DE3445498C2 - - Google Patents
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- DE3445498C2 DE3445498C2 DE19843445498 DE3445498A DE3445498C2 DE 3445498 C2 DE3445498 C2 DE 3445498C2 DE 19843445498 DE19843445498 DE 19843445498 DE 3445498 A DE3445498 A DE 3445498A DE 3445498 C2 DE3445498 C2 DE 3445498C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/20—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
- B65D47/26—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
- B65D47/28—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having linear movement
- B65D47/286—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having linear movement between planar parts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Table Devices Or Equipment (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Deckel zum Verschließen von
Töpfen und anderen Gefäßen nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Ein derartiger Deckel ist aus der DE-PS 7 04 203 bekannt.
Er eignet sich insbesondere für Farbtöpfe.
Bei solchen Deckeln muß die Ausgießtülle selbst durch den
Schiebedeckel verschlossen werden, der durch den Drücker
hebel betätigbar ist, um die Ausgießtülle in dem Augen
blick freizugeben, in dem Farbe oder eine andere Flüssig
keit aus dem Topf ausgegossen wird. Die Ausgießtülle ge
stattet eine genaue Regulierung der auszugießenden Menge
und kann unmittelbar im Anschluß an den Ausgießvorgang
wieder verschlossen werden, um beispielsweise eine Ver
dampfung des Lösungsmittels der Farbe zu verhindern.
Bei dem bekannten Deckel ist eine Gelenkverbindung erfor
derlich, durch welche der Schiebedeckel mit dem Drückerhe
bel verbunden ist. Die Demontage dieser Anordnung dauert
verhältnismäßig lang. Hierdurch wird die Reinigung der
Deckel, welche durch Farbe oder andere Produkte rasch ver
unreinigt werden, schwierig und diese Reinigungsschwie
rigkeit führt sehr häufig dazu, daß die Deckel weggeworfen
werden, denn die für ihre Demontierung und Reinigung er
forderliche Zeit würde Kosten mit sich bringen, welche an
den Herstellungspreis heranreichen oder diesen sogar über
steigen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Deckel
so zu verbessern, daß er leicht zu demontieren ist und
dennoch einen einfachen Betätigungsmechanismus für den
Schiebedeckel der Ausgießtülle aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1 stehenden Merkmale
gelöst.
Durch diese Ausbildung des Deckels reduziert sich sein
Preis gegenüber handelsüblichen Deckeln. Andererseits ist
die Montage und Demontage in einigen Sekunden ausführbar,
und es ist möglich, den Deckel, beispielsweise durch Ein
tauchen, zu reinigen. Hierdurch wiederum läßt sich die
Einsatzdauer des Deckels erheblich steigern.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beilie
gender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Topfdeckels;
Fig. 2 eine Draufsicht des Deckels aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Rückansicht des Deckels entlang der
Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie
IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5 eine Ansicht einer Einzelheit.
Der als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete
Deckel dient dem Verschluß eines Topfes oder anderen
Gefäßes 2. Deckel 1 wird aus geformtem Material,
beispielsweise Metall oder Kunststoff, insbesondere
aus dem unter dem Handelsnamen zamak bekannten Werk
stoff hergestellt. Er weist in an sich bekannterwei
se an seiner Unterseite einen Rand 3 auf, der unter
Abdichtung auf die Oberseite des Topfes paßt.
Griffknöpfe 4 ebenfalls an sich bekannter Art, dienen
der Betätigung von Verriegelungsnocken 5, welche sich
gegen die Unterseite des Umfangsrandes abstützen, wie
Fig. 1 zeigt.
Im Mittelteil des Deckels ist eine Hülse 6 ausgebil
det, durch welche hindurch eine Welle 7 verläuft, die
mit einem (nicht dargestellten) Rührwerk verbunden
ist. Um ein Ausgießen des im Topf 2 enthaltenen Pro
duktes zu ermöglichen, weist der Deckel 1 eine Ausgieß
tülle 8 auf, deren Oberseite so ausgebildet ist, daß
sie Gleitschienen 9 begrenzt. Diese Gleitschienen die
nen der Führung eines Schiebedeckels 10, der aus ver
schiedenen Materialien bestehen kann, beispielsweise
aus geformtem Metall, Kunststoff, mit Kunststoff ver
kleidetem Metall, usw.
Der rückwärtige Teil des Schiebedeckels 10 bildet ei
nen vorspringenden Anschlag 10a, der normalerweise ge
gen den rückwärtigen Teil 8a der Ausgießtülle 8 ange
legt ist. Am Schiebedeckel 10 ist oben ein U-Profil 11
ausgebildet.
Das U-Profil 11 dient der Aufnahme eines Steges 12,
der ein Segment einer Schnappfeder 13 ist. Die Schnapp
feder 13 besteht weiterhin aus zwei drahtförmigen Fe
derarmen 14, 15, welche zusammen mit dem Steg 12 einen
Bügel begrenzen.
Teile der Federarme 14, 15 sind auf Achsen
16 aufgerollt, die ihrerseits beidseits eines Drücker
hebels 17 ausgebildet sind. Die Enden 14a, 14b der Federarme
14, 15, welche sich über die gerollten Teile
hinaus erstrecken, sind im. Winkel abgebogen, wie dies für
das Ende 14b des Federarms 14 in Fig. 1 dargestellt
ist. Diese Enden stützen sich gegen den rückwärtigen
Teil eines Schenkels 17a des Drückerhebels 17 ab.
Eine Achse 19 mit abgestochenen Enden 19a greift mit
diesen Enden in offene Aussparungen 20 (Fig. 5) ein,
die an Führungen 21 vorgesehen sind, welche ihrer
seits an der Oberseite des Deckels 1 ausgebildet sind.
Die Achse 19 übt, wenn sie sich an ihrem Platz befin
det, einen Druck auf die Federarme 14, 15 der Schnapp
feder 13 aus, was bewirkt, daß sich der Schiebedeckel
10 auf die Ausgießtülle 8′ auflegt. Ferner wird hier
durch erreicht, daß das Ende des ersten Schenkels 17a des
Drückerhebels 17 sich an den Boden einer Höhlung 18
anlegt. Das Ende der Federarme der Schnappfeder 13,
beispielsweise das Ende 14b des Federarmes 14, stützt sich gegen
den hinteren Teil des Schenkels 17a des Drückerhebels
17 ab. Wenn die Schnappfeder 13 gespannt ist, führt
dies dazu, daß auch der Schiebedeckel 10 in Richtung
des Pfeiles f1 unter Vorspannung steht, so daß der An
schlag 10a dieses Deckels gegen den rückwärtigen Teil
8a der Ausgießtülle gehalten ist.
Der Drückerhebel 17 weist einen zweiten Schenkel 17b
auf, welcher durch die oben erwähnte Wirkung der Schnapp
feder 13 in einer obenliegenden Position, gehalten ist,
wie dies mit ausgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellt
ist.
Wenn eine Bedienungsperson auf den Schenkel 17b des
Drückerhebels 17 eine in Richtung des Pfeiles f2 wir
kende Kraft ausübt, führt dies dazu, daß sich das Ende
des Schenkels 17a im Boden der Höhlung 18 verschwenkt.
Infolgedessen kippt der Drückerhebel 17 und gelangt
nach und nach in die mit gebrochenen Linien in Fig. 1
dargestellte Lage.
Die Achsen 16 des Drückerhebels 17 nehmen die Teile
der Schnappfeder mit, welche auf diese Achsen
aufgerollt sind. Infolgedessen verschieben sich auch
gleitend die Federarme 14, 15 unter Abstützung gegen
die Achse 19 und verschieben den Schiebedeckel 10 ent
gegengesetzt zum Pfeil f1. Hierdurch wird die Ausgieß
tülle 8 freigegeben. Bei alledem wird der Schiebedeckel 10
in Anlage auf den Gleitführungen 9 gehalten.
Die soeben beschriebene Bewegung bewirkt, daß die
Schnappfeder 13 mehr gespannt wird. Infolgedessen führt
beim Freigeben des Schenkels 17b des Drückerhebels 17
die Feder 13 den Schiebedeckel 10 in die auf der
Zeichnung dargestellte Lage zurück.
Um die Manipulierung des Topfes und des ihn verschlies
senden Deckels noch zu erleichtern, ist es vorteil
haft, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, an der Ober
seite des Deckels eine Führung 31 in Gestalt eines
Bügels anzuformen.
Außerdem ist ein pilzförmiger Haltefinger vorgesehen,
um einen Bügel 23 zu halten, der das Ende eines abge
winkelten Griffes 24 aus Metall oder Kunststoff bil
det. Der Griff 24 greift unter die Führung 31 und ist
beispielsweise mittels einer Schraube 25 verriegelt.
Wie sich aus dem Voranstehenden ergibt, ist die Demon
tage des Deckels, beispielsweise zu seiner Reinigung,
äußerst einfach. Es reicht aus, auf die Achse 19
einen Druck auszuüben, um ihre Enden 19a aus den offe
nen Aussparungen 20 austreten zu lassen. Hierdurch
wird die Schnappfeder 13 freigegeben. Somit kann der
Steg 12 dieser Feder aus dem U-Profil des Schiebedeckels
10 herausgenommen und der Drückerhebel 17 aus der V-för
migen Höhlung 18 herausgezogen werden, in welcher er
allein durch den von der Schnappfeder 13 ausgeübten,
elastischen Druck gehalten ist.
Die aufgerollten Teile 14a, 15a der Schnappfeder 13
können leicht von den Achsen 16 des Drückerhebels 17
abgezogen werden, was eine Reinigung, beispielsweise
in einem Lösungsmittelbad, aller Einzelstücke sowie
des Schiebedeckels 10 gestattet, wobei letzterer in
einfacher Weise in Anlage auf den Gleitschienen 9 ge
halten ist. In entsprechender Weise kann auch der ab
gewinkelte Griff 24 abgezogen werden, sobald ledig
lich die Schraube 25 gelöst ist. Wenn der Deckel wie
der zusammengebaut werden soll, genügt es, den Schie
bedeckel 10 auf die Gleitschienen 9 aufzulegen, den
Steg 12 der Schnappfeder in das U-Profil 11 einzule
gen, den Drückerhebel in der Höhlung 18 anzubringen
und hierauf wiederum die Achse 19 zu montieren, so daß
ihre abgestochenen Enden 19a in die offene Aussparung
20 wieder eintreten, was durch die Abschrägung 20a er
leichtert wird, die am unteren Teil dieser Aussparung
ausgebildet ist (Fig. 5).
Claims (7)
1. Deckel zum Verschließen von Töpfen und anderen Gefäßen mit
einer an der Deckeloberseite ausgebildeten Ausgießtülle,
Mit einem in Gleitschienen auf dem Deckel verschieblichen
Schiebedeckel für die Ausgußtülle, mit Verriegelungsmit
teln zur lösbaren Verriegelung des Deckels auf dem Topf
und mit einem mit dem Deckel verbundenen, dessen Verschie
bung dienenden Drückerhebel, der als Winkelhebel ausgebil
det und mit seinem einen Schenkel am Deckel abgestützt
ist, wobei der Schiebedeckel und der Drückerhebel durch
eine Schnappfeder vorgespannt sind deren eines Ende am
Drückerhebel angreift,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Schenkel (17a) des Drückerhebels (17) am Boden
einer etwa V-förmigen Höhlung (18) des Deckels (1) abge
stützt ist,
daß das andere Ende der Schnappfeder (13) durch wenigstens einen Federarm (14) mit dem Schiebedeckel (10) verbunden ist,
daß sich die Gleitschienen (9) des Schiebedeckels (10) zwischen Führungen (21) erstrecken, die an der Oberseite des Deckels (1) ausgebildet sind, und
daß diese Führungen (21) der lösbaren Halterung einer Achse (19) dienen, die auf den Federarm (14) einen Druck ausübt.
daß das andere Ende der Schnappfeder (13) durch wenigstens einen Federarm (14) mit dem Schiebedeckel (10) verbunden ist,
daß sich die Gleitschienen (9) des Schiebedeckels (10) zwischen Führungen (21) erstrecken, die an der Oberseite des Deckels (1) ausgebildet sind, und
daß diese Führungen (21) der lösbaren Halterung einer Achse (19) dienen, die auf den Federarm (14) einen Druck ausübt.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnappfeder (13) zwei durch einen Steg (12)
miteinander verbundene Federarme (14, 15) aufweist,
daß der Stag, in ein an der Oberseite des Schiebe
deckels (10;) angeordnetes U-Profil (11) eingreift,
und daß die beiden Federarme mit dem Drückerhebel
(17) verbunden sind und sich mit umgebogenen Enden
(14a, 14b) gegen den ersten Schenkel (17a) des Drückerhebels ab
stützen.
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 24, dadurch gekennzeich
net, daß die Federarme (14, 15) um Achsen (16) gerollt
sind, die an der Verbindungsstelle der den Drücker
hebel (17) bildenden Schenkel (17a, 17b) ausgebildet
sind.
4. Deckel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Achse (19), an der sich wenigstens einer
der Federarme (14, 15) abstützt, abnehmbar in Ausspa
rungen (20) der Führungen (21) gelagert ist, und daß
die Führungen beidseits der Gleitschienen (9) für
den Schiebedeckel (10) abstehen.
5. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeich
net durch eine bügelförmige Führung (31) zur Aufnahme
eines feststehenden Griffes (24).
6. Deckel nach einem der voranstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Haltefinger (22) zur Auf
nahme eines am Ende des Griffes (24) ausgebildeten
Bügels (23) sowie durch eine Schraube (25) zur Hal
terung des Griffes.
7. Deckel nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine angeformte
Hülse (6) für den Durchtritt einer Rührerwelle
(7) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843445498 DE3445498A1 (de) | 1984-12-13 | 1984-12-13 | Deckel zum verschliessen von toepfen und anderen gefaessen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843445498 DE3445498A1 (de) | 1984-12-13 | 1984-12-13 | Deckel zum verschliessen von toepfen und anderen gefaessen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3445498A1 DE3445498A1 (de) | 1986-06-19 |
DE3445498C2 true DE3445498C2 (de) | 1993-07-29 |
Family
ID=6252689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843445498 Granted DE3445498A1 (de) | 1984-12-13 | 1984-12-13 | Deckel zum verschliessen von toepfen und anderen gefaessen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3445498A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2600979B1 (fr) * | 1986-07-04 | 1989-12-29 | Sablons Fonderies Atel | Couvercle muni d'un verseur a debit variable et d'un dispositif de mise a l'atmosphere perfectionne, notamment pour les boites de teinte de base en carrosserie automobile |
US6095373A (en) * | 1998-11-10 | 2000-08-01 | X-Pert Paint Mixing Systems, Inc. | Paint container lid for a semi-automated automotive paint dispensing system |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE704203C (de) * | 1937-08-22 | 1941-03-26 | Na Mac Products Corp | Behaelterdeckel mit einer durch einen Schieber verschliessbaren Ausgussoeffnung |
-
1984
- 1984-12-13 DE DE19843445498 patent/DE3445498A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3445498A1 (de) | 1986-06-19 |
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