DE3446563A1 - Hydropneumatische aufhaengungsvorrichtung - Google Patents
Hydropneumatische aufhaengungsvorrichtungInfo
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Description
HOFFMANN · EITLE & FA^NER
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE 0 4 4 U U 0
Tokico Ltd. 41 330
Kawasaki-shi/Japan
Hydropneumatische Aufhängungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydropneumatische Aufhängungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 zur Verwendung in einem Fahrzeug, z. B. einem Kraftfahrzeug, zur Erzeugung einer einstellbaren Dämpfung
unter Verwendung des Drucks eines hydraulischen Fluids oder Gases, um Vibrationen des Fahrzeuges zu
vermeiden.
In letzter Zeit besteht eine Tendenz, eine Einrichtung zur Einstellung der Dämpfung in einem Aufhängungssystem
eines Kraftfahrzeugs zu verwenden, da sie die Möglichkeit gibt, das Fahrverhalten des Kraftfahrzeugs durch
Ändern der Dämpfungseigenschaften in Abhängigkeit vom Zustand der Straße auf der das Kraftfahrzeug fährt,
zu verbessern. Beispielsweise wird die Dämpfung vermindert, wenn das Fahrzeug auf einer Schnellstraße
fährt, und die Dämpfung wird vergrößert, wenn das Fahrzeug auf einer holprigen Straße fährt.
Eine bekannte Aufhängungseinrichtung ist so aufgebaut, daß an einem Kolben ein Dämpfungsventil vorgesehen
ist, wobei der Kolben mit einer Kolbenstange verbunden ist und er das Innere eines Aufhängungsgrundkörpers
in zwei Zylinderkammern unterteilt, wobei eine vorbestimmte Dämpfung durch die Verbindung der zwei Zylinderkammern
erzeugt wird, wenn sich die Kolbenstange nach außen oder nach innen bewegt, und wobei getrennt davon
in der Kolbenstange ein Umgehungskanal vorgesehen ist, der die zwei Zylinderkammern verbindet, und ein Ventil
zur Einstellung der Drosselwirkung des Umgehungskanals und eine Tätigungsstange zur Bedienung des Ventils
von außen vorgesehen ist. Durch die Bedienung des Ventils mittels der Betätigungsstange kann bei der Bewegung
der Kolbenstange nach außen oder nach innen die Dämpfung in geeigneter Weise eingestellt werden.
Bei der bekannten Aufhängungseinrichtung ist der Mechanismus zur Erzeugung der einstellbaren Dämpfung an
einem begrenzten inneren Endabschnitt der Kolbenstange angeordnet, so daß die Konstruktion des Mechanismus
kompliziert und somit teuer ist.
Es wurde weiter von der Anmelderin dieser Erfindung eine hydropneumatische Aufhängungseinrichtung vorgeschlagen,
um die oben beschriebenen Probleme zu lösen (Japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 118073/1983).
Die hydropneumatische Aufhängungseinrichtung umfaßt einen vergrößerbaren und verkleinerbaren Aufhängungsgrundkörper
mit einer Flüssigkeitskammer veränderbaren Volumens, einen Sammler mit einer Flüssigkeitskammer
veränderbaren Volumens, der durch einen Flüssigkeitskanal mit dem Aufhängungsgrundkörper verbunden ist,
ein in dem Flüssigkeitskanal vorgesehenes Tellerventil zur Erzeugung einer Dämpfung sowohl beim Extensionsals
auch beim Kontraktionshub des Aufhängungsgrundkörpers,
ein in einem das Tellerventil zur Erzeugung der Dämpfung umgehenden Umgehungskanal angeordnetes
Rückschlagventil zum Schließen des Umgehungskanals
bei jedem Extensions- und Kontraktionshub des Aufhängungsgrundkörpers
und einen drehbar im Umgehungskanal vorgesehenen einstellbaren Verschluß zum wahlweisen
Öffnen mehrerer Blendenkanäle, um dadurch die wirksame Kanalfläche zu verändern, der von außerhalb der
Aufhängungseinrichtung bedienbar ist. Diese Einrichtung weist eine einfache Konstruktion auf und ist somit
billig.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung der beschriebenen vorgeschlagenen Vorrichtung und ist
dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Enden einer Welle, die den Verschluß drehbar trägt,
sich entsprechend aus dem Flüssigkeitskanal so erstrecken, daß irgendeine Axialkraft infolge der Reaktion
des Flüssigkeitsdruckes nicht auf den Verschluß wirkt. Somit kann die Reaktionskraft gegen die Drehung
des Verschlusses so klein wie möglich gehalten werden, so daß der Drehmechanismus, z. B. ein drehbares Stellglied
in der Größe und im Energieverbrauch so klein wie möglich gehalten werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer grundsätzlichen hydropneumatisehen Aufhängungseinrichtung,
bei der die vorliegende Erfindung zur Anwendung " gelangt;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Aufhängungsgrundkörpers und eines Sammlers in der hydropneumatischen
Aufhängungseinrichtung von Fig. 1, zwischen denen eine erfindungsgemäße Einrich
tung zur Erzeugung einer Dämpfung angeordnet ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht der in Fig. dargestellten Einrichtung zur Erzeugung einer
Dämpfung;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in
■ Fig. 3;
10
10
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 3, und
Fig. 7 ein Diagramm zur Darstellung der Dämpfungskennwerte
der Einrichtung zur Erzeugung einer
Dämpfung gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines grundsätzlichen hydropneumatischen
Aufhängungssystems, bei dem die vorliegende Erfindung Anwendung findet. Das System umfaßt einen
vergrößerbaren und verkleinerbaren Aufhängungsgrundkörper 1 (hydraulische Kolben/Zylinderanordnung) mit
einer sich aus einem Ende des Zylinders erstreckenden Kolbenstange 5, einer in dem Zylinder begrenzten Zylinderkammer
R, einem durch eine Rohrleitung 3 mit der Zylinderkammer R verbundenen Sammler 2 und einer Einrichtung
zur Erzeugung einer Dämpfung 4, die in der Mitte der Rohrleitung 3 vorgesehen ist. Der Sammler
2 umfaßt eine Gaskammer und eine Flüssigkeitskammer (nicht dargestellt). Wenn der Grundkörper 1 verkleinert
wird, bzw. sich der Kolben nach innen bewegt, fließt Hydraulikfluid in der Zylinderkammer R in den Sammler
2, wobei das darin enthaltene Gas zusammengedrückt wird. In Abhängigkeit von der hin- und hergehenden
Bewegung der Kolbenstange 5 fließt die hydraulische Flüssigkeit durch die Einrichtung 4 zur Erzeugung einer
Dämpfung, die eine Dämpfung gegen die Bewegung der
Kolbenstange 5 erzeugt, hin und her. Weiter ist eine Versorgungsschaltung zur Vergrößerung der Flüssigkeitsmenge in der Zylinderkammer R und eine Auslaßschaltung
zur Verminderung der Flüssigkeitsmenge in der Zylinderkammer R vorgesehen. Die Versorgungsschaltung umfaßt
eine Energiequelle, z. B. einen Elektromotor 6, eine mit dem Motor 6 verbundene Hydraulikpumpe 7, ein normalerweise
geschlossenes elektromagnetisches Ventil 8, einen ölvorratsbehälter 10, ein Entspannungsventil
11, ein Rückschlagventil 12 und einen Sammler 13. Die Ausgabeschaltung umfaßt ein normalerweise geschlossenes
elektromagnetisches Ventil 9. Die Versorgungs- und Ausgäbeschaltungen dienen zur Steigerung und Verminderung
der Fahrzeughöhe, wenn das Aufhängungssystem in dem Fahrzeug, z. B. einem Kraftfahrzeug, eingebaut
ist.
Fig. 2 zeigt eine Konstruktion des Aufhängungsgrundkörpers 1 und des Sammlers 2 von Fig. 2, die einstückig
miteinander verbunden sind. In Fig. 2 ist eine Membran oder ein Balg dargestellt, der das Innere des Sammlers
2 in die Gaskammer G und die Flüssigkeitskammer R.. unterteilt. An der Kolbenstange 5 ist ein Kolben 5a
befestigt, der das Innere des Zylinders in eine obere Zylinderkammer R~ und eine untere Zylinderkammer R-,
unterteilt. Die Einrichtung 4 zur Erzeugung einer Dämpfung ist gewindemäßig mit dem Aufhängungsgrundkörper
1 und dem Sammler 2 verbunden.
Da der wesentliche Teil der vorliegenden Erfindung im Aufbau der Einrichtung 4 zur Erzeugung der Dämpfung
steht, sollen deren Einzelheiten im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 7 beschrieben werden.
In Fig. 3 ist ein Gehäuse 14 dargestellt, dessen Inneres mittels einer zentralen Trennwand 14a in eine erste
linke Seitenkammer R- und eine rechte Seitenkammer
unterteilt ist, die wiederum mittels eines Ventilkörpers 15 in eine zweite Kammer R5 und eine dritte
rechte Kammer R, unterteilt ist. Mit dem Gehäuse 14
ist z. B. mittels Schweißen eine Kappe 16 verbunden, um das offene Ende der ersten Kammer R. abzudecken.
Am äußeren Umfang der Kappe 16 ist ein Gewinde 16a vorgesehen, um das Gehäuse 14 mit dem Aufhängungsgrundkörper
(in Fig. 3 nicht dargestellt) zu befestigen. Ein in der Kappe 16 ausgebildeter Kanal 16b verbindet
dauernd die erste Kammer R4 und die obere Zylinderkammer
R„ im Aufhängungsgrundkörper 1. Am äußeren Umfang
des rechten Endteils des Gehäuses 14 ist ein Außengewinde 14b ausgebildet, das zur Verbindung mit
dem Sammler 2 (in Fig. 3 nicht dargestellt) dient, wodurch die dritte Kammer R6 dauernd mit der Flüssigkeitskammer
R, im Sammler 2 verbunden ist. Es ist verständlich, daß die linke Seite in Fig. 3 der unteren
Seite in Fig. 2 entspricht.
Durch den zentralen Teil des Ventilkörpers 15 verläuft ein Bolzen 17 mit einem am rechten Endteil ausgebildeten
Außengewinde, auf das eine Mutter 18 geschraubt ist, um den Ventilkörper 15 auf dem Bolzen 17 zu montieren.
In dem Bolzen 17 ist eine zentrale Bohrung 17a ausgebildet, und zwischen einem Kopfteil des Bolzens
17 und der Mutter 18 sind in der folgenden Reihenfolge eine Unterlegscheibe 19, eine Halterung 20, eine erste
Ventilscheibe 21, der Ventilkörper 15, eine zweite Ventilscheibe 22, eine Halterung 23 und eine Unterlegscheibe
2 4 angeordnet, wobei die Mutter 18 darauffolgend aufgeschraubt ist und die Teile fest auf dem
Bolzen befestigt. Die Ventilscheiben 21 und 22 bestehen vorzugsweise aus mehreren sich gegenseitig überlappender
dünner Ringscheiben. Der Bolzen 17 und der Ventilkörper 15 werden mittels einer Verriegelungsmutter 25 gehalten, die gewindemäßig auf dem Innenumfang
der dritten Kammer Rg angeordnet ist und den
_ Q —
Ventilkörper und den Bolzen gegen die Trennwand 14a drückt.
Im Ventilkörper 15 ist ein erster und zweiter Verbindungskanal 15a und 15b zur Verbindung der zweiten und
dritten Kammer R1- und Rfi vorgesehen. Der erste Kanal
15a, der aus zwei oder mehr Kanälen bestehen kann, wird geöffnet, wenn der Druck in der dritten Kammer
Rfi den Druck in der zweiten Kammer R1. um einen vorbestimmten
Wert, bei dem die erste Ventilscheibe 21 verbogen wird, überschreitet, und der zweite Kanal 15b,
der ebenfalls aus zwei oder mehr Kanälen bestehen kann, wird geöffnet, wenn der Druck in der zweiten Kammer
Rr- den Druck in der dritten Kammer Rc um einen vorbeo
b
stimmten Wert überschreitet, bei dem die zweite Ventilscheibe 22 verbogen wird.
Ein Verschluß 28 besteht aus einem äußeren im allgemeinen zylindrischen Verschluß 26 und einem inneren
im allgemeinen zylindrischen Verschluß 27 und ist in die Trennwand 14a des Gehäuses 14 eingebaut. Der äußere
und innere Verschluß 26 und 27 sind fest miteinander verbunden. Der äußere Verschluß 26 umfaßt eine einstückig
mit ihm ausgebildete Welle 28a, die drehbar in eine Bohrung 14b in der Trennwand 14a eingepaßt
ist, und der innere Verschluß 27 umfaßt eine einstückig mit ihm ausgebildete Welle 28b, die mit der Welle 28a
ausgerichtet und in einer zentralen Bohrung 29a eines Führungsteils 29 aufgenommen ist. Das Führungsteil
29 ist an dem Gehäuse 14 mittels Schrauben 30 befestigt. Die Wellen 28a und 28b und das Führungsteil 29 sind
mittels U-Ringen 31, 32 und 33 abgedichtet. Die Bohrungen 14b und 29b sind nach außen geöffnet, so daß die äußeren
Enden der Wellen 28a und 2 8b der Atmosphäre ausgesetzt sind. Weiter haben die Wellen 28a und 28b die gleiche
Querschnittsfläche.
-1Or
Der Verschluß 28 ist drehbar in einem Bohrungsabschnitt 14c mit größerem Durchmesser in der Trennwand 14a angeordnet,
wobei der Bohrungsabschnitt 14c mit der Bohrung 14d und der Bohrung 29a koaxial ausgerichtet ist.
Das Innere des Verschlusses 28 ist in eine vierte und fünfte Kammer R7 und R8 mittels eines Ventilssitzes
34 für ein Rückschlagventil unterteilt, der an der inneren Umfangsflache des Verschlusses 28 befestigt
ist. In dem Rückschlagventilsitz 34 sind Kanäle 34a zur Verbindung der vierten und fünften Kammer R7 und
R„ ausgebildet. Die Kanäle 34a sind normalerweise mittels eines Rückschlagventils 36 verschlossen, das in
der vierten Kammer R7 angeordnet und mittels einer Feder 35 gegen den Rückschlagventilsitz 34 vorgespannt
ist. Das Rückschlagventil 36 gestattet eine Strömung von der fünften Kammer R0 zur vierten Kammer R-, und
ο /
verhindert die Strömung in der entgegengesetzten Richtung.
Wie man in Fig. 5 sieht, sind drei Blendenkanäle 37a, 37b und 37c mit unterschiedlichen Querschnittsflächen
und drei Kanäle 38a, 38b und 38c in der Umfangswand des Verschlusses 28, die den Umfang der vierten Kammer
R7 begrenzt, vorgesehen. Die Blendenkanäle 37a, 37b und 37c sind voneinander in einem Abstand von 60° angeordnet,
und die Öffnungen 38a, 38b und 38c sind relativ zu den entsprechenden Blendenöffnungen 37a,
37b und 37c in einem Abstand von 180° angeordnet. Weiter sind in der Umfangswand des Verschlusses 28a,
wie in Fig. 6 dargestellt, drei Blendenkanäle 41a, 41b und 41c mit unterschiedlichen Querschnittsflächen
vorgesehen. Wie in den Fig. 3 und 6 dargestellt, sind bei der Ausführungsform die Blendenöffnungen 41a, 41b
und 41c in der Umfangswand des äußeren Verschlusses 26 ausgebildet, und der innere Verschluß 27 weist in
der Umfangswand eine Ringnut 40 auf, die zu den Blendenkanälen 41a, 41b und 41c geöffnet ist, und vier
winkelmäßig beabstandete Kanäle 39 sind dauernd mit
der Ringnut 40 verbunden und zu der fünften Kammer R„ geöffnet.
Mit der Welle 28a des Verschlusses 28 ist ein Drehstellglied 46 verbunden, das den Verschluß, wie in Fig.
und 6 dargestellt, von der neutralen in der Zeichnung dargestellten Stellung im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn
um 60° drehen kann. Die Querschnittsfläche der Blendenkanäle 37a, 37b und 37c nehmen aufeinander
folgend ab, d. h., der Blendenkanal 37a ist der größte und der Blendenkanal 37c ist der kleinste. Ähnlich
ist der Blendenkanal 41a der größte und der Blendenkanal 41c von den Blenden 41a, 41b und 41c der kleinste.
Weiter ist der Kanal 38a gleich oder größer als die Summe der Blendenkanäle 37a und 41a, der Kanal 38b
gleich oder größer als die Summe der Blendenkanäle 37b und 41b, und der Kanal 38c gleich oder größer als
die Summe der Blendenkanäle 37c und 41c.
Die Trennwand 14a des Gehäuses 14 hat weiter vier öffnungen
42, um die erste und zweite Kammer R. und Rjzu verbinden, eine Öffnung 43, die mit einem Ende zur
ersten Kammer R. und mit dem anderen Ende zum Bohrungsabschnitt 14c verbunden ist, um wahlweise jeden der
Blendenkanäle 37a, 37b und 37c zu verbinden, eine Öffnung 44, die mit einem Ende zur ersten Kammer R. und
mit dem anderen Ende zum Bohrungsteil 14c geöffnet ist, um wahlweise jeden der Blendenkanäle 41a, 41b
" und 41c zu verbinden, und eine öffnung 45, die mit
einem Ende zum Kanal 17a in dem Bolzen 17 und mit dem anderen Ende zum Bohrungsabschnitt 14c geöffnet ist,
um wahlweise jeden der Kanäle 38a, 38b und 38c zu verbinden.
Wenn sich der Verschluß 28 in der in den Fig. 5 und 6 dargestellten neutralen Stellung befindet, sind die
größten Blendenkanäle 37a und 41a und der Kanal 38a mit den entsprechenden öffnungen 43, 44 und 45 verbunden.
Wenn der Verschluß 2 8 um 60° im Gegenuhrzeigersinn von der neutralen Stellung, in der Zeichnung gesehen,
gedreht wird, verbindet der mittlere Blendenkanal 37b die erste und vierte Kammer R. und R7 durch
die öffnung 43, der Blendenkanal 41b die erste und fünfte Kammer R4 und R7 durch die Öffnung 44,und der
Kanal 38b verbindet die vierte und dritte Kammer R7 und R6 durch den Kanal 38b, die Öffnung 45 und den
Kanal 17a. Ähnlich verbinden wenn der Verschluß 28 aus der in Fig. 5 und 6 dargestellten Stellung im
Uhrzeigersinn um 60° gedreht wird, die kleinsten Kanäle 37c und 41c entsprechend die erste Kammer R.
mit der vierten und fünften Kammer R_, und R0, und die
/ ο
Kammer R-, ist mit der dritten Kammer Rc verbunden.
Die oben beschriebenen Stellungen bzw. Zustände werden im folgenden als eine erste Stellung (neutrale Stellung
oder Stellung mit maximaler Kanalquerschnittsfläche),
eine zweite Stellung (mittlere Querschnittsfläche) und eine dritte Stellung (kleinste Querschnittsfläche)
bezeichnet.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Einrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau erläutert werden.
Zuerst wird angenommen, daß der Verschluß 28 die erste Stellung einnimmt. Beim Extensionshub des Aufhängungsgrundkörpers
1 fließt die Flüssigkeit von der dritten Kammer R, auf der Seite des Sammlers 2 zur ersten Kammer
R. auf der Seite des Aufhängungsgrundkörpers 1. Die Flüssigkeit in der dritten Kammer R, fließt durch
den Kanal 17a in dem Bolzen 17, die Öffnung 45, den Kanal 38a, die vierte Kammer R7, den größten Blendenkanal
37a und die Öffnung 43 in die erste Kammer R4.
Der Blendenkanal 37a erzeugt einen relativ kleinen Strömungswiderstand für die Flüssigkeitsströmung. Wenn
die Geschwindigkeit der Stange 5 zunimmt, nimmt der Druckunterschied zwischen der dritten und zweiten
Kammer R, und R5 allmählich zu, und wenn der Druckunterschied
einen vorbestimmten Wert überschreitet, verbiegt sich die Ventilscheibe 21,und die Flüssigkeit
in der dritten Kammer Rg fließt ebenfalls in die
erste Kammer R. durch einen weiteren Strömungskanal, bestehend aus den ersten Verbindungskanälen 15a, einen
längs der umgeboqenen Ventilscheibe 21 ausgebildeten Raum, die zweite Kammer R und die Öffnungen 45. Die
Dämpfungskennlinie ist in Fig. 1 mittels der Linie D1 dargestellt. Dx, in der Zeichnung bezeichnet das
öffnen der Ventilscheibe 21.
Beim Kontraktionshub des Aufhängungsgrundkörpers 1
fließt die Flüssigkeit in der ersten Kammer R. in die dritte Kammer Rfi. Es wird ein erster Strömungskanal,
bestehend aus der Öffnung 43, dem Blendenkanal 37a, der vierten Kammer R7, dem Kanal 38a, der Öffnung
und dem Kanal 17a in dem Bolzen 17 und ein zweiter Strömungskanal, bestehend aus der Öffnung 44, dem
Blendenkanal 41a,der Ringnut 40, den Kanälen 39, der fünften Kammer R0, den Kanälen 34, einem zwischen dem
Rückschlagventilsitz 35 und dem geöffneten Rückschlagventil 36 ausgebildeten Raum und der vierten Kammer
R7, ausgebildet. Der zweite Strömungskanal mündet in den ersten Kanal in der vierten Kammer R7. Der Strömungswiderstand
wird mittels der Blendenkanäle 37a und 41a bestimmt. Nimmt man an, daß die wirksame Querschnittsfläche
der Blendenkanäle 37a OV, und der des Blendenkanals 41a β ist, dann kann die wirksame Querschnittsfläche
der Blenden 37a und 41a durch (öt + fj)
bestimmt werden, die größer als die entsprechende Fläche*C beim Extensionshub ist. Die Neigung der
Dämpfungskennlinie ist verglichen mit der des Extensionshubes somit flacher. Wenn danach die Geschwindigkeit
der Kolbenstange 5 ausreichend zunimmt,und der
Druckunterschied in der zweiten Kammer Rn. , die durch
die öffnung 42 dauernd mit der ersten Kammer R4 verbunden
ist, und der dritten Kammer Rfi einen vorbestimmten Wert überschreitet, verbiegt sich die Ventilscheibe
22 und es wird zwischen der zweite und dritten Kammer Rc und Rc durch die Kanäle 15b ein dritter Kanal
ausgebildet. Die Dämpfungskennlinie ist in Fig. 7 mittels der Linie D. dargestellt. D zeigt das Öffnen der Ventilscheibe
22.
Wenn zweitens das Stellglied 46 den Verschluß 28 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 5 und 6 um 60° dreht, nimmt
der Verschluß 28 die zweite Stellung ein. Die Dämpfungskennlinien bei dieser Stellung sind mittels der Linien
D„ und D5 in Fig. 7 dargestellt.
Wenn drittens der Verschluß 28 zur dritten Stellung gedreht wird, wirken die kleinsten Blendenkanäle 37c
und 41c, um die Dämpfungskennlinien im Bereich der niedrigen Geschwindigkeit auszubilden. Die Dämpfungskennlinien sind in Fig. 7 mittels der Linien D_ und
D, dargestellt.
Der erfindungsgemäße Verschluß 28 hat eine im allgemeinen
zylindrische Form und wird vom Bohrungsabschnitt 14c aufgenommen, so daß auf dem Verschluß 2 8 keine
irgendwie geartete Druckkraft wirkt. Weiter wird der Verschluß 28 mittels der Wellen 28a und 28b getragen,
die die gleiche Querschnittsfläche aufweisen, und deren gegenüberliegende äußere Enden der Atmosphäre ausgesetzt
sind, so daß auf dem Verschluß sowohl auf die Innenflächen (die den Kammern R7 und Rg gegenüberliegenden
Flächen) und auf die Außenflächen der gleiche hydraulische Druck wirkt. Entsprechend ist der Ver-Schluß
in den gegenüberliegenden axialen Richtungen druckmäßig ausgeglichen und kann mit einem geringen
Widerstand gedreht werden. Auf diese Weise kann die
Drehkraft des Drehstellgliedes 46 vermindert werden.
Wie oben beschrieben, ist der erfindungsgemäße Drehverschluß,
bei dem mehrere Blendenöffnungen zur Änderung der Dämpfung geöffnet werden, an einer Welle
befestigt und gelagert, wobei sich die gegenüberliegenden Enden der Welle aus dem Flüssigkeitskanal nach
außen erstrecken, wodurch der auf die Welle wirkende Flüssigkeitsdruck in den gegenüberliegenden axialen
Richtungen ausgeglichen werden kann. Somit kann die Widerstandskraft gegen die Drehung des Verschlusses
vermindert werden und seine Größe und die Ausgangskraft des Stellgliedes zum Drehende des Verschlusses
ebenfalls vermindert werden. Der Betrieb der Einrichtung zur Einstellung der Dämpfung ist störungsfrei
und zuverlässig.
Claims (5)
1. Hydropneumatische Aufhängungsvorrichtung mit einem
erweiterbaren und verkleinerbaren Aufhängungsgrundkörper mit einer darin angeordneten Flüssigkeitskammer
mit veränderbarem Volumen, einem die Flüssigkeitskammer mit veränderbarem Volumen im Aufhängungsgrundkörper
und einen Sammler verbindenden Flüssigkeitskanal, und mit einer im Flüssigkeitskanal
angeordneten Einrichtung zur Erzeugung einer Dämpfung mit einem Drehverschluß zur Änderung der
wirksamen Kanalfläche, dadurch gekennzeich net, daß die gegenüberliegenden Enden einer Welle
(28 a, b), die den Drehverschluß (28) trägt, sich entsprechend aus dem Flüssigkeitskanal (3) so erstrecken,
daß der Verschluß (28) in axial gegenüberliegenden Richtungen gleiche druckaufnehmende
Flächen aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsteil (46) in
ARABELLASTRASSE A · D-SOOO MÖNCHEN 81 · TELEFON CO89} 911O87 · TELEX 5-29619 CF3ATHE^ · TELEKOPlERbR
Form eines Drehmechanismus zum Drehen des Verschlusses
(28) mit dem einen Ende der Welle (28a) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung
einer Dämpfung (4) mehrere Blendenkanäle umfaßt, die wahlweise in Abhängigkeit von der Drehung des
Verschlusses (28) geöffnet und geschlossen werden. 10
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung
einer Dämpfung (4) weiter ein Tellerventil umfaßt, und daß der Verschluß (2 8) und die Blendenkanäle
in einem das Tellerventil umgehenden Innenkanal vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung
einer Dämpfung (4) weiter in dem Innenkanal ein Rückschlagventil (36) umfaßt, um zu verhindern,
daß bei jedem Extensions- und Kontraktionshub des Aufhängungsgrundkörpers mindestens ein Teil der
Flüssigkeit durch den Innenkanal strömt.
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