nach Art einer Schnappverbindung hintergreifen, so daß nicht nur eine einfache Befestigung der Deckel, sondern auch ein einfaches Lösen möglich ist.
Da die aus Stahlblech bestehende Kabeltroganordnung gemäß der Erfindung elektrisch leitend ist, ist es zweck­ mäßig, sie z. B. durch Verbindungen mit den Schienen aus­ reichend zu erden, um im Falle des Reißens des Fahrdrahtes bei einer elektrischen Bahn eine Spannungsschleppung zu verhindern, wenn der Fahrdraht auf die Kabeltroganordnung fällt. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist es zweckmäßig, wenn jeweils Gruppen von Trogelementen elektrisch, also insbesondere kurzschlußfest, und jede Gruppe jeweils vor­ zugsweise in der Mitte elektrisch mit wenigstens einer Schiene verbunden sind. Dadurch läßt sich der Erdungs­ aufwand gering halten.
Zur Aufnahme von Wärmedehnungen ist es zweckmäßig, zwischen den einzelnen Trogelementen, insbesondere aber auch zwischen den Enden benachbarter Gruppen von mitein­ ander verbundenen Trogelementen Dehnungsfugen vorzusehen. Diese Dehnungsfugen können gleichzeitig als Isolierstellen ausgebildet sein, um eine völlig getrennte Erdung der ein­ zelnen und miteinander verbundener Trogelemente sicherzu­ stellen, was hinsichtlich der üblichen Gleisfreimeldesysteme zweckmäßig ist. Die Dehnungsfugen bzw. Isolierstellen er­ fordern natürlich eine mechanische Verbindung der sich gegen­ überstehenden Enden der Trogelemente. Dies kann in einfach­ ster Weise durch Isolierteile geschehen, die mit den Enden verschraubt werden. Es ist aber auch möglich, für jedes der im Bereich einer Dehnungsfuge bzw. Isolierstelle liegende Ende eine gesonderte Stütze vorzusehen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Aus­ führungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Kabeltroganordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einer Gleisanlage,
Fig. 2 zeigt vergrößert den oberen Teil der Kabeltroganordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 2,
Fig. 4 entspricht im wesentlichen Fig. 2 und zeigt eine Abwandlung des Quer­ schnitts der Kabeltroganordnung,
Fig. 5 zeigt ähnlich Fig. 2 eine Kabeltrog­ anordnung, in der jedoch zwei Kabel­ tröge nebeneinander verlegt sind, und
Fig. 6 verdeutlicht die Erdung der Kabel­ troganordnung.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Kabeltroganordnung, bei der Trogelemente 1 über Querteile 2 mittels Stützen 3 im Boden 4 gehalten sind. Die Trogelemente 1 sind durch Deckel 5 abgedeckt, die mittels Reibstiften 6 gehalten sind. Die Stützen 3 befinden sich neben einem Gleisbett 7, in dem Schwellen 8 mit Schienen 9 und 10 verlegt sind. Die Trog­ elemente 1 sind durch Erdungskabel 11 mit der Schiene 10 verbunden.
Fig. 2 zeigt vergrößert den Querschnitt der Kabeltrog­ anordnung gemäß Fig. 1, wobei der untere Teil der Stützen 3 weggeschnitten ist. Es ist deutlich die U-förmige Ausbildung der Trogelemente 1 zu erkennen, die in ihrem Inneren eine U-förmige Einlage 12 aus Kunststoffvlies aufweisen, auf der Kabel 13 liegen. Die oberen Ränder der Schenkel der U-för­ migen Trogelemente 1 sind nach außen abgewinkelt und bilden Flansche 14 und 15, auf denen der Deckel 5 aufliegt und die durch die Reibstifte 6 gehalten ist, die durch entsprechende Löcher in dem Deckel 5 und den Flanschen 14 und 15 ragen und reibschlüssig gehalten sind. Die Stützen 3 und Quer­ teile 2 bestehen aus Winkelprofilen, sie können jedoch auch aus anderen passenden Profilen bestehen.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 2, so daß Lüftungslöcher 16 erkennbar sind, um eine Kühlung der im Inneren angeordneten Kabel 13 an heißen Sommertagen durch hindurchstreichende Luft zu ermöglichen.
Fig. 4 entspricht im wesentlichen der Fig. 2, gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Abgesehen von der rechtwinkligen und nicht trapezförmigen Ausbildungs­ form des U-förmigen Querschnitts der Trogelemente 1 ist bei dieser Ausführungsform der obere Rand der Schenkel der U- förmigen Trogelemente 1 nach innen abgewinkelt, so daß Flansche 17 und 18 gebildet sind. Dadurch ergibt sich eine geringere Breite des Gesamtquerschnitts.
Fig. 5 entspricht im wesentlichen Fig. 2 und zeigt lediglich eine Parallelverlegung zweier Trogelemente 1 nebeneinander. Gleiche Teile sind wieder mit gleichen Be­ zugsziffern versehen. Im mittleren Bereich übergreifen sich jedoch die Flansche 14 und 15, so daß eine gegenseitige Verbindung gegeben ist. Au8erdem überdeckt ein Deckel 19 beide Stränge von Kabeltrögen 1. Ein Querteil 20 hält beide Trogstränge gleichzeitig.
Fig. 6 zeigt eine kurzschlußfeste Verbindung mehrerer Trogelemente 1 an Stoßstellen 21, so daß Gruppen 22 und 23 von Trogelementen gebildet sind, die jeweils für sich über Erdungsleitungen 24 und 25 geerdet sind. An den Stoßstellen 21 befinden sich gleichzeitig die Stützen 3, die gleich­ zeitig für eine kurzschlußfeste Verbindung der Enden der benachbarten Trogelemente 1 sorgen.
Zwischen den beiden Gruppen 22 und 23 ist eine Deh­ nungsfuge 26 gebildet, die eine Wärmeausdehnung zuläßt und gleichzeitig eine Isolierstelle zwischen den Gruppen 22 und 23 darstellt. Die sich im Bereich der Dehnungs­ fugen 26 gegenüberliegenden Enden 27 und 28 sind jeweils für sich durch Stützen 29 und 30 gehalten.

Claims (16)

1. Kabeltrog für Gleisanlagen, mit U-förmigen, nach oben offenen Trogelementen (1), die durch U-förmige Deckel (5) abgedeckt sind, wobei die Trogelemente und die Deckel aus Stahlblechprofilen bestehen, die Deckel mit ihren Schenkeln die oberen Ränder der Trogelemente übergreifen, die Trogelemente Löcher (16) für Belüftung und/oder Entwässerung aufweisen, die Trogelemente an ihren Enden miteinander verbunden sind und Mittel zur Halterung der Trogelemente oberhalb des Bodens im Gleisbett oder daneben vorgesehen sind.
2. Kabeltrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Halterung der Trogelemente (1) in Abständen angeordnete Stützen (3) aus Stahl sind.
3. Kabeltrog nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3) an ihren oberen Enden Querteile (2) aufweisen, die die Trogelemente (1) quer zu ihrer Längsausdehnung wenigstens teilweise untergreifen.
4. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stützen (3) jeweils an den Verbindungsstellen (21) zwischen benachbarten Trogelementen (1) angeordnet sind.
5. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Trogelemente (1) Einlagen (12) aus isolierendem Material angeordnet sind.
6. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (12) U-förmig sind, wobei die Schenkel des U′s an den Seitenwänden der Trogelemente (1) anliegen.
7. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (12) aus Kunststoffvlies bestehen.
8. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Schenkel der U-förmigen Trogelemente (1) abgewinkelt sind und in einer gemeinsamen Ebene liegende Flansche (14, 15) bilden.
9. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (5) mit den Flanschen (14, 15) verschraubt oder durch Reibklemmen (6) miteinander verbunden sind.
10. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Deckel (5) die Enden der Schenkel der Trogelemente (1) formschlüssig nach Art einer Schnappverbindung hintergreifen.
11. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogelemente (1) elektrisch mit wenigstens einer Schiene (10) verbunden sind.
12. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils Gruppen (22, 23) von Trogelementen (1) in sich elektrisch miteinander und jede Gruppe, vorzugsweise zusammen mit den zugehörigen Stützen (2, 3), jeweils vorzugsweise in der Mitte, elektrisch mit wenigstens einer Schiene verbunden sind.
13. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen den Enden (27, 28) benachbarter Gruppen (22, 23) von Trogelementen (1) Dehnungsfugen (26) vorgesehen sind.
14. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsfugen (26) als Isolierstellen ausgebildet sind.
15. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stränge von Trogelementen parallel nebeneinander angeordnet und durch einen gemeinsamen Deckel (19) abgedeckt sind (Fig. 5).
16. Kabeltrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Ende (27, 28) der sich in einer Dehnungsfuge (26) oder Isolierstelle gegenüberliegenden Enden der Trogelemente (1) eine Stütze (29, 30) vorgesehen ist.
DE19843447836 1984-12-29 1984-12-29 Kabeltrog fuer gleisanlagen Granted DE3447836A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843447836 DE3447836A1 (de) 1984-12-29 1984-12-29 Kabeltrog fuer gleisanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843447836 DE3447836A1 (de) 1984-12-29 1984-12-29 Kabeltrog fuer gleisanlagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3447836A1 DE3447836A1 (de) 1986-07-03
DE3447836C2 true DE3447836C2 (de) 1993-06-03

Family

ID=6254133

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843447836 Granted DE3447836A1 (de) 1984-12-29 1984-12-29 Kabeltrog fuer gleisanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3447836A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3936003A1 (de) * 1988-10-31 1990-05-03 Salzgitter Peine Stahlwerke Kabelkanal
DE9302291U1 (de) * 1993-02-17 1993-04-29 Stewing Beton- Und Fertigteilwerk Gmbh & Co Kg, 4270 Dorsten Vorrichtung zum Verlegen von Kabelkanälen
DE4307260C2 (de) * 1993-03-02 1995-03-16 Udo Wirthwein Kabelkanalelement
DE19651017C1 (de) * 1996-11-28 1998-04-30 Udo Wirthwein Aufgeständerter Kabelkanal
DE19740681A1 (de) * 1997-09-16 1999-03-18 Dieter Braig Aufständerungssystem aus glasfaserverstärktem Kunststoff für Kabelkanäle aller Art
DE29805653U1 (de) * 1998-03-23 1998-07-16 Siemens AG, 80333 München Einrichtung zum Aufständern von Kunststoff-Kabeltrögen im Nahbereich elektrifizierter Bahnstrecken
BR0214601A (pt) * 2002-10-09 2004-09-14 Pirelli & C Spa Linha de transmissão de potência elétrica e método para blindagem do campo magnético gerado por uma linha de transmissão de potência elétrica
GB0310517D0 (en) * 2003-05-07 2003-06-11 Middleton Jonathan Rail system
CN100568651C (zh) * 2003-07-30 2009-12-09 普雷斯曼电缆及系统能源有限公司 屏蔽电力输电线产生的磁场的方法以及应用该方法的输电线
DE102009036470B4 (de) 2009-08-03 2011-07-28 UPZ Logistik & Consulting GmbH, 06796 Mobiles Haltesystem für Kabeltröge
DK177876B1 (da) 2010-04-20 2014-10-27 Pf Group As Kabelbakke
GB2554073B (en) * 2016-09-14 2019-10-02 Pandrol Vortok Ltd Cable management assembly

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108774B (de) * 1958-02-13 1961-06-15 Licentia Gmbh Anordnung zur Verlegung von Steuer- und Meldeleitungen in Rohrleitungskanaelen bei Freiluftschaltanlagen
DE7422849U (de) * 1974-07-05 1974-10-17 Chemiefac Gmbh Aus Beton gefertigte Formteile zur Bildung von Kabelkanälen
FR2365902A1 (fr) * 1976-09-28 1978-04-21 Ruget Noel Gaine pour cables electriques et autres canalisations

Also Published As

Publication number Publication date
DE3447836A1 (de) 1986-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3447836C2 (de)
DE19651017C1 (de) Aufgeständerter Kabelkanal
DE3027693A1 (de) Verbindungsbruecke fuer kabelkanalsysteme
DE2244596A1 (de) Kabelkanal fuer stark- und/oder schwachstrominstallationen
CH676218A5 (de)
DE2301460C3 (de) Steigleitungsschienensystem
DE3507896C2 (de)
CH648174A5 (en) Wiring frame with U-shaped assembly hoop
DE3936003A1 (de) Kabelkanal
EP3480054B1 (de) Elektrische trennungen in deckenstromschienen
DE8438279U1 (de) Kabeltrog für Gleisanlagen
DE10001621C2 (de) Bausatz für ein (Kompakt-)Stationsgebäude
EP0027576B1 (de) Abstützeinrichtung als Zwischenstück bei einer Grabenverbauvorrichtung
EP1617003A2 (de) Modulare Anlagenboden für Fertigungsanlagen
DE2632177C2 (de) Freiluft-Hochspannungsschaltanlage
DE19503429B4 (de) Vorrichtung für das stirnseitige Verbinden von Kabelbahnen
DE2549547A1 (de) Vorgefertigter kabelschacht aus stahlbeton
DE1293182B (de) Haltevorrichtung fuer Stromschienen mit seitlichen Laengsnuten
DE1098070B (de) Verlegung von elektrischen Hilfsleitungen in elektrischen Schaltanlagen
DE1274708B (de) Abstandshalter mit Ausbauchungen zum Umfassen von unterirdischen Rohrleitungen
EP0685680B1 (de) Dämmungsprofil
DE2508264C3 (de) Gekapselter Niederspannungsverteiler
DE2636721A1 (de) Mehrzuegiger vorgefertigter kanal fuer unterflur-installationsleitungen
DE9302291U1 (de) Vorrichtung zum Verlegen von Kabelkanälen
DE2141850C3 (de) Kabelschutzableitung für Stromkabel an einer Kabelpritsche

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: OTTO FRENZEL, BAUUNTERNEHMEN, 3222 FREDEN, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee