DE3447759A1 - Datenwiedergabevorrichtung - Google Patents
DatenwiedergabevorrichtungInfo
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Description
^ Beschreibung
Datenwiedergabevorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Datenwiedergabevorrichtung, und speziell eine solche
zum Abspielen von Daten von einem Aufzeichnungsträger, auf welchem Video-Daten und Audio-Daten als Multiplexsignal
aufgezeichnet sind.
Die japanische Patentanmeldung 45780/1983 beschreibt ein System, in welchem Video-Daten und Audio-Daten als
Multiplexsignal aufgezeichnet werden und Audiosignale großen Dynamikbereiches und hoher Qualität aufgezeichnet
und abgespielt werden können. Bei diesem System werden frequenzmodulierte Signale durch Frequenzmodulation
eines Videosignals und eines Audio'signals erhalten und auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet und außerdem
wird ein Impulssignalzug, der durch Digitalisierung eines Audio-Signals entsprechend einem vorbestimmten
digitalen Modulationssystem erzeugt worden ist, den frequenzmodulierten Signalen überlagert- und mit diesen
zusammen aufgezeichnet.
In diesem System sind die Audiosignale zweikanalig. Audioträger einer Frequenz von 2,3 und 2,8 MHz werden
mit den Audiokanalsignalen frequenzmoduliert. Das Videosignal wird in der Frequenz umgesetzt, so daß es
eine Synchronisationsspitze von 7,6 MHz, einen Schwarzpegel von 8,1 MHz und einen Weißpegel von 9,3 MHz hat.
Das Audiosignal wird in einen Impulssignalzug umge-• wandelt, indem man es entsprechend einem Modulationssystem, wie beispielsweise einem PCM-System digitalisiert.
Der Impulssignalzug wird in ein Signal verarbeitet, das zur Aufzeichnung geeignet ist, beispielsweise
durch ein S-zu-^-Modulationssystem. Das Frequenzspektrum
enthält die Frequenzkomponenten eines Impulszuges mit Breiten von 3 T bis 11T, wobei T die Bitperiode
eines PCM-Signals ist, ein Impuls einer Breite von 3 T, eine Frequenz von ungefähr 720 kHz und ein
Impuls der Breite 11T eine Frequenz von ungefähr 200 kHz hat. Ein solcher Impulssignalzug wird dem Videohauptträger
mit einem Pegel von etwa 1/10 oder weniger überlagert und wird einer Streifenmodulation nahe den
Nullübergängen unterworfen, als deren Folge sich ein
impulsbreitenmoduliertes.Signal als Aufzeichnungssignal ergibt.
Fig. 1 zeigt das Frequenzspektrum eines Hf-Signals, das man von einem Aufzeichnungsmedium erhält, auf welchem
Video-Daten und Audio-Daten entsprechend dem oben beschriebenen Aufzeichnungssystem aufgezeichnet sind.
In Fig. 1 gibt der Buchstabe A das Spektrum eines digitalisierten Audiosignals an, der Buchstabe B das
Spektrum eines Audio-FM-Signals und C das Spektrum eines
Video-FM-Signals. Da der Dynamikbereich des digitalisierten
Audio-Signals ungefähr 90 dB oder mehr betragen kann, läßt sich eine bemerkenswert bessere Tonqualität
als im Falle erreichen, bei dem die Aufzeichnung und die Wiedergabe von Audio-Daten ein Frequenzmodulationssystem
verwenden.
Um das so digitalisierte und aufgezeichnete Audiosignal wieder darzustellen, ist vorgeschlagen worden,
einenPCM-Decoder zu verwenden, der dazu eingerichtet ist, das digitalisierte Audiosignal für eine konventionelle
Datenwiedergewinnungseinrichtung zu decodieren und wiederzugewinnen, die nur die Wiedergewinnung der frequenzmodulierten
und aufgezeichneten Videosignale und Audiosignale ausführt. Der PCM-Decoder weist einen Puffer-
speicher auf, der PCM-Daten aufeinanderfolgend speichert.
In dem PCM-Decoder werden die PCM-Daten aus dem Pufferspeicher
mit derselben Periode wie die Abtastperiode ausgelesen und decodiert, um die Audiosignale wiederzugewinnen.
Im Falle, wo die Datenwiedergewinnungsvorrichtung mit einem solchen PCM-Decoder ausgerüstet ist,
wird die PCM-Datenauslesungsgeschwindigkeit, d.h. die Geschwindigkeit
der Bewegung des Datenabtastpunktes relativ zum Aufzeichnungsträger, nicht genau geregelt, und
es kann ein überlaufen des Pufferspeichers im PCM-Decoder,
dem die PCM-Daten zugeführt werden, auftreten.
Eine Datenwiedergabevorrichtung, die mit einem solchen PCM-Decoder ausgerüstet ist, macht es notwendig,
über einen gemeinsamen Ausgangsanschluß einem nachfolgenden Audiogerät selektiv entweder ein Wiedergewinnungssignal , das man durch Wiedergewinnung eines Audiosignals,
das in frequenzmodulierter Form aufgezeichnet worden ist, oder ein Audiosignal, das in digitalisierter Form aufgezeichnet
worden ist, zuzuführen. Wenn in diesem Falle der Schaltbetrieb bei der Auswahl nicht automatisch
ausgeführt wird, dann wird ein kompliziertes manuelles Schalten erforderlich, das zu weiteren Nachteilen des
Gerätes führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Datenwiedergabevorrichtung anzugeben, bei der bei
der Wiedergabe digitalisierter Audiodaten die Bewegungsgeschwinigkeit des Datenabtastpunktes relativ zum Aufzeichnungsträger
mit hoher Genauigkeit geregelt werden kann.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Datenwiedergabevorrichtung anzugeben, die
in der Lage ist, automatisch zu bestimmen, ob das aufge-
zeichnete Signal in digitalisierter Form oder in frequenzmodulierter
Form aufgezeichnet ist, um einen gemeinsamen Geräteausgang entsprechend umzuschalten.
Eine Datenwiedergabevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird so gestaltet, daß beim Demodulieren
eines Signals, das in Form eines Impulszuges durch digitales Modulieren eines Audiosignals erzeugt ist, die
Bewegungsgeschwindigkeit des Datenabtastpunktes relativ zum Aufzeichnungsmedium mit Hilfe eines Demodulator-Taktsignales
geregelt wird.
Die Datenwiedergabevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung enthält einen ersten Demodulator zum
Extrahieren aus dem vom Aufzeichnungsträger abgegebenen
Hf-Signal, ein Signal in Form eines Impulszuges, das durch digitale Modulation eines Audiosignals erzeugt
ist und der das so extrahierte Signal demoduliert, um ein Audiosignal zur Verfügung zu stellen. Weiterhin
ist ein zweiter Demodulator vorgesehen, der ein frequenzmoduliertes Audiosignal demoduli-ert·. Es sind Einrichtungen
vorgesehen, die ermitteln, ob vom ersten Demodulator ein Audiosignal erzeugt wird, und die ein
Schaltsignal bereitstellen, das den Ausgang einer der Demodulatoren auswählt, um diesen mit einem Audiosignal-Ausgangsanschluß
zu verbinden.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 ein Diagramm des Frequenzspektrums eines Hf-Signals, das man von einem Aufzeichungsträger erhält,
indem Signale, die man durch Frequenzmodulation eines Videosignals und eines Audiosignals und ein Impulssignal,
das man durch Pulscodemodulation eines Audiosignals erhält, in einer Signalüberlagerungs-Betriebsart aufgezeichnet
worden sind und
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert.
In Fig. 2 wird ein Hf-Signal, das die aufgezeichneten
Daten enthält, mittels eines Abtasters 3 von einer Bildplatte 2, die von einem Motor 1 in Drehung versetzt
ist, gewonnen. Das Hf-Signal wird mittels eines Verstärkers 4 verstärkt und dann am Filter 5, 6 und 7 angelegt,
die die unterschiedlichen Daten voneinander trennen. Der Ausang des Videodaten-Hochpaßfilters 5
ist mit· einem Videodetektor 8 verbunden, wo das Signal zu einem Videosignal demoduliert wird und einem Ausgangsanschluß
OUT. zugeleitet wird. Das Bandpaßfilter 6 läßt nur den Frequenzbereich von 2,3 MHz oder 2,8 MHz
• durch; d.h. eine Audioträgerkomponente. Sein Ausgang ist mit einem Detektor 9 verbunden, wo eine FM-Demodu lation
durchgeführt wird, um ein Audiosignal zu erzeugen, das dem einen Eingangsanschluß eines Umschaltkreises
10 zugeführt ist.
Der Ausgang des Tiefpaßfilters 7, das beispielsweise nur ein 8-zu-i4-Modulationssignal, das digitale
Audiodaten enthält, durchläßt, wird einem PCM-Decoder und einem Wiedergabetakt-Wiedergewinnungskreis 13 zugeführt.
Dieses Signal durchläuft zuvor einem Deemphasiskreis 11 zugeführt, da beim Aufzeichnen das entsprechende
Signal eine Anhebung erfahren hat. Der Taktwiedergewinnungskreis 13 erzeugt ein Taktsignal synchron mit
den Bits des S-zu-i^-Modulationssignals. Das Taktsignal
aus dem Kreis 13 wird einem Einlese-Taktgeneratorkreis 14 zugeführt, einem Taktdetektorkreis 15
und einem Eingangsanschluß eines Umschalters 16. Der Einlesetaktgeneratorkreis 14 erzeugt ein Einlesetaktsignal,
das dazu verwendet wird, die PCM-Daten zu lesen, die in dem8-zu-i4-Modulationssignal enthalten sind, wobei
das so zugeführte Abspieltaktsignal verwendet wird. Mit Hilfe des Einlesetaktsignals werden die PCM-Daten
in einen Pufferspeicher im PCM-Decoder 12 eingelesen. Ein Auslese-Taktgeneratorkreis 17 gibt ein Auslese-Taktsignal
ab, das eine Frequenz aufweist, die gleich einer Abtastfrequenz ist. Das Auslesetaktsignal wird
dem PCM-Decoder 12 zugeführt. Unter Verwendung des Auslesetaktsignals werden PCM-Daten aus dem Pufferspeicher
des PCM-Decoders 12 ausgelesen und in ein Audiosignal decodiert. Der Ausgang des PCM-Decoders
ist mit dem anderen Eingangsanschluß des Umschalters verbunden. Der Ausgang des Umschalters 10 ist mit
einem Ausgangsanschluß OUT2 verbunden. Das am beweglichen
Kontakt eines Umschalters 18 anliegende Signal wird dem Steuereingangsanschluß des Umschalterkreises
10 zugeführt.
Der Umschalter 18 wird manuell betätigt, so daß sein beweglicher Kontakt in Berührung mit einem von
drei stationären Kontakten X, Y und Z gebracht werden kann. Eine Stromquelle V ist mit dem stationären
CG
Kontakt X verbunden. Der Ausgang des Taktdetektorkreises
15 ist mit dem stationären Kontakt Y verbunden. Der stationäre Kontakt Z ist geerdet. Das
Signal, das am beweglichen Kontakt des Umschalters anliegt, wird auch einem Anzeigekreis 19 zugeführt,
der mit Leuchtdioden usw. ausgerüstet ist. Es gelangt weiterhin zu einem Vergleichssignal-Erzeugungskreis
und zu dem Steuereingangsanschluß des Umschalters 16. Der Taktdetektorkreis 15 erzeugt in Abhängigkeit von dem
Wiedergabetaktsignal ein Detektorsignal, das beispielsweise einen hohen logischen Signalpegel hat. Das Detektorsignal,
das von dem Takt-Detektorkreis 15 abgegeben wird, ist als Umschaltbefehl dem stationären Kontakt Y
zugeführt.
Der Bezugssignalgeneratorkreis 20 gibt beispielsweise ein 15,75 kHz-Horizontalsynchronisiersignal ab,
wenn ein Signal niedrigen logischen Pegels an seinem Steuereingang anliegt, und gibt ein Bezugssignal mit
einer Frequenz von beispielsweise 2 MHz (sehr viel höher als die Frequenz des Bezugs-Horizontal-Synchronisiersignals)
ab, wenn ein Signal hohen logischen Pegels an seinem Steuereingangsanschluß liegt. Der Ausgang
des Bezugssignalgeneratorkreises 20 ist mit dem Auslesetaktgeneratorkreis 17 und einem Phasenvergleichskreis
20 verbunden, wo das Ausangssignal mit dem Ausgangssignal des Umschalterkreises 16 verglichen wird.
Das aus dem Videosignal von einem Wiedergabesynchronisiersignal-Abtrennungskreis
22 abgetrennte Horizontal-Synchronisiersignal wird dem anderen .Eingangsanschluß des Umschalterkreises zugeführt
und der Ausgang des Bezugssignal-Generatorkreises 20 ist mit dem Phasenkomparator 21 verbunden.
Das mit diesem erzeugte Signal wird dem Servoverstärker 23 zugeführt, vermittels dessen der Motor 1 angetrieben
wird. Als Folge davon wird der Motor 1 so betrieben, daß die Phasendifferenz zwischen den zwei Ausgängen
Null wird. Gewünschtenfalls kann der Ausgang des Phasenkomparators
21 auch einer Tangentialservoeinheit zugeführt werden, die einen Tangentialspiegel antreibt,
der dazu bestimmt ist, eine Zeiteinstellung der Zeitachse durchzuführen, indem die Bewegungsgeschwindigkeit
des Daten-Abtastpunktes gegenüber der Bildplatte 2 fein-
justiert wird. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Datenabtastpunktes
des Abtasters 3 relativ zur Bildplatte 2 wird auf diese Weise geregelt.
Es sei angenommen, daß, wenn ein Signal niedrigen
logischen Pegels an den Steuereingängen der Umschalterkreise 10 und 16 liegt, der Ausgang des Detektors 9
und das Wiedergabehorizontal-Synchronisierungssignal von den Umschaltern 10 bzw. 16 abgegeben werden, und
*-Q wenn ein Signal hohen logischen Pegels den Steuereingangsanschlüssen
der Schalter 10 und 16 zugeführt wird, der Ausgang des PCM-Decoders 12 und des Wiedergabe-Taktsignals
von den Schaltern 10 bzw. 16 abgegeben werden. Wenn dann der bewegliche Kontakt des
Umschalters 18 den stationären Kontakt Y berührt, wird beispielsweise ein 8-zu-i4-Modulationssignal, das
digitale Audiodaten enthält, vom Abtaster 13 über den Deemphasiskreis 11 zum Wiedergabe-Taktwiedergewinnungskreis
13 geleitet, so daß ein Wiedergabetaktsignal erzeugt wird. Als Folge davon gibt der Taktdetektorkreis
15 ein Detektorsignal hohen logischen Pegels ab. Das Detektorsignal wird als Umschaltbefehl den Steuereingangsanschiüssen
der Umschalterkreise 10 und 16, dem Anzeigekreis 19 und dem Bezugssignalgeneratorkreis
20 zugeführt. Der Ausgang des PCM-Decoders 12, d.h. das digitalisierte und aufgezeichnete Audiosignal
wird selektiv am Ausgangsanschluß OUDp bereitgestellt. Weil das Wiedergabetaktsignal und das Bezugssignal,
die in der Frequenz sehr viel höher sind als das Wiedergabe-Horizontalsynchronisierungssignal
und-das Vergleichshorizontalsynchronisierungssignal,
dem Phasenkomparator 21 zugeführt werden, werden der Motor 1 und der Tangentialspiegel (nicht dargestellt) mit hoher
Genauigkeit angetrieben und eingestellt. Gleichzeitig zeigt der Anzeigekreis 19 die Tatsache an, daß am Aus-
gangsanschluß OUT„ das dort anliegende Signal digitalisiert
ist und daß der Motor 1 usw. unter Verwendung des Wiedergabetaktsignals angetrieben werden.
Wenn der bewegliche Kontakt des Umschalters 18 auf den stationären Kontakt X gestellt ist, dann wird
die Zuführung des Ausgangssignals des Taktdetektorkreises 15 verhindert, so daß der Signalschaltbetrieb
durch die Umschalter 10 und 16 automatisch unterbunden wird. Es wird dann derselbe Zustand erreicht, der vorliegt,
wenn das Uraschaltbefehlssignal mit dem beweglichen Kontakt des Schalters 18 auf dem stationären
Kontakt Y zugeführt wird. Dies bedeutet, auch in diesem Falle, daß ein Signal hohen logischen Pegels den Umschaltern
10 und 16, dem Anzeigekreis 19 und dem Bezugssignal-Generatorkreis 20 zugeführt wird, so daß
der Ausgang des PCM-Decoders 12 selektiv mit dem Ausgangsanschluß OUTp verbunden wird. Gleichzeitig wird
der Motor 1 mit hoher Genauigkeit angetrieben und der Anzeigekreis 19 zeigt die Tatsache an, daß der Ausgang
des PCM-Decoders 12 mit dem Ausgangsanschluß 0UT„ verbunden und der Motor 1 in Abhängigkeit von'dem Wiedergabetaktsignal
angetrieben wird.
Wenn der bewegliche Kontakt des Umschalterkreises 18 auf den stationären Kontakt Z gelegt ist, dann wird
die Zuführung des Ausgangssignals des Takt-Detektorkreises 15 unterbunden, so daß der Signalschaltbetrieb
der Umschalter 10 und 16 automatisch unterbrochen wird und es wird derselbe Zustand erzeugt, als wenn kein Umschaltbefehlsignal
vorhanden ist und der bewegliche Kontakt des Schalters 18 den stationären Kontakt Y
berührt. Das heißt in diesem Falle, daß ein Signal niedrigen logischen Pegels den Umschaltern 10 und 16,
dem Anzeigekreis 19 und dem Bezugssignalgeneratorkrei.s
zugeführt wird, so daß der Ausgang des Detektors 9, d.h. das frequenzmodulierte und aufgezeichnete Audiosignal selektiv am Ausgangsanschluß OUT? zur Verfugung
gestellt wird. Gleichzeitig zeigt der Anzeigekreis 19 die Tatsache an, daß der Ausgang des Detektors 9 mit dem
Ausgangsanschluß OUT2 verbunden ist und daß das Horizontal-Synchronisiersignal
erzeugt wird und daß das Bezugs-Horizontal-Synchronisiersignal
dem Phasenkomparator 21 zugeleitet ist.
In dem oben beschriebenen Beispiel wird ein Audio-Demodulatorsystem
verwendet. Es können jedoch auch zwei Audio-Demodulatorsysteme vorhanden sein. Zweikanaliges
Multiplexen von frequenzmodulierten Audiodaten wird gemäß einem Frequenzeil-Realzeit-Multiplexsystem durchgeführt,
während zweikanaliges Multiplexen von digitalisiert modulierten Audiodaten gemäß einem Zeitteil-Multiplexsystem
ausgeführt wird. In diesem Falle ist es daher notwendig, ein Bandpaßfilter 21 einzusetzen, um
eine Audio-Trägerkomponente zu übertragen, die sich von jener unterscheidet, die von dem Bandpaßfilter
übertragen wird, sowie einen Umschalterkreis, der im Aufbau ähnlich dem Umschalterkreis 10 ist, und
einen Demultiplexer zürn Separieren der zeitgeteilten multiplexten Audiodaten von zwei Kanälen.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist die Datenwiedergabevorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung so gestaltet, daß, wenn ein Audiosignal in Form eines digital modulierten Impulszuges demoduliert
wird, die Bewegungsgeschwindigkeit des Datenabtastpunktes gegenüber dem Aufzeichnungsträger unter
Verwendung eines demodulierten Taktsignals extrem hoher Frequenz geregelt wird. Die Bewegungsgeschwindigkeit
des Datenabtastpunktes relativ zum Aufzeichnungs-
träger kann mit beachtlich hoher Genauigkeit ermittelt werden, was das Auftreten der oben beschriebenen Schwierigkeiten,
beispielsweise ein Überfließen des Pufferspeichers im PCM-Decoder vermeidet.
Die Datenwiedergabevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung enthält einen ersten Demodulator zum
Extrahieren eines Impulszuges aus einem vom Aufzeichnungsträger abgespielten Hf-Signal, wobei der Impulszug
eine digitale Modulation eines Audiosignals enthält, und das so extrahierte Signal demoduliert wird, um das
Audiosignal zur Verfügung zu stellen. Die Vorrichtung enthält einen zweiten Demodulator zum Demodulieren
eines frequenzmodulierten Audiosignals und eine Einrichtung, die die Erzeugung eines Audiosignals
aus dem ersten Demodulator feststellt und daraus ein Schaltsignal ableitet, um einen der Ausgänge von erstem
oder zweiten Demodulator auszuwählen, der mit dem Ausgang der Vorrichtung verbunden wird. Dementsprechend
findet ein automatisches Umschalten je nach Art der
auf dem Aufzeichnungsträger vorgefundenen Audiosignale statt.
- Leerseite -
Claims (12)
1. Datenwiedergabevorrichtung, enthaltend:
Einrichtungen (3) zum Auslesen eines auf einem Aufzeichnungsträger (2) aufgezeichneten Signals;
einen ersten Demodulator (9) zum Demodulieren einer modulierten Komponente, in dem von der Ausleseeinrichtung
ausgelesenen Signal;
einen zweiten Demodulator (12) zum Demodulieren einer Impulszugkomponente, in dem von der Ausleseeinrichtung
(3) ausgelesenen Signal;
eine Einrichtung (13,15) zum Ermitteln der Anwesenheit eines Ausgangs aus einem vorbestimmten der
genannten ersten und zweiten Demodulatoren (9,12); und
eine Schalteinrichtung (10), die in Abhängigkeit von einem Ausgang der Ermittlungseinrichtung (13,15)
arbeitet, um einen Ausgang eines ausgewählten der ersten und zweiten Demodulatoren (9,12) mit einem Ausgangs-
anschluß (OUT,) zu verbinden»
2. Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1,
bei der die modulierte Komponente eine frequenzmodulierte Komponente ist und bei der die Impulszugkomponente
eine Audioinformation enthält.
3. Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 2,
• bei der die vorbestimmte der Demodulatoren der zweite Demodulator (12) ist und bei der die Schalteinrichtung
,(10) den Ausgang des zweiten Demodulators (12) mit dem Ausgangsanschluß (OUT2) verbindet, wenn das Ausgangssignal
am zweiten Demodulator (12) vorhanden ist;
4. Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 3, bei der die frequenzmodulierte Komponente ein Audiosignal ist.
5. Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 4, bei
der die frequenzmodulierte Komponente ein Videosignal ist.
6. Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 5,
bei der der Ausgangnsanschluß (OUT1) als Rückkopplungssteuersignal
mit einer Einrichtung (22,21,23) zum Regeln der Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers (2)
verbunden ist.
7. Datenwiedergabevorrichtung zum Auslesen von Daten mittels einer Abtasteinrichtung (3) von einem Aufzeichnungsträger
(2), von dem Signale durch Frequenzmodulation eines Videosignals und ein Signal, das in
der Form eines Impulszuges durch digitale Modulation •eines Audiosignals in einem Signalüberlagerungsbetrieb
aufgezeichnet worden sind, und zum Wiedergeben der so
ausgelesenen Daten, enthaltend:
einen ersten Demodulator (9) zum Demodulieren des frequenzmodullerten Signals;
einen zweiten Demodulator (12) zum Extrahieren des in Form eines Impulszuges vorhandenen Signals aus
dem von dem Aufzeichnungsträger (2) gewonnenen Hf-Signal und zum Demodulieren des so extrahierten Signals
in ein Audiosignal; ·
eine Einrichtung (13,15) zum Ermitteln der Erzeugung des Audiosignals aus dem Demodulator (12) und zum
Erzeugen eines Schaltbefehlssignals und
"eine Einrichtung (10) zum Auswählen eines Ausgangssignals vom ersten Demodulator (9) und vom zweiten
Demodulator (12) in Abhängigkeit des Schaltbefehlssignals zur Ausgabe des Signals an einen Audisignal-Ausgangsanschluß
(OUTp).
8. Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 7, bei der der zweite Demodulator (12) eine Einrichtung
Π3) zum Extrahieren eines Taktsignals aus dem Impulszug,
einen Speicher (12) und eine Einrichtung (14) zum Erzeugen eines Einlesetaktsignals enthält, das einem
Einlesetaktanschluß des Speichers in Abhängigkeit von dem extrahierten Taktsignal zugeführt ist.
9- Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 8,
weiterhin eine Einrichtung (20) zum Erzeugen eines Bezugszeitsignals in Abhängigkeit von dem genannten
Taktsignal und eine Einrichtung (17) zum Erzeugen eines Auslese-Taktsignals, das einem Auslesetaktanschluß
des Speichers in Abhängigkeit von dem Bezugszeitsignal zugeführt ist.
10. Datenwiedergabevorrichtung zum Auslesen von Daten über eine Abtasteinrichtung (3) von einem Auf zeichnungsträger
(2), auf dem Signale, die durch Frequenzmodulation eines Videosignals und eines Signals
in Form eines Impulssignals, das durch digitale Modulation eines Audiosignals in einem Signalüberlagerungsbetrieb
aufgezeichnet worden sind und zum Wiedergeben der so ausgelesenen Daten, enthaltend:
einen Demodulator (13) zum Extrahieren des Signals ^ in Form eines Impulszuges aus einem Hf-Signal, das man
.von dem Aufzeichnungsträger (2) erhält, und zum Erzeugen eines Demodulator-Taktsignals, um das Signal in Form
eines Impulszuges in ein Audiosignal zu demodulieren;
eine Umschalt-Befehlserzeugungseinrichtung (13,15) 1^ zum Ermitteln der Erzeugung des Taktsignals, um ein
Umschaltbefehlssignal zu erzeugen;
eine Signal-Auswähleinrichtung (16) zum selektiven Ausgeben, in Abhängigkeit des Umschaltbefehlsignals,
entweder des Taktsignals oder eines Synchronisiersignals aus dem Videosignal als ein Signal zum
Regeln der Bewegungsgeschwindigkeit eines Datenabtastpunktes der Abtasteinrichtung (3) relativ zum Aufzeichnungsträger
(2).
11. Datenwiedergabevorrichtung zum Auslesen von Dten über eine Abtasteinrichtung (3) von einem Aufzeichnungsträger
(2), auf dem Signale, die durch Frequenzmodulation eines Videosignals und eines Signals in
form eines Impulssignals, das durch digitale Modulation eines Audiosignals in einem Signalüberlagerungsbetrieb
aufgezeichnet worden sind und zum Wiedergeben der so ausgelesenen Daten, enthaltend:
einen Verstärker (4) zum Verstärken des Ausgangssignals
der Abtasteinrichtung (3);
ein Tiefpaßfilter (7), dessen Eingang mit dem Ausgang des Verstärkes (4) verbunden ist;
einen Deemphasiskreis (11), dessen Eingang mit dem Ausgang des Tiefpaßfilters (7) verbunden ist;
einen PCM-Decoder (12), der einen Pufferspeicher enthält und dessen Eingang mit dem Ausgang des Deemphasiskreises
(11) verbunden ist;
einen Takt-Wiedergewinnungskreis (13), dessen Eingang mit dem Ausgang des Deemphasiskreises (11) verbunden
ist;
einen Einlesetaktgenerator (14) , dessen Eingang mit dem Ausgang des Taktwiedergewinnungskrerfses (13)
und dessen Ausgang mit dem PCM-Decoder (12) verbunden, ist, um Daten in den Pufferspeicher einzulesen;
einen Taktdetektorkreis (15), dessen Eingang'mit dem Ausgang des Taktwiedergewinnungskreises (13) verbunden
ist , um ein logisches Signal eines ersten Zustandes zu erzeugen, wenn ein Taktsignal an dem Ausgang
des Taktwiedergewinnungskreises (13) vorhanden ist, und ein logisches Signal eines zweiten Zustandes zu
erzeugen, wenn dort kein Taktsignal vorhanden ist;
einen Synchronsignal-Abtrennkreis (22) zum Extahieren eines Synchronisiersignals aus dem Ausgangssignal
des Verstärkers (4);
einen ersten Schalter (.16), der einen ersten Signaleingang aufweist, der mit dem Ausgang des Taktwiedergewinnungskreises
(13) verbunden ist und einen zweiten Signaleingang aufweist, d^r mit dem Ausgang
des Synchronisiersignal-Abtrennkreises (22) verbunden ist, und der einen Steuereingang aufweist, der mit
dem Ausgang des Taktdetektorkreises (15) verbunden ist;
einen Bezugssignalgeneratorkreis (20), der einen Steuereingang aufweist, der mit dem Ausgang des Taktdetektorkreises
(15) verbunden ist und der ein Ausgangssignal einer ersten Frequenz erzeugt, wenn das
genannte logische Signal sich in dem ersten Zustand befindet und ein zweites Signal erzeugt, wenn das logische
Signal sich in dem zweiten Zustand befindet;
einen Phasenkomparator (21), der einen ersten Eingang aufweist, der mit dem Ausgang des ersten Schalters (16)
verbunden ist, und einen zweiten Eingang aufweist, der mit dem Ausgang des Bezugssignal-Generatorkreises (20)
verbunden ist; und
einen Servoverstärker (23), dessen Eingang mit dem Ausgang des Phasenkomparatorkreises (21) verbunden ist
und dessen Ausgang mit einem Motor (1) verbunden ist, der den Aufzeichnungsträger (2) antreibt.
12. Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 11, weiterhin enthaltend einen Handschalter (18), der in
Serie zwischen den Ausgang des Taktdetektorkreises (15) geschaltet ist und der einen ersten Signaleingang (Y)
aufweist, der mit dem Ausgang des Taktdetektorkreises (15) verbunden ist, und zweite und dritte Eingänge (X,Z)
aufweist, die an feste Potentiale angeschlossen sind und dessen Ausgangsanschluß mit dem Eingang des Bezugssignalgenratorkreises
(20) und mit dem Steuereingang des ersten Schalters (16) verbunden ist.
13- Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 12, weiterhin enthaltend:
ein Audio-Bandpaßfilter (6), dessen Eingang mit dem Ausgang des Verstärkers (4) verbunden ist;
einen Frequenzdemodulator (9), dessen Eingang mit dem Ausgang des Audio-Bandpaßfilters (6) verbunden ist
und
einen zweiten Schalter (10), der einen ersten Signaleingang aufweist, der mit dem Ausgang des Frequenzdemodulators
(9) verbunden ist und einen zweiten Signaleingang aufweist, der mit dem Ausgang des PCM-Decoders
(12) verbunden ist und der einen Steuereingang aufweist,
der mit dem Ausgang des Handschalters (18) verbunden ist, wobei der Ausgang des zweiten Schalters (10) mit dem
Audio-Ausgangsanschluß (OUT2) verbunden ist.
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