DE3445755A1 - Luft/kraftstoffverhaeltnis-detektor - Google Patents
Luft/kraftstoffverhaeltnis-detektorInfo
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Description
Henkel, Feiler, Hänzel & Partner ο 4 4 b / D b Patentanwälte
MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA und Κ*-*·.:'.\>
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NGK SPARK PLUG CO., LTD. L'toMKif»..·
Tokio bzw. Aichi, Japan ipj,,. ρSopo? hV^"'.-ι
Telefax 'Gr 2-3
Teiegrart'ir'" e· "■$;■■:*
N28-36334M/AO
Luft/Kraftstoffverhältnis-Detektor
Die Erfindung betrifft einen Luft/Kraftstoffverhältnis-Detektor
für die Messung oder Regelung der Sauerstoffkonzentration im Abgas einer Verbrennungsvorrichtung,
z.B. einer Brennkraftmaschine oder eines Gasbrenners.
Mit einem Sauerstoffsensor oder -meßfühler aus einem
ionenleitenden Festelektrolyten (z.B. stabilisiertem
Zirkonoxid), mit porösen Elektrodenschichten (z.B. porösen Pt-Schichten) beschichtet, kann die Verbrennung
nahe eines theoretischen (stöchiometrischen) Luft/Kraftstoff Verhältnisses durch Messung einer Änderung in
einer elektromotorischen Kraft (EMK), die durch die Differenz zwischen dem Sauerstoff-Partialdruck des Ab-
*° gases und dem der Atmosphärenluft erzeugt wird, gemessen
oder erfaßt werden. Ein solcher Sauerstoffsensor wird derzeit auf verschiedenen Anwendungsgebieten
eingesetzt, z.B. bei Kraftfahrzeugen für den Betrieb ihrer Brennkraftmaschinen mit dem theoretischen Luft/-KraftstoffVerhältnis.
Der bisherige Sauerstoffsensor zeigt eine große Änderung
in seinem Ausgangssignal, wenn das Betriebs-Luft/-Kraftstoffverhältnis
(entsprechend dem Gewichtsver-
zo hältnis von Luft zu Kraftstoff) nahe der theoretischen
Größe von 14,7 liegt; anderenfalls ist die resultierende Änderung des Ausgangssignals vernachlässigbar.
Das Ausgangssignal dieses Sensors (oder Meßfühlers) kann daher nicht wirksam genutzt werden, wenn die Brenn
ou kraftmaschine mit einem anderen Luft-Kraftstoffverhältnis
als dem entsprechend "der theoretischen Größe arbeitet.
Die JP-OS 153155/1983 beschreibt einen Sauerstoffkonzentrationsdetektor
aus zwei sauerstoffionenleitenden Festelektrolytplatten mit jeweils einer Elektrodenschicht
auf beiden Seiten in einem ausgewählten, dicht
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am einen Ende befindlichen Bereich. Die beiden Platten sind parallel zueinander befestigt und so voneinander
beabstandet, daß sie einen Spalt oder Zwischenraum 5
in einem Bereich bilden, welcher dem die Elektrodenschichten aufweisenden, ausgewählten Bereich entspricht,
Die eine Elektrolytplatte mit Elektrodenschichten wird als Sauerstoff-Pumpelement verwendet, und die andere
Platte dient als elektrochemisches Zellenelement, das in Abhängigkeit von der Differenz in der Sauerstoffkonzentration
zwischen der Umgebungsatmosphäre und der Atmosphäre im Spalt zwischen den beiden Platten arbeitet.
Dieser Detektor besitzt zwar ein schnelles Ansprechen, doch ist dabei, wie erfindungsgemäß durchgeführte Versuche
ergeben haben, die Richtung des resultierenden Ausgangssignals, wenn die Vorrichtung in einem mit
Kraftstoff angereicherten Bereich mit einem Luft/Kraft-Stoffverhältnis
unterhalb der theoretischen Größe von 14,7 arbeitet, dieselbe wie beim Betrieb in einem kraftstoff
armen Bereich. Da mehr als ein einziges Luft/Kraftstoffverhältnis
durch ein einziges Ausgangssignal bezeichnet werden kann, kann der Sensor (oder Meßfühler)
nUr dann eingesetzt werden, wenn eindeutig bekannt ist,
ob die zu steuernde Verbrennungsvorrichtung im kraftstoff reichen oder im kraftstoffarmen Bereich arbeitet.
Es hat sich ferner als sehr schwierig erwiesen, diesen Detektor bei einem Luft/Kraftstoffverhältnis auf oder
nahe der theoretischen Größe für eine genaue Steuerung oder Regelung der Verbrennungsvorrichtung mit schnellem
Ansprechen anzusetzen.
Aufgabe der. Erfindung ist damit die Schaffung eines Luft/Kraftstoffverhältnis-Detektors, welcher genau und
mit schnellem Ansprechen festzustellen vermag, ob das
Betriebs-Luft/Kraftstoffverhältnis einer Verbrennungsvorrichtung,
z.B. einer Brennkraftmaschine, im kraftstoffreichen (angereicherten) oder kraftstoffarmen
5
(abgemagerten) Bereich oder auf der theoretischen Größe (d.h. 14,7) liegt.
Dieser Luft/Kraftstoffverhä]tnis-Detektor soll dabei
auch eine genaue und einfache Rückkopplungs-Regelung *^ oder selbsttätige Regelung in den angegebenen Verhältnisbereichen
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
15
Gegenstand der Erfindung ist ein Luft/Kraftstoffverhältnis-Detektor
mit einem durch eine Differenz in der Sauerstoffkonzentration betätigbaren oder aktivierbaren
elektrochemischen Zellenelement, einem Sauer-
^O stoff-Pumpelement und einem Sauerstoff-Meßfühler- oder
-Sensorelement, wobei jedes Element die Form eine^s Sauerstoffionen leitenden Festelektrolyten mit (je)
einer auf beiden Seiten ausgebildeten porösen Elektrode besitzt, das Zellenelement der einen Seite des Pumpelements
mit einem kleinen Abstand zugewandt ist, das Sensorelement der anderen Seite des Pumpelements zugewandt
ist und mit diesem eine zur Atmosphäre oder Außenluft hin offene Luftkammer festlegt, und der Detektor
ein Ausgangssignal, dessen Größe eine Funktion des Luft/Kraftstoffverhältnisses ist, entsprechend entweder
der elektromotorischen Kraft (EMK) des elektrochemischen Zellenelements oder einem durch das Pumpelement
fließenden Pumpstroms (pump current) in bezug £uf die durch das Scnsorelement erzeugte elektromotorisehe
Kraft !liefert.
Aufgrund der beschriebenen Anordnung bietet der erfindungsgemäße
Detektor den Vorteil, daß er nur eine Meßfühler- oder Sensor-Sonde für die genaue Bestimmung
des Luft/Kraftstoffverhältnisses über den vollen Betriebsbereich oder einen Teil des Betriebsbereichs
einer gegebenen Verbrennungsvorrichtung, einschließlich der (mit Kraftstoff) angereicherten und der abgemagerten
Verhältnisse bzw. Bereiche, benötigt. 10
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt und teilweise in Schaltbildform gehaltene schematische Darstellung
eines Luft/Kraftstoffverhältnis-Detektors gemäß der Erfindung,
^O Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Luft/Kraftstoffverhältnis und
der elektromotorischen Kraft oder EMK e~, 25
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Luft/Kraftstoffverhältnis und
dem bei einer konstanten Größe der EMK e. über das Pumpelement fließenden Auspumpstrom (pumpout
current) I eines durch eine Sauerstoff
konzentrationsdifferenz betätigten oder aktivierten elektrochemischen Zellenelements,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Luft/Kraftstoffverhältnis und
dem bei einer konstanten Größe der EMK e.
über das Pumpelement fließenden Einpumpstrom (pump-in current) Ip des elektrochemischen
Zellenelements und
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Luft/Kraftstoffverhältnis und
der EMK e, des Zellenelements unter Heranziehung des Einpumpstroms Ip als Parameter.
10
Der erfindungsgemäße Luft/Kraftstoffverhältnis-Detektor
ist gemäß Fig. 1 in eine Abgasleitung 1 einer Brennkraftmaschine eingebaut. Die Sonde 2 des Detektors
umfaßt dabei ein aus einem Festelektrolyten bestehen-
° des Sauerstoff-Pumpelement 6, ein aus einem Festelektro
lyten bestehendes, durch eine Sauerstoffkonzentrationsdifferenz betätigbares oder aktivierbares elektrochemisches
Zellenelement 10 und ein Festelektrolyt-Sauerstoff -Sensorelement 14.
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Das Pumpelement 6 besteht aus einer etwa 0,5 mm dicken und vorzugsweise aus stabilisiertem Zirkonoxid hergestellten,
ionenleitenden Festelektrolyt-Platte 3, bei welcher auf der einen Seite eine poröse Platin-Elektrodenschicht
4 und auf der anderen Seite eine weitere poröse Platin-Elektrodenschicht 5 ausgebildet sind.
Die etwa 20 μπι dicken Pt-Schichten 4, 5 können nach
Dickschicht-Auftragtechnik ausgebildet sein. Das elektrochemische Zellenelement 10 besteht ebenfalls aus
einer etwa 0,5 mm dicken und bevorzugt aus stabilisiertem Zirkonoxid hergestellten, ionenleitenden Festelektrolyt-Platte
7, die auf jeder Seite eine poröse Platin-Elektrodenschicht 8 bzw. 9 aufweist. Diese beiden
Pt-Schichten 8 und 9 einer Dicke von etwa 20 um können ebenfalls nach Dickschicht-Auftragtechnik ausgebildet
sein. Das Sensorelement 14 besteht gleichfalls aus einer ionenleitenden Festelektrolyt-Platte
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11 mit einer porösen Pt-Elektrodenschicht 12 auf der
einen und einer weiteren porösen Pt-Elektrodenschicht
13 auf der anderen Seite. Dicke und Werkstoff der 5
Platte 11 entsprechen vorzugsweise denen von Zellenelement
10 und Pumpelement 6, wobei die Pt-Schichten
12 und 13 ebenfalls nach Dickschicht-Auftragtechnik ausgebildet sein können.
Das Pumpelement 6 und das Zellenelement 10 sind unter
Festlegung eines kleinen Spalts oder Zwischenraums a
oder weniger
(vgl. Fig. 2) von etwa 0,1 mm Weite/ zwischen sich nebeneinander
in die Abgasleitung 1 eingesetzt, wobei sie dadurch gegeneinander gehaltert sind, daß der Spalt
im Basisabschnitt des Detektors mit einer wärmebeständigen, isolierenden Abstandsmasse 15, z.B. in Form
eines Klebmittel-Füllstoffs, ausgefüllt ist. Das Pumpelement
6 und das Sensorelement 14 sind so angeordnet, daß die porösen Pt-Elektrodenschichten 5 und 12 ein-
zu ander zugewandt sind und eine zur Atmosphäre bzw. Außenluft
hin offene Luftkammer b (vgl. Fig. 2) festgelegt wird, wobei die beiden Elemente durch ein wärmebeständiges
Abstandstück 16, das, mit Ausnahme des Basisabschnitts, um den Gesamtbereich ihres Zwischenraums
herum angeordnet ist, luftdicht miteinander verbunden sind.
Ein Träger oder Halter 18 mit einem Außengewinde 17 ist mittels einer wärmebeständigen, isolierenden Klebmittelmasse
19 um den Basisabschnitt der Anordnung aus dem Pumpelement 6, dem Zellenelement 10 und dem
Sensorelement 14 herum festgelegt. Die Montage der Sonde 2 in der Abgasleitung 1 erfolgt durch Einschrauben
des Außengewindes 17 in ein in der Abgasleitung ι vorgesehenes Innengewinde 20.
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Der beschriebene Luft/Kraftstoffverhältnis-Detektor
kann vorzugsweise nach folgenden Verfahren hergestellt werden: Eine "grüne", d.h. ungebrannte Scheibe des Abstand
Stücks 16, vorzugsweise aus Keramik, wird zwischen zwei "grüne" Scheiben für das Pumpelement 6 und
das Sensorelement 14, auf die jeweils eine Paste eines Elektrodenmaterials aufgetragen worden ist, eingefügt.
Nach dem Zusammenpressen der "grünen" Scheiben wird
*0 die erhaltene Anordnung zur Bildung eines röhrenförmigen
Elements mit dem Pumpelement 6 und dem Sensorelement 14 gesintert. Dieses röhrenförmige Element wird sodann
mit Hilfe eines wärmebeständigen Keramik-Klebmittels
(Zements) mit einem gesinterten Zellenelement 10 ver-
1^ bunden.
Ein Beispiel für eine elektronische Steuereinheit für den erfindungsgemäßen Detektor ist in Fig. 1 mit 21
bezeichnet. Die zwischen den porösen Pt-Elektroden-
schichten 8 und 9 am elektrochemischen Zellenelement 10 erzeugte elektromotorische Kraft oder EMK e, wird
über einen Widerstand Rl der invertierenden Eingangsklemme eines Operationsverstärkers A aufgeprägt, der
daraufhin ein Ausgangssignal erzeugt, das der Differenz
zwischen der EMK e, und einer an seiner nicht-invertierenden Eingangsklemme anliegenden Bezugsspannung
V proportional ist.
Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers dient zur Ansteuerung eines Transistors Tr zur Steuerung des
zwischen den Pt-Elektrodenschichten 4 und 5 des Pumpelements 6 fließenden Pumpstroms I in der Weise,
daß der Strom I groß genug ist, um die EMK e, auf einer konstanten Größe V zu halten. Die Steuereinheit
21 enthält auch einen Widerstand Ro zur Beschickung einer Ausgangsklemme 22 mit einem Ausgangssignal entsprechend
dem von einer Gleichstromquelle B gelieferten
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Pumpstrom I . Ausgang und invertierende Eingangsklemme des Operationsverstärkers A sind über einen Kondensator
C zusammengeschaltet.
5
5
Die Steuereinheit 21 enthält außerdem eine Ausgangsklemme 23 zum Ausgeben der elektromotorischen Kraft
bzw. EMK e_ , die durch das Sensorelement 14 in Abhängigkeit von der Differenz in der Sauerstoffkonzentration
zwischen der Atmosphäre in der Abgasleitung 1 und der Umgebungsatmosphäre erzeugt wird.
Zwei Kennlinien für den in Fig. 1 und 2 dargestellten Detektor sind in Fig. 3 und 4 veranschaulicht. Fig.
veranschaulicht dabei die Beziehung der EMK e_ zum Luft/Kraftstoffverhältnis. Im kraftstoffreichen bzw.
angereicherten Bereich, in welchem das Betriebs-Luft/-Kraftstoffverhältnis
unter der theoretischen Große von 14,7 liegt, liefert der Detektor eine konstante Größe
eier EMK e~. Diese Größe fällt bei einem Luft/Kraftstoff
verhältnis von etwa 14,7 plötzlich bzw. schlagartig ab, und die erzeugte EMK bleibt im kraftstoffarmen
bzw. verarmten Bereich, in welchem das Betriebs-Luf t/Kraftstoff verhältnis über der theoretischen Größe
liegt, nahezu konstant. Fig. 4 veranschaulicht die Beziehung des Luft/Kraftstoffverhältnisses zum Pumpstrom
I für eine Bezugsspannung V von z.B. 60 mV. Wenn die elektromotorische Kraft e, 60 mV beträgt,
verringert sich der Pumpstrom I mit ansteigendem Luft/Kraftstoffverhältnis im angereicherten Bereich
und vergrößert sich mit zunehmendem Luft/Kraftstoffverhältnis
im verarmten Bereich.
Die Ausgangsklemme 23 zum Abgreifen der EMK e„ ist so
ausgelegt, daß der Detektor sowohl eine Kraftstoffanreicherung als auch eine Kraftstoffabmagerung erfaßt,
indem er die EMK e_ mit P, d.h. einem vorgewählten Bezugspunkt zwischen dem Höchst- und dem
3U5755
'.4S-
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Niedrigstpegel der EMK, vergleicht.
Wenn die Maschine in dem mit Kraftstoff angereicherten
Bereich arbeitet, muß die EMK e~ des Sensorelements 14 größer sein als P, und es können diese Information
sowie ein Ausgangssignal entsprechend dem resultierenden, durch bzw. über das Pumpelement 6 fließenden Pumpstrom
I zur Messung des Betriebs-Luft/Kraftstoffverhältnisses
für den kraftstoffreichen Bereich abgegriffen werden. Wenn die Maschine dagegen im Abmagerungsbereich
(kraftstoffarmen Bereich) arbeitet, muß die EMK
e_ des Sensorelements 14 kleiner sein als P, wobei
diese Information und ein Ausgangssignal entsprechend ° dem resultierenden Pumpstrom I zur Bestimmung des
Betriebs-Luft/Kraftstoffverhältnisses für den Verarmungsbereich
abgegriffen werden können.
Der erfindungsgemäße Detektor mit dem beschriebenen ^O Aufbau ermöglicht bei schnellem Ansprechen eine genaue
Messung des Betriebs-Luft/KraftstoffVerhältnisses einer
Brennkraftmaschine über einen weiten, sowohl den Anreicherungs- als auch den Abmagerungsbereich umfassenden
Bereich hinweg. Dieser Detektor kann somit für die 2^ Rückkopplungs-Regelung des Luft/Kraftstoffverhältnisses
eingesetzt werden, wobei ein Signal, das der durch die in die Abgasleitung 1 eingebauten Sonde 2 gemessenen
augenblicklichen Größe bzw. Ist-Größe des Luft/Kraftstoffverhältnisses
entspricht, zur Ermöglichung einer Aufrechterhaltung des gewünschten Luft/Kraftstoffverhältnisses
durch eine Rückkopplungs- oder Regelschleife geleitet wird.
Die proportionale Änderung des Pumpstroms Ip mit dem
Luft/Kraftstoffverhältnis im Abmagerungsbereich ist
bereits bekannt und beispielsweise in der JP-OS 153155/1983 beschrieben. Der Sauerstoff-Partialdruck
des in den Spalt a eintretenden Abgases wird durch die Wirkung des Pumpelements 6 zu einer Größe modifiziert,
die sich von dem Sauerstoff-Partialdruck in dem die Abgasleitung 1 durchströmenden Abgas unterscheidet.
Der zum Pumpelement 6 gelieferte Pumpstrom I wird so gesteuert oder eingestellt, daß die in Abhängigkeit
von dem differentiellen Sauerstoff-Partialdruck erzeugte EMK e, des Zellenelements 10 auf einer konstanten
Größe gehalten wird. Versuche haben gezeigt, daß sich der Pumpstrom I , weil die EMK e, konstant ist,
proportional zur Konzentration des Sauerstoffs im Abgas ändert. Die Ansprechempfindlichkeit des Detektors
auf das Vorhandensein von CO-Gas im Abgas, wenn das Luft/Kraftstoffverhältnis im angereicherten Bereich
liegt, könnte der Hauptgrund für diese Sauerstoff-Auspumpwirkung sein.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Pumpstrom
I durch das Pumpelement 6 in einer solchen Richtung geleitet, daß Sauerstoff aus dem Spalt a in
die Abgasleitung 1 ausgepumpt wird (I > 0). Gewünschtenfalls
kann der Strom I in die entgegengesetzte Richtung geleitet werden (I < 0), so daß Sauer-
P stoff aus der Luftkammer b in den Spalt a gepumpt wird.
Fig. 5 veranschaulicht die Beziehung des Luft/Kraftstoffverhältnisses
zum Pumpstrom I für diese Abwandlung, wenn das Ausgangssignal des elektrochemischen
Zellenelements 10 konstant bleibt. Die Kennlinie gemäß Fig. 5, die eine gewisse Korrelation bzw. Beziehung
zwischen dem Betriebs-Luft/Kraftstoffverhältnis und dem Pumpstrom I wiederspiegelt, kann ebenfalls für
die Messung oder Bestimmung mittels des erfindungsgemäßen Detektors benutzt werden.
Wenn der durch das Pumpelement 6 fließende Pumpstrom I (unabhängig davon, ob Sauerstoff in den Spalt a
gepumpt oder aus ihm herausgepumpt wird) konstant gehalten wird, variiert die durch das Zellenelement 10
erzeugte EMK e. auch bzw. ebenfalls mit dem Luft/Kraft-Stoffverhältnis.
Diese Beziehung ist ebenfalls für die erfindungsgemäß vorgesehenen Meßzwecke nutzbar.
Fig. 6 veranschaulicht die Beziehung des Luft/Kraftstoffverhältnisses
zur EMK (e,<0) des elektrochemischen Zellenelements 10 unter Heranziehung des Sauerstoff-Einpumpstroms
I als Parameter. Wie dargestellt, treten im Kraftstoff-Anreicherungsbereich und beim
theoretischen Luft/Kraftstoffverhältnis plötzliche bzw.
schlagartige Änderungen im Ausgangssignal auf. Eine Änderung des Einpumpstroms I beeinflußt das Anreicherungs-Luft/Kraftstoff
verhältnis, bei dem einige der plötzlichen Änderungen in der EMK e., auftreten.
Diese Kennlinie veranschaulicht, daß der Detektor für eine genaue und mit schnellem Ansprechen erfolgende
Rückkopplungs-Regelung des Luft/KraftstoffVerhältnisses
im Kraftstoff-Anreicherungsbereich benutzt werden kann.
Wenn insbesondere eine Brennkraftmaschine unter Bedingungen
arbeitet, daß das Luft/Kraftstoffverhältnis
eine Kraftstoffanreicherung zeigen soll, sollte die in Fig. 6 gezeigte, einem konstanten Einpumpstrom
(I <0) entsprechende Charakteristik gewählt werden. Wenn die Betriebsbedingungen ein Luft/Kraftstoffverhältnis
entsprechend einer Kraftstoffabmagerung verlangen,
sollte die in Fig. 5 gezeigte, einer konstanten EMK (e,< 0) des Zellenelements 10 entsprechende
Charakteristik gewählt werden. Durch Umschalten zwischen diesen beiden Betriebsarten je nach Bedarf kann
die gewünschte kontinuierliche Rückkopplungs-Regelung des Luft/Kraftstoffverhältnisses über den vollen Betriebsbereich
einer Verbrennungsvorrichtung (z.B. Brennkraftmaschine) hinweg erreicht werden.
Wenn es sich als nötig erweist, das Luft/Kraftstoffverhältnis
auf der theoretischen Größe von 14,7 zu halten, kann die EMK eo des Sensorelements 14 unraittel-
bar als Rückkopplungs-Regelsignal benutzt werden.
Obgleich bei der beschriebenen Ausführungsform die
einzelnen Elemente nicht mittels eines Heizelements erwärmt oder erhitzt werden, kann erfindungsgemäß jeweils
ein solches Heizelement für jedes Detektorelement vorgesehen sein.
Bei der erfindungsgemäßen Detektor- oder Meßsonde sind
das Pumpelement und das Zellenelement in der Abgasleitung mit einem kleinen gegenseitigen Abstand nebeneinander
angeordnet. Bevorzugt werden diese Elemente durch Ausfüllen des Spalts an ihren Basisabschnitten
mit einem Abstand stück bzw. einer Abstandsmasse gegeneinander befestigt. Der zwischen dem Pumpelement und
dem Zellenelement festgelegte Spalt dient somit vorzugsweise dazu, zur Verbesserung des Ansprechverhaltens
die Umfangsränder oder -kanten (dieser Elemente) in ausreichendem Maß für das Abgas freizulegen bzw.
zugänglich zu machen. Mit Ausnahme der Basisabschnitte ist die Erfindung jedoch nicht auf die Konfiguration
der offenen bzw. freigelegten Ränder beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, einige Stützelemente zwischen
den Festelektrolytplatten von Pumpelement und Zeilenelement vorzusehen, um die Maße des Spalts einfächer
einstellen zu können, sofern ein solches Stützelement keine nennenswerte Verringerung der Ansprechempfindlichkeit
bewirkt. Die Weite des Spalts zwischen Pumpelement und Zellenelement liegt bevorzugt in der Größenordnung von 0,01 - 0,15 mm.
Wenn der Spalt zu eng ist, verschlechtert sich das Ansprechverhalten.
Von den Elektroden des betreffenden Elements ist eine Elektrodenschicht zur Festlegung eines kleinen oder
feinen Spalts vorzugsweise eine poröse, dicke Schicht einer mittleren Porosität von etwa 10 - 40 %, gemessen
mittels eines Porosimeters des Druckquecksilbertyps, im Hinblick auf ihren Diffusionswiderstand für die betreffenden
Bestandteilgase, wie gasförmigen Sauerstoff.
Falls die Elektrodenschicht nach geeigneter Dünnschicht-Auftragtechnik
ausgebildet wird, wird auf ihr vorzugsweise eine poröse Schicht aus z.B. einem keramischen
Material vorgesehen, das mit einem katalytischen Mittel zur Erzielung einer katalytischen Wirkung versetzt sein
kann.
Auf die beschriebene Weise läßt sich somit einfach eine Detektor- oder Meßsonde eines ausgezeichneten Ansprechverhaltens
herstellen.
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— L e e r s e i t e -
Claims (16)
1. Luft/Kraftstoffverhältnis-Detektor zur Überwachung
der Konzentration eines bestimmten Gases im Abgas einer Verbrennungsvorrichtung, gekennzeichnet
durch
a) eine erste Festelektrolyt-Meßeinheit zur Liefe-
rung eines ersten Ausgangssignals zur Anzeige,
ob die Konzentration des bestimmten Gases im Abgas über oder unter einer vorbestimmten Größe
liegt, und
b) eine zweite Festelektrolyt-Meßeinheit zur Liefe-
rung eines zweiten Ausgangssignals, das mindestens eine spezifische Größe der Konzentration
über oder unter der vorbestimmten Größe anzeigt.
2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Festelektrolyt-Meßemheit
1) ein erstes Festelektrolyt-Element mit auf seinen beiden Seiten vorgesehenen Elektroden,
2) ein zweites, auf beiden Seiten mit Elektroden
versehenes Festelektrolyt-Element, das an der
einen Seite des ersten Elements unter Festlegung eines ersten Spalts oder Zwischenraums mit ihm angeordnet
ist, und
3) eine Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Stroms durch das erste Element umfaßt
und daß das erste Element die Größe der Konzentration im ersten Spalt nach Maßgabe des Stroms ändert,
um eine konstante erste elektromotorische Kraft zwischen den Elektroden des zweiten Elements zu er-
zeugen.
3. Detektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element die Giröße der Konzentration
im ersten Spalt durch Einpumpen einer Menge des bestimmten Gases in den ersten Spalt erhöht.
4. Detektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element die Größe der Konzentration
im ersten Spalt durch Auspumpen einer Menge des bestimmten Gases aus dem ersten Spalt verkleinert.
5. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Festelektrolyt-Meßeinheit
1) ein erstes Festelektrolyt-Element mit an seinen
*° beiden Seiten vorgesehenen Elektroden,
2) ein an beiden Seiten mit Elektroden versehenes zweites Festelektrolyt-Element, das an der einen
Seite des ersten Elements unter Festlegung eines ersten Spalts oder Zwischenraums mit ihm angeordnet
ist und das eine Ausgangsspannung nach Maßgabe der Differenz in der Konzentration des bestimmten
Gases an jeder seiner Elektroden erzeugt, und
3) eine Einrichtung zur Erzeugung eines praktisch konstanten elektrischen Stroms über das erste Element
zwecks Änderung der Größe der Konzentration im ersten Spalt entsprechend dem Strom umfaßt, wobei
sich das zweite Ausgangssignal nach Maßgabe der Ausgangsspannung des zweiten Elements ändert.
6. Detektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ausgangssignal einer plötzlichen
oder schlagartigen Pegeländerung bei einer ersten, von der vorbestimmten Größe verschiedenen Größe
unterliegt, wobei die mindestens eine spezifische Größe einen Bereich von Größen zwischen der ersten
Größe und der vorbestimmten Größe umfaßt.
7. Detektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element die Größe der Konzentration
im ersten Spalt durch Einpumpen einer Menge des be-5
stimmten Gases in den ersten Spalt erhöht.
8. Detektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element die Größe der Konzentration
im ersten Spalt durch Auspumpen einer Menge des bestimmten Gases aus dem ersten Spalt verkleinert.
9. Detektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Festelektrolyt-Meßeinheit
ein an seinen beiden Seiten mit Elektroden ver-1^
sehenes drittes Festelektrolyt-Element aufweist, das auf der anderen Seite des ersten Elements angeordnet
ist und mit diesem einen zweiten Spalt oder Zwischenraum zur Aufnahme eines Bezugsgases
festlegt, wobei
zwischen den Elektroden des dritten Elements eine zweite elektromotorische Kraft nach Maßgabe der
Differenz zwischen der Konzentrationsgröße des bestimmten Gases im Abgas und der Konzentrationsgröße des bestimmten Gases im Bezugsgas erzeugbar
ist.
10. Detektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Festelektrolyt-Meßeinheit
ein an seinen beiden Seiten mit Elektroden ver-
^O sehenes drittes Festelektrolyt-Element aufweist,
das auf der anderen Seite des ersten Elements angeordnet ist und mit diesem einen zweiten Spalt
oder Zwischenraum zur Aufnahme eines Bezugsgases festlegt, wobei
zwischen den Elektroden des dritten Elements eine zweite elektromotorische Kraft nach Maßgabe der
Differenz zwischen der Konzentrationsgröße des be-
bestimmten Gases im Abgas und der Konzentrationsgröße des bestimmten Gases im Bezugsgas erzeugbar
ist.
11. Detektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugsgas atmosphärische Luft ist.
12. Detektor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das bestimmte Gas Sauerstoff ist.
13. Luft/Kraftstoffverhältnis-Detektor zur Überwachung
der Konzentration eines bestimmten Gases im Abgas innerhalb einer Abgasleitung einer Verbrennungsvor-
richtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Befestigung des Detektors in der
Abgasleitung vorgesehen sind, daß das zweite Element mittels eines wärmebeständigen Isoliermaterials
am ersten Element befestigt ist, daß das dritte
Element mittels eines wärmebeständigen Materials luftdicht am ersten Element angebracht ist, daß
der zweite Spalt nur am einen der beiden Enden des Detektors offen ist und daß das offene Ende weiter
vom Abgasstrom entfernt und von diesem hinweg zur
atmosphärischen Luft hin gerichtet ist.
14. Detektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugsgas atmosphärische Luft ist.
15. Detektor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das bestimmte Gas Sauerstoff ist.
16. Luft/Kraftstoffverhältnis-Detektor zur Überwachung
der Konzentration eines bestimmten Gases im Abgas innerhalb einer Abgasleitung einer Verbrennungsvorrichtung
nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Befestigung des Detektors in der
Abgasleitung vorgesehen sind, daß das zweite Element
mittels eines wärmebeständigen Isolierniaterials am ersten Element befestigt ist, daß das dritte
Element mittels eines wärmebeständigen Materials
luftdicht am ersten Element angebracht ist, daß der zweite Spalt nur am einen der beiden Enden des
Detektors offen ist und daß das offene Ende weiter vom Abgasstrom entfernt und von diesem hinweg zur
atmosphärischen Luft hin gerichtet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |