DE3445427A1 - Kraftstofftank fuer motorfahrzeug - Google Patents
Kraftstofftank fuer motorfahrzeugInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftstofftank für
- Motorfahrzeuge.
- Bekannte Kraftstofftanks für Motorfahrzeuge umfassen allgemein einen Behälter, welcher mit dem Rahmen des Motorfahrzeugs durch geeignete Kragträger verbindbar ist, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie an den Fahrzeugrahmen anschraubbar sind und den Behälter abstützen können.
- Der Behälter seinerseits wird mit dem Kragträger mittels Riemen oder Bändern in Verbindung gehalten, welche allgemein den oberen Teil des Behälters umgeben und mit ihren gegenüberliegenden Enden am Kragträger befestigt sind. Gewöhnlich werden auch geeignete Futterstücke sowohl für den Kragträger als auch für den Riemen oder das Band verwendet, um sicherzustellen, daß die Verbindung zwischen dem Behälter und den Abstützmitteln (Kragträger und Riemen oder Bänder) auf bestmöglich Weise stattfindet.
- Kraftstofftanks der vorstehend beschriebenen Gattung erfordern außer der Herstellung des Behälters selbst auch das Vorsehen einer großen Anzahl von separaten Teilen. Dies ergibt zusätzliche Montagearbeiten und -zeiten von nicht unbeträchtlicher Dauer mit der Folge einer Erhöhung der Gesamtkosten für Herstellung und Montage des Kraftstofftanks am Motorfahrzeug. Da darüberhinaus der Kragträger ausreichend robust sein muß, um den Beanspruchungen standzuhalten, welche er von dem Behälter bei Füllung mit Kraftstoff und bei fahrendem Fahrzeug erfährt, ist es wichtig, den Kragträger überzudimensionieren, und zwar auch in gewichtsmäßiger Hinsicht, so daß das Gesamtgewicht des gewöhnlich aus Stahlblech bestehenden Tanks und der zugehörigen Abstützmittel bereits einen merklichen Prozentsatz des Gewichts des Kraftstoffs ausmacht, der im Tank aufnehmbar ist.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und wirksamen Kraftstofftank für Motorfahrzeuge zu schaffen, welcher die Nachteile der bekannten Kraftstofftanks vermeidet.
- Diese Aufgabe wird bei einem Kraftstofftank der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß durch die Kennzeichenmerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Weitere Erfundungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung und ihre Vorteile werden nachfolgend anhand der Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestelten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 im Querschnitt einen Kraftstofftank gemäß der vorliegenden Erfindung und Figur 2 den Kraftstofftank gemäß Figur 1 im Aufriß.
- Gemäß den Figuren 1 und 2 ist ein allgemein mit 1 bezeichneter Kraftstofftank an einem Fahrzeugrahmen 2 (Figur 1) eines nicht dargestellten Motorfahrzeugs anbringbar. Der Kraftstofftank 1 besitzt einen Körper 3, welcher im wesentlichen die Gestalt eines Parallelepipeds mit abgerundeten Ecken aufweist.
- Im Körper 3 sind Durchgangslöcher 4,5,6 ausgebildet, von denimmt nen jedes ein entsprechendes Einsatzstück 7 bzw. 8 bzw. 9. Das Durchtrittsloch 4 ermöglicht das Einbringen des Kraftstoffs in den Tank 1; das Durchtrittsloch 5 nimmt während des Gebrauchs eine nicht dargestellte Vorrichtung zur Feststellung des Kraftstoffpegels im Tank 1 auf; das Durchtrittsloch 6 ist gleichfalls durch einen geeigneten Gewindestopfen verschließbar und bildet eine Ablaßöffnung.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Tank 1, welcher aus Kunststoff wie beispielsweise einem vernetzten Polyurethan von hohem Molekulargewicht besteht, in einer der Seitenwände des Körpers 3 eine Mehrzahl von Gewindeeinsatzstücken 11 auf, in welche während des Gebrauchs entsprechende Gewindebolzen eingreifen können, die in zugehörige Löcher des Fahrzeugrahmens 2 eingeschraubt sind, um die Verbindung des Körpers 3 des Tanks 1 unmittelbar mit dem Fahrzeugrahmen 2 zu ermöglichen.
- Die Einsatzstücke 11 werden innerhalb des Innenraums eines Paars von entsprechenden vertikalen Vorsprüngen 12 aufgenommen, die mit einer Seitenwand des Körpers 3 einstückig ausgebildet sind und sich von dieser aus nahe der oberen Wand des Körpers 3 erstrecken. Bei der oberen Wand ist jeder Vorsprung 12 über eine Hohlrippe 13 mit dem Körper 3 verbundden, die sich in Richtung auf den flachen Abschnitt der erwähnten oberen Wand des Körpers 3 allmählich verjüngt. Von der Seitenwand des Körpers 3, in welcher die Einsatzstücke 11 aufgenommen werden, erstrecken sich nach unten in Richtung auf den Boden und längs der gesamten Bodenwand des Körpers 3 Paare von Hohlrippen 15, die parallel zueinander angeordnet sind und in sich jeweils einen Sumpf 16 bilden. Die Hohlrippen 15 tragen zur Verstärkung des Körpers 3 bei, wobei sie dessen Aufbau selbsttragend machen und in der Praxis die Funktion von Tragleisten übernehmen, welche einstückig im Körper 3 des Tanks 1 enthalten sind.
- Der erfindungsgemäße Kraftstofftank hat aufgrund seiner spezifischen Merkmale besonders wesentliche Vorteile. Vor allem ermöglicht er auf einfache Weise die Eliminierung der bei den herkömmlichen Kraftstofftanks zu deren fester Verbindung mit dem Fahrzeugrahmen notwendigen Zusatzteile (Kragträger, Riemen oder Bänder, Futterstücke etc.). Dies vereinfacht beträchtlich die Lagerhaltung und reduziert die Montagezeiten auf ein Minimum mit der Folge einer merklichen Verringerung der damit verbundenen Kosten. Die Integration der Kragarme in den Körper 3 des Tanks 1, welche durch Ausbildung der sich vom Hauptkörper des Tanks 1 nach außen erstreckenden Hohlrippen 15 erreicht wird, ermöglicht, daß der Tank 1 seinerseits eine größere Aufnahmefähigkeit als ein Tank herkömmlicher Bauart (mit externen zusätzlichen Abstütz- Kragträgern) desselben Gesamtumfangs aufweist. Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Tank 1 äußerst kompakt und fähig, Vertikalbeschleunigungen in beiden Richtungen zu widerstehen und Längs schub aufzunehmen, welchen Beanspruchungen der Tank 1 bei Bewegung des ihn aufnehmenden Fahrzeugs unterworfen ist. Die Verwendung von Kunststoff zur Bildung des Körpers 3 des Tanks 1 ermöglicht eine beträchtliche Reduzierung des Tankgewichts verglichen mit dem der herkömmlichen Tanks, welche außer ihrer Herstellung aus Stahlblech auch die Verwendung von Abstützkragträgern erfordern. Schließlich ist bei Ausbildung der metallischen Einsatzstücke 7, 8, 9 aus einem geeigneten Material wie rostfreiem Stahl der Tank 1 praktisch unangreifbar durch Rost, was ganz offensichtlich hinsichtlich der Wartung über einen langen Zeitraum vorteilhaft ist.
- Es versteht sich, daß der Tank 1 im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Weise modifiziert werden kann. Beispielsweise kann der Körper 3 des Tanks 1 anstelle der Hohlrippen 13 oder 15 Sicken oder Rippen oder Nuten aufweisen, welche auf verschiedenste Weise ausgebildet sein können, um den Aufbau des Körpers selbsttragend zu machen. Schließlich kann die Form und Lage der Vorsprünge 12 mit den zugehörigen Gewindeeinsatzstücken 11 variiert werden; in dieser Hinsicht kann der Tank 1 anstelle der vorstehenden Kraganordnung gemäß Fig. 1 an seiner oberen Wand oder aber an seiner Bodenwand abgestützt sein, wobei entsprechende Abwandlungen hinsichtlich der Verlegung der Befestigungsvorsprünge und der zugehörigen Verstärkungsrippen vornehmbar sind.
- Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
- - Leerseite -
Claims (8)
- Patentansprüche 1. Kraftsofftank (1), welcher an einem Motorfahrzeug anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er integrierte Befestigungsmittel (11) zur direkten Verbindung seines Körpers (3) mit dem Fahrzeugrahmen (2) sowie Verstärkungsrippen (13, 15) aufweist, welche im Körper (3) ausgebildet sind, um diesen selbsttragend zu machen.
- 2. Kraftstofftank (1)nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verstärkungsrippen (13, 15) von den Befestigungsmitteln (11) aus erstrecken und um wenigstens einen Teil des Körpers (3) herum verlaufen.
- 3. Kraftstofftank (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (13, 15) jeweils in einer im wesentlichen vertikalen Ebene liegen.
- 4. Kraftstofftank (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (13, 15) hohl ausgebildet sind und im wesentlichen durch Sicken gebildet sind, die in dem Körper (3) des Kraftstofftanks (1) ausgebildet sind und sich nach außen erstrecken.
- 5. Kraftstofftank (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (11) im wesentlichen durch Löcher gebildet sind.
- 6. Kraftstofftank (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Loch blind ist und innerhalb eines Gewindeeinsatzstücks (11) angeordnet ist.
- 7. Kraftstofftank (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (3) aus Kunststoff besteht.
- 8. Kraftstofftank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein vernetztes Polyurethan von hohem Molekulargewicht ist.
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